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Nachfolgend nun Teil elf von

Drei Treffen mit der Wrestlling Mom

In diesem Moment wusste ich, dass ich erneut verloren hatte. Bezwungen von einer wrestling mom!

Denn was soll ich lange herumreden? Dieses Mal wollte Renate mich nicht vorführen. Dieses Mal spielte sie nicht mit mir. Sie drückte nur ein einziges Mal.

Fünf Minuten später führte ich voller Scham meine Hände an meine Schläfen und blickte zu meiner Bezwingerin hoch. Da lag ich nun vor ihr, ausgepumpt, und Benjamin schoss Foto auf Foto. Ich fühlte mich besiegt und gedemütigt wie nie zuvor in meinem Leben.

Er wog so schwer, so unendlich schwer. Renates Fuß lastete wie ein Alp auf meine Brust.

Epilog 1: Ein unerwartetes Wiedersehen

„Ich muss mich nur um Haus, Garten und Pool kümmern und kann hier mietfrei wohnen?“ fragte ich zweifelnd. „Das ist extrem großzügig, zumal ich mich bei unserem letzten Fight ja nicht gerade vorbildhaft benommen hatte.“

„Das hast du wirklich nicht, aber ich konnte dir ja die passende Antwort geben. Dass du nach einem harten langen Fight geschlagen unter meinem Fuß lagst habe ich alte Frau total genossen; da sind wir quitt. Und vergesse nicht, dass du dir das Haus auch ab und an mit meiner Schwester teilen musst, wenn sie mal hier aufschlägt; Erika ist keine einfache Persönlichkeit, wie du noch feststellen wirst, aber ihr werdet schon einen Weg finden, miteinander klarzukommen“, sagte Renate.

„Außerdem habe ich auch etwas davon“, fuhr meine Bezwingerin fort. „Ich ziehe auf Probe zu Jochen und Ben und benötige nur das Gästezimmer, wenn ich in der Kanzlei zu unseren regelmäßigen Kundenterminen antreten muss. Mit dir habe ich jemanden, der das Haus in Ordnung hält, und du brauchst ein Dach über dem Kopf, das passt doch gut.“ Sie blickte mir ernst in die Augen. „Entscheidend für mein Angebot ist aber, dass du mit deiner dämlichen Wrestling Mom-Anmache und deren Folgen dazu beigetragen hast, dass meine Ehe wieder eine Chance bekommen hat. Ich stehe tief in deiner Schuld.“

Ich wusste, was Renate meinte. Sie hatte mir in einem langen und offenherzigen Anruf von der positiven Wendung in ihrem Leben berichtet. Von dem Respekt ihres Sohnes vor ihr nach ihren beiden Siegen gegen ihn und mich. Als Ben mitbekam, wie sie erst ihn abfertigte und mich dann entschlossen und gekonnt niederrang, hatte er erkannt, dass sie weit mehr war als nur das brave Anhängsel des erfolgreichen Gatten, wie er immer geglaubt hatte. Den Respekt, den sich Renate im wahrsten Sinne des Wortes erkämpft hatte, übermittelte er auch seinem Vater. Der verspürte Neugier auf diese ihm unbekannte selbstbewusste Seite seiner Frau und lud Renate zum ersten Mal seit Monaten zu einem Besuch ein.

„Unser Treffen entpuppte sich in vielerlei Hinsicht als ein Erlebnis. Ich war unglaublich nervös und wollte alles richtig machen. Das schloss auch ein Match gegen Benjamin mit ein, denn ich erwartete, dass mein Sohn eine Revanche für seine Schlappe fordern würde, und ich wollte den positiven Eindruck, den mein Sohn von mir gewonnen hatte, nicht gleich wieder zerstören. Zur Vorbereitung habe ich viel mit meiner Schwester geübt.“

„Du hast mit deiner Schwester geübt? Für deinen Ringkampf gegen einen trainierten, heranwachsenden jungen Mann?“ hatte ich zweifelnd gefragt.

„Ungewöhnlich, nicht wahr? Aber Erika ist sehr sportlich, viel stärker als ich, und wir haben als Kinder oft gerauft. Dass ich Training benötigte hatten mir die Kämpfe mit dir gezeigt. Obwohl ich dir körperlich überlegen bin und dich letztlich besiegt habe, hast du mich vorher doch mehrfach mit Griffen aufs Kreuz gelegt, gegen die ich keine Gegenwehr wusste. Ich musste deutlich besser werden, wollte ich gegen Benjamin halbwegs passabel aussehen. Meine Schwester und ich surften im Internet, kauften uns Clips von sogenannten Submission-Ringkämpfen und probierten viele Griffe aus.“

„Hat es gegen Benjamin geholfen?“ hakte ich neugierig nach.

„Gegen meinen Sohn bin ich noch gar nicht wieder angetreten, aber geholfen hat es schon. Dazu komme ich gleich. Ich stand also am Besuchstag pünktlich in der Tür unseres Hauses, den Kopf voller Hoffnung und den Rollkoffer halb gefüllt mit erotischen Spielzeugen, die ich für den Fall eingepackt hatte, dass das alte Feuer zwischen Jochen und mir wieder aufflammte und uns zum Versöhnungssex ins Schlafzimmer führte.

Die ersten Minuten verliefen angespannt, waren aber ganz OK. Dann musste Benjamin zum Sport und ließ Jochen und mich allein. Es kam, was kommen musste: Schon nach kurzer Zeit brachen die alten Verhaltensmuster wieder auf. Jochen warf mir vor, wie unterlegen ich ihm in jeder Beziehung sei und wie wenig Fantasie ich in unser Sexleben einbrächte. Ich mokierte mich lautstark über sein überhebliches Macho-Gehabe. Ein Wort gab das andere, wir schrien uns an, bis die Emotionen in mir überkochten und ich ihn zu einem Bondage-Wrestling-Match herausforderte.“

„Zu einem Was?“ hatte ich konsterniert nachgehakt.

„Bondage Wrestling ist eine erotische Ringkampf-Spielart, die mit einem echten sportlichen Ringkampf beginnt und mit der Fesselung und Knebelung des oder der Unterlegenen endet; auch diese Variante haben Erika und ich im Internet gefunden. Meine Schwester hatte mir so ein Match als Notausgang für einen derartigen Gesprächsverlauf empfohlen und behauptet, nichts würde einem männlichen Gemüt so zusetzen wie eine Niederlage, bei der er gefesselt unter einer weiblichen Dominatorin läge; sie hätte da so ihre Erfahrungen. Jochen, wütend, wie er war, nahm an und schwor, er würde mir die Lektion meines Lebens erteilen.

Es wurde ein unglaublicher Fight. Wir haben es uns richtig gegeben“, hatte Renate am Telefon geschwärmt, „all die aufgestauten Aggressionen in den Kampf hineingelegt und dabei doch darauf geachtet, einander nicht ernsthaft zu verletzen. Da war noch etwas zwischen uns, die wir beide nicht zerstören wollten. Eine halbe Stunde haben wir uns alles abverlangt. Jochen ist ein echter Fighter, aber ich war technisch besser und körperlich in Hochform. Ich setzte alles ein, was ich mit meiner Schwester eingeübt hatte, und habe einfach nicht aufgegeben, als er mich am Anfang mit seiner Masse überrollen wollte.

Dann kam, was kommen musste: Jochen wurde immer wütender, weil er seine ach so unterlegene Frau nicht in den Griff bekam, was auch immer er versuchte, und parallel zu seinen Emotionen wuchs meine Ruhe. Er tobte sich total aus. Irgendwann ermüdete er, und ich gewann langsam aber sicher die Oberhand. Mann, war das ein geiles Gefühl, als ich ihn Stück für Stück niederrang, ihn mir richtig zurechtlegte und er am Ende hilflos zwischen meinen Schenkeln zappelte. Meine Beinschere kennst du ja… Ich genoss jede Sekunde, als ich ihn verschnürte und er sich nicht dagegen wehren konnte. Seinen Gesichtsausdruck, als er gefesselt und geknebelt vor mir lag, diese Mischung aus Wut, Verzweiflung und Respekt werde ich nie vergessen.“

„Dass du so mit ihm umgesprungen bist hat euch nicht endgültig auseinandergebracht?“ hatte ich zweifelnd gefragt.

„Ganz im Gegenteil. Es mag sich seltsam anhören, aber als ich ihn überwältigt hatte und auf ihn hinabschaute, war es, als zerbarst die Mauer, die uns trennte. Alle Gereiztheit, alle negativen Gefühle waren verflogen. Ich band ihn los und bat ihn um Entschuldigung dafür, wie ich ihm zugesetzt hatte. Er wies mein Anliegen zurück und gratulierte mir zum fair erkämpften Sieg. Ich hätte gut daran getan, ihm sein großes Maul zu stopfen; das hätte er schon lange verdient, und es sei großartig, dass er eine Frau geheiratet hatte, die dazu in der Lage sei. Wir unterhielten uns fantastisch, hatten anschließend den besten Sex seit vielen Jahren und merkten, wie viel wir uns immer noch bedeuteten. Noch am gleichen Abend entschieden wir, es noch einmal miteinander zu versuchen.“

Renate tippte leicht auf meine Schulter und riss mich aus meinen Erinnerungen an das denkwürdige Telefonat. „Träumst du? Ich würde dir gerne das Zimmer zeigen, in dem meine Schwester und ich uns aufhalten werden, wenn wir hier übernachten wollen.“

Der Raum, zu dem sie mich führte, maß gut sechzehn Quadratmeter. Ich hatte ein Büro mit Schlafcouch erwartet und blickte mich staunend um. Im Zimmer befand sich kein Schreibtisch, kein Schrank und kein Bett. An den Seitenwänden lehnten vier Matratzen, den Boden bedeckte eine dunkelblaue Gymnastikmatte.

Ohne Zweifel ein Raum, der nicht als Büro fungieren sollte, erkannte ich, sondern eher für Gymnastik oder …. Ringkämpfe geeignet schien?

Also doch, dachte ich. Auch Renate schien unseren Körperkontakt, die harten Fights zu vermissen und wollte noch einmal mit mir in den Clinch gehen. Oder lag es daran, dass zwischen uns noch etwas offen war? Hatte auch sie nachgezählt und erkannt, dass wir zehnmal gegeneinander gerungen haben und jeder von uns fünf Mal gewonnen hatte? Wollte auch sie klären, wer von uns beiden letztlich wirklich stärker war? Bei mir war das so. Ich wandte mich zu Renate um. „Ich nehme an, du hast das Zimmer so hergerichtet, damit wir immer mal wieder unsere Kräfte messen können, wenn du dich hier aufhältst?“

Fortsetzung folgt
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Nachfolgend der zwölfte und vorletzte Teil von

Drei Treffen mit der Wrestlling Mom

Ich war mir so sicher, sie durchschaut zu haben, doch Renate schüttelte den Kopf. Und seltsamerweise wirkte sie auf einen Schlag distanziert, fast unfreundlich. „Wir werden nie mehr gegeneinander ringen. Sportlich ist das reizlos für mich, denn ich weiß, dass ich stärker bin als du. Außerdem habe ich Jochen versprechen müssen, nur noch mit ihm in den Clinch zu gehen. und ich werde ihn nie mehr belügen oder betrügen.“

Verwirrt starrte ich Renate an. „Und warum zeigst du mir dann dieses Zimmer?“

Renate blickte ernst zu mir herüber. „Das war ein Anliegen meiner Schwester. Die hat ohnehin die älteren Rechte….“

Ältere Rechte? Eine dumpfe Ahnung stieg in mir hoch und verdichtete sich zur Gewissheit, als sich ein mit einem Bikini bekleideter wuchtiger Frauenkörper in den Raum schob.

„Hallo Ulrich.“ Sie war es wirklich. Die Alte. So groß wie ich, mit ausgeprägten weiblichen Kurven üppigen Brüsten und Beinen, deren Muskulatur auf riesige Kraft schließen ließ. Von Körper und Gesicht her nahezu das Ebenbild ihrer Schwester.

„Was willst du hier?“ stammelte ich total verwirrt.

„Kannst du dir das nicht vorstellen?“ übernahm Renate die Antwort mit kühler Stimme. „Erika hat noch eine Rechnung mit dir offen. Deine hinterhältige Aktion damals im Internat, als du ihr das Bikini-Teil stehlen wolltest, und deine falschen Anschuldigungen im folgenden Gerichtsverfahren haben meine Schwester in den Knast gebracht und im Anschluss ihre Karriere gekostet. Welche Schule nimmt eine Lehrkraft auf, die eine mehrjährige Haftstrafe wegen eines vermeintlichen Vergewaltigungsversuchs in ihrem Lebenslauf erklären muss?"

„Woher weiß sie von mir?“ stammelte ich verwirrt.

„Ben hat ihr voller Stolz die Fotos von eurem letzten Kampf präsentiert“, setzte Erika ein. „Ich fiel aus allen Wolken, als ich dich erkannte.“

„Erika kochte vor Wut“, fuhr Renate fort, „und mir ging es nicht viel anders. Ich musste ihr versprechen, ein Treffen mit dir zu arrangieren, damit sie dich in die Finger bekommen kann. Und heute ist es soweit.“

In die Finger bekommen? Was hatten die Frauen mit mir vor? Panik übermannte mich. Ich wollte diesen Raum verlassen, nur weg von diesen Amazonen mit den kräftigen Leibern, aber sie hatten sich zwischen mir und der Tür platziert und versperrten mir den einzigen Fluchtweg. Eine sollte ich überwältigen können, aber niemals beide.

Fieberhaft jagten Gedanken durch meinen Kopf. Die Einrichtung des Raums deutete darauf hin, dass hier irgendetwas mit wrestling stattfinden sollte. Vielleicht kam ich auf diesem Weg halbwegs unbeschadet aus der Nummer raus. „Wenn ich nicht gegen Renate antreten darf, fordere ich eben dich zu einem Ringkampf heraus, Erika! Du wirst sehen, was geschieht, wenn du versuchst, mich in die Finger zu bekommen! Traust du dich?“ posaunte ich ebenso pathetisch wie entschlossen heraus.

Meine Worte waren nicht allein panischen Überlegungen geschuldet. Wie oft hatte ich meine letzte, so schmerzhafte Niederlage gegen Renate Revue passieren lassen, wie hatte ich mich geschämt, als ich ihr letztlich unterlegen war und ihren Fuß auf meiner Brust spürte. Wie viele Fehler, die ich in dem Kampf begangen hatte, fielen mir im Nachhinein auf. Wie viel hätte ich besser machen können.

Je länger ich über den Kampf nachdachte, desto mehr kam ich zu dem Ergebnis, dass sie mich nur durch Glück und das Auftauchen von Benjamin hatte schlagen können. Das demütigende Gefühl der Niederlage in der letzten Runde und ihr Fuß auf meiner Brust sollten nicht die letzten Eindrücke von unseren Gefechten sein, hatte ich mir vorgenommen.

In der Hoffnung, noch einmal gegen sie antreten zu können, hatte ich wie ein Wilder trainiert, mir Griffe angeeignet und war fit wie nie zuvor. Auch wenn ich meine Fertigkeiten nun gegen eine andere Gegnerin anwenden müsste: Der Traum, eine starke Frau zu besiegen, schwelte immer noch in mir. Ich wollte, nein ich musste mich stellen. So stark wie ich mich mittlerweile fühlte, sollte ich gegen Erika eine Siegchance haben.

Außerdem spürte ich den Wunsch nach Rache. Als Knabe war ich der Frau körperlich objektiv nicht gewachsen gewesen; das hatte meine Altersgenossen aber nicht interessiert. Was hatte ich unter den Folgen des Vorfalls im Internat leiden müssen! „Was für ein Loser!“ „Lässt sich von der Alten vertrimmen“ „Schau´ mal wie der zappelt“ – die Kommentare meiner Klassenkameraden hatten mir jahrelang zugesetzt und mein Selbstverstrauen, ja meine Persönlichkeit zertrümmert. Trug hierfür letztlich nicht Erika die Verantwortung? Hätte sie mich damals nicht entkommen lassen können? Musste sie sich derart brutal auf mich stürzen? Trug nicht eigentlich sie die entscheidende Schuld?

„Du willst wirklich mit mir ringen? Große Worte, kleiner Mann: Ich nehme die Herausforderung an!“ versetzte Erika mit einem spöttischen Lächeln.

„Na, dann legt mal los….“ sagte Renate und lehnte sich bequem mit verschränkten Armen an die Wand. Erika und ich gingen in die Ausgangsposition.

Mit einer eingeübten Schrittpassage tänzelte ich auf meine Gegnerin zu, fintierte und griff mit meiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel. Ich drehte mich, riss Erika hoch und warf sie mit einer fließenden Bewegung auf den Rücken. Sofort glitt ich auf ihren Oberkörper, spreizte meine Beine und fixierte sie mit einem Headlock. Das ging ja leichter als ich gedacht hatte, freute ich mich und blickte prüfend in ihr Gesicht. Und was tat meine Gegnerin? Sie lächelte.

„Das soll ein Schwitzkasten sein? Lächerlich! Ich hatte im Knast viele gute Lehrerinnen, die mir gezeigt haben, wie ich da rauskomme.“ Erika schob ihre linke Hand unter meinen Kopf. Langsam zwängte sie ihr Haupt aus meiner Armklammer heraus und lag dann hinter mir. Ich benötigte einen anderen Plan. Die Gefahr ahnend, in ihre Beinschere zu geraten, wenn ich mich erhob, presste ich mich bäuchlings auf die Matte. Langsam setzte sich Erika auf meine Schultern, führte ihre Schenkel an meine Wangen und ließ spielerisch ihre Muskeln an- und abschwellen. Ich fühlte mich wie ein wilder Mustang zwischen den Beinen einer geübten Reiterin, die dazu ansetzte, ihn zu bändigen.

Das Gefühl entpuppte sich als milder Vorgeschmack auf das, was sie danach mit mir veranstaltete. Sie diktierte den Kampf. Und wie. Die Frau überwältigte mich, torpedierte mich mit einem ganzen Arsenal von Griffen und Würfen, vom Figure Four Headscissors über den Nelson, vom Airplane Spin bis zum Grapevine Pin. Erika war mir gnadenlos überlegen und zertrümmerte meine Illusion, eine Frau wie sie besiegen zu können, mit brutaler Konsequenz. Beliebig oft hätte sie mich zur Aufgabe zwingen können, aber es ging ihr offensichtlich um Demütigung und Dominanz und nicht um den Sieg. Wie oft tätschelte sie mir höhnisch die Wangen, wie oft massierte sie meine Rippen mit ihrer angedeuteten Beinschere, wie demütigend ließ sie ihre Hand auf mein Gesäß klatschen, und am Ende strichen ihre Finger wie zufällig über mein hilflos aufgerichtetes Glied, während sie mich am Kinn packte und zwang, in ihr Gesicht zu blicken. Ihre Augen spiegelten eine Mischung aus Hohn und Verachtung wieder, die mich mehr schmerzte als ihre Hebel und Klammern.


Finale folgt
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Hier das Finale von

Drei Treffen mit der wrestling mom

„Genug gespielt“, stellte Erika fest, als ich mich wieder einmal zwischen ihren Schenkeln wand, und drehte mich kraftvoll auf den Rücken. Nun saß sie bombensicher auf meinem Brustkorb, stemmte ihre Hände in die Hüften und presste ihre Schenkel fest an meine bebenden Rippen. Ich fühlte mich wie damals im Internat, klein und hilflos, und kämpfte mit den Tränen.

„Da hat dir meine Schwester aber die Grenzen aufgezeigt ….“ bemerkte Renate trocken. „Nur pro forma: Gibst du auf?“

„Niemals!“ behauptete ich und versuchte, Erika mit einer Brücke abzuwerfen.

„Du armer Wicht!“ versetzte meine Gegnerin und vereitelte meinen Versuch ohne sichtbare Mühe, indem sie ihr mächtiges Gesäß leicht hob und niederfallen ließ. Erschöpft stellte ich mein Unterfangen ein und pumpte Luft in meine leergepressten Lungenflügel. Erika drückte ihre Knie spielerisch gegen meine Wangen. „Und nun kommen wir zu meinem persönlichen Highlight.“

Mit einem kryptischen Lächeln blickte die Frau auf mich nieder. Was hatte sie vor? „Ist dir aufgefallen, dass mein Bikini-Oberteil gut um deine Handgelenke passen würde? Renate hat mir von ihrem Fight mit Jochen erzählt, und Bondage war meine Spezialität im Knast. Mensch, was haben die Wärter gezappelt und gefleht, die nicht glauben wollten, was die Frauen im Knast über mich erzählten …. aber sie wollten es ja so. Wird bestimmt auch dir Spaß machen“, prophezeite sie und deutete auf ihr Oberteil, das zwischenzeitlich der Hitze des Kampfes zum Opfer gefallen war und zu Renates Füßen lag.

„Nur zu, Schwester“, antwortete Renate grinsend, bückte sich und hob das Top auf. Mir gefror das Blut in den Adern. Erika hatte die Position und die körperlichen Möglichkeiten, mich auch ohne die Hilfe ihrer Schwester gegen meinen Willen zu fesseln. Und was sie dann mit mir anstellen mochte wollte ich mir gar nicht vorstellen.

Erika streckte ihre Hand in Richtung ihres Oberteils. Verzweifelt verschränkte ich meine Hände, um es ihr unmöglich zu machen, sie zusammenzubinden. Ich wand mich mit meiner verbliebenen Kraft, um mich von meiner weiblichen Last zu befreien. Erika langte herunter und zog an meinem rechten Arm, um die Verschränkung meiner Hände zu brechen. Lange vermochte ich mich nicht zu wehren; zu sehr hatte mich der bisherige Kampf geschwächt. Schon nach wenigen Sekunden hatte sie meine Hände auseinandergerungen und zwang meine Arme unter ihre Unterschenkel.

Panisch sah ich zu ihr hoch, und plötzlich lachte Erika laut und hart auf. „Ich habe dich ganz schön erschreckt, nicht wahr? Keine Angst; ich würde nie einen Mann gegen seinen Willen überwältigen, in Fesseln legen oder vergewaltigen – auch wenn du das damals von mir behauptet hast und ich es bei einem Loser wie dir locker könnte…“

„Seeeehr witzig….“ zischte ich zu ihr hoch, peinlich berührt und doch erleichtert, dass ich die mir zugedachte Tortur nun offensichtlich überstanden hatte. „Und Kompliment. Du bist wirklich noch deutlich stärker als deine Schwester und mir im Ringen turmhoch überlegen!“

Erika fixierte mich mit ihren grünen Augen. „Wer hätte das in Frage gestellt? Im Internat hat doch jeder gewusst, dass du nicht nur körperlich ein schwacher Mensch bist. Wie ein Loser wie du die Illusion mit sich herumschleppen kann, du könntest ein starkes Weib aufs Kreuz legen, wenn du ein wenig übst, ist grotesk. Du schaffst ja noch nicht einmal meine kleine Schwester.“

„Das habe ich jetzt auch begriffen. Wir sind jetzt quitt. Gib´ mich frei“, bat ich mit, wie ich hoffte, angemessener Demut.

Wieder lachte Erika auf. „Quitt? Du rechnest einen verlorenen Ringkampf und ein bisschen zappeln unter mir gegen drei Jahre Hölle im Knast auf? Nein, ich bin noch nicht mit dir fertig. Noch lange nicht. Renate hat mir erzählt, dass du für wenigstens drei Monate hier wohnen willst, und die Zeit wollen wir doch ausnutzen, nicht wahr? Hast du die Spritze aufgezogen, Schwesterherz?“

„Alles paletti, meine Liebe“ antwortete Renate. Ich blickte zu ihr herüber. Sie hielt wirklich so ein Ding in der Hand und wirkte bedrohlich wie eine Krankenschwester aus einem Stephen-King-Thriller. Aus der metallischen Spitze quoll ein kleiner Tropfen.

„Für deinen Hippocampus“, versetzte Erika nüchtern, als erklärte die Bio-Lehrerin von früher dem wieder einmal begriffsstutzigen Schüler eine medizinische Selbstverständlichkeit. „Da ich dank dir nicht mehr als Lehrerin agieren darf habe ich mich anderen Feldern zuwenden müssen. Rita, meine erste Zellengenossin hat mich darauf gestoßen, dass im Rotlicht-Milieu Bedarf an bewusstseinsverändernden Drogen besteht. Sie selbst sucht seit geraumer Zeit eine Methode, Freier ausnehmen, die sich später an nichts mehr erinnern können, und will ihnen gleichzeitig den Wunsch nach Wiederholung eintrichtern. Aktuell gibt es da noch keine ausreichend wirksame Substanz. Rita bezahlt mich gut dafür, dass ich so etwas für sie entwickele.“

Ich starrte auf die Spritze. Sie bedrohte mich auf einmal mehr als es jede Pistolenmündung geschafft hätte.

„Wunsch nach Wiederholung? Von was?“ stammelte ich verwirrt.

„Zum Beispiel von einem Ringkampf gegen mich….“ erwiderte Erika.

„Das kann ich mir nicht vorstellen“, schoss es aus mir heraus.

„Jetzt gerade sicherlich nicht; das glaube ich dir…“, bestätigte Erika grinsend und zwickte mich beiläufig ist die Nase. „ aber warte ab. Renate und ich haben etwas aufgenommen, dass wir dir vorspielen werden, wenn du schläfst. Unsere verführerischen Stimmen werden dir mitteilen, wie geil es ist, mit mir zu ringen, und in dir den Glauben einpflanzen, du könntest mich besiegen.“

„Wenn ich schlafe? Dann ist das eine Betäubungsspritze?“ glaubte ich verstanden zu haben.

Erika lachte laut auf. „So einfach und harmlos ist das, was Renate dir gleich injiziert, nicht. Die Lösung wirkt auf deinen Hormonhaushalt und schießt deine Persönlichkeit, dein ganzes Bewusstsein sturmreif für die Wünsche, die wir dir ein einsäuseln werden. Was ich benötige, um dich schlafen zu legen, habe ich bei mir; dafür brauche ich keine weiteren Hilfsmittel“ Ich schaute zu ihr hoch. Erika ruckte nach oben und verharrte, als ihre Busen über meinem Gesicht pendelten. Sie fixierte mich mit kalten Blicken. „Auf das, was ich nun mit dir anstellen werde, habe ich mich jahrelang gefreut.“

Ich ahnte, was sie vorhatte, befand ich mich doch schon gegen ihre Schwester in einer ähnlichen Lage. Die furchtbaren Sekunden unter Renate, begraben in ihrem Breastsmotherer, hatten sich tief in mir eingebrannt. „Tue mir das nicht an!“ stieß ich verzweifelt hervor. „Ich verstehe, dass du dich rächen willst: Ich habe dich fälschlich beschuldigt und werde das öffentlich klarstellen und dich rehabilitieren. Du bist die Stärkere, du hast mich geschlagen, überwältigt, besiegt; ich räume ein, was auch immer du willst. Ich unterwerfe mich, ich flehe um Gnade – aber bitte, geh´ von mir runter!“

„Ein Geständnis – vor mir als Zeugin und gefilmt von den vier Kameras, die ich in diesem Raum versteckt habe“, konstatierte Renate zufrieden. „Das wird vor Gericht genügen und vermutlich auch ein YouTube-Renner. Du siehst, Erika, ich hatte Recht; der Typ ist schwach und bricht schnell zusammen.“

„Dann können wir uns dem Finale widmen. Freigeben werde ich dich. Aber jetzt noch nicht“ antwortete Erika. Ich blickte zu ihr hoch, und mein Blick blieb auf ihren üppigen Brüsten hängen, die wie ein tödliches Pendel fast hypnotisch über mir hin- und herschwangen.

„Dann mache doch mit mir was du willst….“ ergab ich mich in mein Schicksal. Ich schloss die Augen, hielt die Luft an und erwartete das Schlimmste. Ich sollte recht behalten.

„Das werde ich“, versprach Erika. Ein Schauer stieg in mir hoch.

Sie beugte sich nieder. Üppiges weiches Fleisch schloss sich um Augen, Mund und Nase. Ich kämpfte um Luft, wand mich, versuchte, mich von dem Körper zu befreien, der mich gnadenlos niederhielt. Vergeblich. Das Weib war so stark, Erika musste nicht einmal ihre Arme einsetzen, um mich zu besiegen, schoss mir durch den Kopf. Wie leicht könnte sie mich töten.

Und vielleicht wäre das besser als das, was sie mir vorhatte, schoss mir durch den Kopf, während ich mich krampfartig unter ihrem massigen Körper wand. Dann versank ich in unbarmherziger Dunkelheit.

Epilog 2

„Ich helfe dir.“ Die Frau, die mich angesprochen und aus meinem Dämmerzustand gerissen hatte, reichte mir die Hand und zog mich mit einem erstaunlich kräftigen Ruck aus dem Straßengraben. Ich torkelte, als meine Füße den Asphalt berührten; dann fand ich mein Gleichgewicht wieder. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie besorgt.

„Ich denke schon“, antwortete ich wider besseres Wissen und versuchte, mich zu orientieren. Ich hatte keine Ahnung, wie ich in den Graben hineingeraten war.

Nein, gut ging es mir wirklich nicht. Mein Schädel brummte, und mein Körper schmerzte, als wäre ich unter eine Dampfwalze geraten. Außerdem verspürte ich ein Jucken in meinem Unterarm. Ich blickte hinunter und entdeckte einen Einstich. Ich hatte eine Injektion erhalten. Stand sie im Zusammenhang mit meinen verblassten Erinnerungen? Die einzigen Erkenntnisse, derer ich mir halbwegs bewusst war, waren mein Vorname Ulrich und das schwammige Wissen, das ich ein Dach über dem Kopf benötigte.

Und irgendwoher, das war mir klar, kannte ich die Frau neben mir. Aber woher? Ich zermarterte mir erfolglos das Gehirn. Als sich meine Benommenheit langsam zurückzog, betrachtete ich sie näher. Genau der Typ aus meinen feuchten Jungenträumen, erkannte ich erstaunt, eine Amazone, ein Vollweib mit üppigen Brüsten, breiten Schultern und Beinen, die vor Kraft zu strotzen schienen. Wie es wohl wäre, mich mit ihr über den Rasen zu wälzen? Wie würde ich mich fühlen, wenn diese mächtigen Glieder mich umschlangen und meine Arme an die Rippen pressten? Welchen Triumph würde ich empfinden, wenn ich sie letztlich doch überwältigte und zur Aufgabe zwang?

Was war mit mir los? Da befreite mich eine Frau hilfsbereit aus einer Notlage, und ich entwickelte derartige Gedanken? Reiße dich zusammen, schalt ich mich.

„Du siehst aus, als könntest du Erholung gebrauchen“, zog mich meine freundliche Retterin endgültig aus meinen Tagträumen. „Das kleine Häuschen, in dem ich wohne, liegt gleich um die Ecke. Da kannst du wieder zu dir kommen.“ Sie ergriff meine Hand. Ich folgte ihr nur allzu willig.

Das kleine Häuschen entpuppte sich als mittelgroßes Anwesen mit Pool und großer Rasenfläche. Wieder hatte ich ein verschwommenes Déjà-vu; mir war, als kannte ich den Ort, als hätte hier intensive Erfahrungen durchlebt. „Ich möchte mit dir ringen!“ schoss es plötzlich fast ohne mein Zutun über meine Lippen. Erschrocken starrte ich zu meiner Helferin herüber. Ich erwartete eine entrüstete Reaktion, doch die Frau lächelte zufrieden. Was war hier los?

„Mit mir ringen? Ein ungewöhnlicher Wunsch, wenn ich unseren Altersunterschied bedenke. Andererseits, warum eigentlich nicht?“ antwortete sie mit einem seltsamen Lächeln. „Stört es dich, wenn meine Schwester Renate zuschaut, wenn ich versuche, dich aufs Kreuz zu legen? Wir drei werden bestimmt viel Spaß miteinander haben. Ich heiße übrigens Erika….“


Dreizehn Teile - Uff! Aber die Geschichte, die ich erzählen wollte, ist erzählt.

Was kommt jetzt? Bis auf Weiteres nichts mehr, zumindest von mir. Warum? Die spärlichen Reaktionen insbesondere im Vergleich zu Reaktionen auf andere Geschichten zeigen, dass meine Schreibe nicht wirklich vielen gefällt. Das ist schade, aber natürlich OK, zumal ich diese Geschichten primär für mich selber schreibe und nicht zu sehr nach Beifall heische;trotztdem macht es dann aber wenig Sinn, Speicherplatz zu füllen und Energie in das Posten zu investieren. Vielleicht kommen andere nach und versuchen ihr Glück mit ihren Werken; ich würde mich freuen.
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Eine Geschichte habe ich dann doch noch in der Schublade, die dort nicht ungelesen versauern sollte... viel Spaß mit Teil eins von

Headscissors-Hanna

„Euer Haus liegt auf dem Weg zu meinem Lauftreff, da kann ich meinen Kollegen von der Paketzustellung den Abstecher in die Siedlung ersparen. Außerdem, was tut man nicht alles, um die weltberühmte Headscissors-Hanna zu treffen“, flaxte ich. „Im Ernst: Ich stehe auf Mixed Wrestling, und als Riesen-Fan von dir kenne ich natürlich deinen bürgerlichen Namen. Wie du früher die Typen reihenweise aufs Kreuz gelegt hast – einfach toll! Die Paketlieferung gab mir die Chance, dich endlich persönlich zu treffen. Übrigens, eine nette Bude habt ihr hier!“

„Da kann ich nicht widersprechen“, bestätigte Hanna. „Mein Mann Thomas –du siehst ihn dort auf dem Foto, es ist der Schmächtige neben dem Muskelprotz Guillaume, unserem Nachbarn – bezieht eine ordentliche Pension, sonst könnten wir uns so ein Zuhause nicht leisten.“

„Ich würde gerne den Dachboden sehen. auf dem ihr früher die Ringkampf-Filme gedreht habt“, bat ich.

„Du bist ja wirklich ein Fan!“ staunte Hanna. „Wir nutzen ihn jetzt als Fitness-Raum. Ich zeige ihn dir gerne.“

Ich stieg hinter Hanna die Holztreppe hinauf und musterte ihren Körper, dem der Zahn der Zeit nicht viel anhaben konnte. Der knappe Leoparden-Bikini, mit dem sie dem warmen Frühsommertag Tribut zollte, betonte eine ausgeprägte Muskulatur und reizvolle weibliche Formen. Ich sog ihren Anblick auf. Als sie noch aktiv war, hatte ich nie gegen sie gerungen: Erst fehlte mir das Geld für eine Session, dann hatte ich mich nicht getraut, auch in der Realität gegen ein starkes Weib anzutreten, und als ich kurz davor war, sie herauszufordern, hängte Hanna vor drei Jahren den Job als Session-Ringerin an den Nagel.

Der Dachboden maß gut zwanzig Quadratmeter. An der linken Seite zeugte der fünfstellige Kilometerstand eines Hometrainiers von intensiver Nutzung. Das Gestell an der rechten Seite füllten Hanteln verschiedenster Größe. „Beeindruckend!“ lobte ich und wies auf die blaue Matte, die den Großteil des Bodens bedeckte. „Ist das immer noch die alte aus den Videos?"

"Ja. Thomas und ich machen hier noch regelmäßig Gymnastik, wir werden schließlich nicht jünger und wollen fit bleiben.“

„Und– ringst du privat noch ab und an?"

„Leider nein. Sessions und Videoproduktionen habe ich wegen des damit verbundenen Aufwands mit Finanzamt und Internet aufgegeben, und privat konnte ich im letzten Jahr nur meinen Nachbarn Guillaume dafür gewinnen, ein paar Runden gegen mich anzutreten. Der hatte aber schnell keine Lust mehr."

Sie wirkte enttäuscht. „Der Hüne vom Foto, nicht wahr? Ich kann ihn verstehen. Du hast zwar immer noch einen tollen Körper, wenn ich das mal so sagen darf, aber deine besten Zeiten liegen ja doch schon einige Jahre zurück. Außerdem bist du im Vergleich zu Guillaume geradezu ein Hänfling. Gegen eine schmächtigere ältere Dame anzutreten kann einem Kraftprotz wie ihm auf Dauer keinen Spaß machen, wenn er sich ständig zurückzunehmen muss."

Hanna grinste. „Höre ich da den Macho raus, von wegen starker junger Mann gegen schwache alte Frau? Ich bin zwar bei weitem nicht so groß und schwer wie Guillaume, aber ausdauernder und schneller, und das ist beim Ringen entscheidend. Am Anfang versuchte der tollpatschige Muskelprotz mich immer mit seiner Masse zu überrollen, bekam mich aber nie entscheidend in den Griff. Wenn er müde wurde wendete sich das Blatt, und ich konnte ihn am Ende fast nach Belieben schultern oder zur Aufgabe zwingen. Nach vier Treffen hatte er es satt, von seiner älteren Nachbarin immer wieder aufs Kreuz gelegt zu werden oder in ihrer Kopfschere abklatschen zu müssen."

Ich versuchte, mir vorzustellen, wie die beiden aufeinanderprallten, wie sie den Muskelprotz langsam unter sich zwang, am Ende dann - nein, es gelang mir nicht. Trotz der Erinnerung an Hannas Videos fehlte mir die Phantasie. Hanna las die Zweifel in meinem Gesicht. "Du glaubst mir nicht!" Mehr Feststellung als Frage. Sie trat vor, stieß mit ihren Armen nach meinem Oberkörper und instinktiv nahm ich meine Arme zur Abwehr vor. Hanna wich aus und drehte sich in mich herein. Ihr rechter Arm umschlang meinen Hals, und mit einem gekonnten Schwung beförderte sie mich zu Boden.

Obwohl sie so rücksichtsvoll war, mich fast sanft aufzusetzen, lernte ich die dämpfende Wirkung der Matte zu schätzen. Ehe ich reagieren konnte legte sie sich quer auf meinen Brustkorb und spreizte ihre Beine. "Eins - zwei - ..." Hanna begann, mich auszuzählen! Wütend bäumte ich mich auf.

Und mußte erkennen, wie gut der Griff war, in dem sie mich am Boden hielt. Wie Stahlklammern preßten ihre kräftigen Arme meinen Hals. Geschmeidig balancierte sie meine Bewegungen aus, wobei sie sich geschickt auf die Fersen stellte und mit ihrer Körperspannung den Druck auf meinen Brustkorb unterstützte. Wenn nötig war sie beweglich wie eine Katze, im nächsten Moment steif wie ein Brett. Und dazu ihre prüfenden, dominanten Blicke, mit denen sie mir demonstrierte, wie sicher sie mich beherrschte. Es war wie früher in den Filmen, nur real und viel intensiver als ich es mir zusammenfantasiert hatte. Keinen Millimeter konnte ich gewinnen, bis sie die Zehn erreicht hatte.

„Sei immer nett zu alten Damen und unterschätze sie nicht….“ säuselte Hanna mit süffisantem Lächeln und tätschelte mir kumpelhaft auf die Wangen. Sie ließ mich los und wollte sich erheben. Ich, vor einer Dekade noch einer der besten Zehnkämpfer des Landes, von einer kleinen und älteren Frau ausgezählt und dann noch auf die Schippe genommen? So nicht! Ich warf mich gegen ihren Rücken. Hanna verlor ihr Gleichgewicht und fiel unter mir auf die Matte. Ehe sie sich fangen konnte, schlang ich meine Arme unter ihren Armen hindurch, meine Hände trafen sich in ihrem Nacken, und ich vollendete den Griff, den ich aus ihren Wrestling-Filmen als Full Nelson kannte.

Wie würde Hanna auf meinen - zugegeben, ziemlich feigen - Angriff reagieren? Sie klagte und schimpfte nicht, sondern nahm die Herausforderung an und warf sich zur Seite. Ich schloss meine Beinklammer um ihren Unterleib. Hanna versuchte, ihre Hände vor ihrem Bauch zusammenzuführen, um den Nelson zu brechen. Deutlich wölbten sich ihre Nacken- und Schultermuskeln. Ich spürte, wie kräftig der Oberkörper dieser Frau war, und hatte erhebliche Mühe, den Griff zu halten.

Fortsetzung folgt
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Hier Teil zwei von

Headscissors-Hanna

Aber es gelang mir. Ich hatte eine starke Frau, eine Legende des Session Wrestling im Griff! Peu a peu verstärkte ich meinen Druck. Hanna stieß einen Fluch aus und verstärkte ihren Widerstand. Als Junge auf dem Schulhof und auch später in Trainingslagern hatte ich häufig mit meinen Geschlechtsgenossen gerungen, spielerisch, aber ehrgeizig, wenn auch ohne großes technisches Rüstzeug, und auf Grund meiner Kraft und Beweglichkeit meistens gesiegt.

Dieses Mal war es anders. Ich rang erstmals mit einer Frau und verspürte den Wunsch nach Dominanz. Und die musste ich mir erkämpfen, im wahrsten Sinne des Wortes. Mann, wie sich Hanna unter mir wand! Wie sie keuchte! Ich spürte ihren warmen Atem auf meinen Händen, schmeckte ihren salzigen Schweiß. Genau das hatte ich mir als Teenager ausgemalt, wenn ich ihre Videos anschaute: Headscissors Hanna, die Queen of the mat, die Kraftvolle, die Dominante, die Unbezwingbare, in meinem Griff, keuchend, zappelnd.

Hanna gab nicht nach. Minutenlang spannte sie ihre Muskeln, ruckte, zuckte, stemmte sich hoch. Was hatte dieses Weib für eine Kondition, für einen Ehrgeiz. Aber ich hatte meinen Griff perfekt angesetzt und gab mir keine Blöße.

Ich genoss jede Sekunde unserer Auseinandersetzung. Aber auch der schönste Moment musste irgendwann enden. Nach etlichen Minuten, wie mir schien, spürte ich, wie die Spannung ihrer Muskeln nachließ. Ich verstärkte den Druck meiner Finger in ihrem Nacken. Tief drückte ich ihr Kinn auf ihren Brustansatz hinunter. "OK, OK, du hast gewonnen; ich gebe auf!" zischte sie zwischen gepressten Zähnen hervor.

Ich ließ los und erhob mich. Hanna kauerte sich zusammen und massierte mit der linken Hand ihren Nacken. Auch ich ertappte mich dabei, heftig zu schnaufen; trotz meiner Oberlage hatten mich die beiden Kampfeinlagen an die Grenze meiner Kräfte geführt. Hanna richtete sich auf. "Von hinten!" warf sie mir vor.

Ich ließ den Vorwurf nicht gelten. "Ich gebe zu, dass das nicht sehr sportlich war. Du hast Deinen Angriff zuvor aber auch nicht gerade angekündigt. Ich denke, da sind wir quitt."

Hanna lachte; es klang kehlig; lag da nicht ein Hauch von Sympathie in ihrer dunklen Stimme? "Touche´. Ich hasse es, aufzugeben, und gegen einen Mann ist mir das noch nie passiert – zumindest wenn ich es nicht wollte. Eine interessante Erfahrung.“

„Du bist also nicht sauer?“ fragte ich erleichtert.

„Sauer? Im Gegenteil. Ich hatte doch erzählte, dass ich gerne ab und an ringen würde, und meine Episode gegen Guillaume ging leider viel zu früh zu Ende. Nein, unsere beiden Scharmützel haben mich an früher erinnert und mir Spaß gemacht. Im Gegensatz zu den Typen, die ich in meinen Videos abgefertigt habe, hast du übrigens echt was drauf. Steht es jetzt eigentlich 0:0 oder 1:1 zwischen uns?“

„Das weiß ich auch nicht so wirklich“, gestand ich. „Und ich gebe das Kompliment gerne zurück. Früher habe ich häufig gerauft, aber so lange wie du hat niemand gegengehalten. Ich wüsste nicht, wer von uns siegen würde, wenn wir uns in einem fairen Kampf messen.“

Hanna grinste. „Wahrscheinlich würde ich dir den Hintern versohlen. Möchtest du das herausfinden?“

Ich starrte sie an. Meinte sie das ernst? Offerierte sie mir die Gelegenheit, von denen ich in feuchten Jungenträumen fantasiert hatte, auf dem Silbertablett?

Hanna las mir meine Gedanken aus dem Gesicht ab und musste lachen. „Muss ich deutlicher werden? Lieber Frank…“ - sie hatte sich also meinen Namen vom Lieferschein gemerkt, dachte ich erfreut – „…ich fordere dich zu zu einem Ringkampf im Pin-And-Submissionstil heraus! Schließlich muss dir irgendjemand beibringen, dass es sich nicht schickt, hilflose alte Frauen von hinten anzugreifen…..“

„Hilflos und alt sind jetzt nicht die Vokabeln, die mir durch den Kopf schießen, wenn ich dich so sehe“, entgegnete ich grinsend und ließ meinen Blick über ihren durchtrainierten Körper schweifen. „Du bist ein harter Brocken, aber ich werde alles dransetzen, dich aufs Kreuz zu legen.“

Ich entledigte mich meiner Kleidung, bis ich nur noch meine Retro-Shorts trug, und wärmte mich auf. Auch Hanna dehnte und streckte sich. Mann, war die beweglich, staunte ich, als ich beobachtete, wie sie beim Niederbeugen bei durchgedrückten Beinen mühelos mit ihren Händen ihre Füße umklammerte oder wie sie in den Spagat ging. Die alten Videos waren nicht gefakt; Hanna war eine echte Athletin, ein geschmeidiger Kraftprotz, und ich begriff mehr und mehr, warum ihre Gegner nie lange mit ihr mithalten konnten.

Und nun wollte, konnte, durfte ich gegen sie ringen. Wenn sie mich mit ihrem Aufwärmen beeindrucken wollte, das hatte sie hinbekommen. Ich stand nicht nur vor einem anregenden Erlebnis, ich stand vor einer echten sportlichen Herausforderung.

Und ich war mir noch nicht einmal sicher, ob ich sie überhaupt gewinnen wollte. Hanna war eine Legende, DAS Idol meiner Teenie-Zeit, überzogen vom Nimbus der Unschlagbarkeit. Ihre Dominanzgesten nach siegreichen Kämpfen und ihr Trashtalk hatten mich genauso beeindruckt und gefesselt wie ihre körperlichen Leistungen. Wollte ich sie wirklich in einem fairen Kampf besiegen und diese Bilder zertrümmern? Sie entzaubern?

Hanna schien meine Gedanken lesen zu können. „Ich glaube, ich weiß, was du denkst. Vergiss´ es! Ich suche einen sportlichen Wettkampf. Wehe, ich spüre, dass du mich gewinnen lässt….“ drohte sie mit spielerisch erhobenem Zeigefinger.

Das gab den Ausschlag. „Keine Angst. Ich habe zwar kurz mit dem Gedanken gespielt, das Opfer zu geben, aber jetzt will ich dich bezwingen“, antwortete ich.

Fünf Minuten später standen wir uns in Ringer-Haltung gegenüber. Hanna beugte ihren Oberkörper leicht herunter, bis ich gar nicht anders konnte als auf ihren nackten Brustansatz unter dem Oberteil zu starren, und lockte mich mit fast unmerklichen Handbewegungen heran. Ein spöttisches Lächeln spielte um die Lippen meiner Gegnerin. Die alten Posen hatte sie also immer noch drauf, schoss mir durch den Kopf.

Während meiner Anreise hatte ich mich tausendmal gefragt, ob es mir irgendwie gelingen könnte, sie zu einem Matten-Date zu überreden, und darüber spekuliert, wie ich vorzugehen hatte, wenn wir in den Clinch gingen. Griff um Griff, Pose um Pose hatte ich durchgespielt, und sie nach hartem Kampf besiegt. Nun konnte ich herausfinden, ob ich die Theorie in Praxis übersetzen konnte.

Angesichts Hannas größerer Erfahrung setzte ich auf eine wilde Attacke. Vielleicht konnte ich sie überraschen. Hanna war aus der Übung, wie sie mir berichtet hatte, und mit den Jahren sicherlich auch langsamer geworden. Außerdem hatte ich durch meine eigene sportliche Vergangenheit und mein intensives Schauen von Wrestling-Videos in Theorie und Praxis das eine oder andere zu bieten, was sie mir möglicher Weise nicht zutraute.

So startete ich Plan A. Ich trat vor, täuschte einen Angriff gegen Hannas Oberkörper an, führte aber einen Fußfeger durch und war selbst überrascht, dass mir diese Aktion gelang. Oder war ich dabei, in ihre berühmte Konterfalle zu tappen? Hanna umpackte im Fallen meine Unterarme und spreizte ihre Beine. Kurz durchschoss mich Panik. Wenn sich diese kräftigen Glieder um meine Hüften schlossen, bekäme ich Probleme. Wie viele Männer hatte ich in ihrer gnadenlosen Körperschere schreien gehört, und das klang nicht gespielt.

Aber ich hatte mich auf ihre Aktion vorbereitet, stemmte meine Füße auf die Matte und konnte meinen Stand halten. Mit einem überraschten Schrei prallte Hanna hart auf die Matte und ließ meine Arme los. Ich nutzte die Chance, ergriff Hannas hochgereckte Fußknöchel und riß sie wuchtig zum mir heran. Dann ließ ich mich auf ihren Unterleib fallen.

Fortsetzung folgt
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Any hope for English version? Seem great.
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Hier Teil drei von

Headscissors Hanna

Mein Konter saß. Hart prallte ich auf meine Gegnerin, die mit meiner Aktion nicht gerechnet und ihre Muskeln nicht ausreichend angespannt hatte. Hanna stieß einen gepressten Schrei aus; mein Aufprall musste ihr die Luft aus dem Leib pressen. Ich setzte nach und glitt quer über ihren Oberkörper.

Prüfend blickte ich in das gerötete Gesicht meiner Gegnerin. Nun hatte sie selbst das zweifelhafte Vergnügen, in dem Griff zu zappeln, mit dem sie mich Minuten zuvor gefesselt hatte.

Und ich war entschlossen, ihr das gleiche Ende zukommen zu lassen wie sie mir zuvor. „Jetzt wirst DU ausgezählt, meine Liebe….“ flüsterte ich ihr ins Ohr, während meine Beine ihren linken Arm umklammerten. Meine linke Hand umfasste das Handgelenk ihres rechten. „Eins – Zwei…“

Nun, da die starke Frau, mein altes Idol, unter mir lag, wurde mir bewusst, war mir gerade gelungen war. Ich, der Anfänger, hatte die legendäre Headscissors-Hanna, die Legende, im fairen Ringkampf in einen Cross Pin gerungen! Hatte ich wirklich Kraft und Gewicht genug, sie ernsthaft zu gefährden, vielleicht sogar zu bezwingen?

Aber noch war meine Gegnerin nicht geschlagen. Hannas Gesicht errötete, als sie mich zählen hörte. Ihre Lage musste sie ärgern. Mit genau diesem Griff hatte sie fast genau so viele Männer bezwungen wie mit ihrer legendären Kopfschere; Männer wie mich, die ihr in einem competitive fight selbstbewusst entgegengetreten waren, ehrgeizig und verbissen mit ihr ihre Kräfte gemessen hatten, um dann von ihr niedergerungen, gedemütigt und letztlich ausgezählt wurden.

Und nun lag sie unter mir. Ich zögerte, doch dann konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, nicht nur sportlich Revanche für die Niederlagen meiner Geschlechtsgenossen zu nehmen. „Drei – Vier -….“ Ich zählte langsam, und mit jeder Zahl ließ ich die Finger meiner rechten Hand über die Sixpacks ihres Oberkörpers wandern und ihre Brüste hoch- und runterkrabbeln.

Diese Demonstration der Dominanz hatte Hanna häufig in ihre Kämpfe eingebaut, und sie erkannte, dass ich sie kopierte. Wütend schrie sie auf, stemmte ihre Beine in den Boden und bäumte sich hoch. Mann, was hatte dieses Weib für eine Power, staunte ich, als sie unsere beiden Leiber in die Höhe stemmte, doch mein Gewicht und mein Gleichgewichtssinn halfen mir; mit Mühe und Not hielt ich meine Position. Hannas Widerstand verpuffte, und schwer atmend lag sie schließlich unter mir. Ich nutzte die Pause, und festigte meine Lage. Wieder wanderten meine Finger ihren Leib hinunter. Verbissen starrte Hanna zu mir hoch. „Weißt du, wie ich es hasse, dominiert zu werden?“ fragte sie zischend zu mir hoch.

„Dann befreie dich doch!“ grinste ich herausfordernd zu ihr nieder. „Oder kannst du nicht mehr?“

Sie konnte noch. Und wie! Hanna erneuerte ihren Widerstand. Sie verfügte über eine erstaunliche Kondition, bäumte sich unter mir auf, warf sich immer wieder hoch, aber meine körperliche Verfassung war auch nicht schlecht, und ich war jünger und schwerer. Und doch forderte sie alles von mir ab, führte mich an die Grenze meiner Kraft. Sehr oft war sie kurz davor, sich aus meinem Griff zu winden, doch irgendwie gelang es mir immer wieder, ihren schweißglänzenden Leib unter mir zu halten. Und endlich, endlich, endlich blieb sie ermattet unter mir liegen. Wieder konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, wieder ließ ich meine Finger über ihren muskulösen Unterleib wandern, begann zu zählen, und dieses Mal erreichte ich die Zehn. Kurz vor ihrem Bikini-Unterteil stoppte ich den Marsch meiner Finger. Ich genoss das Gefühl ihrer Unterlegenheit, aber ich wollte es nicht sexuell ausnutzen Dafür hatte ich einen zu großen Respekt vor ihr.

Aber ich demonstrierte ihr meinen Triumph auf eine andere Weise. „Ja!“ schrie ich ich und riss meine Faust hoch. Das musste reichen, dachte ich, als ich frustrierten Blick sah, und erhob mich. „Sorry, das musste sein“, setzte ich hinterher und half Hanna auf die Beine. Wir waren beide fix und fertig. Ohne weitere Worte begaben wir uns zu der kleinen Getränkebox neben dem Hantelgestell und gossen angenehm gekühltes Mineralwasser die durstigen Kehlen hinunter.

„Na, bist du stolz darauf, eine alte Frau aufs Kreuz gelegt zu haben?“ fragte Hanna mit triefendem Sarkasmus.

„Ehrlich gesagt, ja“, antwortete ich. „Du bist eine trainierte Ringerin, hast Routine bei dieser Art vom Fighten und bist immer noch richtig stark und beweglich. Dich zu besiegen ist auch für einen sportlichen Mann wie mich nicht selbstverständlich. Wobei es mir gerade deshalb unglaublichen Spaß gemacht hat, WEIL du so eine sportliche und ehrgeizige Frau bist und so gut und gerne ringst!“ gestand ich.

„Danke für dein Kompliment, und sorry für meine Reaktion; Niederlagen einzustecken muss ich wohl noch lernen“, räumte Hanna ein. „Ich habe früher wirklich selten verloren; selbst die stärksten Männer hatte ich irgendwann fast immer aufs Kreuz legen können und sie dann liebend gerne mit Trash Talk überzogen, von wegen von einer schwachen Frau bezwungen – du kennst das, du hast das ja gerade selbst ein wenig mit mir gemacht.“

Kurz hielt Hanna inne; sie schwelgte wohl in Erinnerungen und versuchte, unseren Kampf einzuordnen, dachte ich. „Trotz der Niederlage habe ich unseren Fight ebenfalls genossen“, fuhr sie fort. „Ich habe gemerkt, wie sehr mir das Herumtoben und das Kräftemessen gefehlt haben! Und du hast im Gegensatz zu den meisten Gegnern aus meiner Vergangenheit echt was drauf, Kompliment! Ich gestehe, ich wollte immer herausfinden, wie es sich anfühlt, wenn mich ein Mann in einem fairen Kampf erst aufs Kreuz legt und ich dann SEINE Dominanzgesten über MICH ergehen lassen muss.“

„Und?“ grinste ich sie an.

„Nun …. jetzt weiß´ich es. Es fuchst mich und stachelt meinen Ehrgeiz an. Und es juckt mich nach einer Revanche!“ antwortete Hanna. „Wenn du dich denn traust….“

Das hatte ich nicht zu hoffen gewagt. „Ausgesprochen gerne“ antwortete ich und schaute auf meine Uhr. „Nur nicht jetzt; die Jungs vom Lauftreff warten schon. Aber ich komme jede Woche um diese Zeit hier vorbei. Eine Runde gegen dich zu fighten wäre eine tolle Unterbrechung und ein gutes Aufwärmen.“

So haben wir uns gefunden. Unser Matten-Rendevouz wurde zu einem Ritual, und wie der Zufall es wollte feierten wir drei Tage nach ihrem runden Geburtstag auch das Jubliläum unserer wöchentlichen Ringkampfeinlagen. Ich kratzte meine guten Manieren zusammen. „Mit diesem Strauß gratuliere ich herzlich und bedanke mich für Gastfreundschaft und sportliche Gegnerschaft!“ konstatierte ich formvollendet. Hanna strahlte. „Wow, fünfzig Rosen! Danke! Aber erwarte jetzt nicht, dass ich dich im Gegenzug gewinnen lasse.“

„Hey, ich bin Sportler! Ein geschenkter Sieg wäre das letzte, was ich abstrebe!“ antwortete ich. „Wenn ich dich bezwinge soll das reell geschehen. Aber ich muss dich warnen: Ich bin top in Form und habe mir für unseren Kampf heute besonders viel vorgenommen.“

„Ich auch!“ konterte sie mit blitzenden Augen. „Schließlich haben wir heute eine Zuschauerin.“

Fragend starrte ich sie an. Bisher hatten wir unsere Kämpfe immer als privates Event zelebriert, und ich hatte keine Neigung, das zu ändern.

„Meine Tochter Geli ist seit einigen Tagen zu Besuch; du kennst sie von den Bildern im Wohnzimmer. Sie hat die Liste mit unseren Ergebnissen auf der Tür entdeckt und mich so lange gelöchert, bis ich ihr von unseren Fights erzählt. Ihre Mama im Ringkampf gegen einen Typen, das wollte sie mit eigenen Augen sehen. Du hast doch nichts dagegen?“

Geli! Vor vier Wochen hatte mir Hanna stolz die Fotos ihrer Tochter präsentiert, die ein Studienjahr in Brasilien absolvierte. Ihr Anblick hatte mich fasziniert. Ein kleiner rothaariger Kobold mit einem spitzbübischen Lächeln. Ich hatte mir insgeheim gewünscht, Hannas Tochter kennenlernen zu können; nun offerierte mir Hanna die Gelegenheit auf dem Silbertablett. „Ist OK, wenn sie zuschaut“, antwortete ich überbetont lässig und folgte Hanna mit pochendem Herzen die Treppe hinauf.

Gelis Anblick stellte ihre Fotos noch in den Schatten. In einem grünen dunkelblauen Bikini saß sie auf der Bank und erhob sich, als wir den Raum betraten. Schlank war sie, wirkte sportlich, mit einem sichtbaren Sixpack und grünen Augen, aus denen der Schalk blitzte. „Ich bin Frank“, stellte ich mich vor und reichte ihr die Hand. „Hallo Frank. Ich bin Geli“, antwortete Geli mit einer melodischen, leicht angedunkelten Stimme. Ihr Händedruck war erstaunlich fest. „Du bist also der Typ, der so gerne mit Mama herumbalgt…. Na, dann legt mal los, ihr beiden; ich will was sehen“, forderte sie, setzte sich zurück auf die Holzbank und zog die Beine an. Wenn ich vorher schon siegen wollte, nun hatte sich mein Ehrgeiz potenziert. Vor den Augen der frechen Kleinen wollte ich definitiv nicht verlieren.

Zehn Minuten später, gut aufgewämt und bis zur Halskrause motiviert, setzte ich dazu an, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Natürlich war Hanna nicht entgangen, dass ich bei meinem Dehnen immer wieder verstohlen zu Geli herübergestarrt hatte. Sie wusste meine Blicke zu deuten und trug ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, als sie mir kampfbereit gegenüberstand.

Ich wollte Geli mit männlicher Aggressivität beeindrucken. Das entpuppte sich gegen eine routinierte Gegnerin wie Hanna natürlich als fataler Fehler. Mit einem schnellen Schritt kam ich vor, noch schneller wich meine Gegnerin zurück. Hanna ergriff meine vorzuckenden Arme und riss sie wuchtig nach unten.

Ihr Timing war wieder einmal perfekt. Du übermotivierter Idiot, schalt ich mich, als ich das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Umgehend drehte ich mich auf den Rücken, hob den Oberkörper leicht, um mich zur Seite zu rollen, und konnte die Bewegung nicht vollenden, da Hanna sich auf mich stürzte wie ein Raubvogel auf seine Beute. Wuchtig zwang mich ihr Aufprall auf die Matte zurück. Mit einer gleitenden Bewegung legte sich Hanna quer über mich, umschlang lässig meinenlinken Arm und blickte fast verschmitzt zu mir herunter. Dann spreizte sie ihre Beine und drückte meine Schultern mit einem fast lässigen Kopfdruck auf die Matte.

„Eins – Zwei…“ begann sie zu zählen, und im Hintergrund vernahm ich das mädchenhafte Kichern ihrer Tochter. Ohne Zweifel strotzte Hanna vor Kraft, aber mich in diesem simplen Griff schon nach wenigen Sekunden auszählen zu wollen war überheblich. Und dann noch vor Gelis Augen! Wütend riss ich meinen Oberkörper empor und schleuderte die Frau hoch. Und merkte im gleichen Augenblick, daß ich ihr in die Falle geraten war, denn während Hanna durch die Luft katapultiert wurde, verwand sie sich wie eine Schlange und schloss ihre Schenkel um meinen Hals.

„Geli kennt meine Vergangenheit als Headscissors-Hanna. Ich wollte ihr schon immer meine legendäre Kopfschere an einem überforderten männlichen Opfer zeigen“, erläuterte sie süffisant, während ich zur Seite kippte. „Nun, ich habe entschieden, heute ist der Tag!“

Überfordertes männliches Opfer, hatte sie mich genannt! Und leider hatte sie allen Grund für ihre Einschätzung; schließlich steckte ich nicht das erste Mal in dieser süßen Klemme. Hanna presste mich mit dem Druck ihrer Beine gekonnt auf die weiche Matte, umklammerte mein Gesicht mit ihren festen Schenkeln und schaute mir prüfend ins Gesicht. Mehr „Ich-hab-dich-Kleiner“, mehr Raubtier-Beute-Feeling ging nicht.


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Und hier nun der letzte Teil von

Headscissors Hanna

in dem die nächste Generation übernimmt...

„Mama hat behauptet, aus ihrer Beinklammer sei noch niemand herausgekommen. Ich bin gespannt, ob du das schaffst, großer starker Mann“, vernahm ich wie durch Watte Gelis spöttelnde Stimme.

Das Wissen, dass die Frau, die ich beeindrucken wollte, Zeuge meiner Demontage durch ihre eigene Mutter war, verstärkte meine Kräfte. Verbissen versuchte ich, die Kopfschere aufzudrücken und meine Hände zwischen meine Wangen und Hannas Schenkel zu zwängen. Vergeblich, auch dieses Mal, wie sehr ich mich auch wand und mühte.

Hanna hatte mich in ihrem Spezialgriff, und das nutzte sie gnadenlos aus. Sie kämpfte nicht, sie spielte mit mir. Immer wieder ließ sie mir Luft zum Atmen und deutete Sekunden später mit einem kurzen Drücken an, wie sicher sie mich beherrschte, wie einfach es wäre, nachzulegen und mich mit einer echten Kraftanstrengung zur Aufgabe zu zwingen.

Sie tat es nicht, sie zelebrierte ihren Triumph. Hanna blickte grinsend zu ihrer Tochter hinüber und ließ mich toben. Und mein Stolz verhinderte, dass ich aufgab, solange ich nicht musste. Wohl oder übel spielte ich ihr Spiel mit. Ich setzte alles ein, was ich an Kraft und Energie in mir hatte, beförderte unsere Leiber wieder und wieder über die Matte, doch Hannas Griff war konsequent und gnadenlos.

Ich kämpfte wie noch nie zuvor in meinem Leben, doch irgendwann war meine Energie erschöpft. Schwer atmend lag ich auf meinem Rücken und blickte in das entspannte Gesicht meiner Gegnerin, die kaum Kraft aufwenden musste, um mich zu dominieren. Hanna hatte genug Erfahrung, meinen Zustand zu deuten. Sie wusste, dass ich fertig war, und lieferte ihrer Tochter eine Zugabe. Kraftvoll drehte sie unsere Körper, löste ihre Schere und setzte sich auf meinem Brustkorb. Meine Oberarme zwischen ihren Kniebeugen gefangen, stemmte sie ihre Hände in die Hüften und blickte auf mich hinunter.

Besiegt. Gedemütigt. Vorgeführt. Vor Gelis Augen. Und es kam noch schlimmer, denn Geli mischte sich ein. „Wie steht es eigentlich in eurer kleinen Serie?“ fragte der Kobold scheinheilig zu mir herüber.

Ich hätte sie erwürgen können, doch leider war ich dazu nicht in der Position. Nicht annähernd. Im Gegenteil. „Meine Tochter hat dich etwas gefragt“, erinnerte mich Hanna und forderte micht mit einem kurzen Schenkeldruck auf, zu antworten. „Fünfundvierzig zu Vier“, knurrte ich.

„Für wen?“ setzte Geli mit unschuldiger Mädchenstimme nach.

„Für deine Mama!“ quetschte ich hervor. Als ob sie das nicht wüsste; die Übersicht mit dem Ergebnis unserer Kämpfe prangte unübersehbar an der Eingangstür.

„Dass ich die Stärkere von uns beiden bin dürfte ich mal wieder klargestellt haben“, verkündete Hanna von oben herab. „Heute reicht mir das aber nicht. Erinnerst du dich noch an deine kleine Dominanzeinlage aus unserem ersten Meeting?“

„Ja“, antwortete ich widerwillig.

„Ich auch. Heute ist ein guter Tag, mich zu revanchieren ….“

Panik durchzog mich. Sie hatte mir einige Male angekündigt, dass sie mir meine übergriffige Frechheit irgendwann heimzahlen würde, aber an diesem Tag? Bitte nicht vor Gelis Augen, flehte ich innerlich. Hanna aber erhörte mich nicht. Leicht lehnte sie sich zurück und ließ ihre Finger langsam über meinen Oberkörper wandern. Spielerisch umrundeten sie meinen Bauchnabel und strichen sachte, betont zärtlich über meine Badehose. Ein Schauer jagte durch meinen Körper, als sich mein Glied ohne mein Zutun in die Höhe reckte, und verwirrt und erschrocken blickte ich zu Hanna hoch. Geli konnte ein lautes Prusten nur mühsam unterdrücken, als ihre Mutter sich mit der Zunge genießerisch über die Lippen leckte.

Ich fühlte mich wie das Opfer einer Vergewaltigung. Was hatte Hanna mit mir vor? In meinem Zustand konnte sie mit mir machen was sie wollte. Verzweifelt wollte ich mich aufbäumen, doch Hanna presste ihre Knie an meine Wangen und unterdrückte meinen schwachen Versuch. „Wirst du wohl unten bleiben!“

Ich konnte gar nichts anderes tun als zu gehorchen. So lag ich dann, in der Blüte meines Lebens, völlig hilflos unter dieser reifen Ringerin und kämpfte gegen aufkeimende Panik. „Was machst du jetzt mit mir?“ fragte ich und war selbst erschrocken über meine ängstliche Stimme.

Hanna registrierte meinen Tonfall, stutzte und lachte dann kehlig auf. „Jetzt hast du wirklich Bammel bekommen, nicht wahr? Die Situation macht dich wohl ziemlich an“, stellte sie fest, versetzte meinem erigierten Geschlechtsteil einen spielerischen Klaps und beugte sich wieder vor. „Keine Angst. Aus dem Alter, junge Männer gegen ihren Willen zu vernaschen, bin ich raus. Und überhaupt, doch nicht vor den Augen meiner Tochter….. Ich wollte dir, mir und ihr nur beweisen, dass ich wirklich was drauf habe und dass meine alten Videos kein Fake waren, wie Geli mir unterstellt hatte. Willst du mir nicht noch etwas sagen?“

Ich wusste, was sie erwartete. Formal war unser Kampf noch nicht zu Ende. „Ich gebe auf – wieder einmal!“ stieß ich frustriert aus.

„Geht doch!“ konstatierte Hanna, drückte sich geschmeidig hoch und stolzierte zu ihrer Tochter. Mit einem gimme five klatschten sich die beiden ab. Ich war froh, wieder atmen zu können, drehte mich auf die Seite und starrte mit schamrotem Gesicht zu den beiden herüber.

„Damit steht es 46:4 für Mama“ stellte Geli trocken fest und ging zur Tafel, um das Resultat zu verewigen, während Hanna zur Bank schritt und zur Wasserflasche griff. Üblicherweise stand ich nun ebenfalls auf und folgte meiner Bezwingerin, aber in diesem Moment war ich zu müde und frustriert.

Und mich durchzog noch ein anderes Gefühl. Bei all der Demütigung, die ich gerade erfahren hatte: War ich nicht privilegiert, den Raum mit diesen beiden Frauen teilen zu können? Mich mit der legendären Headscissors-Hanna im Ringkampf messen zu dürfen war ein Geschenk, von dem ich in meiner Jugend jahrelang fantasiert hatte und das ich sehr zu würdigen wusste, auch wenn ich auf die harte Tour immer wieder gelernt hatte, dass ich kämpferisch nicht in ihrer Liga spielte. Und dass ich jetzt auch noch Geli kennenlernen durfte….

Ich schaute zu Hannas schöner Tochter hinüber. Ihr Körper war bei weitem nicht so austrainiert war wie der ihrer Mutter, doch er konnte die sportlichen Gene nicht verbergen, die ihn mitgeformt hatten. Und zusätzlich strahlte Geli eine natürliche Fröhlichkeit und eine jugendliche Frische aus, die ihrer taffen Mutter fehlte. Wie es wohl wäre, einen Abend mit Geli zu verbringen? Mich mit ihr zu unterhalten? Mit ihr zu lachen? Am Ende in den Schlafzimmer-Clinch zu gehen? Dabei dachte ich nicht an einen Ringkampf – zumindest nicht nur, vielleicht zum Vorspiel…

Geli sah zu mir herüber und bemerkte meine Blicke. Ein seltsames Lächeln schlich um ihren Mund. Irgendwie schien ich der Kleinen zu gefallen, schlussfolgerte ich, trotz meiner peinlichen Vorstellung. Mit verführerischem Hüftschwung schritt sie auf mich zu, platzierte ihre Füße links und rechts um meine Taille und schaute auf mich herunter. „Gefällt dir diese Position? Wirst du gerne von einer starken Frau bezwungen? Ich habe da auch einiges zu bieten….“ Provozierend langsam ließ sich Geli auf meinem Brustkorb nieder, packte meine Handgelenke mit festem Griff und drückte sie neben meinen Ohren in die Matte. Feste Schenkel pressten sich an meinen Oberkörper.

Was Geli wollte war offensichtlich. Ich akzeptierte ihre unausgesprochene Herausforderung und versuchte sie hochzudrücken. Lag es an meiner Erschöpfung oder an ihrem geschickten Sitz? Ich vermochte nicht, die Kleine hochzuwuchten. Wohin auch immer ich meine Anstrengung konzentrierte, dort stellte sie mir ihr Gewicht und ihre Kraft entgegen. Mehr und mehr wand ich mich, immer wieder vergeblich, und ein spöttisches Lächeln grub sich in Gelis hübsches Gesicht. „Sieht so aus als hättest du Probleme, Kleiner…..“ lästerte sie.

Diese Frau neckte und ärgerte mich bis zur Grenze des Wahnsinns; und leider hatte sie auch noch recht. „Kein Wunder, dass ich mich nicht befreien kann. Du hattest einen Startvorteil und ich schon einen harten Kampf hinter mir! Wenn ich eine Pause gehabt hätte würde ich mich problemlos befreien“, stieß ich hervor und hörte selbst, wie sehr das nach Ausrede klang.

Gelis spöttisches Lächeln vertiefte sich. „Ach ja? Möchtest du es auch einmal im Ringkampf gegen mich probieren? Ich bin mir sicher, du endest genauso, wenn du ausgeruht gegen mich antrittst. Und wenn du erst einmal zwischen MEINEN Schenkeln zappelst war das, was Mama gerade mit dir veranstaltet hat, nur ein harmloses Vorspiel…..“

Was geschah hier? Meinte sie das ernst? Ich blickte zu Hanna hinüber. Meine Bezwingerin zuckte mit den Schultern. „Ich bin nicht überrascht. Geli wollte uns nicht nur zuschauen. Meine Schilderungen haben sie neugierig auf dich gemacht, und außerdem wollte sie auch einmal das kennenlernen, was ihre Mutter jahrzehntelang praktiziert hat. Sie hat mich gefragt, ob sie gegen dich antreten könnte. Ich habe zugestimmt, aber nur unter der Bedingung, dass ich zuerst gegen dich ringe und du ermüdet bist. Meine mütterliche Sorge war aber unbegründet, wie ich jetzt sehe. Sportlich ist Geli dir sicherlich gewachsen; ich würde eher auf sie wetten. Ob ihr gegeneinander kämpft, was ihr auf der Matte und darüber hinaus miteinander anstellt ist eure Sache; ihr seid beide alt genug und könnt das alleine entscheiden – wobei ich gerade eher den Eindruck habe, dass die Entscheidung alleine bei Geli liegt….“

Hannas Spruch rief mir meine bescheidene Lage in Erinnerung. Ich blickte zu Geli hoch. Auch sie strahlte diese Dominanz aus, die mich bei Hanna so faszinierte und der ich seit meiner Jugend regelrecht verfallen war – eine mentale Stärke, durch körperliche Fähigkeiten unterfüttert. Unterschätzen dürfte ich sie in einem Ringkampf sicherlich nicht; und wenn sie mich wirklich wie angekündigt zwischen ihre Beine bekam, zwischen diese festen, kräftigen Dinger….

Wie hätte ich angesichts dieser Perspektive zögern können? „Ich möchte gerne gegen dich ringen, Geli. Wenn wir in einem fairen Kampf gegeneinander antreten hast du keine Chance! Gib´ mir zehn Minuten Pause, und ich werde dich besiegen!“ setzte ich mit dem Grad an Überzeugung hinzu, der mir in meiner Position möglich war.

Geli ließ ein Lachen hören. „So siehst du gerade aber nicht aus. Du kannst es gerne versuchen – aber erst nächste Woche. So wie du da unten schnaufst, könntest du mir heute nichts mehr entgegensetzen. Ich bin ein sportlicher Typ und suche Gegner; keine Opfer….“

Geli drückte sich hoch, strich beiläufig mit ihrer Fußspitze über mein immer noch erigiertes Glied und schritt wie eine Königin aus dem Raum. Mensch, war ich dieser Kleinen verfallen! Wie sehr durchzog mich der Wunsch, fast schon die Gier, mich mit ihr über die Matte zu wälzen- „Ich werde pünktlich sein!“ rief ich ihr heiser hinterher.

Das war ich dann auch. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Nun einmal anders herum - nachfolgende Story habe ich unter "A graduate wrestles Mrs. Robinson" in Englisch veröffentlicht, ein wenig angelehnt an eine Story, die ich in diesem Thread veröffentlicht habe. Hier der erste Teil von

Die Reifeprüfung

„Und wenn ich unser Best-of-Three-Wrestling gewinne?“

Sie mustert mich als würde ich behaupten ich könnte über Hochhäuser springen. „Wenn du gewinnst – was natürlich nicht geschehen wird, denn ich werde dir in deinen süßen Hintern treten, mein kleiner Abiturient -, aber WENN doch schenke ich dir zur Belohnung meinen Leoparden-Bikini, den du die ganze Zeit schon mit den Augen auffrisst.“

Ehrlich gesagt hatte ich eher auf den weiblichen Inhalt geschaut: Mrs. Robinson hat mich in ihren Bann gezogen, seit sie sich aus dem Pool stemmte und das Wasser an ihrem Körper herabperlte. Die Vorstellung, mich mit ihr herumzuwälzen und sie nach hartem Kampf unter mich zu zwingen, lässt mich erzittern. „Ein fairer Deal. Ich akzeptiere die Wette.“

Sie betritt die Matte und dehnt sich. Ich folge ihrem Beispiel. Sie ist sportlich, aber fürchten muss ich sie in einem Ringkampf sicherlich nicht: Alle Vorteile liegen auf meiner Seite: Ich bin größer, schwerer und ein Mann.

Dann geht es los. Schon die ersten Sekunden zeigen, dass sie den Kampf wirklich ernstnimmt. Ich schiebe, stemme meine Schulter gegen ihren Oberkörper. Sie hält gegen. Immer wenn sie aus dem Gleichgewicht zu geraten droht, fängt sie sich mit einem Ausfallschritt.

Adrenalin pulst durch meine Adern. Langsam ergreift die Hitze des Kampfes von mir Besitz. Ich intensiviere meine Attacken, gehe einen Schritt nach vorn und drücke ihre Arme hoch. Die Lücke in der Deckung nutzend ducke ich ab und stoße meine Schulter in ihre Magengrube.

Sie torkelt zurück. Ich bücke mich, meine Hände umfassen ihre Fersen. Ein Ruck, und sie stürzt nach hinten. Ich werfe mich auf sie und registriere, wie sie ihre Beine spreizt.

Ich ahne, was kommt, und kann es doch nicht verhindern. Mein Oberkörper landet zwischen ihren Schenkeln. Sie dreht sich zur Seite und verhakt ihre Füße. Ihre Hände umfassen mein rechtes Handgelenk.

Mit einer einzigen gekonnten Aktion hat sie mich fast zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. Prüfend schaut sie mir ins Gesicht, so als wolle sie checken, ob ihr Griff auch richtig sitzt. Dann spannt sie ihren Körper, und Schmerz jagt durch meinen Leib. Ich schreie auf. Sofort spüre ich, wie sie den Druck um meine Rippen löst, und rolle auf die Matte.

Sie hatte mich in einer gefährlichen Körperschere und mich einfach freigegeben! Wütend stemme ich mich hoch und blicke in ihr fast erschrockenes Gesicht. „Ich dachte, aus meiner Körperschere kommst du nicht mehr raus, und wollte dir nicht wehtun“, erklärt sie im Tonfall mütterlicher Sorge.

Das ist das letzte, was ich hören möchte. „Mach´ das nicht noch einmal!“ fahre ich sie ungewollt heftig an. „Wenn du mich hast, musst du auch versuchen, mich zur Aufgabe zu zwingen! Das ist das Spiel, das ist der Deal! Ich bin erwachsen und habe das Recht auf einen harten fairen Fight!“

„Wie du willst, Junge“, antwortet sie gelassen. „Du wirst schon sehen, was du davon hast.“

Wir setzen unser Gefecht fort. Sie greift nach meiner Hand, ich nach ihrer und ziehe sie wuchtig an mich heran. Körper prallt auf Körper. Sie befördert mich mit einem Fußfeger zu Boden.

Reaktionsschnell rolle ich zur Seite. Sie hechtet hinter mir her, verfehlt mich und prallt wuchtig auf die Matte. Ein kurzer Schmerzensschrei entfährt ihrer Kehle. Ich gleite auf ihren Rücken, führe meine Arme unter ihren Achseln hindurch und verschränke meine Hände in ihrem Nacken. Ich habe sie im Nelson, jubele ich innerlich.

Sie schreit wütend auf und versucht, die Hände vor ihrem Bauch zusammenzubekommen, um meinen Griff zu brechen, doch ich bin zu schwer, und mein Winkel ist zu gut. Sie windet sich. will die Niederlage nicht akzeptieren. Ich aber gebe mir keine Blöße. Zwei Minuten lang lasse ich sie zappeln. Dann drücke ich mit aller Kraft, bis ihr Kinn sich tief in ihre Brust bohrt. Erneut höre ich einen dumpfen Schrei, dann habe ich es geschafft. "Ich gebe auf!"

Musik in meinen Ohren! Mit einem lauten „Yes!“ gebe ich sie frei und helfe ihr auf. Schnaufend bewegen wir uns zu unseren Stühlen. „Kompliment. Hast du mich also wirklich geschlagen, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Mein Top hast du dir schon einmal erkämpft. Ich lege ihn schon mal zur Seite.“

Die Vorstellung, diesen tollen Leib barbusig bewundern zu dürfen, lässt meinen Mund trocknen. Ich nicke, greife zur Wasserflasche und trinke, während sie sich ihres Oberteils entledigt. Nun steht sie da mit ihren nackten Brüsten, selbstbewusst und als wäre es das Natürlichste der Welt. Und ich? Ich Idiot empfinde auf einmal eine Mischung aus Schuldgefühl und tiefer Verlegenheit, sie in diese Situation manipuliert zu haben. Wütend schüttele ich meinen Kopf. Wir sind beide erwachsen, und sie weiß was sie tut.

Sie dehnt sich im Sitzen und trinkt. Nach fünf Minuten steht sie auf. "Zeit für die Revanche! Dieses Mal besiege ich dich."

„Das werden wir ja sehen“, antworte ich lässig.

Sie attackiert, kaum dass wir uns die Hände gegeben haben. Sie stößt vor, fintiert, ihre Hände treffen meine Brust, ihr rechter Fuß mein Standbein, und wieder stürze ich zu Boden. Sie katapultiert sich nach vorne. Ihr Anprall wirft mich auf den Rücken. Sie gleitet auf meinen Körper. Ihre Hände packen meine Handgelenke. Sie legt sich flach auf mich, ihre Beine umschlingen meine.

Nun hat sie mich also wieder binnen weniger Sekunden in einen gefährlichen Griff bekommen, dieses Mal in den Grapevine Pin. Eine richtig erotische Position, und jetzt zieht sie ihren Vorteil durch. Wie in meinen Tagträumen pendeln ihre pendelnden nackten Brüste über meinem Kinn, aber ich komme nicht dazu, den Anblick zu genießen, denn sie presst mit ihren Schenkeln, und in ihren durchtrainierten Beinen steckt riesige Kraft. Ich stöhne auf, werfe mich hin und her und finde doch keinen Winkel, um sie abzuwerfen und diesen starken Gliedern zu entweichen. Auch der Griff ihrer Hände um meine Handgelenke ist so fest, dass ich keine Chance habe, mich loszureißen.

Sie erkennt, dass sie mich beherrscht. Mit einem spöttischen Lächeln blickt sie auf mich nieder. „Schau´ nicht so,; du wolltest doch, dass ich Ernst mache, und nun trage die Konsequenzen wie ein Mann – wenn du denn schon einer bist…..“

Sie verstärkt ihren Druck, und ich stöhne auf. Ich habe keine Chance, den Griff zu brechen, erkenne ich mit einer Mischung aus Frustration und Faszination. Der Schmerz steigert sich, bis er unerträglich wird, und für die nächste, die letzte Runde benötige ich noch Reserven, wenn ich eine Chance gegen sie haben möchte. „Ich gebe auf.“ Gepresst quält sich mein Eingeständnis über meine Lippen.

„So schnell?“ fragt sie scheinbar enttäuscht und gibt mich frei. „Wer die nächste Runde verliert, verliert auch das Match – und das wirst du sein….“

Nach weiteren fünf Minuten Pause stehen wir uns zur dritten und entscheidenden Runde gegenüber.

Fortsetzung folgt
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Hier nun Teil zwei von

Die Reifeprüfung

Noch unter dem Eindruck meiner klaren Niederlage beschließe ich, vorsichtig zu agieren, und warte auf den Angriff meiner Kontrahentin. Und er kommt! Mit einem schnellen Schritt stößt sie vor und reißt meine Arme nieder. Ich stolpere mit gebeugtem Oberkörper nach vorn. Sie verlagert ihr Gewicht, und meine Schultern prallen gegen ihre kräftigen Oberschenkel. Sie beugt sich über meinen Rücken und schlingt ihre Arme um meinen Oberkörper, während ihre Brüste auf meinen Schultern liegen.

Eine anregende Situation, die ich nur kurz genießen kann. Mit einem fast gutturalen Schrei und erstaunlicher Kraft reißt sie mich hoch und wirft sich zur Seite. Ich reagiere instinktiv. Noch im Flug schlägt meine flache rechte Hand gegen ihren linken Oberschenkel. Ich muss ein Nervenbündel erwischt haben, denn reflexartig zuckt ihr Bein zurück. Ich reiße meinen Kopf nach vorne. Als unsere beiden Körper die Matte berühren, ist er wieder frei.

Nun befinden wir uns im Bodenkampf. Ich will mich hochstemmen, doch sie, mich nach wie vor mit ihren Armen umschlingend, reißt mich zurück. Mein Haupt stößt in ihren Unterleib. Ich muss den Solarplexus erwischt haben, erkenne ich, denn sie keucht und löst reflexartig den Griff ihrer Arme. Ich drücke mich hoch, wende mich um und erkenne, dass sie keuchend auf dem Rücken liegt.

Ich werfe mich auf sie. Meine Arme umschlingen ihren Oberkörper und pressen ihre Arme an ihre Rippen. Mein Kopf sinkt in die verlockende Mulde zwischen ihren Brüsten. Ich spreize meine Beine, um sie am Boden zu halten. Sie windet sich verbissen unter mir und versucht, mich abzuwerfen.

Sie spannt ihre Armmuskeln an, um meine Klammer zu brechen, stemmt ihre Beine auf die Matte und wirft sich hoch. Ich kann ihren Befreiungsversuch kontern, doch jede Aktion, mit dem ich ihre Bemühungen vereitle, kostet Kraft und drückt meinen Kopf stärker in die Mulde zwischen ihren üppigen Brüsten. Langsam wandelt sich mein Vorteil zum Problem, denn umgeben von ihrem festen Fleisch muss ich um Luft kämpfen. Profitiert sie ungewollt von ihren weiblichen Waffen, oder hatte sie mich gezielt in diese Situation hineinmanövriert?

Ich setze alles ein, was ich habe, will sie bezwingen, als hinge mein Leben davon ab. Mir kommt es vor, als wären es Stunden, die wir in diesem intensiven Clinch verbringen, keuchend und schwitzend, aber real sind es wohl nur wenige Minuten.

Langsam steigt Frustration in mir auf, als sie sich immer noch windet, immer wieder aufbäumt, einfach nicht unterliegen will. Die Alte wird wohl nie müde, denke ich.

Sie nicht. Nicht diese durchtrainierte bewegliche Athletin. Aber ich. Irgendwann, ich nehme es wie durch einen Nebel der Erschöpfung wahr, verlassen mich die Kräfte, kann ich die Umklammerung nicht mehr halten. Sie hat mehr Power, mehr Kondition. Ist die bessere Ringerin. Irgendwann sprengt sie meinen Griff, stößt sich ab und dreht unsere beiden Körper, bis sie auf mir liegt.

Ohne mich noch wirklich wehren zu können, registriere ich, dass sie meine Handgelenke packt, neben meinen Ohren auf den Boden presst und ihre Knie auf meinen Oberarmmuskeln platziert. Provozierend stoisch ignoriert sie meine letzten reflexartigen Bemühungen, sie abzuwerfen. Viel zu gut ihr Gleichgewicht, viel zu schwer ihr Körper.

"Sieht so aus, als hätte ich dich." Ihr Ton ist selbstsicher und gelassen. „Ich könnte dich auszählen, aber ich muss dich ja zur Aufgabe zwingen. Und das könnte ich jetzt auf vielerlei Arten; aber warum sollte ich? Wo es doch so nett ist, dich unter mir zappeln zu spüren …… mein hilfloser kleiner Abiturient….“

Sie hebt ihr Gesäß und lässt es auf meinen Brustkorb niedergehen. Ich stöhne auf, als mir der Aufprall die Luft aus den Lungen presst. Sie wiederholt die Prozedur. Wieder. Und wieder. Und wieder.

Tränen schießen in meine Augen. Ich stöhne auf, und sie legt eine Pause ein. „Soll ich aufhören?“ fragt sie, eher neugierig als zwingend, fast als untersuche eine Wissenschaftlerin ein hilfloses Insekt unter einer Mikroskop-Linse.

Ich horche in mich hinein. Soll sie das? Ich blicke hoch, sehe das erwartungsvolle, souveräne weiblich Gesicht über den wogenden Brüsten, fühle ihre Schenkel an meinen Rippen und schmecke den Schweiß, der von ihrer Nase tropft.

Soll ich aufgeben und diesen magischen Moment beenden? Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich in einem derart intensiven Körperkontakt mit einer Frau; einer attraktiven, kräftigen Frau. Ich bin gegen sie angetreten, und sie hat mich im Ringkampf bezwungen. Hat das Rollenspiel von starkem Mann und schwachem Weib auf den Kopf gestellt. Und dann stellt sie diese Frage?

„Unser Kampf ist noch nicht zu Ende! Noch habe ich nicht aufgegeben! Irgendwie schaffe ich dich noch!“ stoße ich trotzig aus.

Sie stößt ein tiefes Lachen aus. „Große Worte, mein kleiner Abiturient. Und irgendwie wusste ich, dass du sie aussprichst.“ Sie drückt meine Handgelenke fester in die Matte, beugt sich vor, und blickt mich nachdenklich an. „Du bist süß, ein kleines sexy Spielzeug, und ich werde heute noch viel Spaß mit dir haben. Aber vorher muss ich dich noch zur Aufgabe zwingen. Wie mache ich das denn jetzt am besten?“

Eine gute Frage. Es ist Sommer. Ich zähle achtzehn Jahre, Mrs. Robinson, die Frau, die auf meine "Suche Frau für Sex und Wrestling"-Annonce geantwortet hat, ist um die Vierzig und hat mich niedergerungen. Ich liege kraftlos unter ihrem Leib und bin ihr ausgeliefert.

Sie wird mich besiegen. Eigentlich hat sie das schon. Ich fühle die Kraft ihrer Hände, mustere ihr selbstbewusstes Lächeln, lasse meinen Blick über ihre schweißglänzenden Arme und Beine wandern. Dieser Amazone, dieser gelangweilten reichen High-Society-Frau wird schon etwas einfallen.

Und dann? Muss, kann, darf für den Rest des Tages ihr Sex-Spielzeug sein; ein Privileg, das sie sich in hartem, fairen Kampf errungen hat. Was genau sie mit mir vorhat, jetzt und in den nächsten Stunden, weiß ich nicht.

Aber ich bin mir sicher, ich werde sehr viel von ihr lernen.

Fortsetzung gewünscht?
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