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  #51  
Old 08-Jun-19, 07:42
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I will place a translation quite soon.
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  #52  
Old 09-Jun-19, 04:58
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You can read it now in the thread "Mrs. Robinson and the bodyguard-wrestling"
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  #53  
Old 09-Jun-19, 13:25
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Soo - dann will ich auch mal eine Geschichte von mir hier veröffentlichen. Es ist nicht zum ersten Mal, aber ich weiß nicht, wie viele von euch auf der anderen Quelle waren, daher hier ein zweiter Anlauf.
Meine Phantasie beruhtauf starken körperlich überlegenen Frauen, die Männer zunächst körperlich unter Kontrolle bringen, um sie dann Stück für Stück komplett gefügig zu machen. Bondage und Fesselung nach oder während der Session sind die Konsequenz. Neuere Ansätze enthalten dazu dann auch erzwungene Keuschheit und ähnliches. Hier aber eines meiner ersten Werke.

Versklavung - erster Teil: körperliche Unterwerfung

Es war langes Wochenende und mit ein paar Tagen Urlaub hatte ich eine Woche frei. Die Wrestlingsession war für den Donnerstag um 14:00 Uhr angesetzt und so machte ich mich auf den Weg zu Lady Merediths Studio im Frankfurter Randbezirk. Internetreferenz und Empfehlungen haben mich zu dieser diskreten Adresse geführt. In einer Email wurde zuvor das Setting geklärt. Als ich ankam, wurde ich zunächst zu einem Gespräch bei einem Kaffee eingeladen. Währenddessen musterte sie mich gründlich und leicht abschätzig. Für unsere kompetitive Session hatte sie eine Besonderheit ausgearbeitet. Während wir die Regeln noch einmal genau durchgingen - es war beinahe ein free for all, in dem explizit demütigende Handlungen und Haltegriffe erlaubt waren, lediglich Tritte und Schläge waren ausgenommen - erklärte Lady Meredith mir die Besonderheit. Zugegeben, sie klang zunächst recht einschüchternd und erweckte in mir einen Hauch von Furcht und Angst vor einer gewaltigen Erniedrigung, im Nachhinein war sie jedoch die Besonderheit der Session schlechthin. Sie erklärte: "Wir kämpfen, bis einer einen Vorsprung von 3 Punkten erlangt hat. Für jeden weiteren Punkt Vorsprung wird dem Unterlegenen - wobei sie die bewusst männlich gewählte Form betonte, um keinen Zweifel daran aufkommen zu lassen, wer damit gemeint ist - ein Körperteil beliebig mit den bereitstehenden Mitteln fixiert. Wenn Du Einwände hast, kannst Du diese nach einem gewonnenen Armdrücken äußern."
Das war zunächst eine harte Nuss für mich, jedoch wollte ich diese Herausforderung nicht auf mir sitzen lassen. So forderte ich es heraus - einfach um mir alles offen zu halten. Um es kurz zu fassen: da ich nie wirklich ein fähiger Armdrücker war hätte ich es mir auch glatt schenken können und so auf die erste Schmach des Tages verzichten können. Kurz nachdem eine ihrer Bediensteten das Startsignal gab drückte sie meinen Handrücken samt dem dazugehörigen Arm locker auf die Tischplatte. Lady Meredith: "So - nachdem wir das nun eindeutig geklärt hätten, erwarte ich Dich in 30 Minuten aufgewärmt in der Kammer." "Jawohl", erwiderte ich fast automatisch. Danach verließ Lady Meredith den Raum.
Dieselbe, die vorhin das Startsignal gab, wies mich an: "Na - dann wollen wir das Opfer mal für die Schlachtbank vorbereiten..." nicht ohne ein hämisches Grinsen auf den Lippen. "Da vorne kannst Du Dich umziehen, danach werde ich Dir beim Aufwärmen helfen. Und halt Dich ran - Lady Meredith wartet nur ungern auf ihre 'Malzeiten'." Mit diesen Worten schob sie mich in die von ihr gewiesene Richtung. Reflexartig setzte ich mich in Bewegung, legte meine Sportbekleidung an - eine Badehose mit Boxershorts drüber und ein weites T-Shirt.
Lena - wie sich mir die "Betreuerin" vorstellte, betrachtete meine Sportkluft argwöhnisch und abschätzig: "Das wird der Herrin nicht gefallen... wirst schon sehen..." Unbeeindruckt folgte ich ihr in 'die Kammer', die mir den Atem verschlug. Offensichtlich wollte mich Lady Meredith im Herzen ihres BDSM-Studios 'empfangen'. Die mit Kampfsportmatten ausgelegte Kampffläche befand sich in der Ecke des bedrückenden Raumes. Am Mattenrand befand sich eine größere, ungeöffnete Kiste sowie an mehreren Stellen griffbereit gelegt einige Seilstücke - lang genug, um damit Spaß haben zu können. An der gegenüberliegenden Wand war ein großer Spiegel angebracht, der mit einem Vorhang verhüllt werden konnte, er war jedoch offen. In die düstere Einrichtung fügten sich einige studiotypische Utensilien ein: ein martialisch anmutendes Andreaskreuz, ein Holzbock, ein mit Peitschen und anderen 'Prügeln' bestückter 'Werkzeughalter', ein kleiner Stahlkäfig, ein Pranger, usw.
Als Lena meinen Blick bemerkte grinste sie: "Na - mal schauen, wo wir Dich später wiederfinden. Wenn es nach mir geht, kommste an den Pranger. Dann darf ich noch ein wenig spielen, wenn die Herrin mit Dir fertig ist." Daraufhin betrachtete ich Lena näher. Sie war knapp 1,75m groß (ohne Absätze), ihr etwas mehr als schulterlanges brünettes Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Zopf genommen. Ein gut ausgebautes B-Körbchen sowie ein sportlicher, weiblicher Körper füllten ihren knallroten Speedo-Lifeguard-Badeanzug sexy aus. "Na - das werden wir noch sehen - wenn es nach mir geht, werde ich meinen Spaß haben," erwiderte ich ein wenig selbstbewusst. "Das wirst Du schon", lächelte sie mich wissend an. "Keine Sorge. Fangen wir an? Wir wollen doch nicht, dass Du Dich verletzt, starker Mann." Dabei betonte sie die letzten zwei Worte süffisant. "Wenn ich mit Dir fertig bin, wünschst Du Dir, nie geboren worden zu sein..."
Daraufhin begannen wir mit den Aufwärmübungen. Zunächst ein wenig Laufen um die Matte herum. Als wir am Pranger vorbeikamen flüsterte sie mir zu: "Schau ihn Dir nochmal von außen an, das nächste Mal hast du eine andere Perspektive..." Sie strich mir über den Rücken. "Ich hoffe, Du hast nicht Rücken, wie man so sagt, das wäre unangenehm", sagte sie Mitleid heuchelnd und beendete den Satz mit einem Klapps auf meinen Po. "Knackig, genauso wie die Herrin und auch ich es mögen" konstatierte sie. Als wir eine Runde später am Käfig vorbeikamen meinte Lena: "Unsere ranghöchste 'Lady in Spe' Nadja kommt auch bald dazu. Wenn unserer Herrin danach ist, sie ein wenig weiter auszubilden, wirst Du Dich da drin wiederfinden. Dann jedoch wirst Du beten, dass sie sich umentscheidet." Nach den Laufrunden absolvierten wir ein paar Ausdauerübungen und anschließend einige Dehnübungen. Als kampferfahrener Judoka weiß ich, wie wichtig das ist. Danach wurde es langsam Zeit und Lena trat in eine Ecke der Kammer, nicht ohne vorher noch über meine Sportbekleidung zu feixen. Die 30 Minuten waren nun um und ich wurde langsam nervös. Mittlerweile wartete ich nun schon sieben Minuten.

Dann hörte ich Schritte - Schritte einer Frau. Das typische Klacken von Absätzen auf hartem Untergrund. Eine Tür ging auf und Lady Meredith trat ein. Meinen Blick fesselte sie zu 100% auf sich. Sie trug einen langen Bademantel, der sie fast komplett verhüllte. Das Stück Bein, das nicht verdeckt war, wurde von schwarzen Lederstiefeln mit hohem Absatz bedeckt, die irgendwo unter dem Bademantel enden mussten. Ohne zunächst von mir Kenntnis zu nehmen betrat sie die Kampffläche. Dann baute sie sich vor mir auf. Erst jetzt viel mir auf, wie groß sie war. Mit ihren Stiefeln war sie bestimmt 15 cm größer als ich, also insgesamt mind. 1,94m groß. Als sie ihre Hände in die Hüften stemmte, fiel mein Blick darauf. Die Hände waren in schwarzen Latexhandschuhen verborgen. Abfällig betrachtete sie mich und rief empört: "Was soll das denn bitte sein? Ich kleide mich den Wünschen gemäß und Du - Du kommst in so nem lausigen Sportfummel? Ich hoffe für Dich, dass Du was unter hast..."
Mit ihrem Kopf gab sie ein kaum wahrnehmbares Zeichen - mir blieb jedenfalls keine Zeit für eine Reaktion. Lautlos und schnell näherte sich Lena von mir völlig unbemerkt mir von hinten. Einen Augenblick später hatte sie mich in einem Full Nelson unter Kontrolle gebracht. Ich konnte meine schwache Situation im Spiegel betrachten. Nun Trat Lady Meredith an mich heran und zerfetzte mit gekonnten Handgriffen mein T-Shirt. Während dessen flüsterte Lena süffisant von hinten in mein Ohr: "Ich hab es Dir doch gesagt..." Dann hob sie mich leicht an! Da ich nicht der leichteste bin, war ich echt überrascht. Während ich in der Luft hing trat Lady Meredith an mich heran und zog mit einem Ruck meine Boxershorts herunter und streifte sie über meine Füße hinweg ab. Mit einem nun deutlichen Nicken wies sie Lena an, mich wieder abzusetzen, was diese auch sofort unsanft tat.

Irgendjemand hatte währenddessen einen Scheinwerfer auf Lady Meredith gerichtet. Gekonnt öffnete sie den Bademantel und lies ihn achtlos fallen. Der Anblick löste mehreres in mir aus. Zunächst verschlug es mir den Atem. Kurze Zeit später merkte ich, wie sich eine ausgeprägte Erektion anbahnte. Und dann kam ich aus dem Schauen nicht mehr heraus. Lady Meredith trug ebenfalls einen knallroten Lifeguard-Speedo. Auf der Hüfte fand ein schwarzer Faltenminirock aus Kunstleder Platz. Am unteren Saum war nur ein kleiner Streifen Bein zu sehen. Den Rest der ewig lang wirkenden Beine bekleideten die schwarzen Overkneestiefel. Ich musste schlucken um nicht zu sabbern. Dann fielen mir weitere Details auf. Ihr blondes Haar war zu zwei langen Zöpfen geflochten, sie reichten ihr bis knapp zum Bauchnabel. Der Badeanzug hatte einen kleinen Zipper, den sie geöffnet hatte - offensichtlich um die betäubende Wirkung des Anblicks wissend. Der geöffnete Zipper erlaubte einen tiefen Einblick in ihr wohl proportioniertes und äußerst attraktiv geformtes Dekolleté. Die Handschuhe reichten ihr bis auf die Oberarme und waren auf Hochglanz poliert. Mit Mühe konnte ich mich zwingen, den Blick abzuwenden. Derweil fiel ihr Blick auf meine Lendengegend. Spöttisch bemerkte sie: "Na dann lass uns mal herausfinden, wie hart Du wirklich bist, Junge!" Das 'Junge' beleidigte mich und schüchterte mich ein, jedoch schien ich mich genauso zu verhalten, wie ein kleiner Schuljunge, der das erste Mal in eine Mädchenumkleide beim Sportunterricht lugte und erwischt wurde. Da kamen beschämende Erinnerungen hoch. Mühsam kämpfte ich sie nieder, es kostete mich jedoch einiges meiner Fassung. Dass mir heiß wurde und ich knallrot anlief konnte ich nicht vermeiden. "Und Bubi? Bereit deine Lektion zu empfangen? Können wir loslegen?" höhnte sie. Keck spielte sie derweil mit ihrem Miniröckchen herum. Dabei konnte ich einen guten Blick auf ihre Oberschenkel erhaschen, was mich wiederum erstarren lies. Kurz verharrte ich, dann antwortete ich mit unsicherer, leicht zittriger Stimme: "Ja. B-bin bereit..." Wie um einen klaren Kopf zu bekommen schüttelte ich den Kopf ein- zweimal und nahm sowas wie eine Grundstellung ein.
"Um Deinen Kräften Flügel zu verleihen und einen kleinen Ansporn für Dich zu geben werden alle meine Mädchen dem Spektakel beiwohnen", und sie klatschte dreimal in die Hände. Der Spot wurde abgeschaltet und leicht dämmrige Atmosphäre erzeugt. Zugleich öffnete sich die Tür, durch die sie eingetreten war erneut und neun weitere Frauen betraten die Kammer. Alle waren wie uniformiert in den roten Badeanzug und hochhackige schwarze Stiefel gekleidet, die bis über das Knie reichten. Die neu Angekommenen nahmen in kleinen Grüppchen am Rand der Matte auf vorbereiteten Kisten oder Truhen Platz und tuschelten leise. Ich konnte vernehmen, wie sie sich verächtlich über meine Erektion ausließen. Zwei Blondinen wetteten: "Mal schauen, wie oft er heute platzt. Ich wette, mindestens dreimal. Einsatz ist eine Stunde mit Dir in der Kammer." "Da steige ich ein. Ich wette jedoch, dass er höchstens einmal ausbricht, wenn sie ihn überhaupt lässt oder gar dazu zwingt..."
Lady Meredith nahm in der gegenüberliegenden Ecke Stellung ein. Lena betrat die Matte, hob den Bademantel auf und warf ihn an den Rand. Sie sprach: "Die Regeln sind bekannt. Es wird ausschließlich auf Aufgabe gekämpft. Man unterwirft sich durch das Winseln um Gnade oder notfalls durch abklopfen. Sollte Mann beides nicht mehr können, so löst die Überlegene den Griff unter Punktgewinn nach eigenem Ermessen. Ein KO zählt zwei Punkte, falls es dazu kommen sollte." Bei diesem Satz huschte ein diabolisches Grinsen über ihr Gesicht. "Gekämpft wird bis einer total gefesselt ist und sich nicht mehr bewegen kann. Vielleicht auch noch ein wenig länger. Ab diesem Zeitpunkt kann die überlegene Seite die totale Unterwerfung verlangen oder erzwingen und diesem Bestreben den nötigen Nachdruck verleihen. Ein KO zu diesem Zeitpunkt erfüllt auch diese Bedingung. Danach darf die siegreiche Seite ihren Tribut einfordern und ein kleines 'Nachspiel' zum Beweis der totalen Überlegenheit veranstalten." Lena schaute zu mir: "Bereit?" Ich nickte, unfähig ein Wort zu sagen. Sie schaute zu Lady Meredith: "Bereit?" "Für den? IMMER!" rief sie laut. Lena kommandierte: "Dann KÄMPFT! Kämpft bis zur totalen Unterwerfung." Mit diesen Worten verließ sie die Matte.

Zögerlich und immer noch leicht zittrig ging ich ein zwei Schritte vor. Währenddessen legte Lady Meredith mit großen gekonnten Schritten mehr als die Hälfte der Matte hinter sich. Etwas außerhalb meiner Reichweite kam sie zum Stehen. Um ihr in Gesicht sehen zu können musste ich bereits aufschauen. Lauernd begannen wir uns zu umkreisen. Ein zwei Minuten belauerten wir gegenseitig und warteten auf die ideale Situation. "Und Bubi? Trauste dich was? Ach übrigens - ich erwarte von meinem Gegner folgenden Satz klar, deutlich und laut ausgesprochen, wenn ich ihn aus meiner Gewalt erlösen soll: 'Lady Meredith - ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erlöst mich.' Alles andere kannst Du Dir gleich sparen, zum gegebenen Zeitpunkt wirst Du die Möglichkeit haben zu sprechen. Nicht vergessen - laut und deutlich! Auf dem Video soll man jedes Wort verstehen können." Video? Jetzt war ich kurz perplex - von einem Video war nie die Rede gewesen. Naja - jetzt zu protestieren wäre wahrscheinlich sinnlos gewesen.
Diesen Augenblick der Unkonzentriertheit nutzte sie zum Angriff. Ich spürte, wie ihre Hände schwer in meinem Nacken einschlugen und dort verweilten. Nachdem der kurze Schock durch den Aufprall verebbte merkte ich noch, wie sie ihre Hände ineinander verschränkte. Ein zwei Haare, die von ineinandergreifendem Gummi erfasst wurden, ziepten kurz, als sich ihre Hände und Arme in Position begaben. Dann schrillten bei mir sämtliche Alarmglocken - als Judoka wusste ich was kommen würde. Zu spät - ich hatte einen Augenblick zu lange gezögert, um ihrem Niederringen entgegenzutreten. Ich begann Rücken- und Bauchmuskeln anzuspannen, als ich auf einmal einen tierischen Druck in meinem Nacken spürte. Ich konnte mich nicht mehr erfolgreich dagegenstemmen, sodass ich blitzschnell eine Alternative ersinnen musste. Derweil drückte sie mich langsam, Stück für Stück, herunter. Ich beschloss, mich in abgebeugter Position zu verteidigen - eine ungünstige Position zwar, aber besser als niedergeworfen zu werden. Wir kamen wieder in Bewegung. Mittlerweile wurde ich richtig tief heruntergedrückt. Mein Kopf befand sich auf der Höhe ihrer Hüfte - ihr Rock war nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Weiter in Bewegung ging sie rückwärts. In der Rückwärtsbewegung machte sie eine Kraftanstrengung, die mich noch tiefer drückte. Jedoch geriet sie ins Straucheln. Dabei verlor ich meine Stütze auf ihren Beinen und fiel leicht zu Boden. Während sie ihr Gleichgewicht wiederherstellte rollte ich mich ab und sprang wieder auf.
Nun war ich gewarnt. "Na - das war doch schon mal ein guter Anfang." höhnte sie. "Wenn das so weitergeht, ist das Paket ja schon in einer halben Stunde geschnürt." Sie lachte. "Haha - guter Witz" erwiderte ich. Wieder belauerten wir uns. Dann griff ich an. Resultat war, dass wir uns gegenseitig an den Schultern hatten und auf eine optimale Angriffsgelegenheit warteten. Dabei spürte ich ihre Latexhandschuhe auf meiner Haut. Mit dem Gummi hatte sie einen guten Griff auf meinem Körper - zumindest besser als umgekehrt. Mit einer Blitzaktion legte sie mir einen Arm um meinen Nacken und zog mich dann mit beiden Armen zu sich heran. Überrascht konnte ich nicht schnell genug reagieren, um mich abzustützen, sodass ich mich kurz später mit meinem Gesicht knapp oberhalb ihrer Brust wiederfand. Meine Nase schmerzte leicht durch den Aufprall. "Genieß die Aussicht solange Du noch kannst..." spottete sie. Ich konnte nicht anders und genoss einen Blick, während sich ihr Griff immer weiter festigte. Langsam drehte sie ihren Körper - das war nicht gut für mich - ich drohte in einen Schwitzkasten zu geraten. So geschah es dann auch. Den einen Arm um meinen Nacken gewunden, mit dem anderen den ersten gesichert, zog sie mich seitlich auf ihren Brustkorb, sodass eine Brust direkt auf meinen Hals drückte. Den Blick leicht nach unten gezwungen blieb mir nichts anderes übrig, als ihren wunderbaren Körper und ihre fantastischen, stiefelbewehrten Beine zu beobachten.
Geschmeidig 'führte' sie mich ein paar Schritte auf der Matte. Kaum noch luftholend folgte ich zwangsläufig ihrer Bewegung. Dann spürte ich, wie sich ihr Körper anspannte. Verzweifelt stemmte ich mich gegen den Niederwurf, konnte es jedoch nicht verhindern - der Druck auf meinen Nacken wurde zu groß. Auf halber Strecke schleuderte sie mich zu Boden, sodass ich hart aufprallte. Ich fiel auf den Bauch, der Aufschlag raubte mir kurze Zeit den Atem, sodass ich einen Moment liegen blieb.
Lady Meredith nutzte diesen Augenblick und setzte nach. Sie folgte mir in den Boden und ich spürte ihren Körper auf meinem Rücken. Reflexartig zuckte ich zusammen. Dann spürte ich ihre latexbewehrte Hand sich an meinem Nacken abwärtsarbeiten. Zur Verteidigung bockte ich mich etwas auf, sodass ich meine Hände schützend an meinen Hals stemmen konnte. Einen Augenblick später erkannte ich, dass es ein Fehler war - im Judo waren Beinscheren nicht zulässig, im Wrestling jedoch schon. Blitzschnell schob sie eines ihrer langen Beine unter meinem Bauch durch. Ich hörte, wie die Stiefel aneinander knallten, dann presste sie mir behutsam, fast zärtlich, langsam aber bestimmt die Luft aus dem Körper.
Ich war in einer Bodyscissors gefangen. Ich musste reagieren. Ich löste meine Verteidigung am Hals, um mich - vergeblich - an ihren Beinen zu versuchen. Diesen Augenblick nutzte Lady Meredith und schlang ihren rechten Arm von hinten um meinen Hals. Ich Trottel. Jetzt hing ich da und hatte das Malheur. Am Hals wurde ich gewürgt, und mein Körper fühlte sich wie in einem Schraubstock an. Das Atmen fiel mir schwer, aber es war mir nicht gänzlich unmöglich. Sie rollte uns auf die Seite.
Ich sammelte mir ein paar Reserven an, um einen Ausbruch zu versuchen. Nach vier fünf Sekunden machte ich den Versuch. Mit beiden Armen versuchte ich ihre Beine zu ergreifen. Natürlich konnte ich ihre Fußgelenke nur mit einer Hand erreichen, die andere konnte ich nur nutzen, um zu versuchen, das eine Bein etwas anzuheben. Währenddessen versuchte ich mit der anderen Hand ihre Fußgelenke zu trennen, um so die Schere aufzubrechen.
Als ich etwas Fortschritt zu erzielen schien zog sie den Würger am Hals ein wenig enger, sodass ich meine Aufmerksamkeit auf ihre Arme lenken musste. Kaum hatte ich den Griff am Hals ein wenig gelockert, so übte Lady Meredith wieder mehr Druck mit der Beinschere aus. Sie schien es jedoch nicht sonderlich ernst zu meinen - diese Situation hätte sie schnell nutzen können, um eine erste Aufgabe zu erzwingen. Sie schien es jedoch vorzuziehen, ein wenig herumzuspielen, und ich sah noch keinen Anlass, um mich aus der Situation befreien zu lassen.
Ab und an drehte sie mich hin und her und so kam ich mit meinem Rücken auf ihrer Brust zu liegen, ihre Hüfte lag jedoch neben mir, sodass sie mit ihren Beinen in meinen ungeschützten Bauch drücken konnte. Sie intensivierte den Druck - sowohl auf meinen Hals als auch auf meinen Leib. Meine Pein wuchs, sodass ich mich kaum noch zu rühren wagte. Jedoch war die Situation noch nicht zwingend - nur ganz kurz davor, sodass ich beschloss, mich erneut zu sammeln. Da drückte sie einmal stoßartig mit ihren Beinen zu. Ich keuchte und bäumte mich auf. Sofort zog Lady Meredith am Hals eng. Ich röchelte und hauchte meinen vermeintlichen letzten Atem aus. Ich schickte mich an, abzuklopfen. Ich hatte schon einmal auf die Matte geklopft, da wurde der Griff wieder lockerer, nach wie vor aber bestimmt. Sie schien meine Aufgabe nicht bemerkt zu haben und so bestand ich auch nicht drauf - immer noch froh, keinen Punkt abgeschenkt zu haben.
In dieser Zeit brachte Lady Meredith ihren Oberkörper unter meinem Rücken hervor rechts neben meinem in Position. Sie drückte meinen rechten Arm beiseite und schob sich seitlich auf meinen Oberkörper. Sie umschlang meinen Kopf nun von vorne mit ihrem rechten Arm und fixierte meinen Kopf zwischen ihrem Arm und ihrer Brust, sodass mein Mund und auch fast die Nase an ihrer Achsel/Schulter zu liegen kamen. Meine Atmung lag nun in ihrer Kontrolle. Sie kostete diese Situation ein wenig aus. Ich bockte ein paar Mal auf, um mich unter ihr bewegen zu können. Bei einem Mal zog sie ihr Bein unter mir weg und drehte sich komplett auf mich drauf, sodass ich nun unter ihr lag.
Diese neue 'Perspektive' hatte ihren Reiz und der wurde noch größer, als sie langsam begann - die Kontrolle über mich wahrend - sich auf meinem Oberkörper aufzurichten. Sie schob ihre Hüfte und ihre Beine langsam in Richtung meines Kopfes, während ihr Oberkörper sich in die Höhe reckte. Ich geriet in einen SchoolGirlPin. Langsam und betont schob Lady Meredith erst ihr linkes Knie langsam über meinen Oberarm, danach ihr rechtes. Vor Schmerzen regte ich mich nicht. Nun klemmte sie schwungvoll meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Ich spürte den Übergang von Leder auf Haut an meinen Ohren und Wangen. Anschließend richtete sie ihren Oberkörper auf. Für einen Augenblick konnte ich aus dieser genialen Perspektive einen Blick auf ihren attraktiven Körper werfen. Sie bemerkte, wie ich es tat und genoss. Sie grinste mich an: "Na Bubi - tolle Aussicht? Genieß sie, solange Du kannst."
Sie winkte mit einer Hand. Dann schob sich etwas in mein Blickfeld. Sie breitete ihr Lederröckchen über mein Gesicht aus. Ich sah nun kaum noch was - der Rock deckte zur Seite hin alles ab, nur zwischen ihren Knien fiel noch etwas Licht hindurch. Einen Augenblick verweilte ich so. Langsam begann die Luft schlechter zu werden. Mein rascher Atem und der geringe Austausch taten das Ihrige. Als ich nach dem Röckchen greifen wollte, ritt sie einmal stark über meine Oberarme, sodass ich davon abließ und in Qual aufstöhnte. Dann wurde es ganz dunkel.
Lady Meredith hatte sich nach vorne gebeugt und setzte mit ihren Armen dicht hinter den Knien auf. Gleichzeitig presste sie mit ihrem Bauch das Lederröckchen auf mein Gesicht. Er lag nicht ganz dicht auf meinem Gesicht auf, so konnte ich - extrem erschwert - noch Luft holen. Mir war jedoch klar, dass ich das nicht mehr lange mitmachen würde. Die rasch schlechter werdende Luft sowie die erstickungsähnlichen Zustände taten ihre Wirkung und ich fing an, in Panik zu geraten. Ich brückte mich kräftig hoch. Darauf musste sie reagieren, indem sie sich wieder aufrichtete. Den Moment nutzte ich, schob mit meinen Unterarmen ihren Rock hoch und holte tief Luft. "Ah - es lebt noch!" spottete sie.
Ich ergriff mit meinen Armen ihre Knie und versuchte mit der wenigen Kraft, die mir in den Armen verblieben war, ihre Beine auseinander zu schieben. Natürlich gelang es mir nicht. Lady Meredith ergriff nun ihrerseits meine Handgelenke und pinnte sie mit Leichtigkeit hinter meinem Kopf auf die Matte. Da lag ich nun - vollständig gepinnt, aber mit wunderbarer Aussicht. Ich konnte mich - bis auf ein wenig ruckeln und aufbrücken - kaum noch bewegen. Wäre bis zehn angezählt worden, so wäre ich bestimmt schon vier- oder fünfmal besiegt gewesen.
So jedoch dauerte meine Qual an - die ich aber auch irgendwie genoss. Dies zeigte zumindest meine neuerliche Erregung an, die meine Badehose 1:1 widerspiegelte. Die Mädchen und Frauen begannen zu kichern und zu lachen: "Ohhh - er genießt es..." hörte ich eine junge Stimme sagen. Lady Meredith schob meine Hände zusammen, sodass sie sie mit einer Hand greifen konnte. Mit der freien Hand strich sie schnell seitlich über meine Badehose, sodass es einen schmerzhaften Zusammenstoß gab. "Tatsächlich" rief sie, "na dann wollen wir es ihm noch ein wenig angenehmer machen."
Scham überkam mich ob meiner zur Schau gestellten Erektion und ich lief wieder rot an (was man aber Aufgrund meiner Anstrengung kaum sehen konnte). Dann merkte ich, wie ihr Körpergewicht langsam nach vorne rutschte und auf meinem Hals zur Ruhe kam. Ihr Körpergewicht übertrug sich über ihren Schritt auf meinen Hals und ich bekam erneut kaum Luft. Ihren Rock schob sie an meinem Kinn vorbei nach unten, dann ließ sie meine Hände los. Danach spürte ich ihre Hände unter meinem Kopf, teilweise ins Haar greifend. Kräftig zog sie meinen Kopf von der Matte zu ihren Körper hin. Als mein Kopf hoch genug war, schob sie ihre Beine enger unter meinem Kopf zusammen. Mein Kopf verharrte in einer extrem unangenehmen Position - der Nacken leicht überdehnt und mein Gesicht fand sich in ihrem Schritt bzw. im Lederrock wieder.
Dann kippte sie nach links weg. Wir lagen beide auf der Seite, mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln direkt in ihrem Schritt. Mir schwante übles. Mit einem leichten Ruckeln zog Lady Meredith ihr linkes Bein komplett unter meinem Körper weg. Für einen kurzen Augenblick war es ganz ruhig. Dann merkte ich, wie ihre Oberschenkel scheinbar zu explodieren drohten, als sie schwungvoll ihre Beine ausstreckte. Wieder hörte ich das verhängnisvolle Klacken der aufeinanderschlagenden Stiefel. Dem unbarmherzigen Druck folgte ein kleiner Augenblick der Entspannung. Ich fing dennoch an, Sternchen zu sehen, nutze die Gelegenheit jedoch, wieder zu Atem zu kommen.
Dann spürte ich die nächste Welle kommen. Langsam schwollen ihre Oberschenkelmuskel an um dann explosionsartig meinem Hals den wenigen Raum, den er zwischen ihren Beinen hatte, noch enger zu machen. Mir schien fast der Kopf zu platzen und so klatschte ich in Panik mehrfach auf ihrem Oberschenkel ab. Ich spürte jedoch nur das Leder ihres Rockes, sodass sie mein Abklopfen wohl nicht bemerkt haben musste, denn sie presste munter weiter. Ich tastete mit meiner Hand herum, bis ich ihre Haut spürte. Mit einem Aufschrei klopfte ich ab. "Schon gut... Ich kann voll und ganz verstehen, dass Du aufgeben willst. Nur ich will es eigentlich nicht. Ich fange doch gerade erst an", kommentierte sie mein Abklopfen. Zumindest wuchs der Druck nicht noch mehr an. Mir schien es sogar, als ob er ein ganz bisschen weniger würde. Aber meinem im Schwinden befindlichen Geist mag es auch nur so vorkommen.
Dann lies der Druck nach und sie drehte mich wieder in den SchoolGirlPin. "Deinen Satz, Weichling!", forderte sie, "jedoch will ich Dein Gesicht dabei nicht sehen. Und Du bist meines Anblickes nicht würdig." Mit diesen Worten warf sie wieder den Saum des Rockes über mein Gesicht. "Welchen Satz?" fragte ich. Sofort zog sie meinen Kopf wieder hoch und drückte ihre Beine zusammen. Wieder diese unangenehme Situation, nur diesmal im Dunkeln. Die Luft wurde wieder knapp. "Schon gut", raunte ich, "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erlöst mich." Keine Reaktion. Im Gegenteil, sie presste mir das Kunstleder ihres Röckchens ins Gesicht, sodass ich kaum noch Luft bekam. "Lauter!", rief sie. Meine Sekunden der Besinnung waren gezählt, soviel wusste ich. Also sagte ich erneut: "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erlöst mich." Immer noch keine Reaktion, jedoch ließ sie den Stoff ihres Rocks wieder los. "Noch lauter. Das soll jede Anwesende hier hören können!" schrie sie mich an. Am Rande der Besinnungslosigkeit rief ich laut aus: "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade". Mehr stöhnend und halb schon lallend ergänzte ich: "Bitte erlöst mich." Überall tanzten Sternchen in dem Dunkel unter ihrem Rock. Dann hörte ich, wie die anderen Frauen klatschten. Ruckartig zog sie ihre Beine auseinander, sodass mein Kopf auf die Matte fiel. Ein erneuter Sternenschauer zuckte vor meinen Augen auf. Ich bekam jedoch wieder halbwegs geregelt Luft.
Sie blieb noch ein Weilchen locker auf mir sitzen. In meinem Zustand konnte ich dagegen kaum aufbegehren. Sie kniff mir durch den Rock die Nase zu. Dann drückte sie mir ihre andere Hand auf den Mund. Ich ruckte mich mit meinem Kopf wieder frei. "Küss meine Oberschenkel!", befahl sie mir. "Jawohl", stöhnte ich und küsste erst ihren linken, dann ihren rechte Oberschenkel an der Innenseite. "Du wirst sehen, dass Du immer tiefer sinken wirst." prophezeite sie. Dann erhob sie sich. Sie schob ihre Stiefelspitzen unter meinen Kopf und klemmte ihn zwischen ihren Unterschenkeln leicht ein. "Merk Dir das", sagte sie eiskalt zu mir, "und das war erst der Anfang. Ab jetzt nenne ich Dich nur noch Toyboy. Mehr bist Du nämlich nicht." "Jawohl", murmelte ich nur noch.
Ich ergriff mit meinen Händen ihre Stiefel, in der Hoffnung, ihre Beine auseinanderziehen zu können. Mein Griff rutschte jedoch haltlos ab und ich ließ die Arme wieder auf die Matte fallen. Dann lies sie mich los und ging in ihre Ecke zurück. Mein zerstörter Körper lag auf der Matte. Ein Hustenanfall überkam mich. Langsam drang frische Luft in meinen Körper und ein Minimum an Kraft kehrte zurück. "Was wird diese Frau noch mit mir anstellen?", fragte ich mich. Lena trat in die Mitte: "Zwei Minuten Erholung", sagte sie.

Ich war ihr zutiefst dankbar dafür. Lady Meredith schnaubte nur verächtlich. Langsam erholte ich mich ein wenig. Ich richtete mich auf und stütze mich auf meine Ellenbogen. Lady Meredith trat wieder an mich heran, setzte mir einen Stiefel auf die Brust. Bestimmt stieß sie mich wieder auf die Matte. "Bleib ruhig noch ein Weilchen liegen", verhöhnte sie mich, "gönn Dir noch ein kleines Päuschen - es wird Dir nicht nutzen. Wenn ich mit Dir fertig bin, wird das, was von Dir hier raus kommt nicht viel mit dem zu tun haben, was hier rein kam. Wir werden noch viel Spaß an Dir haben." Mit einer drehenden Bewegung bohrte sie mir den Absatz in die Brust, bevor sie in ihre Ecke zurückging. Erneut stützte ich mich hoch. Dann erhob ich mich ganz.
"He Toyboy!", hörte ich Lenas Stimme, "geh hinüber zur Tafel und schreibe den Punktestand auf. Der wird schließlich noch wichtig..." Ich folgte ihrer Anweisung, ging zur Tafel und nahm den Stift. Mit einem Strich teilte ich sie in zwei Hälften. In die linke schrieb ich Lady Meredith, darunter die Zahl 1, in die rechte fing ich an, mein Pseudonym Valmar zu schreiben. Mitten im Wort ereilte mich Lena wieder von hinten. Gekonnt verdrehte sie mir meinen linken Arm auf den Rücken, sodass ich mich in Schmerzen nach vorne abbeugte. "Hast Du da nicht einen Fehler gemacht, Toyboy?" raunte sie mir ins Ohr. Sie ließ den Druck etwas nach und richtete mich wieder auf. Sie wischte mit einem Lappen meinen Namen weg und ich schrieb Toyboy hin. Darunter eine 0. Lena ließ mich los. "So ist recht", flötete sie gut gelaunt und ging wieder in die Mitte der Matte.
Ernüchtert zog ich ein Resümee. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass die gefühlte halbstündige Hölle nicht länger als 15 Minuten gedauert haben konnte. Mein Körper fühlte sich an wie nach einem Zusammenstoß mit einem Zug und ich lag einen Punkt zurück. Meinen letzten Rest Selbstvertrauen hatte ich in ihrer Headscissors verloren und meine Würde unter ihrem Röckchen ausgehaucht, als ich so erniedrigend um Gnade winseln musste - oder durfte? Ich weiß es nicht so genau... Ein guter Teil meiner Ausdauer war bereits aufgezehrt, mein Puls schlug jenseits allem Guten und beruhigte sich nur langsam wieder. Lady Meredith wusste genau, wie sie es anstellen musste, und sie machte es gut, schmutzig, langsam und entwürdigend. Sie hatte den Grundstein für eine nachhaltige Kampfstrategie gelegt. Während man mir die ersten Erschöpfungszeichen ansah schien sie die erste Runde kalt gelassen zu haben.
Langsam nur gewann ich Fassung zurück. Da kam das Kommando von Lena aus der Mitte: "Runde 2 - Lady Meredith entscheidet die Ausgangslage - im Stand oder am Boden?" "Na dann wollen wir mal schauen, was Toyboy in der Bodenlage so alles kann..." provozierte Lady Meredith. "Dann beide zur Mitte", sprach Lena weiter. "Hinknien!", fauchte sie mich an. Ich folgte der Anweisung. "Runde 2! Bereit! Los!" kommandierte sie und zog sich dann rasch zurück.

Lady Meredith verharrte auf ihrer Position. Mich zum Angriff auffordernd winkte sie mich mit ihrer Hand heran. Ich griff an. Nach einem kurzen Kampf um den Griff umschlang ihr Arm wieder meinen Kopf. Ich nutzte die Lücke in ihrer Stütze und kippte mich mit ihr zusammen um. Ich landete auf der Seite, sie auf dem Rücken. Sofort legte sie ihre Beine über meinen Unterleib, um mich zur Matte zu pressen. Dabei löste sie den Griff um meinen Kopf nicht.
Ich langte nach dem oberen Bein und konnte fassen - die Absätze boten gute Gelegenheit dazu. Ich schob es nach vorne, sodass sie in eine Art Split geriet. Ihr anderes Bein rutschte von meinem herunter und ich konnte es mit einem meiner Beine festlegen. Um den Split jedoch zu intensivieren musste ich den Griff am Absatz lösen. Ich fuhr mit der Hand am Leder entlang und verharrte in der Kniekehle. Mit Schwung drückt ich weiter auf das Bein, verlor dabei jedoch auf dem glatten Leder den Griff, sodass mir ihr Bein entglitt und auf die Matte klatschte.
Mit rechts griff ich einen Arm und kontrollierte damit ihren linken, mit dem anderen Arm drückte ich auf ihren Hals. Langsam schob ich mich auf ihren Körper und griff mir ihren zweiten Arm. Beide pinnte ich hinter ihrem Kopf auf die Matte. Das immer noch festgelegte Bein umschlang ich nun mit meinem Bein. Der deutliche Kontakt zwischen Haut und Leder zeigte mir, dass ich das Bein kontrollierte. Mit meinem zweiten Bein versuchte ich nun ihr rechtes einzufangen. Dazu 'stocherte' ich immer wieder herum, bis ich es zu fassen bekam. Sie konnte sich jedoch wieder herauswinden, also versuchte ich es erneut.
Und dann hatte ich Lady Meredith im Grapevine. Ich pinnte nach wie vor ihre Arme mit aller Kraft auf die Matte während ich meine Beine streckte. Sie verzog das Gesicht. Hoffnung kehrte zu mir zurück. Dann jedoch machten sich Schmerzen in meinen Armen breit. Das Muskelreiten forderte seinen Tribut. Meine Arme fingen an zu zittern. Mein Oberkörper wurde immer schwerer. Ich musste mich mit einem Arm aufstützen, um nicht vollkommen einzubrechen.
Berechnend nutzte Lady Meredith meinen schwachen Moment und kämpfte sich unter mir hervor. Dazu warf sie mich nach links ab, und arbeitete sich aus meiner verbliebenen Umklammerung heraus, was ihr nur wenig Mühen abverlangte. Sicherheitshalber rollte ich mich seitlich ab, sodass wir nun uns wieder in der Ausgangssituation gegenüber sahen.
Ich machte einen Angriffsversuch, wollte nach ihrer linken Hand greifen. Sie wehrte ab, indem sie meine Hand wegdrückte und sich aufrichtete. Ich zog mich wieder zurück. Ich griff erneut an. Ich zielte diesmal nach ihrem linken Oberarm und streckte mich lang nach vorne. Leider griff ich nur halbherzig an. Lady Meredith analysierte blitzschnell meinen Angriff und reagierte. Es passierten mehrere Dinge in sehr rascher Folge. Sie wehrte meinen Griff ab, indem sie meinen Arm wegdrückte. Ihrerseits griff sie nun nach meinem weit vorgestreckten Arm, richtete sich in den Kniestand auf und wich zurück, wobei sie mich mitzog. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach auf meinen Bauch - direkt vor ihr und Kopf voran.
Ich ahnte, was nun passierte und dass ich in großen Schwierigkeiten war. Rasch stützte ich mich auf meine Ellenbogen, um mit dem Kopf hoch zu kommen. Im selben Augenblick jedoch beugte sie sich vor. Ihre Hände fanden zwischen meinen Schulterblättern Platz und sie drückte mich schwungvoll auf die Matte zurück. Sofort rückte sie vor. Ich spürte als nächstes nur noch Leder an jeder meiner Schultern und einen Wimperschlag später am Kopf - auf beiden Seiten. Sie hatte meinen Hals zwischen ihre Knie geklemmt.
"Hab ich Dich!", stellte sie fest, "Dir werde ich schon zeigen, mich in einen Grapevine zu nehmen." Auf meinen Knien befindlich versuchte ich mit beiden Armen mich von ihren Knien wegzudrücken, jedoch ohne Erfolg - mein Kopf war bereits 'eingerastet'. Schlimmer noch, Lady Meredith griff von vorne zwischen den Oberarmen und dem Rumpf vorbei. Dann führte sie ihre Hände auf meinem Rücken zusammen, sodass meine Arme zwangsläufig nach hinten glitten. Ich versuchte mich da heraus zu winden. Jedoch ging sie kontrolliert und präzise vor. Als nächstes hob sie meine Arme weiter hinter meinem Rücken hoch und zog sie zu sich heran. Als meine Arme ihre Brust berührten, konnte sie beide Arme mit einer Hand sichern.
Mit der freien Hand griff sie um, und hatte nun meinen ausgestreckten, nach hinten überstreckten und überdrehten Arm völlig unter Kontrolle. Sie wiederholte das Prozedere auch für meinen zweiten Arm. So lag ich vor ihr, meinen Kopf zwischen ihren Knien eingeklemmt, mein Gesicht zur Matte gerichtet mit meinen Armen in einer Zwangsposition, die mich vollkommen immobilisierte. Nach vorne konnte ich nicht, da sie dies abblockte, nach hinten konnte ich nicht, da dies meine Schultergelenke überdreht hätte. Nach oben ging nicht, da ich zwischen ihren Beinen gefangen lag. Schließlich sicherte sie meine Arme mit einer Hand, indem sie beide Hände zusammenführte und dann ergriff.
Mit der freien Hand fing sie an, mich zu kitzeln. Jedes Aufzucken meinerseits verursachte Schmerzen in meiner Schulter. Dann zog sie gelegentlich meine Arme näher an ihre Brust, was unausweichliche Schmerzen verursachte. Mit der freien Hand langte sie nach meinem Kinn und zog meinen Kopf hoch. Sie schob ihre Knie so nah wie möglich an meine Schultern heran. Mein Nacken klemmte nun unter ihrem Schritt und ich musste auf ihre schwarzen Unterschenkel sehen, die im dämmrigen Licht glänzten. Dann klemmte sie meinen Kopf fest ein und setzte sich langsam auf ihre Unterschenkel ab. Mein Kopf wurde von ihrem Po in ihre lederbewehrten Unterschenkel gedrückt.
Es wurde wieder dunkel um mich - mein Kopf wurde vollständig von Stiefeln, Beinen und Rock umhüllt. Dazu kam, dass ich kaum atmen noch sprechen konnte. Ich konnte mich nicht rühren - ich wagte es nicht einmal, meine Beine unter meinem Körper hervorzustrecken, um den Druck auf meine Schultern nicht zu erhöhen, indem ich meinen Oberkörper tiefer ablegte.
Eiskalt zog sie nun meine Arme zu sich heran. Mein lauter Schmerzensschrei konnte sich kaum nach draußen bahnen, so sehr war mein Kopf in ihre Waden gedrückt. Es klang eher dumpf. Lady Meredith löste wieder ein wenig, nur um anschließend wieder erneut anzuziehen. Ich konnte nicht anders als erneut in Schmerz aufzuheulen, was in ihrer Schreckenskammer wiederhallte. Ich wollte um Gnade flehen, ich wusste nur nicht, wie ich das zum Ausdruck bringen sollte. Sie ließ wieder etwas locker. Die Schmerzen zwangen mir nun keinen Schrei mehr ab und ich nutze die Gelegenheit.
Ich rief so laut es mir möglich war: "Lady Meredith..." Sie zog wieder an. Meine Schmerzen entlockten mir wieder einen langgezogenen Schrei. "Was?", fragte sie nach. Sie ließ wieder etwas lockerer. Der Schmerz ließ etwas nach. Ich hob erneut an: "Lady Meredith, ich flehe...." Wieder zog sie hart an. Eine neue Welle Schmerz unterbrach meinen Satz. Sie ließ wieder etwas nach. "Was? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen. Du schreist zu viel..." Sie zog erneut an. In blinder Agonie wand ich mich - oder versuchte es zumindest - in meiner Misslage, ohne Erfolg. Sie ließ wieder etwas locker und hob ihr Gesäß an. Sofort nutzte ich die Chance: "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte...." Ihr Gewicht stieß meinen Kopf hart wieder in ihre Stiefel. Mein letzter Satz erstickte in der Lederhölle aus Stiefeln und Rock.
Sie zog meinen linken Arm besonders hart an. Ein halb erstickter gellender Schrei ging durch die Kammer. Sie ließ wieder locker, erhöhte aber den Druck auf meinen Kopf, sodass ich außer einem "Mmmpfh" nichts hervorbringen konnte. "Ich glaube ich kann mir vorstellen, was Du willst", höhnte sie, "nur leider kam das nie klar rüber. Und Du weißt ja, wie man das richtig macht. Warte mal, ich habe eine Idee..." Sie ließ meinen linken Arm ganz los. Vor Schmerzen konnte ich ihn nicht einsetzen und ließ ihn auf die Matte fallen. Dann kam sie wieder mit ihrem Po hoch. Mein Kopf rutschte etwas zu den Knien hinunter, bis zum Schaft ihrer Overknees.
In dem Augenblick klemmte sie besonders stark ihre Beine zusammen. Dann kippte sie nach rechts, Meinen rechten Arm sicherte Lady Meredith weiterhin auf meinem Rücken, meinen rechten Fuß ergriff sie mit der ihrer freien Hand und bog mir das Bein ins Hohlkreuz. Das Gummi der Handschuhe spürte ich kaum noch. Nach wie vor vor Schmerzen bewegungsunfähig lag ich auf der Seite, mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln. Als nächstes konnte ich ihre langen steifelbewehrten Beine bewundern, die sich langsam zur reverse Headscissors ausstreckten. "Du weißt, was Du zu tun hast, Toyboy! Warte auf Deine Chance..."
Dann presste sie. Ich konnte nur einen gurgelnden Laut von mir geben. Sterne tauchten wieder auf. Dann lockerte sie den Druck. Ich schrie so laut ich konnte: "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erlöst mich!" Erneuter Beifall vom Rande. "Na also, geht doch", sprach sie fast beruhigend zu mir. Sie ließ meinen Fuß los. "Erinnerst Du Dich, was ich vorhin sagte? Das Du immer tiefer sinken wirst? Jetzt küss meine Knie!" befahl sie. Sie öffnete die Beinschere, sodass ich den Kopf bewegen konnte. Ohne auch nur einen Gedanken an Widerstand zu verschwenden drehte ich den Kopf nach oben und küsste ihr Knie, dann nach unten und erneut ein Kuss aufs Knie. Sie hielt meinen Arm nach wie vor fest. Dann rieb sie mir ihren Stiefel durchs Gesicht. Dabei prophezeite sie: "Du hast diese Stiefel verlangt. Nun wirst Du sie wohl hassen. Wenn wir fertig sind, wirst Du sie anbeten."
Lady Meredith schleuderte meinen Arm von sich und stieß mich auf den Bauch. Mein immer noch eingeklemmter Kopf drehte mit. Wie zum Spiel drückte Sie erneut die Beine zusammen. Sofort begann ich zu husten, da der Druck direkt auf meinen Kehlkopf ging. Dann ließ sie von mir ab. Mein Kopf fiel auf die Matte, aber mein Körper war nicht mehr in der Hölle. Natürlich tat alles Erdenkliche weh, aber es wurde nichts mehr überdehnt. Dieser Durchgang fühlte sich zwar nicht weniger qualvoll, dafür aber schneller und intensiver an - und mein Gefühl sollte mich nicht täuschen. Es hatte nur 5 Minuten gedauert, aber der Effekt war groß. Ich war erschöpft und zerschunden. Jede Bewegung tat weh.

Wiederum betrat Lena die Matte. "Das ging schnell, daher keine Pause", rief sie, "He Toyboy, Du weißt, was Du noch zu tun hast..." Sie deutete auf die Tafel. Furchtsam trottete ich zur Tafel. Dabei ließ ich mir Zeit und warf einen Blick zum Ausgang. "Denk nicht mal dran!", schallte die Stimme von Lady Meredith hinter mir, "meine Mädels würden Dich im Nu einfangen und dann würdest Du Dir wünschen, nie geboren worden zu sein. Wir ziehen das jetzt durch, ich will schließlich auch meinen Spaß haben." Mit Schmerzen in Arm und Schulter ergriff ich den Stift und führte die Tabelle fort. Ich trug 2 bei Lady Meredith und erneut 0 bei mir ein. Langsam kehrte ich auf die Matte zurück.
"Lady Meredith, wählt die nächste Ausgangslage", forderte Lena auf. Ich schaute überrascht zu ihr und fühlte mich übergangen. "Was ist?", blaffte Lena zurück, "das muss Mann sich verdienen!" "Wir fangen im Stehen an", beschloss Lady Meredith. Sie beugte sich vor und zog die Stiefel wieder ganz hoch und rückte den Rock wieder zurecht. Mein Blick fiel in ihr Dekolleté. Ich konnte mich kaum lösen von dem Anblick. Lady Meredith bemerkte es, lies sich jedoch Zeit. "Davon kannst Du mehr bekommen, als Dir lieb ist", prophezeite sie. Sie richtete sich auf und zupfte ihre Handschuhe zurecht - jetzt lag das glänzende Latex wieder glatt an ihren Armen an. Lena gab das Kommando: "Runde 3! Bereit! Los!" Dann ging sie von der Matte.

Wir gingen langsam aufeinander zu. Auf ca. einer Armlänge Distanz belauerten wir uns wieder. Wir umrundeten einander mehrfach. Dann machte ich einen Angriff und stieß mit beiden Armen zum Griff vor. Lady Meredith passte diesen Augenblick ab. Sie griff ihrerseits nach meinen Händen. Dabei brachte sie ihre Handflächen gegen meine. Eine Sekunde später schob sie ihre Finger zwischen meinen hindurch, und wir fanden und im Fingerlock wieder.
Sofort baute sie Druck auf, indem sie unsere Hände nach oben führte, und versuchte mich niederzuzwingen. Ich hielt mit aller Kraft dagegen. Mit gestreckten Armen standen wir voreinander, vor Anstrengung ganz angespannt. Ich versuchte, eine Hand freizubekommen, jedoch hatte sie mit den Latexhandschuhen einen extrem guten Grip und ich scheiterte. Ich merkte, dass ihr Größenvorteil sich langsam anfing auszuzahlen. Mit äußerster Anstrengung hielt ich dagegen.
Dann führte sie ihre Arme zur Seite. Durch diese Initiative schaffte sie sich einen kleinen Vorteil, den sie gleich umsetzte. Sie führte die Arme weiter nach unten und drückte über den Widerstandspunkt weiter, sodass meine Handgelenke in einen ungünstigen Winkel gerieten. Sie drehte meine Unterarme nach oben, sodass meine Finger zur Matte wiesen. Dann drückte sie mit aller Kraft zu. Am liebsten hätte ich auf der Stelle einen Handstand auf ihren Händen gemacht, um den Druck zu kompensieren. Stattdessen hielt ich nur wenige Sekunden stand, bevor ich auf die Knie ging.
Lady Meredith stützte ihre Ellenbogen in ihre Hüfte und ging leicht in die Knie, um mich noch ein wenig tiefer zu zwingen. Ich folgte ihrem Druck. In dieser Position verweilten wir einen Augenblick. "Jetzt bist Du genau da, wo Du hingehörst. Auf den Knien vor einer Frau, unter ihrer Kontrolle. Später wirst Du uns allen hier zu Füßen liegen", sagte Lady Meredith.
Daraufhin schob sie mit einer schnellen Bewegung meine Arme über Kreuz an meinem Kopf vorbei und trat hinter mich, sodass ich mich mit meinen eigenen Armen würgte. Nach wie vor hielt sie meine Hände fest, setzte ein Knie in meinen Rücken und drückte meinen Oberkörper nach vorne, während sie meine Arme fester anzog. Ich fing erst zu röcheln, dann zu husten an. Sie ließ wieder etwas locker. Sie drückte mich mit dem Knie ein wenig tiefer und zog erneut die Arme an. Wieder röchelte ich. Sie schien jedoch nicht ernst machen zu wollen. Sie setzte ihr Bein wieder auf die Matte und löste den Würger, indem sie den Griff rückgängig machte.
Ich war wieder vor ihr, auf die Knie gezwungen. Blitzschnell drehte sie ihre Arme nach oben, sodass der Druck nun von oben herab auf mich wirkte anstatt von unten nach oben. Für mich änderte sich kaum was. In meiner unterlegenen Situation konnte ich nur abwarten, was sie als nächstes mit mir anstellte. Der Druck zwang mich genau da zu verharren, wo ich war, gegebenenfalls wollte ich noch etwas tiefer, konnte aber nicht, da ich bereits auf meinen Unterschenkeln saß - eine unangenehme Position.
Lady Meredith führte die Arme leicht seitlich, sodass sie näher an mich herantreten konnte, ohne meine Position zu verändern. Dann stand sie unmittelbar vor mir. Meine Nasenspitze berührte das Kunstleder ihres Rockes, der fast mein gesamtes Gesichtsfeld ausfüllte. Darüber ihr phänomenaler Oberkörper, gehüllt in hautenges Rot. Darauf der hübsche Kopf mit den beiden langen blonden Zöpfen. Nach unten das lange Schwarz ihrer Beine. Sie bog mir meine Arme leicht ins Hohlkreuz, sodass ich mit meinem Kopf leicht vorkommen musste. Ich konnte kaum noch was sehen.
Dann gab sie mir mit ihrer Hüfte einen heftigen Stoß und ich kippte nach hinten um und kam auf meinem Rücken zum Liegen. Nach wie vor hielt Lady Meredith meine Hände in ihren fest. Sofort war sie über mir und übte von oben Druck aus. Dazu ging sie sogar in die Grätsche um sich nicht soweit vorbeugen zu müssen. Unweigerlich fiel mein Blick auch unter ihren Rock. Meine Arme fingen wieder an zu zittern. "Na, wirst Du wieder schwach?", höhnte sie von oben herab. "Nicht, dass ich glaube, Du seist jemals stark gewesen..." Mein Widerstand brach.
Lady Meredith ließ sich auf die Knie fallen. Dann pinnte sie mir die Arme über meinen Kopf. Sofort versuchte ich sie mittels einer Brücke abzuwerfen. Als nächstes spürte ich, wie sich Leder an meinen Oberschenkeln links und rechts vorbeischob. Danach spürte ich das Leder auf meinen Oberschenkeln und meinen Füßen. Sie hatte mich in einen Grapevine eingefädelt. Ihre langen Beine fixierten sicher die meinigen, die eher kürzer ausfielen. Ich versuchte meine Füße freizuwinden. Bei einem gelang es mir. Sofort fing sie mein Bein jedoch mit ihrem wieder ein und fixierte es erneute.
So lag ich da, auf meinem Rücken, meine Hände hinter meinem Kopf fest im Griff von Lady Meredith. Noch kniete sie leicht über mir, meine Beine sicher fixiert. Nun spürte ich, wie sie langsam ihre Beine ausstreckte und sie sich hochstützte. Ihre Knie hoben ab. Meine beiden Beine wurden in einem ungünstigen Winkel zunächst leicht verdreht und dann gewaltsam weit gespreizt. Der Schmerz war unbeschreiblich. Die Innenseiten meiner Oberschenkel schienen in Flammen aufzugehen. Dann löste sie die Spannung wieder. Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: "Ich habe Dir doch vorhin zum Rundenbeginn was versprochen. Ich halte meine Versprechen... Sollst Du doch dran ersticken." Für den Augenblick wusste ich nicht was sie meinte. Sie sorgte weiterhin für eine sichere Fixierung meiner Beine in einer immer noch unangenehmen, aber gerade noch ertragbaren Stellung. Lady Meredith stützte sich auf ihre Ellenbogen auf - und ließ meine Hände los. Perplex verharrte ich noch, dann versuchte ich mich an ihren Beinen zu schaffen zu machen. Sie nahm davon keine Notiz.
Plötzlich fand ich meinen Kopf zwischen ihren Unterarmen eingeklemmt wieder. Sie schob ihre Hände unter meinen Kopf und hielt ihn in Position, sodass ich ihn kaum noch wenden und drehen konnte. Latex auf Haut und Haar. Wieder erahnte ich, was mich erwartete. Ich stützte meine Hände gegen ihre Schultern. Wieder hatte ich keine Chance auf Gegenwehr. Mit ihrem Körpergewicht drückte sie meinen Widerstand einfach weg, der Winkel meiner Arme war einfach zu ungünstig. Zeitgleich zog sie meinen Kopf leicht hoch. Mein Gesicht kam in ihrer Brust zum liegen mit meiner Nase direkt im geöffneten Zipper. Ihre weichen Brüste legten sich um meine Nase herum und auf meinen Mund und auch etwas auf die Augen. Erneut ließ mir ihr Körper kaum Luft zum Atmen, jedoch auf eine sehr angenehme Art und Weise.
Gerade konnte ich der Situation etwas Genuss abringen, als sie laut rief: "Jetzt zeige ich Dir, was es heißt, an meinem Körper zu verzweifeln. Und dennoch beneiden Dich viele." Das änderte sich jedoch rasch, als sie begann, ihre Beine erneut zu strecken und so mir wieder Schmerzen zu bereiten. Zugegeben, meine Situation wurde kopfbedingt ein wenig gelindert, jedoch nahm der Schmerz in den Beinen überhand, und ich fing an, in Agonie mich zu winden und zu Stöhnen. Letzteres versuchte ich zumindest, jedoch wurden meine Laute in ihrer Brust erstickt. Ich war in einer zwiespältigen Situation. Mein Oberkörper konnte der Situation durchaus etwas abgewinnen, während meine Beine am liebsten sofort den Dienst quittiert hätten.
Wieder einmal bewies Lady Meredith ein exzellentes Gespür dafür, was sie ihrem Opfer zumuten konnte - und wieder einmal lernte ich nicht dazu. Ich erkannte nicht, dass die Situation schon längst verloren war und sie nur noch mit mir spielte, um mir geschickt meine Kraft- und Ausdauerreserven zu rauben und meinen Körper zu schinden. Diesmal wurde ich halt geschickt 'entschädigt' oder darüber hinweggetäuscht. Sie ließ wieder etwas los - sowohl meine Beine als auch meinen Kopf. Schlagartig und laut holte ich Luft. Sofort presste sie wieder hart zu und zog meinen Kopf an. Beim schmerzhaften Ausatmen der Luft erzeugte ich in ihrer Brust bloß komische Geräusche. Sie löste erneut die Spannung und ließ auch meinen Kopf frei.
Meine Beine nach wie vor fixiert, entspannte sie den Grapevine etwas, indem sie sich etwas nach hinten verlagerte. Wimmernd vor Schmerz genoss ich die Pause, die nur kurz währte. Dann schnellte sie wieder vor und spannte den Grapevine zu voller Härte an. Ich schrie laut auf. Bevor ich meinen Satz sagen konnte, presste Lady Meredith erneute ihre Brust auf mein Gesicht. Nun hatte der Schmerz jedoch deutlich die Überhand - nur konnte ich nicht sprechen, da sie mein Gesicht in ihrem Dekolleté fixierte. Ich trommelte mit meinen Armen auf der Matte, um ihr mein Abklopfen anzuzeigen, was sie jedoch nicht interessierte. Schmerzerfüllt stöhnte ich erneut auf und wand meinen Kopf irgendwie frei. Mein gequältes Stöhnen erfüllte die Kammer, dann fing Lady Meredith fast zärtlich meinen Kopf wieder in ihren Brüsten ein. Diesmal klopfte ich stark mit einer Hand auf ihren stahlharten Oberschenkel. Sie lies mich los. Mein Kopf fiel auf die Matte zurück, meine Beine konnte ich nach wie vor nicht bewegen - sie jedoch schon.
Sie legte mein linkes Bein über mein rechtes Knie und trat mit ihrem rechten Bein in das Dreieck, dann klemmte sie mein Bein ein. Mit ihrer Hüfte drückte Lady Meredith meinen linken Fuß langsam Richtung Oberkörper, zeitgleich griff sie in meine Haare und zog mich in eine sitzende Position. Nun stauchte sie meinen Oberkörper zusammen, indem sie meinen Kopf weiter zu ihrer Brust drückte. Erneut verschlug es mir den Atem - aus zweierlei Gründen. Mein Gesicht tauchte erneut in ihre Brust ein und meine Lungen wurden innerlich zusammengedrückt. Mein Bein fing auch an zu schmerzen. So zusammengestaucht konnte ich keinerlei Gegenwehr mehr leisten. Ich hauchte mehr als das ich sprach: "Lady Meredith, ... Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erlöst mich!". Und tatsächlich schien sie mich loszulassen - zumindest am Kopf. Mein Bein war nach wie vor fest umschlossen und nach vorn gedrückt.
"Da fehlt noch eine Kleinigkeit", sprach sie, "kannst Du Dir denken, was?". Ich wusste sofort, worauf sie hinauswollte. Ich atmete einmal tief ein und versuchte mich zu ihrem Bein herabzubeugen. Ich kam jedoch nicht weit. Mein luftgefüllter Oberkörper drückte sich innerlich zusammen und ich zuckte wieder zurück. Nun atmete ich aus. Danach versuchte ich es erneut. Langsam näherte sich mein Kopf ihrem lederbewehrten Unterschenkel. Unter körperlichen Qualen beugte ich mich langsam weiter runter. "Warte - ich helfe Dir", lachte sie, ließ den Druck auf mein Bein etwas nach und zog mit ihren Armen meinen Kopf weiter runter. Ich stöhnte auf und hauchte dabei die letzte Luft aus. Dann berührten meine Lippen das Leder ihres Stiefels unterhalb des Knies. Ich küsste das fantastische schwarze Bein auf den seitlichen Wadenmuskel. Dann lies sie meinen Kopf los. Schnell drehte Lady Meredith ihre Hüfte und mich gleich mit. Aus der sitzenden Position wurde ich zügig auf den Bauch geschleudert. Dann lies sie auch mein Bein frei.

Mein ganzer Körper brannte. Ich lag eine ganze Weile unverändert auf dem Bauch und kam nur langsam zu Atem. Langsam richtete ich mich auf und trottete zu der Tafel und schrieb die drei an. "Ich mache darauf aufmerksam", sagte Lena, "dass Lady Meredith nun die nötigen Vorsprung von drei Punkten hat. Jeder weitere Punkt für sie erlaubt es ihr, das Opfer zu verschnüren." Erschöpft und ein wenig angsterfüllt, was nun passieren würde, ging ich auf die Matte zurück, kostete jeden Schritt aus, um ein wenig zu regenerieren. Aber insgeheim wusste ich, dass das nicht reichen würde... Wieder angekommen, entschied Lady Meredith, dass Runde 4 im Kniestand beginnen soll.

So begaben wir uns in den Kniestand erneut. Lady Meredith jedoch kniete sich nicht hin, sie setzte sich hin und stützte sich nach hinten, sodass sie ihre Beine nach vorne ausstrecken konnte. Das tat sie auch, bereit für eine Schere. So begann die Runde 4 in einer unüblichen Ausgangssituation - zwischen mir und Lady Meredith waren ihr Paar perfekter, langer und mit schwarz glänzendem Leder bewerten Beine, deren Anblick mir immer wieder aufs Neue den Atem raubte, sowohl als auch... Es war nun an mir zu agieren - sie konnte sich die Defensive erlauben. Ich war es, der 3 Punkte zurücklag und alles bangen musste.
Also begann ich, mich ihr langsam zu nähern, sie zu umkreisen. Genau achtete Lady Meredith, dass sich ihre Killerbeine immer zwischen uns befanden, in einer geöffneten Schere, bereit zum Zuschnappen. Ich wechselte die Richtung, sie drehte sich entsprechend mit. Schließlich war ich genau soweit von ihr entfernt, wie sie mit ihren Beinen reichen konnte. Ich beugte mich für einen Angriff vor, in dem Augenblick schnellten ihre Füße zusammen. Ich hatte mich zum Glück noch nicht weit genug vorgelehnt, sodass mein Oberkörper nicht eingefangen wurde. Jedoch streiften ihre Stiefelspitzen hart über meine Brust und hiterließen je einen roten Streifen. Kurz zuckte ich ob des Schmerzes zusammen, hielt jedoch nicht inne oder wich gar zurück. Ich griff nach ihren Stiefeln. Auf dem glatten Leder rutschte ich an ihren Knöcheln ab.
Ich griff erneut, diesmal in ihre Absätze. Die bekam ich zu fassen. Dann stieß Lady Meredith mich mit ihren Füßen hart zurück. Mein Oberkörper wich zurück, jedoch löste ich nicht den Griff. Ich ließ mich auf meinen Bauch fallen und zog ihre Stiefel mit auf die Matte. Sofort richtete ich mich wieder auf und brachte meinen Oberkörper über ihre immer noch von mir geschlossen gehaltenen Beine. Um diese besser fixieren zu können, beugte ich mich darüber und drückte nun seitlich mit meinen Armen. Dabei spürte ich das Leder auf meinen Unterarmen. Schnell zog ich den Rest meines Körpers nach und klemmte letztendlich ihre Beine zwischen meinen unter mir ein.
So richtete ich mich auch auf und setzte mich auf ihre Fußspannen. Jetzt musste ich mein weiteres Vorgehen zunächst kurz überdenken. Währenddessen kam Lady Meredith ebenfalls mit dem Oberkörper hoch. Sofort spürte ich das Latex ihrer Handschuh in meinem Nacken. Sie zog mich vornüber, klemmte meinen Kopf unter ihrem linken Arm ein. Sie drehte sich auf die linke Seite, sodass mein Kopf unter ihren Körper kam. Ich musste mich ein wenig mitdrehen, und so hob ich meine linke Gesäßhälfte etwas an.
Das reichte ihr, um ihr rechtes Bein freizubekommen, ihr linkes hatte ich nach wie vor unter Kontrolle. Ihr freigewordenes Bein führte Lady Meredith unter meinem Bauch hindurch und drehte sich nun gänzlich auf die Seite. Dabei lockerte sie den Griff um meinen Kopf, so dass ich mich mit Mühen freikämpfen konnte. Langsam kam ich hoch.
Dann merkte ich, wie etwas schwarzes, weiches mich am Kopf traf. Lady Meredith hatte mit ihrem rechten Bein nach meinem Kopf gelangt. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Haar greifen. Aus ihrem Latex gab es kein Entrinnen, dazu war ihr Halt zu gut. Ruckartig bewegte sie meinen Kopf weg von ihrer Wade. Dann drehte sie ihn etwas, um ihn dann schließlich wieder an ihr Bein heranzudrücken. So gelang meine Kehle in ihre Kniekehle. Sofort winkelte sie ihr Bein eng an und mein Kopf war gefangen, nicht zuletzt aufgrund des Leders, dass ein Herausrutschen verhinderte.
Dann löste sie die Hand aus meinem Haar und packte an ihren rechten Fuß, um mehr Druck mit dem Bein aufzubauen. Mir stockte etwas der Atem, und so richtete ich meine Aufmerksamkeit voll auf meine Bedrängung. Solange sie jedoch ihren Fuß mit der Hand sicherte, konnte ich ihr Bein um meinen Hals nicht lösen. Daher tastete ich nach der sichernden Hand und fand sie an ihrem Knöchel. Das Gummi auf dem Leder ließ sich kaum verrücken, so musste ich meine Hand irgendwie dazwischen schieben.
Sie bemerkte meinen Versuch. Sie zog ihr zweites Bein unter mir hervor. Dabei streifte die Stiefelspitze - gewollt oder ungewollt - meinen Schritt deutlich spürbar. Die Erregung kehrte augenblicklich fast schmerzhaft zurück. Diese kurze Ablenkung nutzte Lady Meredith aus und griff mit ihrer sichernden Hand um in ihren Absatz, den sie gut mit ihren Fingern umklammern konnte. Keine Chance für mich, ihre Hand dort zu lösen.
Mit einer kleinen Kraftanstrengung rollte Lady Meredith mich über die Seite auf den Rücken. Meinen Hals klemmte sie weiterhin mit ihrem rechten Bein ein, nahezu ihr gesamtes Körpergewicht drückte mir den Hals zu. Dazu drückte sie mir ihr linkes Knie in den Magen. Ich konnte die Luft kaum ausatmen. Mit meinen Händen versuchte ich das knatschende Leder, das sich um meinen Hals wand, ein wenig auseinanderzudrücken. Lady Meredith konnte jedoch ihren Griff am Absatz wieder lösen und hatte somit alle Gelassenheit der Welt, um meinen Versuch zu vereiteln.
Ihr Körpergewicht verteilte sie mal auf meinen Hals, mal in meine Magengegend. Mir blieb vorerst nichts anderes als stöhnend abzuwarten. Nach zwei bis drei Minuten gab Lady Meredith mir einen heftigen Stoß in die Magengegend, sodass alle Luft aus mir wich. Dann verschwand der Druck auf meinen Bauch. Und auch am Hals lockerte es sich.
Langsam nach Luft ringend blieb ich liegen. Sie wechselte leicht ihre Position. Das Knie aus meinem Bauch kam rechts neben meinem Kopf wieder hervor. Gleichzeitig gab sie meinen Hals ganz frei und 'fädelte' meinen Kopf aus, wobei sie mir den Stiefelschaft mitten durchs Gesicht zog. Das zweite Knie kam auf der anderen Seite meines Kopfes zu liegen. "Nen Schoolgirlpin", dachte ich, "nicht schon wieder". Aber sie arbeitete weiter. Sie setzte sich auf meinen Oberkörper und rutschte dann runter auf den Hals.
Ich war nur in der Lage, meine Hände auf ihre Oberschenkel zu legen und vergebens zu versuchen, diese gegen ihren Willen zu bewegen. Als nächstes Spürte ich eine ihrer Hände unter meinem Kopf und in meinen Haaren. Mit einem Ruck riss Lady Meredith meinen Kopf hoch in ihren Schritt. Verzweifelt kämpfte ich dagegen an. Mit ihrer anderen Hand griff sie mein linkes Handgelenk und zog mir den Arm nach oben. Dann schob sie ihr rechtes Bein so unter meinen Kopf, dass sie in einem Triangle-Choke auf mir zu sitzen kam. Nun musste sie das Bein nur noch 'verankern', indem sie den einen Fuß in der Kniekehle sicherte, um jegliches Ausbrechen meinerseits zu verhindern. Dazu schob sie mir mit dem Schambein den Kopf in den Nacken, sodass sie bequem ihr rechtes Bein in die linke Kniekehle legen konnte. Leider war mein linker Arm gleich mit in ihrem tödlichen Dreieck aus lederbewehrtem Bein und Schritt eingeschlossen. Damit konnte ich nur noch nutzlos winken - viel schlimmer, mein eigener Arm beengte mich nun und wurde zum Spielzeug in Lady Merediths Händen.
Als ich zu doll zappelte, nahm sie meinen Arm und zog ihn gerade nach oben, streckte ihn und verdrehte mir die Hand so, dass sie einklappte. Direkt an meinem Handgelenk hatte sie ihren einen Arm durchgeschoben. Dann spürte ich, wie mein Handrücken zwischen ihren Brüsten zum Liegen kam. Mit der anderen Hand drückte sie nun meine Hand so in ihren Busen, dass mein Handgelenk überbeugt wurde. Vor ungewohnten Schmerzen erstarrte ich völlig in meinen Bewegungen. Rhythmisch zog sie immer wieder leicht an meiner Hand und der Schmerz schwoll an und wieder ab. Ich konnte nur regungslos verharren und hoffen dass nichts schlimmeres folgte.
Eigentlich sollte mir ja nun auch klar gewesen sein, dass es dennoch schlimmer kommen musste. So ließ sie meine Hand auch wieder los. Mir bewusst werdend, wo sich meine Hand befand, wagte ich einen beherzten griff in ihren Busen - den ich bitter bereuen sollte. "Na - ist er echt?", höhnte sie von oben herab, "jetzt zahlst du den Preis dafür."
Lady Meredith griff erneut mein Handgelenk, diesmal jedoch winkelte sie meinen Arm an und klemmte die Hand und weite Teile des Unterarms so zwischen meinen Kopf und ihren Stiefel, dass mir mein eigener Arm quer über dem Gesicht lag - genau auf meinem Mund. Mit aller Kraft drückte sie auf meinen Ellenbogen, um meinen Arm tiefer einzuklemmen. Dann griff sie nach ihrem Stiefelabsatz des Beines, das das andere sicherte, um den Choke zu verstärken und somit zu verhindern, dass ich meinen Arm wieder herauszog. Er lag mir nun so fest auf dem Gesicht, dass ich nahezu nicht mehr atmen konnte. Ich war hoffnungslos ausgeliefert und völlig demütigend gehalten - ersticken am eigenen Arm in einem knallengen Triangle-Choke.
Dann wurde es dunkel. Der bislang noch nicht bedeckte Teil meines Gesichts wurde nun von Lady Merediths Rock verhüllt. Mir fiel das Schlucken schwer, so sehr drückte sie meinen Hals zu, und der Atem wurde auch immer schlechter. "Jetzt geht es erst richtig los... Bis später," flüsterte Lady Merediths Stimme von ganz nah. Scheinbar hatte sie sich vorgebeugt.
Dann spürte ich, wie sie das Kunstleder ihres Rockes am Rande meines Gesichtes zwischen ihre Beine und ihren Schritt schob. Sie dichtete damit quasi mein Gesicht ab. Nur an der Stirn blieb es noch frei. Ich bekam Panik und mein schwerer Atem ging etwas schneller. Dann spürte ich, wie sie ihr quer liegendes Bein noch stärker anzog und anwinkelte. Schließlich schienen ihre Beinmuskeln zu explodieren, so sehr spannte sie sie an. Mir blieb der Atem weg und ich brachte keinen Ton mehr heraus. Nahezu erstarrt blieb ich unter ihr liegen. Dann fing ich an wie wild mit meinen Beinen zu arbeiten. Meine Atmung setzte langsam wieder ein, schwerfällig konnte ich ein wenig Luft ein- und wieder ausatmen. Frisch war die Luft nicht gerade. Erste Sternchen zeigten sich im Dunkel.

Ende Teil 1 wegen Zeichenbegrenzung, Teil 2 folgt.

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Pinned Down „Willst du mich heiraten?“ - Eine kaukasische Wrestling-Lektion

„Willst du mich heiraten?“ - Eine kaukasische Wrestling-Lektion

Sie nannten sich einfach nur „Bergbewohner“ und waren arm. Aber sie lachten viel und hatten mich freundlich aufgenommen. Meine vollständige Akzeptanz ihrer Rituale hatte Häuptling Tonon zur Bedingung dafür auserkoren, dass ich ein halbes Jahr bei ihnen leben und eine Fotoreportage erstellen durfte.

Viele Rituale dieses alten Kriegervolks hatten mit Ringkampf zu tun, hatte ich schon nach den ersten Tagen herausgefunden. Nahezu alle Männer, Frauen und Kinder praktizierten diesen Sport in irgendeiner Form. „Mache dir keine Sorgen“, hatte Tonon erklärt, als ich ihm von der Herausforderung seiner Tochter Irina berichtete. „Der „Ringkampf vor der Ehe“ ist ein uralter Brauch. Vor allem aber ist er ein Spiel, ein großer Spaß, wenn sich ein Paar vor den Augen des Dorfes lachend über den Boden rollt. Ist es ein Vorspiel für eine Ehe, lässt sich der Mann spielerisch überwältigen und gibt dann auf; ist es eine Spaßveranstaltung der Jugend, besiegt der Mann seine Herausforderin. Ganz einfach.“

„Und wenn er sie nicht schafft?“ hakte ich nach und erntete einen Blick vollständiger Verblüffung.

„Noch nie hat es den Fall gegeben, dass eine Frau einen Mann gegen seinen Willen durch einen Ringkampf in die Ehe zwang. Aber selbst wenn sie es könnte, was bei unseren Männern kaum der Fall sein dürfte: Warum sollte eine Frau einen Mann heiraten wollen, der ihr körperlich nicht gewachsen ist? Einen Schwächling? Dafür sind unsere Frauen viel zu stolz.“

Außer wenn sie das Ritual nutzten, um die verarmte asiatische Bergregion zu verlassen und ihr Leben im Schlaraffenland des Westens verbringen zu können, wie Irina mir einmal mit leuchtenden Augen vorgeschwärmt hatte, dachte ich insgeheim. Warum sonst sollte sie mich herausfordern? Diese Vermutung auszusprechen hätte ihr Vater aber sicherlich als tödliche Beleidigung aufgefasst, und so behielt ich sie für mich.

Theoretisch gab es also ein Risiko. Würde Irina mich im Ringkampf besiegen, müsste ich sie heiraten und als meine legale Frau mit nach Deutschland nehmen. Ich könnte kneifen, aber dann müsste ich die Reportage abbrechen und den Stamm verlassen. Andererseits, warum sollte ich Angst vor Irina haben? Sie war kleiner und leichter als ich und hatte alle Wettkämpfe gegen ihre Stammesgenossinnen, die ich beobachten durfte, deutlich verloren. Allein schon um mich in den Stamm zu integrieren hatte ich besonders laut mitgelacht, wenn sie sich in den Griffen der anderen Frauen wand und schließlich aufgeben musste. Die Stärkste war sie also nicht; im Gegenteil. Wenn ich mich nicht zu blöd anstellte dürfte ich gegen sie keine Probleme bekommen.

Und nun war es also soweit. „Seid ihr bereit? fragte Tonon. Irina und ich nickten, reichten uns kurz die Hände und bückten uns in die für dieses Volk typische Ringerstellung.

Ich war durchaus kräftig, aber nicht besonders ausdauernd, und so beschloss ich, das Schauspiel schnell zu beenden. Kaum hatte Tonon zum Zeichen des Beginns in die Hände geklatscht schoss ich vor und riss Irina einfach nieder. Schneller als ich gehofft hatte lag sie unter mir. Warum das freche Ding nicht durch eine demütigende Position bezwingen, fragte ich mich und rollte sie in den folding bodypin ein, bevor sie sich nach ihrem Sturz fangen konnte. Erstaunt registrierte ich, dass sie meinem Druck keinen Widerstand entgegensetzte und sich einfach niederhalten ließ. Schmerzen schien sie dabei nicht zu spüren. Sie grinste mich nur spöttisch von unten durch ihre gespreizten Beine an. Auch das Gelächter des Dorfes zeigte mir, dass ich mich offensichtlich für eine falsche Strategie entschieden hatte. So konnte ich sie also nicht zur Aufgabe zwingen. Ich musste also einen anderen Griff ansteuern.

Da ich mich ohnehin schon in der Oberlage befand, wechselte ich in den schoolboy pin und ließ meinen Oberkörper auf- und niederfahren, um ihr die Luft aus dem Körper zu pressen. Die Frau erwies sich als erstaunlich zäh, denn sie steckte die ersten beiden Einschläge problemlos weg, und als ich mein Gesäß zum dritten Mal anhob, wand sie sich geschmeidig unter mir heraus. Ich drehte mich um und wurde von ihrem heranstürzenden Leib umgerissen.

Schnell war sie, das musste ich ihr lassen. Nun begann ein anderes Ringen, denn Irina übernahm die Rolle der Aggressorin. Ich kam kaum zum Durchschnaufen, so rasant prasselten ihre Griffe auf mich ein. Und sie beherrschte sie alle, erkannte ich mit einer Mischung aus Erschrecken und widerwilliger Bewunderung, als ich mich ihrer zu erwehren versuchte, den headlock, den cross body pin, den chicken wing, den figure four headscissors. Immer wieder konnte ich sie abwerfen, und mehr und mehr verebbten dabei meine Kräfte, während sie nicht zu ermüden schien. Nun spürte ich die gute körperliche Kondition der Naturvölker, über die ich ausgiebig in meiner Reportage berichten wollte, am eigenen Leib. Stundenlang konnten diese zähen Menschen durch die Berge klettern, während ich beim Treppensteigen schon in der vierten Etage pausieren musste. Und ebenso lang hielten sie im Ringkampf aus.

Der Kampf der zähen Naturfrau gegen den verweichlichten Westler war nicht lange einer. Schon nach zwei Minuten wandelte er sich in eine Vorführung, eine Hinrichtung, und wäre der Preis meiner Niederlage nicht so unermesslich hoch gewesen, ich hätte sehr schnell aufgegeben. Obwohl, war er das wirklich? Genoss ich es auch nicht irgendwie, mich mit dieser Frau zu messen, ihr Selbstbewusstsein, ihre innere und ihre Körperstärke zu erfahren? Wäre es wirklich so schlimm, sie zu – heiraten?

Diese Halbzivilisierte? Was dachte ich da, fragte ich mich erschrocken und konzentrierte mich darauf, diese Situation irgendwie zu überstehen. Und das war nicht einfach. Irina ritt mich müde und ließ mich in ihren Griffen zappeln, bis ich schließlich völlig ermattet zwischen ihren Schenkeln auf dem Rücken lag. Nüchtern, fast gelangweilt blickte sie auf mich, ihr keuchendes Opfer, nieder. Frustriert blickte ich zu ihr hoch. Warum fragte sie nicht, ob ich aufgab? Wie lange könnte ich den Schmerzen widerstehen, die sie mir mit all den Griffen zufügen konnte, die sie bisher nur halb durchgezogen hatte?

Irina spürte, dass ich ihr nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Sie löste ihre Hände von meinen Handgelenken und warf mit einer typisch weiblichen Geste ihre Haare nach hinten. Ohne Arme hielt sie mich unter sich, dachte ich gedemütigt und wartete auf die Worte, die unser Gefecht beenden würden. Das Gelächter und Gemurmel um uns herum, das uns während der letzten Minuten begleitet hatte, wich gespannter Erwartung. Auch das Publikum konnte das, was es sah, also nicht einordnen. Konnte eine der ihren wirklich einen kräftig scheinenden Mann besiegen? Gegen seinen Willen in die Ehe zwingen? Und wollte sie das?

Kurz hatte ich den Eindruck, dass Irina zu der entscheidenden Frage ansetzte. Dann stoppte sie ab, erhob sich und setzte ihren Fuß auf meine Kehle. Jetzt lag ich ihr also sogar zu Füßen, der besiegte Mann, das Opfer, und wartete auf die ultimative Demütigung. Irina öffnete den Mund.

„Willst du mich heiraten?“ fragte sie in dem rollenden, leicht gutturalen Englisch, das für diesen Landstrich so typisch war. Ich schluckte. Sie übersprang also gleich den Submission-Teil und kam zum Punkt. Ich kannte die Regeln: Sagte ich nein, würde sie die Tortur fortsetzen. Und warum sollte ich das überhaupt tun? Wieder schoss mir der Gedanke an eine Ehe mit dieser Frau durch meinen Kopf. Verfügte dieses Naturkind, diese starke und selbstbewusste Amazone nicht über viele Eigenschaften, die ich mir von einer Gattin erhoffte? Hatte mich nicht genau der Wunsch nach Natürlichkeit und Exotik, den sie verkörperte, in den Job und schließlich in diesen Landstrich getrieben? Bot mir das Schicksal hier nicht eine Gelegenheit auf dem Silbertablett, mein Leben in eine positive Richtung zu drehen? „Ja, ich will dich heiraten“, antwortete ich mit entschlossener Stimme.

„Aber ich dich nicht!” lautete ihre trockene Replik. Konsterniert starrte ich zu ihr hoch, während um uns herum Gelächter aufbrandete. Irina beugte sich nieder, drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Kraftvoll zog sie mich hoch und umarmte mich freundschaftlich.

„W-w-warum?“ fragte ich stotternd.

„Du hast so laut gelacht, als ich meine wrestling-matches gegen andere Mädchen verloren hatte: da dachte ich, diese Lektion wäre gut für dich“, antwortete Irina grinsend, bevor sie mir ernst in die Augen schaute. „Du bist nett, aber schwach. Frauen meines Volkes lieben starke Männer. Ich bin zu stolz, um einen Mann zu heiraten, der gegen mich im Ringkampf verliert.“

Plötzlich stieg verzweifelte Hoffnung in mir auf. „Ich werde noch vier Monate hierbleiben, und ich kann mir wirklich vorstellen, dich zu heiraten. Wenn ich fleißig übe, wirst du mich am Ende meiner Zeit noch einmal herausfordern und mich als Mann respektieren, wenn du spürst, dass ich dich besiegen kann?“

Erstaunt blickte Irina zu mir herüber; glimmte da nicht auf einmal ein Hauch von Interesse und Sympathie in ihren Augen? Überlegte auch sie, ob nicht vielleicht sie und ich….

„Nun“, antwortete sie mit einem spitzbübischen Lächeln, „das wirst du wohl nicht schaffen. Aber vielleicht gebe ich dir wirklich eine zweite Chance. Wir werden sehen….“
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Fortsetzung Versklavung Teil 1.

Von meinem unkoordinierten Gezappel ließ sich Lady Meredith nicht beeindrucken und sie fuhr gnadenlos mit ihrer Technik fort. Sie beugte sich erneut vor, diesmal jedoch soweit, dass ihr Bauch nun mein Gesicht berührte - nein sie presste mir ihren Bauch nahezu aufs Gesicht. Und mit ihm ihren Rock aus luftdichtem Kunstleder. Mein Gesicht war nun völlig eingehüllt darin.
Beim Ausatmen merkte ich, dass die Luft nicht wegkonnte. An den Stellen, wo sie ihren Bauch nicht gegen mein Gesicht presste, blähte sich der Rock auf, jedoch nur leicht, sodass er sich nicht zwischen ihren Beinen löste. Das Einatmen fiel noch knapper aus. Kaum sog ich die Luft ein, legte sich das Kunstleder komplett auf meine Nase und meinen Mund und unterbrach sofort die Luftzufuhr. Ich konnte ein wenig den salzigen Schweiß von Lady Meredith schmecken, der auf der Innenseite des Rocks haftete. Völlig in Panik atmete ich schneller und schneller - mit dem Resultat, dass sich das Kunstleder kurz von meinem Gesicht abhob und sofort wieder darauf festsog. Sterne überall und die Geräusche wurden komisch verzerrt und schienen auf einmal aus der Ferne zu kommen.
Dann hörte ich Lady Merediths Stimme ganz aus der Ferne und fast schon sanft sagen: "Gleich ist es soweit, nur noch einen kurzen Augenblick...". Mit einer enormen Anstrengung machte ich eine Brücke. Ich drückte mich hoch, ich drückte sie mit hoch. Der Druck auf meinen Hals erhöhte sich plötzlich nochmal. Die Sterne schienen zu explodieren...
Schwärze...
Ich hörte ein metallisches Klicken. Dann spürte ich etwas kaltes an meinen Sprunggelenken. Langsam kehrte das Bild zurück. Oder auch nicht - es war dunkel. Jedoch schien etwas Licht hinein. Ich spürte etwas warmes auf meinem Mund und unter meiner Nase. Etwas schweres lag auf meinem Gesicht - oder saß? Sofort wurde mir die Situation klar. Lady Meredith saß auf meinem Gesicht. "Ahhh - er kommt wieder zu sich," hörte ich Lenas Stimme raunen, "neue Rekordzeit - 7 Minuten."
Ich versuchte meinen Kopf freizurucken. Ein spontan auftretender Kopfschmerz hinderte mich daran. Wohl die Nachwirkungen meiner Bewusstlosigkeit. Ich trat unkoordiniert mit meinen Beinen umher, da tat es einen Schlag an meinen Fußgelenken. Eine Kette hielt die Beine zusammen. "Bleib ruhig," erklang Lady Merediths eindringliche Stimme, "Du weißt, was jetzt kommt..." Ich konnte nicht sprechen, sie saß ja auf meinem Mund. Also nickte ich kaum merklich unter ihrem Schritt. Langsam erhob sie sich etwas, nur um sich gleich wieder auf meinen Brustkorb fallen zu lassen. Licht - es brannte in meinen Augen, die sich langsam anpassten. Frischluft - die wurde gerade wieder aus meinen Lungen herausgepresst. Dann setzte sie beide Beine neben meinem Kopf auf. Ein phantastischer Anblick, der ihr wohl zu lange dauerte. Mit ihrem rechten Fuß drückte sie mein Gesicht seitlich an ihren anderen Fuß heran. Ich küsste den schwarz belederten Knöchel ausgiebig.

"Weißt Du," begann sie, "eigentlich wollte ich Dir den vierten Punkt ja noch schenken und dich erst ab dem fünften anketten, aber da Du den vierten ja unbedingt überspringen musstest kam ich nicht umhin, Deine Beine zu fesseln. Du wirst feststellen, dass ich dennoch großzügig war." Sie hatte nicht ganz unrecht - die Fesselung ließ mir noch etwas Bewegungsspielraum für meine Beine. Damit erhob sie sich von mir. Mein Kopf fühlte sich immer noch leicht mit Watte gefüllt an.
"Und jetzt los! Ab zur Tafel!" kommandierte Lady Meredith. Ich erhob mich. Langsam kam mein Kreislauf wieder richtig in Fahrt, das dumpfe Gefühl im Kopf ließ langsam nach. Dafür hätte ich mich auf dem Weg zur Tafel fast mehrmals überschlagen - so großzügig war die Fesselung dann doch nicht. Ich schaute zu meinen Füßen. An den Sprunggelenken war jeweils mit einer metallenen Fußschelle eine ca. 40 cm lange Kette angebracht. So musste ich mich nun kleinschrittig fortbewegen. "Naja - immerhin noch besser als im Schlusssprung..." dachte ich. An der Tafel angelangt trug ich 5:0 ein - Ohnmacht zählte ja doppelt. Ich trippelte zurück auf die Matte. "Na das kann ja heiter werden", dachte ich mir, "das ist der Anfang vom Ende." Jetzt merkte ich, dass mich die Fußfessel doch mehr behinderte als zunächst angenommen. Ich konnte keine großen Schritte mehr machen. Auch waren mir nun einige Techniken unmöglich - nahezu jede Beintechnik ging nun nicht mehr - das war schon ein erheblicher Nachteil. Aber es hätte mich auch noch schlimmer treffen können.

Lady Meredith umrundete mich bereits wieder. Mühsam trippelte ich hinterher, damit sie nicht in meinem Rücken stand. Als ich einmal wegen eines zu gewagten Schrittes strauchelte, gelang es ihr dennoch. Sofort trat sie von hinten an mich heran und sicherte meine Arme in einem Full Nelson. Einen Fuß stellte sie zwischen meine Beine, sodass sich die Kette zwischen ihrem Absatz und dem Ballen befand. Dann schob Lady Meredith mich unaufhaltsam nach vorne. Damit ich endgültig einknickte drückte sie von hinten mit ihren Knien in meine Kniekehlen und gab mir dann ein heftigen Stoß mit ihrer Hüfte. Zeitgleich drückte sie hart von oben. Ich knickte ein und kippte gleich weiter nach vorne. Da ich mich nicht abstützen konnte, prallte ich hart mit dem Kopf auf und ein Sternengewitter durchzuckte meinen Kopf. Dann ließ sie meine Arme frei. Ich hielt meinen Kopf.
Unbemerkt umrundete Lady Meredith mich. Ich bemerkte sie erst wieder, als sie vor mir im Kniestand Position bezog und meinen Kopf zwischen ihre Knie klemmte. Dann zog sie mein Kinn hoch, bis mein Nacken an ihrem Schambein war. Ich versuchte mich herauszuwinden, jedoch gab es jedes Mal einen starken Zug, wenn die Kette zwischen meinen Beinen sich ruckartig straffte.
Lady Meredith lehnte sich nach vorne und griff erneut nach meinem Kinn, um es anzuheben. Dabei verschränkte sie ein Bein so, das ihr Fuß in der anderen Kniekehle zum ruhen kam und ihr Unterschenkel quer über mein Gesicht verlief. Dann griff sie noch nach der Kette zwischen meinen Füßen, bekam sie zu fassen und lies sich langsam wieder zurücksinken. Ich ruckte mehrfach an der Kette, sie reagierte jedoch nur damit, dass sie ein wenig mit dem Oberkörper hoch kam und sich dann sogleich wieder sinken ließ. Der Druck presste mir ihren bestiefelten Unterschenkel mitten über Mund und Nase. Ich konnte nur eingeschränkt atmen, und jedes erneute absetzen war unangenehm bis schmerzhaft. Ich merkte, wie sich der Reisverschluss des Stiefels in meine Wange eindrückte.
Dann hob sie ihren Oberkörper wieder ein wenig an - ich konnte etwas schlechte Luft atmen - dann wieder Leder auf stahlharten Waden über meinem Mund. Mein Kopf war wie fest arretiert in einer Halterung, kein Ausbrechen war möglich. Lady Meredith zog an der Kette und legte meine Beine lahm. Mein rechter Fuß lag in der linken Kniekehle und mein linkes Bein wurde eng angewinkelt nach vorne gezogen, sodass ich die Beine nicht bewegen konnte. So lag ich da, auf meinem Bauch, völlig regungsunfähig. Nur mit meinen Armen konnte ich mehr oder weniger hilflose Ruderbewegungen machen. Meine Hände kamen auf dem Leder über ihren Knien zu liegen. Ich drückte mit aller Kraft und versuchte so, Lady Meredith von mir wegzuschieben. Null Chance.
Dann belastete Sie meinen Kopf besonders, sodass ich schon fast wieder abklopfen wollte: die Wade vor Nase und Mund, kaum Luft zum Atmen und die unbeweglichen Beine. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir, dass halb in ihrem Stiefel erstickte.
Aber Lady Meredith hatte mich mittlerweile völlig durchschaut - und so wurde ich zum Spielball ihrer grausamen Launen. Sie ließ den Druck wieder etwas nach, sodass es gerade noch erträglich erschien. Dann wieder ließ sie sich mit vollem Gewicht auf meinen Kopf nieder... Und dann plötzlich hörte es ganz auf - zumindest an meinem Kopf.
Zügig stand sie auf. Meine Beine blockierte sie jedoch nach wie vor - und froh, dass die Drangsalierung nachließ, verschnaufte ich kurz. So bekam ich nicht mit, dass sie mich abermals umrundete. Dann spürte ich ihren Stiefel an meinen Beinen. Dies rief mich wieder zur Raison. Ich versuchte mich zu bewegen, was mir jedoch nur teilweise gelang. Meine Beine waren nach wie vor ineinander verschränkt, jedoch spürte ich deutlich ihr bestiefeltes Bein.
Lady Meredith blockierte damit meine Beine, indem sie ihres zwischen mein angewinkeltes Bein stellte und mit dem Schienenbein die Verschränkung meiner Beine aufrecht hielt. Ich war quasi mit meinen eigenen Beinen um ihr Bein geknotet und konnte mich entsprechend nicht fortbewegen. Sie hatte noch ein Bein und beide Arme frei, um mich weiter zu bedrängen.
Zunächst gab sie mir ein paar leichte Tritte ins Gesäß. Dann stellte sie ihren zweiten Fuß auf meine Lendenwirbelsäulenregion und übte leichten Druck aus. Das presste mir stoßweise die Luft aus dem Körper. Ich versuchte nach dem Bein zu greifen und bekam Leder zu spüren, konnte jedoch keinen Halt bekommen. Ich hob meinen geschundenen Oberkörper etwas, um weiter nach hinten langen zu können - und ich konnte an ihrem Knöchel mit beiden Händen greifen. Es war jedoch vergebliche Mühe.
Plötzlich merkte ich Latex an meinen Handgelenken - Lady Meredith hatte meine beiden Handgelenke ergriffen. Nun löste sie meinen Griff mit einem gewaltsamen Ruck von ihrem Knöchel, ohne jedoch dabei meine Handgelenke freizugeben. Langsam drückte sie meine Arme hinter meinem Rücken nach oben, sodass das Schultergelenk schnell an seine Grenzen stieß. Dann setzte sie fast schon behutsam aber bestimmt ihren freien Fuß zwischen meine Schulterblätter und übte dann Druck mit den Händen und dem Fuß aus.
Schmerzen flammten in meinen Schultern auf und ihr Stiefelabsatz bohrte sich links neben meiner Wirbelsäule in mein Fleisch. Mit meinen Beinen zu einem "Brezel" verknotet, meinen Armen schmerzhaft hinter meinem Rücken verdreht und dem Absatz in meinem Fleisch konnte ich nur noch den Kopf ohne nennenswerte Schmerzen bewegen. Dies war auch das einzige, was ich tat - nebst meinen Schmerzen Luft zu machen, und dennoch war wie immer die Schwelle zum Unerträglichen gerade noch nicht erreicht oder nur kurzzeitig überschritten.
Auf diese Weise quälte Lady Meredith die allerletzten Reserven aus meinem Körper und mein verbliebenes Fünkchen Stolz spielte ihr dabei in die Hände. So ruckte ich eindrucksvoll mit dem Kopf hin und her - das war aber auch schon alles.
Dann nahm sie den Fuß aus meinem Rücken weg. Ich bewegte mich im Rahmen meiner neuen Möglichkeiten, um meinen Rücken und meine Schultern etwas zu entspannen. Dann spürte ich ihren Stiefel an meinem Hinterkopf und sie presste meinen Kopf auf die Matte. Ich schaffte es gerade noch mein Gesicht zur Seite zu drehen. So allerdings trat sie nun auf mein Ohr, was einfach nur wehtat.
Ich lag da, ein vollkommenes Wrack und völlig ihrer Gnade überantwortet. So schickte ich mich an, um Gnade zu winseln: "Lady Meredith,..." Sie ließ plötzlich meine Arme los, sodass sie zurück auf die Matte klatschten. Dann löste sie die Blockade meiner Beine. Ich blieb einfach liegen, mein Körper brannte wie die Hölle. Aber ich war um die Aufgabe rumgekommen - und schlimmer konnte es ja kaum noch werden. Also ruhte ich noch ein wenig auf dem Bauch liegend aus - die Schmerzen ließen nur langsam nach.
Langsam wurde Lady Meredith ungeduldig. Sie fing an, mich zu umrunden. Dann blieb sie breitbeinig über mir stehen und blaffte mich an: "Was ist los, Toyboy? Steh auf wie ein Vertreter des anderen Geschlechts - von Männlichkeit kann ja wohl keine Rede sein..." "Warum sollte ich", stöhnte ich, "dann ist es wenigstens bald vorbei." Ich rührte mich nicht und blieb auf dem Bauch liegen. Ihr Schatten über mir verschwand. Sie war außerhalb meines Sichtfeldes.
Ich hörte sie von hinter mir höhnen: "Schon bald vorbei? Du hast ja keine Ahnung, Toyboy, was glaubst Du, wann Du aus dieser Nummer hier herauskommst? Ich hoffe, Du hast dieses lange Wochenende nichts vor..." Ich horchte kurz auf, tat es jedoch als Scherz ab und blieb liegen. Lady Meredith kam auf einmal schnellen Schrittes näher und stand wieder breitbeinig über mir. Zum Spaß griff ich nach ihren Stiefeln. Schwungvoll setzte sie sich auf meinen Rücken.
Sofort griff sie nach meinen Handgelenken stellte sie ihre Beine so auf, dass ihre Stiefel links und rechts von meinem Kopf zum Stehen kamen und ihre Beine angewinkelt waren. Der Anblick überraschte mich nur kurz, denn unverzüglich fädelte Lady Meredith meinen rechten Arm zwischen ihrem Oberkörper und ihrem lederbewehrten rechten Knie ein, kaum war der Arm drin, ließ sie ihn los und konzentrierte sich auf den linken, den sie nun über ihr Knie hob. Beide Arme so fixiert, konnte ich nur sinnlose Ruderbewegungen, die ich nach kurzer Zeit einstellte.
"Das hat Dir eben eine besondere Demütigung eingehandelt. Dafür verpasse ich Dir ein ganz besonderes Accessoire!", fauchte Lady Meredith mich an. Zu Lena gewandt kommandierte sie: "Mach den AB bereit!" Freudige Erregung war bei allen anwesenden Damen zu hören. Sie tuschelten: "Oha, sie muss ja richtig angepisst sein, den hat sie schon lange nicht mehr verwendet... Der arme kleine Bubi, er tut mir ja schon fast leid, aber nur fast... Haben wir noch einen AB? Die bleiben doch immer am Opfer..."
Ich versuchte meine Arme über ihre Knie zu zwingen, indem ich um ihr Bein herumgriff zum Knie, jedoch bewegte sich mein Oberarm auf dem Leder ihres Stiefels kein Millimeter nach oben - der Camel Clutch war sicher fixiert. Dementsprechend ließ sich Lady Meredith auch Zeit mit dem Rest. Langsam griff sie in meine Haare und zog mit einer Hand meinen Kopf leicht hoch. Die andere Hand legte sich fast zärtlich sehr präzise unter mein Kinn und hielt meinen Kopf weiterhin hoch. Dann löste sie den Griff in meinen Haaren. Sofort versuchte ich mit ruckartigen Bewegungen meines Kopfes - mehr ging ja gar nicht - ihn wieder frei zu bekommen.
Nahezu behutsam aber bestimmt beugte sie sich vor und zog meinen Kopf noch etwas höher, sodass mein Hinterhaupt in ihren Brüsten ruhte. Jetzt griff sie auch mit der zweiten Hand von der anderen Seite unter mein Kinn. Zärtlich hauchte Lady Meredith mir ins Ohr: "Du hoffst, dass es bald vorbei ist... Hihi... Du hast ja keine Ahnung... Jetzt fängt Dein Leiden erst richtig an, denn jetzt habe ich Dich ganz genau da, wo ich Dich haben wollte - und wo Du schon immer hingehörtest - unter vollständiger Kontrolle und meiner großzügigen Gnade voll ausgeliefert. Aus diesem Camel Clutch kommst Du nicht wieder raus. Und nachdem ich den Punkt eingefahren habe, wirst Du Dir wünschen, nie geboren worden zu sein. Aber bis dahin ist noch ein laaaanger Weg, und Dein Rücken wird viel ertragen müssen.... Sollen wir beginnen? Showtime!"
Damit richtete sie sich wieder auf und rief laut: "Mädelz, kommt näher. Schaut euch an, wie es Möchtegern-Männern ergeht. Und bringt die Kameras mit." Sie zog mein Kinn etwas hoch, sodass mein Blick etwa parallel zur Matte verlief. Dann führte sie meinen Kopf leicht nach links und rechts. Ich konnte auf der Matte die anderen Frauen näherkommen sehen - zumindest teilweise, denn mein Blickfeld reichte nur etwa hüfthoch. Neun in schwarze Overkneestiefel bekleidete, perfekt geformte und sehr lange Beinpaare näherten sich mir langsam. Die roten Badeanzüge - soweit ich sie halt sehen konnte, betonten den Körper perfekt. Ein Anblick, der auch als letzter Anblick geeignet gewesen wäre. Dann setzten sie sich in einem Halbkreis vor uns und ich konnte unter anderem Lena unter ihnen entdecken. Sie schaute mich amüsiert und wissend an, jedoch ohne jegliches Mitleid, das ich übrigens nirgends entdeckte.
Ein sanfter Zug Lady Merediths lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche - meine missliche Lage... "Na Toyboy," höhnte sie, "mach ein nettes Gesicht für meine Damen." Und damit verzog sie mit ihren Händen mein Gesicht zu einer Grimasse. "Lächeln!" flötete sie und richtete meinen Kopf genau in eine Kamera, die ausgelöst wurde. Dann auf einmal zog sie kräftig an und bog meinen Oberkörper hoch. Mein Rücken flammte auf und ich machte meine Hände frei, konnte jedoch nur Luft greifen. Lady Meredith zog mich so hoch, dass mein Kopf etwa auf der Höhe ihrer Knie war. Als ich zum Sprechen anhob, legte sie eine Hand über meinen Mund und hauchte mir ins Ohr: "Aber nein, nicht doch. Bleib bei mir, wir fangen doch erst an..." Mehr als ein "Mmhpff" brachte ich nicht mehr hervor.
Dann ließ sie mich wieder etwas herunter. Anschließend legte Lady Meredith die Hand so über mein Gesicht, dass sie den Mund verschließen und die Nase zuhalten konnte. Ich hielt die Luft an, sie war jedoch geduldiger. Ich versuchte auszuatmen. Mit viel Anstrengung gelang es mir und es erzeugte ein komisches Geräusch, als die Luft unter ihrem dichten Handschuh entwich. Das Einatmen klappte aber überhaupt nicht. Sofort legte sich das Latex wieder hauteng an mein Gesicht an und sog sich fest. Die Hand verschwand und ich atmete sofort tief ein - bis die Atmung sofort wieder stockte - die Hand war wieder da.
Ich wurde langsam unruhig, diese Atemspielchen zehrten sehr an meinen Nerven. Dann stieß sie mich unsanft mit dem Gesicht auf die Matte zurück und ich prallte mit der Nase auf. Tränen schossen mir in die Augen und der Schmerz explodierte. "Kopf hoch, starkes Männlein. Immer schön in die Kamera lächeln... Ohhh, schau mal - hat Dir ein Mädchen so sehr wehgetan, dass Du weinen musst?" verspottete sie mich und zog meinen Kopf leicht hoch. Eine der anderen Frauen kam mit der Kamera so dicht heran, dass sie die Tränen filmen musste.
Dann schob sich etwas schwarzes von oben in mein Gesichtsfeld. Lady Meredith ergriff mein Kinn von vorne oben, zunächst mit einer Hand, die zweite Hand legte sie den Griff absichernd dazu. Und dann der Zug auf den Rücken. Mein Mund wurde zugepresst, meine noch schmerzende Nase plattgedrückt und mein Rücken in eine unnatürliche Position verrenkt. Mit den Zähnen zusammengepresst und dem Kopf im Nacken brachte ich keine erkennbaren Worte hervor. Lediglich die lauten Schmerzensstöhner dürfte jeder richtig verstanden haben.
So hielt sie mich eine gefühlte Ewigkeit, sie wippte mal etwas höher, mal etwas tiefer, immer durch entsprechende Stöhner meinerseits begleitet. Dann ließ sie mich wieder plötzlich auf die Matte zurückfallen. Sofort spürte ich, wie Lady Meredith in meinen Haarschopf griff und mich wieder hochzog. Sie musste sich vorgebeugt haben, denn sie flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt wird es besonders lustig. Teil Dir Deine Luft ein - jetzt sehen wir, wie lange Du durchhalten kannst." Im selben Augenblick spürte ich ihren zweiten in Latex gehüllten Arm, wie er sich um meinen Hals schlang. Die Hand, die mein Haar ergriffen hatte, wanderte nun in meine Stirn und zog ein wenig, sodass mein Hals völlig entblößt wurde und ihr würgender Arm völlig freien Zugang hatte.
"Die Uhr", hörte ich Lady Meredith rufen. Kurze Zeit später kehrte Lena mit einer großen Schwimmuhr zurück. "Und los!", sagte Lady Meredith, und im selben Augenblick zog sie mich ruckartig hoch. "Dann wollen wir mal schauen, wie lange Du durchhältst", raunte sie mir ins Ohr, "und wie flexibel Du bist..." Ich sah, wie der Zeiger der Uhr loslief. Dann zog sie auch den Würger an. Sofort fing ich wie wild mit meinen Händen auf ihren Hüften zu klopfen an. Sie war ein echter Profi. Genau an der Belastungsgrenze hielt sie mich. Mein Rücken brannte wie die Hölle, mein Atem schwand mehr und mehr und die Sicht trübte leicht ein. Immer wieder zog sie mal ein klein wenig an und überschritt kurz meine Grenzen, ließ danach jedoch wieder etwas lockerer. Dann wieder härter. Ich konnte die Uhr nur noch verschwommen wahrnehmen, jedoch mussten schon ein paar Minuten vergangen sein.
Dann auf einmal zog sie den Würger knalleng, sodass mir das Blut stockte. Dann ließ wieder etwas lockerer. Nun zog Lady Meredith meinen Kopf noch etwas höher, sodass ich ernsthafte Angst bekam, sie könnte mir das Rückgrat brechen. Außer Stöhnen in Agonie traute ich mich nichts mehr zu tun als mit meinen Armen zu rudern. Dann wurde ihre Arme wieder zu einem Schraubstock. Ich erstarrte sofort. Sterne. Etwas schwarzes schob sich vor meine Augen. Die zweite Hand legte sie mir über Augen, Mund und Nase. Der Würger wurde zwar etwas lockerer, aber... Schwärze.
Geräusche wie durch Watte. Ein Schmerz in der Dunkelheit durchflammte noch immer meine Schultern. Ich machte die Augen wieder auf, konnte meine Arme jedoch nicht bewegen, sie waren noch immer hinter meinem Rücken. Auch spürte ich noch immer das Gewicht von Lady Meredith auf meinem Rücken. "Glückwunsch", höhnte Lena, "Du bist auf Platz 3..." "Zwei Dinge fehlen an diesem Doppelpunkt noch... Erstens der Kuss."
Mit diesen Worten drückte Lady Meredith meine Arme hinter meinem Rücken etwas hoch, sodass sie meine Hände vor ihrer Brust zusammenführen konnte. Dann schloss sie beide Arme mit ihren Beinen ein. Ich merkte, wie sie mir ein Bein in den Nacken drückte. Mein Gesicht wurde in die Matte gepresst, dann spürte ich ihren Fuß dicht an meinem linken Ohr, dann verstärkte sich der Druck leicht und der zweite Fuß kam an meinem rechten Ohr vorbei. Ich war völlig bewegungsunfähig. Meine Schultern hatten sich eigentlich eine kleine Erholungspause verdient, schmerzten jedoch nach wie vor höllisch. Ein beherzter Griff ihrerseits in mein Haar und ein bestimmter Seitruck, und mein Mund kam direkt vor ihrer rechten Stiefelspitze an. "Habe ich Dir nicht gesagt, dass Du ganz unten ankommen wirst?", erinnerte Lady Meredith. Ich küsste die Stiefelspitze. Dann drehte sie meinen Kopf zur anderen Seite. "Die andere Seite auch", kommandierte sie. Ebenfalls ein ausgedehnter Kuss.
"Genung", zischte sie, "jetzt kommen wir zur zweiten Sache... Da Du ja schon wieder ohnmächtig werden musstest, habe ich mir jetzt was ganz besonderes überlegt... Und Du wirst es diesmal vollkommen miterleben. Mädels, die Kiste!" Mit diesen Worten lockerte sie etwas den Lotus Hold, sodass ich nach vorne schauen konnte. Zwei Frauen trugen gerade eine mittelgroße Kiste in mein Sichtfeld und öffneten sie. "Lena", befahl Lady Meredith, "den Monohandschuh!" "Monohandschuh?", dachte ich, "ohhh nein." "Ohhh doch!", sagte Lady Meredith. Offensichtlich hatte ich zu laut gedacht..."Den wirst Du die nächste Zeit auch nicht loswerden", fuhr sie fort.
Lena zog aus der Kiste einen ledernen Gegenstand, der wie ein dreieckiger, blauer Lederbeutel mit Schnürung aussah. Ganz unten war ein Metallring eingearbeitet. Lena kam langsam näher, offensichtlich war sie aufgeregt. Angekommen, schob sie mir das offene Ende über den Kopf. "Na na", tadelte Lady Meredith leicht amüsiert, "zunächst will ich noch meinen Spaß haben." Und mit diesen Worten wurde der Armbinder wieder von meinem Kopf gezogen.
Dann auf einmal wieder ein höllischer Druck. Der Lotus Hold wurde stark intensiviert. Ich stöhnte in Agonie auf. "Gewöhn Dich an diesen Druck - der wird Dich fortan begleiten. Und jetzt - Hände zusammen und die Finger ineinander verschränken!" Zeitgleich erhöhte sie nochmal leicht den Druck.
"Bitte...", stöhnte ich leise, doch Lady Meredith ließ meine Worte in einem weiteren Schmerzensstöhner meinerseits untergehen. "Hände zusammen - wirds bald? Wir können das Spielchen gerne so lange treiben, wie Du willst. Fest steht Folgendes: es sind Deine Schmerzen und Du wirst diesen Arbinder tragen. Also hopp!".
Der Druck wurde noch unerträglicher, also fügte ich mich zähneknirschend. Ich verschränkte die Finger ineinander hinter meinem Rücken, wohl wissend, dass das das Ende für mich bedeutete. Ich spürte Leder an meinen Unterarmen, dann an meinen Händen und schließlich an meinen Oberarmen, kurz über den Ellenbogen. Dann zog sie einen Lederriemen von hinten über meine linke Schulter, vor meiner Brust her und unter meinem rechten Arm zurück. Dann zurrte sie ihn fest. Anschließend das gleiche von der anderen Seite:
"Sooo, da kommst Du alleine nie wieder raus. Vielleicht gönnen wir Dir ja mal Pausen, wenn Du lieb und artig bist... Aber erstmal wollen wir den 'Komfort' noch ein wenig erhöhen..." stellte Lady Meredith fest. Meine Arme waren vollständig eingefangen und hatten kaum noch Bewegungsspielraum. Dann ließ Lady Meredith den Lotus Hold los und befahl: "Liegen bleiben, mach es Dir nicht unnötig schwer. Ich muss noch die Arme enger schnüren..."
"Alles, nur das nicht," dachte ich und robbte sofort los, um aus der Reichweite zu kommen. Die Sinnlosigkeit kam mir gar nicht in den Sinn, sollte mir jedoch gleich vor Augen geführt werden. "Lena, fixieren!" befahl Lady Meredith. Lena eilte herbei, umrundete mich, sodass sie frontal zu mir war. Sie kniete nieder, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ihr Schambein und verankerte meinen Kopf mit einem Bein in der Fig-4. Dann belastete sie und ich rührte mich nun nicht mehr. Ein flammender Schmerz durchzuckte mein Gesäß, als ich Lady Merediths Hand darauf niedersausen spürte: "Also auf die harte Tour..." sagte sie.
Sie verschränkte mein rechtes Bein in meiner linken Kniekehle, legte mein linkes Bein um und fixierte meinen linken Fuß vor ihrer Weiblichkeit. Dann setzte sie sich so auf mein Hinterteil, das gar nichts mehr ging. Kopf und Beine schmerzten. Dann merkte ich, wie sie an dem Monohandschuh sich zu schaffen machte. Zunächst an den Handgelenken, dann aufsteigend zu den Ellenbogen zog sich das Leder leicht zusammen und die Schnürung wurde enger. Dann zog sie die Bändsel nach. Und dann begann es wieder - von unten nach oben aufsteigend. Der Armbinder wurde enger und enger mit jedem Durchlauf. Mittlerweile musste sie auch nicht mehr ganz unten anfangen sondern im oberen Drittel. Und dann spürte ich, wie sich meine Ellenbogen berührten - und nicht wieder auseinandergingen. Im Gegenteil, sie wurden noch enger zusammengeschnürt. Dann bekam ich mit, wie sie den letzten Durchgang machte und die Schnürung ordentlich verknotete. "Fertig," flötete Lady Meredith, "jetzt können die Spielchen beginnen... Lena! Stell ihn hin!"
"Na los, steh schon auf, Du Weichei!" ächzte Lena und zog mich unsanft hoch. Dann griff Lena in den Ring unten am Monohandschuh und zog mich zu dem Spiegel. "Naaa, gefällt Dir Dein neues Accessoire? Vielleicht kommen da noch welche hinzu..." kokettierte sie. Wie zufällig berührte sie meine Badehose und sie musste meine neuerliche Erektion gespürt haben. "Lady Meredith, ihm gefällt es. Das sagt zumindest sein Kleinhirn...", höhnte sie, "aber der Armbinder betont seinen männlichen Körper, wenn man das männlich nennen will."
Dann führte sie mich zur Tafel, wo die Punkte registriert werden. Der Stift lag noch in der Halterung. "Schreib den neuen Punktestand auf, Bubi!", kommandierte Lena. Zunächst wollte ich meine Arme gebrauchen. Umständliche Verrenkungen waren das Resultat. Ich musste ein erbärmliches Bild abgeben, wie ich da stand und versuchte meine Arme zu bewegen. Außer dem Schwimmen ähnlich anmutende Bewegungen hinter meinem Rücken brachte ich nichts gescheites zustande, dies jedoch eine ganze Zeit lang. Meine Erektion wurde sichtbar stärker. Ich wurde mir meiner absoluten Hilflosigkeit bewusst: gefesselte Füße, die keine großen Schritte erlaubten, auf dem Rücken gebundene Arme, ohne Chance, dass diese Armfessel abfällt, mein absolut ausgebrannter Körper, der auch ungebunden kaum noch Widerstand leisten könnte... Panik ergriff mich - aber wie und wohin sollte ich fliehen - ich würde es nicht mal aus Lady Merediths Kammer schaffen. Und wenn doch, wie sollte ich meinen Zustand erklären - ein dreiviertel gefesselter, halbnackter Mann (oder das was davon übrig war)? Nein - es blieb mir wohl keine Alternative, als das durchzustehen. Im Nachhinein betrachtet hätte ich mich vielleicht doch anders entscheiden sollen...
"Hey - Toyboy, wird's bald?", rief mich Lady Merediths Stimme aus meinen Gedanken. Immer noch machte ich hilflose Bewegungen mit meinen in Leder gehüllten Armen. Die anderen Frauen kicherten. "Wie schnell er sich wohl daran gewöhnt?", hörte ich eine Stimme. "Naja, fast jedes Männlein hat hier schon durch Schmerzen gelernt. Da fällt mir ein, ich muss heute Abend noch ein Trennungsritual für den Lernresistenten durchführen", antwortete eine andere. Notgedrungen ließ ich mich auf meine Knie nieder, um den Stift mit meinem Mund aufzunehmen. Dabei stieß ich ihn ungeschickt aus der Halterung und der Stift fiel zu Boden. Ich ließ mir einen Augenblick Zeit.
Einen Augenblick zu viel für Lena. Sofort packte sie nach dem Ring am unteren Ende des Monohandschuhs und riss ihn in die Höhe. Schmerzen durchzuckten meine geschundenen Schultern und reflexartig schnellte ich mit dem Kopf nieder, um die Schultern zu schonen. Mit dem Gesicht stieß ich auf den Stift. Umständlich versuchte ich ihn in den Mund zu bekommen. Dann ließ Lady Lena los - jetzt dachte ich auch schon von ihr wie von einer Lady, die Macht über Männer hatte. Zugegeben, im Augenblick stimmte das ja auch. Mit dem Stift im Mund richtete ich mich langsam wieder auf.
Während ich auf meine Knie kam, spürte ich auf einmal etwas zwischen meinen Beinen. Als ich an mir runter schaute, sah ich Lenas schwarzen Lederstiefel zwischen meinen Beinen spielen. Sofort nahm meine Erregung zu und ich verlor die Kontrolle über mein Gleichgewicht. So stürzte ich erneut um. Alle Frauen im Raum lachten schallend. Ich lief rot an vor Scham. Wütend versuchte ich mit meinen Armen auszuschlagen - zur erneuten Belustigung der anwesenden Frauen. Beschämt richtete ich mich erneut auf und versuchte umständlich auf die Beine zu kommen - den Stift immer noch im Mund. Nach einigen Balanceakten gelang es mir. Ich ging zur Punktetafel und kritzelte mehr schlecht als recht den Stand 7:0 auf die Tafel. Danach taumelte ich in Richtung Matte zurück.
"Na - jetzt bleibt ja nicht mehr viel...", spottete Lady Meredith, "die totale Unterwerfung - zumindest von körperlicher Seite - ist ja zum Greifen nahe. Aber ein wenig Spaß wollen wir doch noch haben, oder?" Mit diesen Worten knallte mir Lady Meredith ihre Latex-Hand hart auf meinen Po. Es schmerzte deutlich spürbar und den roten Handabdruck konnte ich förmlich entstehen spüren. Sie hinterlief mich. Als ich mich umdrehte hielt sie ein Seil, das von der Decke kam, in den Händen. Am unteren Ende war ein kleiner Karabinerhaken. Ich schrak zusammen. Schon kam sie näher, das Seil in der Hand. Ich konnte nur bedingt weglaufen und sie holte mich trotz Absätze mühelos ein und es machte ein bedeutungsschwangeres 'Klick' hinter meinem Rücken. "Zieht ihn!", befahl Lady Meredith den anderen Frauen.
Ich konnte zwei Frauen beobachten, wie sie an einem langen Seil zogen, das über mehrere Umlenkrollen über die Mitte der Matte führte. Sofort spürte ich den Zug auf meinen Armen. Ich hielt dagegen. Sofort zog es mir die Arme hoch und ich beugte mich leicht ab. Daraufhin ging ich langsam in Richtung Mattenmitte zurück. Dort angekommen wartete auch schon Lady Meredith auf mich. Das Seil wurde nach wie vor eingezogen, und so hoben sich langsam meine Arme, bis es schmerzhaft wurde. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und nur noch nach vorne abbeugen, um meine Schultern etwas zu entlasten. Gelassen trat Lady Meredith an mich heran, beugte sich leicht über mich und griff nach dem Ring im Armbinder, um meine Arme weiter zu ihr zu biegen und mich weiter in die abgebeugte Position zu zwingen. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Nacken weiter nach unten. Das Seil wurde leicht nachgegeben, aber hinfallen ging nicht.
Dann trat sie einen Schritt näher an mich heran. Es wurde dunkler. Ich spürte ihre Beine an meinen Schultern. "Nein!", stöhnte ich. "Doooch!", rief Lady Meredith enthusiastisch aus. Ihr Röckchen fiel von oben über mein Hinterhaupt, und ich konnte nur noch die fantastischen Beine betrachten. Mir schoss das Blut in den Kopf. Und dann spürte ich ihre perfekten Killerbeine, genauer gesagt ihre Oberschenkel. Diese "Strappado-Headscissor" war einfach nur atemberaubend (im wahrsten Sinne des Wortes) und vernichtend. Atemberaubend weil ich die Kraft ihrer wunderschönen Beine bewundern durfte, vernichtend weil ich mich null bewegen konnte. Nach oben blockierte mich ihr Körper, schließlich stieß mein Nacken direkt an ihren Schritt. Nach unten konnte ich auch nicht ausweichen, da ich zum einen zwischen den Beinen eingeklemmt war und zum anderen die Strappadoposition es nicht zuließ, wollte ich mir nicht die Schulter auskugeln.
Da stand ich und harrte der Dinge, die sie mit mir anstellen würde. Und Lady Meredith spielte. Fast zärtlich scissorte sie meinen Kopf. Dann - zu meinem besonderen Leidwesen - knickte sie ein wenig ein, sodass ihr Körpergewicht meine Arme zusätzlich belastete. Schmerzen, dafür weniger Druck. Dann wieder streckte sie die an den Knöcheln überkreuzten Beine durch und ihre Oberschenkel schwollen an. Ihre Oberschenkelmuskel schienen sich fast berühren zu wollen, lediglich durch meinen fragilen Hals und Kopf getrennt. Dann wieder Schmerz, Druck, Schmerz, Druck. Es war zermürbend. Ich spürte, wie mein Oberkörper immer ein wenig runter ging und dann die Schmerzen zunahmen und dann wieder etwas hoch und mein Kopf jeden Augenblick abzuplatzen drohte.
Dann löste Lady Meredith zunächst das Seil vom Ende des Armbinders fast gleichzeitig drückte sie mir ihrer anderen Hand in meinen Nacken und löste die Headscissor. Ich stürzte. Lady Meredith schritt über mich hinweg. Ich sah sie nicht auf Anhieb. Also richtete ich mich auf und setzte mich. Weiter drückte ich mich in den Kniestand hoch, da überkam mich Lady Meredith von hinten. Ich spürte ein lederbewehrtes Bein in meinem Rücken. Dann kam es schlimmer. Ihr Oberkörper tauchte links von mir auf, auch sie schien im Kniestand zu sein.
Lady Meredith schlang ihren behandschuhten rechten Arm von vorne um meinen Hals und verlagerte sich etwas nach hinten. So geriet ich zunächst ins Hohlkreuz und dann verlor ich mein Gleichgewicht. Sie würgte mich und überstreckte meinen Rücken und Nacken. Meine fest in Leder verschnürten Arme lagen auf ihrem Bein auf, erfüllten aber sonst keinen Sinn. Ich hing, im Kniestand leicht nach hinten gebeugt, in ihrem Dragon Sleeper fest. So verharrten wir eine Zeit lang, die ich nicht abschätzen konnte, mein Blick stets hinter ihrer Schulter aufwärts gerichtet. Ich konnte ihren langen blonden Zopf bewundern - zumindest den Teil, den ich sehen konnte. Als hätte Lady Meredith meine Gedanken gelesen, griff sie mit der freien Hand das Ende des Zopfes und strich damit ganz sanft über meinen Bauch. Da war sie wieder, die Erregung, denn die Frauen kicherten. Schließlich konnte ich in dieser Körperhaltung nichts verbergen. Dan kitzelte sie mich mit dem Zopf.
"Gibst Du auf?", fragte sie. "Nein", lachte ich. Ich zuckte unter ihrem Arm im Rahmen meiner Möglichkeiten: die Arme ruckhaft hin und her und meine Beine drückten mich mal höher mal weniger. Da ich offensichtlich nicht einlenkte, ging sie tiefer und setzte sich hinter mich. Aus dem Kniestand wurde ich so flach nach hinten gelehnt, was meine Beine mit einem starken Ziehen quittierten.
Aber Lady Meredith zog nicht voll an, scheinbar war sie des Spielens mit mir noch nicht überdrüssig. Ich stöhnte nach wie vor aufgrund körperlicher Schmerzen - oder waren es auch psychische? Ich vermochte das nicht mehr zu unterscheiden. Lady Meredith bohrte eine Stiefelspitze in meinen Rücken, was sehr unangenehm war. Dann ließ sie meinen Kopf unter ihrer Axel frei. Sofort bog ich meinen Rücken hoch, um dem Stiefel auszuweichen, der wurde jedoch wieder zurückgezogen. Ich richtete mich mühsam auf. Auf halbem Weg nach oben ergriff mich Lady Meredith von hinten oben am Kinn und klappte mich wieder runter.
Dann der Alptraum: zuerst spürte und dann sah ich ihr rechtes Beim rechts an meinem Kopf vorbei bis auf den Bauch, dann das linke auf der linken Seite. Ihre Hand verschwand wieder und ich konnte an ihren langen Beinen entlang schauen - perfekte Formen in schwarzem Glanz. Dann der Augenblick wo die Knöchel überkreuzt wurden. Und dann das Anschwellen ihrer Oberschenkelmuskeln - einfach atemberaubend. Dann ließ es wieder nach. Lady Meredith flüsterte: "Zeit für den nächsten Punkt...", und damit zog sie meine Kopf etwas hoch. Nun rutschte sie mit ihrer Hüfte unter meinen Kopf und an den Nacken heran. Jetzt winkelte sie ihr linkes Bein an und schob den Fuß dich an meinem Hals vorbei auf die rechte Seite. Dann schob sie den Fuß unter das angewinkelt aufgestellte rechte Bein, in die Kniekehle. Ich wusste, was das wurde - eine Figure 4 Headscissor. Nun winkelte das rechte Bein an und schob es unter ihr Gesäß. Mein Kopf flutschte in die tödliche Enge und sank ein wenig ein zwischen ihren Beinen. Mein Hals fand sich schließlich in der stiefelbewehrten Kniekehle wieder. Diese Figure 4 ohne eingeklemmten Arm war verdammt eng - damit könnte sie mich binnen kurzer Zeit erwürgen.
Mein Blick war gezwungener Maßen nach oben gerichtet, wo ich Lady Meredith direkt ins Gesicht sehen konnte und diese auf mich herabsah. "Jetzt ist es soweit", sprach sie, "Lena, das nächste Accessoire!" Außerhalb meiner Sicht konnte ich seicht eine Bewegung vernehmen. Dann stockte mein Atem. Völlig bewegungsunfähig war ich nun nicht mal mehr in der Lage einen Ton lauter als ein Röcheln von mir zu geben. Schiere Panik ergriff mich - ich konnte meine Aufgabe nicht kenntlich machen. Sterne tauchten auf. Dann wieder etwas Luft und frisches Blut in meinem Kopf. "Lena, wo bleibst Du?", fragte Lady Meredith. Keine Antwort - außer das die Figure 4 erneut angezogen wurde. Dann trat Lena ins Blickfeld, ich konnte jedoch nur noch verschwommen wahrnehmen, dass sie irgendwas schwarzes an Lady Meredith weitergab. Lady Meredith hielt mir die Nase zu, dann lockerte sie die Scissor.
Sofort fing ich an zu keuchen: "Ich ergebe..." "Ich weiß", säuselte sie, und stopfte mir das schwarze Etwas in den Mund. Ich schmeckte Gummi. Sofort betätigte sie einen Pumpmechanismus und der Gummigegenstand in meinem Mund dehnte sich aus. Bald nahm er einen Großteil meines Mundes ein. Derweil löste sie die Headscissor etwas weiter. Dennoch konnte ich nun keinen sinnhaften Laut mehr produzieren. Dann schraubte Lady Meredith die Handpumpe dicht an meinem Mund ab und es blieb ein kleines Ventil zurück - zusammen mit dem Gummiknebel in meinem Mund.
Lady Meredith schien den Moment auszukosten - sie rührte sich kaum. Zumindest wurde die Würgeschere nicht gelöst. Vielmehr ließ sie mich ihre Muskeln in ihren Beinen spüren, indem sie sie einzeln anspannte. "Endlich haben wir Dir das Maul gestopft. Jetzt liegt dein Leben ganz in meiner Hand", sprach sie und legte dabei wie zufällig eine Hand auf mein Gesicht und über meine Nase. Zunächst roch ich kurz ihr Latex, dann gar nichts mehr, da ich nicht mehr einatmen konnte. Schiere Panik ergriff mich. Die Luft verließ zwar meinen Körper, aber sofort, wenn ich einatmen wollte, legte sich das Latex wieder vor meine Nasenlöcher. Irgendeinen unartikulierten Laut gab ich von mir, halb erstickt jedoch in dem Gummi des Knebels.
"Beruhige Dich!", flüsterte sie beinahe zärtlich. Hätte ich es gekonnt, ich hätte wie wild mit meinen Beinen gestrampelt. Die lagen jedoch schmerzhaft angewinkelt unter mir. Daher versuchte ich mich irgendwie seitlich zu verrücken. Ich spürte, wie der Raum um meinen Hals wieder enger wurde, Lady Meredith zog die Figure 4 wieder an. Durch meine geringe Bewegung entstand nun ein Druck auf mein Genick. Dann traten Sterne wieder auf und ich verfiel in eine Art Panikstarre und rührte mich nicht.
"Geht doch", säuselte sie. Die Hand in meinem Gesicht verschwand. "Was stelle ich denn nun mit Dir an?", fragte Lady Meredith, jedoch ohne eine Antwort zu erwarten - wie auch... "Viel bleibt ja nicht mehr. Fassen wir mal zusammen. Deine Beine aneinandergekettet. Deine Arme sicher in meinem Monohandschuh verpackt. Geknebelt... Aber Du könntest Dich noch aus eigener Kraft bewegen, wenn Du Dich nicht gerade hier zwischen meinen Beinen ausruhen würdest..." Meine Sinne waren wieder im Schwinden begriffen. Etwas Lockerung an meinem Hals, ich blieb bei mir.
"Ja - viel bleibt Dir wirklich nicht mehr...", grinste sie mich von oben her an. Ich musste einfach ihren Oberkörper bewundern, wahrscheinlich wollte sie das auch. "Aber das bisschen werde ich Dir auch noch nehmen. Dauert nicht mehr lang, dann bist Du völlig verschnürt und bewegungsunfähig. Dann kontrollieren wir jede Deiner Bewegungen, dann bist Du mir völlig ausgeliefert. Das ist der Zeitpunkt, wo Dein Spaß aufhört und unserer erst so richtig beginnt." Wie um mir anzudeuten, was noch passiert strich sie mir mit einer Hand zunächst über die Beine, dann legte sie eine Hand über meine Augen.
Immer noch blind spürte ich ihre andere Hand langsam meinen Bauch herunterstreifen. Schon erreichte sie meinen Bauchnabel. Mein Unterleib zuckte erregt zusammen und presste die Luft aus meinen Lungen. Genau in dem Augenblick hielt sie mir zuerst die Nase zu und dann griff sie schmerzhaft in meine Genitalien. "Jetzt ist es aus mit mir," dachte ich, "ich sterbe hier. Mein Kopf wie im Schraubstock einer Python, meine Arme nutzlos auf meinem Rücken gefesselt. Aber ja - noch kann ich theoretisch meine Beine bewegen, wenn ich hier nicht so zusammengefaltet daläge..." "Na dann, auf in die nächste Runde, den Punkte musst Du nicht mehr anschreiben... Wie auch?", höhnte Lady Meredith und lockerte damit ihre Beine an meinem Hals.

Meine Beine waren schon ganz taub, als ich mich mühevoll auf den Bauch rollen konnte und so meine Beine entlasten. Wie lange ich so dagelegen hatte wusste ich nicht mehr, es war eine gefühlte halbe Stunde. Und somit nahm ich mir auch ordentlich Zeit, bis ich mich aufrappelte. Als ich mich erhob, knickte ich in den Beinen ein und stürzte wieder zu Boden. Abermals stand ich auf und war recht wackelig auf den Beinen. "Bereit, Bubi? Toyboy?", spottete sie, "egal, es geht weiter!".

Und damit ging sie in den Angriff über. Sie stand vor mir, als sie mir mit beiden Händen in den Nacken griff. So geschehen, sprang Lady Meredith auf mich und schlang ihre Beine um meine Taille. Hinter meinem Rücken überkreuzte sie die Knöchel und presste die Beine zusammen. Gleichzeitig zog sie meinen Kopf in ihre Brüste. So atemberaubend ihre Beine schon waren (im wahrsten Sinne des Wortes), als meine Nase den Platz in ihrem Dekolleté fand, konnte ich gar nicht mehr atmen - schließlich war der Mund voll. Um mein Gleichgewicht kämpfend knickte ich langsam ein. Erst auf die Knie, dann kippte ich seitlich um, nach wie vor mein Gesicht in ihren Brüsten begraben mit sehr wenig Frischluft.
"Es gibt einen schlimmeren Abgang als diesen", redete ich mir ein. Zwischen den langen Beinen und fabelhaften Brüsten von Lady Meredith gefangen und erstickt zu werden war nicht die schlechteste Vorstellung. Und so ergab ich mich in mein Schicksaal. Jedoch löste sie den Griff leicht und mein Überlebenswille kam wieder durch. Ich wurde leicht seitlich gedreht, sodass ich nun flach zwischen ihren Beinen lag. Mit dem rechten Arm griff sie vor meinem Hals her und klemmte meinen Kopf darunter und an ihrer Seite ein.
Die weichste Stelle meines Unterleibs sorgfältig ausmachend, schlossen sich die Beine wie eine Presse um meinen Bauch. Ohne Knebel hätte ich wohl laut aufgestöhnt. So aber krümmte ich mich zusammen, soweit es ging und bis sie meinen Kopf wieder runterdrückte. Ich versuchte krampfhaft durch den Mund zu atmen, jedoch ohne Erfolg. Der Gummiknebel füllte meinen Mund gut aus. Das wenige, was ich durch die Nase einsaugen konnte, gelang kaum in meinen Körper und wurde immer wieder stoßweise rausgepresst. Dann rollte sie mich auf die andere Seite, sodass ich mit dem Bauch nach unten zeigte.
Sie ließ mich kurz frei, nur um meine Beine erneut um ihr Bein zu 'knoten'. "Lena, die Spreizstange", kommandierte Lady Meredith. Metallisches klirren, näherkommende Fußschritte. Lena legte die Stange vor meinem Kopf ab, sodass ich sie sehen musste. Sie hatte außen je eine Öse und in der Mitte zwei, je eine pro Seite. Und sie war lang... Dann gab Lena etwas an Lady Meredith. Kurz darauf hörte ich das typische Knarren von Hand- bzw. Fußschellen, die aufgeschlossen wurden. Dann war mein linkes Bein frei. Jedoch spürte ich kurz darauf, wie eine Ledermanschette mit O-Ring an meinem Fußgelenk festgemacht wurde. Dann auch am anderen Fuß. Nun reichte Lena die Stange an, die Lady Meredith an eines meiner Beine mit einem kleinen Karabinerhaken festmachte. Dann löste sie den Knoten an meinen Beinen. Ich fing sofort das Strampeln an. Das freie Bein konnte ich gut bewegen, das andere kontrollierte sie fest mithilfe der Stange.
Dann spürte ich ihr Knie auf der Oberschenkelinnenseite, mit dem sie gleich das Muskelreiten anfing. Ich stellte das Strampeln ein. Dann vernahm ich ein zusätzliches Ziehen, als sie mir die Beine spreizte. Dann ein Klicken des Karabiners und meine Beine waren arretiert. Dann war sie fort. Mühsam wälzte ich mich auf der Matte umher und machte mich zum Gespött.
Dann half mir Lena auf einen Wink von Lady Meredith hin auf. Ich konnte nur schwerlich stehen und das Gleichgewicht wahren. Aufgrund der Spreizstange konnte ich mich nur sehr schlecht bewegen - ich wankte mehr als das ich ging. Lady Meredith trat in mein Blickfeld und kam lässig auf mich zu. "Bald ist das Kunstwerk vollbracht. Nur noch ein oder zwei Kleinigkeiten, und Du gibst keinen Mucks mehr von Dir und bekommst auch nichts mehr mit... Dann startet Phase zwei Deiner Ausbildung", frohlockte sie.
Meinen Mund konnte ich ja nicht sonderlich aufreißen. "Phase zwei? Was denn noch? Immer wieder diese Anspielungen... Ich hoffe, dass ich hier bald raus bin...", sinnierte ich. "Ohh... Du fragst Dich sicherlich," spöttelte Lady Meredith, "was Phase zwei ist. Nun lass Dir eines gesagt sein... Männer - sofern sie es überhaupt verdienen, so bezeichnet zu werden - verlassen meinen Dungeon immer verändert. Es gibt nur zwei Arten, wie diese Wesen hier herauskommen. Wenn wir mit Dir fertig sind, bist Du ein anderes Wesen, das Frauen mit ganz anderen Augen sieht. Wir werden Göttinnen für Dich sein und nicht nur Deinen Körper beherrschen, sondern auch Deinen Geist."
Mit diesen Worten kam sie näher und wich seitlich aus. Schwerfällig richtete ich mich neu aus, so dass sie wieder frontal zu mir stand. Lady Meredith nahm das Spiel auf und wich in die andere Richtung aus. Als ich mich schwerfällig zu drehen begann, huschte sie wieder zurück auf die andere Seite. Jetzt verharrte sie außerhalb meiner Sicht.
Schritte hinter mir... Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken. Dann krabbelte sie von hinten zwischen meinen Beinen durch. Fast reflexartig versuchte ich sie zwischen meinen Beinen einzuklemmen. Ein Straucheln, resultierend aus der Spreizstange, hätte mich fast wieder umgeworfen. Sie drehte sich auf den Rücken und erhob sich langsam, zwischen meinen Beinen hindurch. Dabei fixierte Sie die Stange, indem sie so darauf trat, dass sie zwischen Absatz und Ballen zu liegen kam; ich konnte also nicht zurücktreten. Ich geriet leicht ins Ungleichgewicht und Hohlkreuz - da packte Lady Meredith meinen Kopf und drückte ihn in ihre Brüste. Atemberaubend, dunkel. Ich konnte nichts machen - Hände gebunden, kein Schritt zurück und halb im Ungleichgewicht stand ich da. Ein durchaus merkwürdiges Bild - leicht gekrümmt und mit dem Gesicht in die Brüste Lady Merediths eingetaucht. Die wenige Luft die ich bekam konnte ich nur schwer einatmen - und beim Ausatmen ergaben sich immer wieder prustende Geräusche.
So standen wir da - bis sie mich endlich zu Boden stieß. Ich stürzte mehr oder weniger nach hinten weg und kam hart auf. Mit ihrer Stiefelspitze stieß sie mir in die Seite, sodass ich mich auf den Bauch drehte. Dann spürte ich ihr Bein in meinem Nacken, sie kontrollierte damit meinen Kopf und drückte ihn so wie er war in die Matte. Dann langte sie nach der Stange und bekam sie zu fassen. Langsam aber beständig zog sie die Spreitzstange zu sich heran und hoch, und ich geriet in eine Art Boston Crab.
Der Druck auf die Wirbelsäule wurde sekündlich höher. Als sie die Stange nun bequem halten konnte, setzte sie sich auf meinen Kopf und es wurde wieder dunkler. In stummer Agonie litt ich und befürchtete schon einen Bandscheibenvorfall. Ich brachte nur leise Stöhngeräusche hervor. In dieser Position fing sie ein wenig an zu wippen.
"Lena", kommandierte sie, "bring mir mal den Karabinerhaken! Aber lass Dir ruhig Zeit, bis dahin bearbeite ich noch ein wenig seinen Rücken." Lena gehorchte, genauer als mir lieb war. Sie hatte den Karabiner schnell gefunden, ging dann aber noch langsam eine halbe Runde, sodass sie frontal auf mich zukam. In der Hand hielt sie einen kleinen metallenen Karabiner mit verschraubbarer Sicherung.
"Das gibt dir den Rest!", frohlockte Lena und hielt mir den Haken direkt unter die Nase. Ich schnaubte, als Lady Meredith meinen Rücken gerade besonders stark quälte. Lena hockte sich dicht vor mich hin und Lady Meredith rutschte ein wenig meinen Rücken hinunter. Dann packte Lena mein Kinn und zog meinen Kopf hoch: "Dieser Haken wird unser beider Verbindung sein. Er wird nur für Dich verwendet...", sprach sie ernst in mein Ohr. Mein Blick war dabei voll in ihren Schritt gerichtet - höher ging nicht... Auch ein phantastischer Anblick. Lange, straffe in enge schwarze Stiefel gehüllte Unterschenkel, Knie, wohldefinierte muskulöse Oberschenkel, ein hochausgeschnittener Badeanzug in rot, ein flacher Unterbauch mit Taille,... weiter reichte mein Blickwinkel nicht.
Dann übergab Lena den Karabiner. Mir dämmerte bereits, was als nächstes kommen würde, da hörte ich den Karabinerhaken bereits das erste Mal klicken. Lady Meredith hatte ihn in die Spreitzstange eingeklinkt. Ich wand meine Arme so gut es ging, der Bewegungsspielraum war jedoch nur sehr gering. Von der Seite aus musste das lächerlich aussehen. Lady Meredith griff in den Ring des Monohandschuhs und zog meine Arme ruckartig nach oben. Ich hörte auf, die Arme zu bewegen. Dann zog sie die Beine etwas höher und der Karabiner hakte auch am Monohandschuh ein.
"Klick!" machte es. Aus und vorbei - ich war endgültig geschlagen - nein - vernichtet. Meine Beine fielen zu Boden, als Lady Meredith sie los lies. Dann verschraubte sie den Karabiner - hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Damit schwand meine letzte Hoffnung, mich selber irgendwie aus dieser Situation befreien zu können. Dann erhob sie sich. Ich blieb liegen, bewegungsunfähig gefesselt in einem Hogtie. Verschnürt und verpackt für jede erdenkliche Demütigung. Die große Spreizstange sorgte dafür, dass ich mich nicht mal auf die Seite ruckeln konnte. Also blieb ich liegen, geknebelt und gefesselt und verhielt mich ruhig.
"Na, jetzt kommen wir ja dem Ende näher. Gleich ist es soweit, nur noch eine Kleinigkeit gilt es da zu regeln. Schließlich will ich alles von Dir kontrollieren", sagt Lady Meredith. Ich hatte keine Ahnung, worauf sie hinaus wollte. "Wie will sie mich noch quälen? Ich mache doch schon keinen Mucks mehr ohne dass eine dieser wunderbaren Frauen es mir gestattete. "Zwei Seile von der Decke! Und einen Kopfharnisch", befahl Lady Meredith. Dann kam sie auf mich zu, ging an mir vorbei und hob gekonnt die Stange an, lediglich mein Kopf berührte noch die Matte. So schleifte sie mich in die Mitte der Matte. Dort ließ sie mich einfach zu Boden plumpsen, ich atmete stoßartig aus der Nase aus. Ich spürte ein kaltes Metallteil auf meiner Haut im Rücken, die Seile mussten da sein. Da machte es auch schon "Klick". Dann verschwand das kalte Gefühl im Rücken und es machte nochmal "klick".
Lady Meredith setzte sich rittlings auf meinen Rücken und hielt den Kopfharnisch in mein eingeschränktes Gesichtsfeld. Er bestand aus mehreren Riemen und einer Ledermulde für meinen Mund. Sorgfältig legte sie ihn mir an. Nun würde sich auch der Knebel nicht mehr von alleine lösen. Den O-Ring auf der Rückseite hatte ich nicht bemerkt - bis jetzt. Lady Meredith zog ein kurzes Stück Seil hindurch und fixierte es an der Spreizstange. So wirde mein Kopf unangenehm in den Nacken gezogen - und blieb in dieser Position. "Diese Frau findet immer noch Möglichkeiten, meine Situation noch schlimmer zu gestalten..." Wie recht ich damit behalten sollte, zeigte sie mir gleich.
"Und hoch!", rief Lady Meredith. Ich stöhnte innerlich auf - schlimmer geht immer... Dann ruckten die Seile an, die Spreizstange wurde. Zuerst geriet ich ins Hohlkreuz, dann hob sich auch mein Kopf ab. Ich hing kopfüber vor ihr und konnte ein wenig unter den Rock spähen. "Er kann es nicht lassen," kicherte Lady Meredith, "der Rock ist heute das letzte, was Du sehen wirst... Höher.....Stopp!" Sie drehte sich um und mein Kopf war knapp unter ihrem Po. Mittlerweile hing ich wieder im Hohlkreuz. Ich sah an ihren Beinen hinunter - tödliche, in schwarzes Leder gekleidete, perfekte Beine und zugleich gnadenlose Folterwerkzeuge. Sie spreizte ein wenig die Beine, griff zwischen ihren Beinen hindurch in meinen Schopf und zog meinen Kopf nach vorne. Ich blickte über schwarze Knie hinweg zu den Stiefelspitzen. Dann ihre Hand unter meinem Kinn und ein kräftiger Ruck, und mein Nacken war bis zum Anschlag in ihrem Schritt.
Ihre parallelen Bein übten ein wenig Druck aus. Ich fing an zu schnaufen. Dann konnte ich sehen, wie sie das rechte Bein über dem linken vorbeischob und die Knöchel überkreuzte. Ihre Knie kamen dichter zusammen und dann brach die Hölle los. "Gute Nacht mein Kleiner. Wir sprechen uns wieder, wenn Du wieder aufwachst...", scherzte Lady Meredith, "ach nein - ich vergaß - sprechen kannst Du ja nicht mehr. Wir sehen uns wieder - nein auch falsch - das war es ja, was ich Dir auch noch nehmen wollte. Nochmal neu... Ich spreche und sehe, wenn Du wieder aufwachst, und Du nicht. Genieße den letzten Ausblick für heute."
Sie drehte mich einmal in der Runde, dann zog sie die Headscissor ohne weitere Vorwarnung voll an. Mein Kopf drohte mir von den Schultern zu springen. An atmen war gar nicht zu denken. Da kamen auch schon die Sterne und der Tunnelblick, mein Kopf wurde wie in Watte eingepackt und die Geräusche verzerrten sich komisch.
Dann Schwärze...
Als erstes verzerrte Stimmen wie von ganz weit weg. Dann Kopfschmerzen. Ich spürte mich auf irgendetwas liegen, ach ja - die Matte. Den neuerlichen Schmerzen im Bauchbereich zufolge hatte man mich unsanft heruntergelassen. Mein Blick erhaschte eine kleine kreisförmige Öffnung, wo Licht hineinfiel. Doch der Kreis wurde kleiner und verschloss sich dann ganz. Dunkelheit. Ich spürte etwas an meinem Hals und meiner Wange. An meinem Hals lag etwas wie ein Gummibund an und an meiner Wange spürte ich etwas vertrautes Ledriges. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen - währenddessen die Luft sich schon wieder staute.
Mein Kopf war umhüllt von Lady Merediths Rock. Am Hals kam noch ein wenig Licht hinein. Ich versuchte mein Kinn unter das Bündchen zu bekommen, es gelang mir jedoch nicht. Irgendwer macht auf meine Bewegung aufmerksam. "Mädels", rief Lady Meredith, " - Euer Spaß! Ich gebe euch zehn Minuten. Danach werden wir dieses Subjekt Lena zur persönlichen Spezialbehandlung anvertrauen. Tobt euch aus! Ach und Lena, ich hätte gerne danach meinen Rock und meinen Knebel zurück. Du hast ja sicherlich was Adäquates in Deinem Inventar..." "Geht klar!", hörte ich Lena sagen.
An die darauffolgenden Minuten konnte ich mich kaum erinnern. Mehrfachscissors am ganzen Körper, Figure4s, Breast-Smothers (oder hier auch Skirt-Smothers, denn dicht genug war das Kunstmaterial), alles im Dunkeln. Ich hatte keine Chance zu kommunizieren, war als auf Gedeih und Verderb ihren Launen ausgesetzt, meine Gesichtszüge waren ja immer noch verhüllt. Nach einer Ewigkeit fühlte ich mich, als ob ich fliegen würde - was Sauerstoffmangel und eine verzweifelte Lage alles bewirken können... Dann realisierte ich, dass ich tatsächlich angehoben wurde.
Kurze Zeit später lag ich rücklings auf etwas hölzernem. Mein eigenes Körpergewicht belastete meine gefesselten Gelenke. Mein Hals lag in einer hölzernen Kuhle. "Ladys, ab jetzt komme ich auch alleine klar", stellte Lena fest und schickte damit die anderen weg. Sie strich mir mit einer Hand über das kunstlederverhüllte Gesicht. Die Luft war eh unerträglich genug. "Habe ich Dir nicht versprochen, dass wir hier enden werden?", säuselte sie mir zu. Die Hand verschwand. Ich hörte, wie sie etwas anhob. Dann schloss sich die hölzerne Kuhle zu einem Kreis um meinen Hals - "der Pranger!", durchzuckte mich ein Gedanke. Ich versuchte, meinen Kopf zu heben - und es gelang mir ein wenig, der Harnisch schien nicht mehr mit der Stange verbunden zu sein...
"Shhhht!", besänftigte mich Lena direkt neben meinem Ohr, "lass das doch...". Dann drückte sie mir sanft aber bestimmt und ohne die geringste Chance für mich mit einer den Kopf wieder runter. Dazu legte sie die Hand genau über Nase und Mund. Unten angekommen spürte ich, wie das Holzteil wieder dicht angedrückt wurde. Dann hörte ich ein gut vernehmliches Klacken und mein Mut schwand vollends und das klickende Einrasten des Schlosses besiegelte meine Situation. Dann machte sie sich weiter hinten am Tisch zu schaffen. Ich spürte, wie sie die Spreizstange fest mit dem Tisch verband. Danach noch ein Band, dass meine Arme bei den Handgelenken zusätzlich auf den Tisch fixierte. Nun war ich - wenn das überhaupt noch steigerbar zu vorher war - vollständig in Lenas Kontrolle. Sie hatte alle Macht über mich. Auf diesem Tisch bestimmt sie, ob, wann, wie weit und wie lange ich mich bewegte - und zwar jede erdenkliche Bewegung, mal abgesehen von der Atmung. Und den Kopf konnte ich noch ein wenig nach eigenem Ermessen drehen - alles andere kontrollierte Lena - und das auch in Abwesenheit.
Und so ließ sie mich auch einen Augenblick alleine. Es wurde ruhig - zumindest in der Kammer. Ich hörte nur meinen Atem unter dem Röckchen. Mein Körper kam selbstverständlich nicht zur Ruhe - im Hogtie in Rückenlage auf einem Tisch festgeschnallt, den Kopf in einem Pranger, das war keine natürliche Körperhaltung, genaugenommen war sie sogar sehr schmerzhaft, das bemerkte ich jetzt sehr deutlich, wo die anderen Reize wegfielen. Ich hoffte, dass ich nicht so lange so verharren müsste - wie sehr ich da irrte, wusste ich noch nicht. Die Luft wurde immer dicker in "meiner Kunstlederblase". Dann wurde es ein wenig heller an dem dünnen Rand, der noch kleiner geworden war, seit mein Kopf im Pranger steckte. Licht bei meinem Hals, Wieder Ruhe. Plötzlich spürte ich einen Körper über mir auf dem Tisch. Trotz der Schändungen der vergangenen - ja, waren es nun Stunden? - spürte ich lederne Stiefel an meinen Körperflanken und dann ein Gewicht auf meiner Brust.
Offenbar hatte sich jemand rittlings auf mich gesetzt, vermutlich Lena. Dann drückte mir zwei warme, weiche Körperteile - sehr wahrscheinlich Brüste - erneut den Rock mitten aufs Gesicht mit der gewohnten Erstickungswirkung. Kurz verharrte sie so, dann hörte ich sie, wie sie an den Bändseln am Kopfende beim Rock zog. Ruckartig gab es frische Luft und einen blendenden Lichtschein in mein Gesicht. In dem grellen Licht sah ich schemenhaft ein hübsches Gesicht mit brünettem Haar. Ich konnte jedoch nur blinzeln um nicht geblendet zu werden.
Eine engelsgleiche Stimme hauchte mir ins Ohr: "Weißt Du noch die letzte Anweisung unserer Herrin? Ich soll ihr Rock und Knebel bringen und gegen eigenes Material austauschen. Das habe ich jetzt vor zu tun. Aber wir müssen dafür Regeln absprechen. Gleich vorab - ändern wird sich an Deiner Situation nichts, aber Du wirst eine kurze 'Verschnaufpause' bekommen. Als erstes nehme ich Dir jetzt erst mal den Rock von Lady Meredith ab." So sanft, ja fast zärtlich aber genauso bestimmt wie sie den Pranger einrastete, griff sie mit ihren Händen unter das Bündchen des Rocks und schob ihn über meinen Kopf nach oben weg.
"Bevor ich Dir jetzt den Knebel rausnehme", fuhr sie fort, "hier meine Regeln für diese Zeit. Ich weiß, dass diese Position wehtut. Das soll sie auch. Also, wenn ich Dir den Knebel gleich rausnehme, will ich keinen Laut von Dir hören. Ich will, dass Du den Schmerz kommentarlos für mich erduldest - kein Gewinsel, kein Gejammer - nur stumme Agonie, bis ich Dir die neue Lösung angelegt habe. Ich vertraue Dir da. Zeige Dich meiner Ausbildung würdig - das wird Deine erste Lektion. Hast Du mich verstanden, so blinzle einmal deutlich mit den Augen." Ich tat es.
"Wirst Du den Schmerz stumm für mich erdulden?" Ich blinzelte.
"Können wir beginnen?" Ich blinzelte.
Sie löste den Harnisch und mit einem Fingernagel drückte sie das Ventil ein, sodass langsam die Luft ausströmte. Mein Mund fühlte sich langsam wieder lebendig an - ich schmeckte mal wieder was, auch wenn es nur das Gummi war. Meine Zunge war zu schwach, um den Knebel rauszudrücken. "Ich helfe Dir", sprach Lena freundlich und griff nach dem Knebel. Sanft zog sie ihn aus meinem Mund. Sofort legte sie mir einen Finger auf den Mund. Ich faselte jedoch sofort los: "Ich flehe euch um Gnade an Lady Meredith, bitte erlöst mich - ähh - Lady Lena. Ich unterwerfe mich vollkommen Eurer Dominanz." Sie verzog das Gesicht und sagte deutlich: "Ich weiß. Aber über diesen Punkt sind wir schon lange hinweg." Und damit ging sie aus dem Raum. Das Licht wurde gedimmt, schon fast schummrig. Und ich litt Schmerzen - stumm in mich hinein. Sie stellte mich auf die Probe.
Nach geschätzten 5 Minute kam sie zurück. Als sie hinter meinem Kopf stand murmelte ich: "Bitte....". "Pschht!", machte sie und legte mir einen Finger auf den Mund. Die andere Hand konnte ich nicht sehen. Wieder bestieg sie mich rittlings auf der Brust. "Ich werde Dich jetzt wieder knebeln und blenden. Ich will nichts hören. Ich erwarte Deine Kooperation. Blinzle einmal, wenn wir anfangen können." Sie zog eine schwarze, glänzende Latexmaske mit Knebel hinter ihrem Rücken hervor. Ich schnaubte. "Reiß Dich zusammen“, befahl sie, "mach es nicht noch schlimmer!" Ich beruhigte mich erstmal. Dann zwinkerte ich.
"Mund auf!" befahlt sie. Ich tat es widerwillig. Sie platzierte den Knebel in meinem Mund - wieder ein aufpumpbarer. Dann streifte sie mir den Rest der Maske über meinen Kopf. Es war eine zum schnüren. Und das tat sie dann auch. Sie zog mir die Maske hauteng auf. Die Maske hatte keine Sehschlitze oder sowas, der Mundbereich war selbstverständlich dicht mit dem Knebel und die Nase hatte zwei kleine Schlauchstückchen, die aus den Nasenlöchern der Maske in meine führten. Dann sicherte sie die Maske mit zwei kleinen Schlössern - nichts wurde dem Zufall überlassen. Sie zupfte den Sitz der Maske zurecht, dann pumpte sie den Knebel maximal ohne Vorwarnung auf. Das kam so überraschend, dass ich mich fast verschluckte.
Sie setzte sich spürbar auf meinem Oberkörper auf. Eiskalt stellte sie fest: "Du hast mehrfach meine Regeln nicht beachtet. Regelverstöße werden bestraft. Vernimm meine Strafen für Dich.
1.) Du trägst diese Maske anstatt einer leichteren Knebelung und länger als ich es zunächst angedacht hatte.
2.) Ich entferne die Nasenschläuche wieder - Du wirst Dich wohl auf Deine Atmung die ganze Zeit konzentrieren müssen. Schlafen ist damit nicht drin.
3.) Du trägst einen Hörschutz sodass Du nichts hören wirst.
4.) Du bleibst die nächsten 2 Stunden hier auf diesem Tisch. Die ganze Zeit wird jemand bei oder auf Dir sein, um die Schmerzen zu erhöhen und andere Dinge mit Dir anstellen.
5.) Jede wahrnehmbare Körperausscheidung - egal warum - wird Dein Leid um 15 Minuten verlängern ohne die Möglichkeit einer Unterbrechung.
6.) Dein Kopf wird ebenfalls noch fixiert. Du wirst lernen, dass ich Dich jederzeit voll unter meiner Kontrolle habe - in allen Belangen Deines Lebens. Keine Bewegung ohne meine Zustimmung - solange Du nicht meine Regeln verinnerlicht hast." Damit setzte Lena mir vermutlich einen Hörschutz auf - es wurde noch stiller als üblich unter der Maske. Das Unangenehme war, durch das Teil bekam ich Druck auf die Ohren.
Dann spannte sie zwei Riemen - einen über mein Kinn und einen über meine Stirn und zurrte damit meinen Kopf absolut fest. Und dann merkte ich nur noch, wie sie sich es bequem auf meinem Oberkörper machte. Dunkelheit, Schmerzen, aus meinem Mund lief der Speichel in die Maske, und die ganze Zeit die Angst bei der Atmung - zu heftiges Ausatmen konnte die Maske verrücken und somit passten die Atemlöcher nicht mehr voreinander. Sterbensangst. Der Druck auf den Ohren... Und ich konnte nichts nach außen signalisieren. Wie schnell die Zeit verging - ich hatte keine Ahnung.

Hier endet Teil 1. Der Körper ist gebrochen - der Monohandschuh angelegt. Teil 2 wird sich mit der Zwangsdisziplinierung befassen, die Lena und andere an mir durchführten. Die Wrestlingsession sollte sich noch zu einem richtigen Horror entwickeln, aus dem ich verändert herausgehen sollte. Total umgedreht.

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Die Frauen des Dorfes - Intermezzo zur kaukasischen Wrestling-Lektion

„Tonon hat also behauptet, noch nie habe eine Herausforderin einen Mann dieses Stammes gegen seinen Willen durch einen Ringkampf in die Ehe gezwungen?“ fragte Uhli und musterte ihren Gatten mit einem amüsierten Lächeln. „Da habe ich an meine Herausforderung an dich aber eine deutlich andere Erinnerung, mein Schatz. Zugegeben, du hast dich erstaunlich lange gewehrt, hattest mich zeitweise sogar im Griff, aber war da nicht etwas mit einer submission, als du schnaufend zwischen meinen Schenkeln lagst und ich auf dich niederblickte?“

Tonon errötete, und ich konnte mir ein erleichtertes Grinsen nicht verkneifen. Da war ich also doch nicht der einzige Mann, der gegen eine Frau von hier im Ringkampf den Kürzeren gezogen hatte. Uhli wandte sich mir zu. „Ich muss gestehen, dass ich für verweichlichte Westler wie dich nicht viel übrig habe; andererseits hat meine Tochter irgendwie einen Narren an dir gefresse. Sie überlegt wirklich, dich noch einmal herauszufordern; und dieses Mal ist es ihr ernst. Deshalb ist es mir wichtig, dich in einen Zustand zu bringen, in dem du eine Chance gegen Irina hast. Ich kämpfe einen ähnlichen Stil wie meine Tochter. Was hältst du davon, wenn ich mich als Trainingspartnerin zur Verfügung stelle?“

Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen; den Preis, den sie mir gleich nennen würde, kannte ich schon: Ich müsste vorteilhafte Fotos von ihr in meine Reportage aufnehmen. Genau dies hatten sich auch die anderen sechs Amazonen des Dorfes ausbedungen, die sich mir bisher als Sparringspartnerinnen und Trainerinnen angeboten hatten. Offensichtlich waren hier alle Frauen genauso eitel wie kampfkräftig. Noch hatte ich keine Chance, gegen eine von ihnen zu bestehen. Immer wieder endete mein Versuch, sie am Ende des Trainings zu bezwingen, hilflos zappelnd in Kopfschere, Beinklammer, Boston Crab oder Breast Smotherer. Aber mittlerweile hielt ich schon deutlich länger durch als zu Beginn, und noch blieben mir vier Wochen um mich auf die nächste Herausforderung einzustellen.

Ich konnte nur hoffen, dass sie von der Frau kam, mit der ich noch in meinen Träumen rang – Irina…..
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Abenteuer im Kaukasus - der Ringkampf vor der Liebesnacht

„Gibt es bei euch keine sexuellen Beziehungen zwischen jungen Männern und älteren Frauen?“ fragte Irina erstaunt. Ich dachte nach, und diverse Namen schossen durch meinen Kopf. Die Macrons. Thomalla und Heinevetter. Moore und Kutcher. Klum und Kaulitz. „Doch, die gibt es. Aber diese Paare ringen doch nicht gegeneinander.“

Irina drehte sich zu mir um. „Woher willst du das wissen?“

Ja, woher eigentlich? Ich verstummte, während seltsame Bilder durch meinen Kopf schossen, und Irina setzte fort. „Für uns ist das, was du gleich sehen wirst, eine Art Initiationsritus. Die Frau, die der Mann herausfordert, ist schon älter und erhält auf diesem Weg eine der seltenen Gelegenheiten, in engen körperlichen Kontakt mit einem jüngeren Mann zu kommen. Der Herausforderer wiederum kann beweisen, dass er sich gegen die Generation seiner Eltern durchsetzen und auf eigenen Füßen stehen kann und will. Außerdem erwirbt er sich eheliche Qualifikationen, denn nach ihrer Niederlage muss die Besiegte ihn in die Geheimnisse der Liebeskunst einführen. Erst wenn ein Mann das absolviert hat, wird er für uns Mädchen interessant. Es beginnt natürlich damit, dass er sich im Ringkampf gegen eine Frau durchsetzen kann, und du weißt ja, wie schwer das mitunter ist ….“ setzte Irina mit kryptischem Grinsen hinzu.

„Für mich schon. Aber ist es auch für IHN ein Problem?“ fragte ich erstaunt und musterte die beiden Kontrahenten, die sich auf dem Kampfplatz aufwärmten. Brüg dürfte Mitte Zwanzig sein und wirkte austrainiert. Er überragte seine kompakte Gegnerin mit dem blonden Pagenschnitt um Haupteslänge.

„Das ist es in der Tat. Der arme Brüg versucht seit Ewigkeiten, Bäram zu bezwingen“, antwortete Irina, „aber ohne Erfolg, und seine Gegnerin wechseln, nur weil er unterliegt, darf er nach den Regeln unseres Stammes nicht. Dass der Mann verliert ist ja auch extrem ungewöhnlich. Meistens gewinnen die Herausforderer problemlos, allein schon weil sie schneller und ehrgeiziger sind als ihre Gegnerinnen. Mitunter, wenn es ein knappes Gefecht ist, halten sich die Frauen im Zweifel auch zurück und lassen sich überwältigen; schließlich hat die dann folgende Liebesnacht mit jungem, unverbrauchtem Fleisch auch für sie ihre Reize.“

„Und warum läuft es bei den beiden anders?“, hakte ich nach.

„Zum Einen weil Bäram eine Lesbe ist. Außerdem hätte Brüg in ihrem ersten Kampf nicht den Fehler machen dürfen, sie wegen ihres Leibesumfangs und ihrer männlichen Erscheinung zu verspotten. Sie schäumte vor Wut, drehte auf und machte ihn richtig fertig. Das hat sich in den letzten Jahren auch nicht verändert, denn sie macht sich einen Spaß daraus, ihn vor dem Dorf zu demütigen.“

Ich begann zu verstehen. In den nächsten Minuten würde ich also Zeuge einer weiteren der vielen Geschichten des Dorfes, die meiner Reportage Würze verleihen würden.

Ich justierte meine Kamera. Kein einfaches Unterfangen. Der Herbst hatte auch in diese Kaukasus-Region Einzug gehalten. Die Bäume warfen ihr Laub ab, und die geologische Konstellation dieses Talkessels entließ die aufgestaute Wärme nur zögerlich und ließ die kahlen Berggipfel rings um uns herum flirren. Aber ich war Profi genug, und als ich die richtige Einstellung gefunden hatte, gab ich Tonon ein kurzes Signal. Er klatschte in die Hände und betrat die durch runde Steine umsäumte Kampffläche. Bäram und Brüg folgten ihm. Nahezu alle Bewohnerinnen und Bewohner hatten sich eingefunden, um die nächste Episode des Dauerdramas zu verfolgen, und bildeten einen Kreis um das kampfbereite Paar.

Schon der erste optische Eindruck verdeutlichte die Gemütslage, mit der die beiden Kontrahenten das Gefecht angingen. Brüg wirkte vorsichtig konzentriert, während Bärams glitzernde blaue Augen verrieten, wie sehr sie sich auf das Gefecht freute. Sichtlich selbstbewusst bewegte sie sich auf ihren Gegner zu und ruckte die rechte Schulter spielerisch nach vorne. Brüg, der austrainiert wirkende Hüne, wich sichtbar erschrocken zurück. Aufkommendes Kichern im Publikum untermalte die Peinlichkeit der Szene. „Lässt du dich wieder von der Alten vorführen, du Feigling?“ fragte eine kesse Mädchenstimme provozierend.

Brüg hatte Respekt vor Bäram, aber derart blamieren lassen wollte er sich dann offensichtlich doch nicht. Entschlossen schritt er nach vorne. Bäram duckte ab, täuschte mit der rechten Hand den Griff an seinen linken Arm an und attackierte dann mit ihrer rechten Schulter. Der Aufprall knapp unterhalb der Rippen ließ Brüg aufstöhnen und brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Er torkelte. Bäram erkannte ihre Chance. Sie führte ihren linken Arm an seinen Hals und sprang nach vorne. Ihr linker Fuß fegte Brügs rechtes Standbein weg. Er stürzte zu Boden.

Irina pfiff anerkennend, und sie hatte allen Grund dafür, denn bei allem was recht war, Bäram kämpfte wirklich gut! Trotz ihres Alters und Gewichts agierte sie schnell wie eine Tigerin über Brüg und setzte einen Schwitzkasten an. Weit spreizte sie ihre mächtigen Beine und drückte mit dem Gewicht ihres Oberkörpers auf seinen Brustkorb. Brüg stemmte sich gegen ihren festen Griff, während sie ihre üppigen Brüste gegen seine Wangen drückte. Der Anblick ließ mich erahnen, wie Wucht und Wärme des Frauenkörpers mit sinnlicher Intensität auf Brüg einströmen müssten. Was mochte Irina bei diesem Anblick denken?

„Die Position würde dir sicher auch gefallen“, beantwortete sie meine stumme Frage.

Ich nickte instinktiv und errötete. „Ich meine natürlich, wenn ich gegen dich, nicht gegen sie…“ stammelte ich und blickte in ein grinsendes Gesicht. Da hatte Irina mich ganz schön auf die Rolle genommen, erkannte ich wütend.

„Mir gefällt es, dass eine Geschlechtsgenossin einen ausgewachsenen Mann aufs Kreuz legt“, variierte sie das Thema. Schon wieder diese verdammte Solidarität unter Frauen, fluchte ich lautlos. „Das steht dir gegen mich auch noch bevor“, setzte Irina hinzu und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen in der Arena. Das werden wir ja sehen, Kleines, schoss es mir durch den Kopf, als ich das gleiche tat.

Brüg wehrte sich. Er stemmte seine Füße auf die Matte, warf sich hoch, zur Seite, doch gekonnt hielt Bäram ihre Position, seinen Hals mit ihren Armen umklammernd. Sie wusste wirklich, wie sie sich im Ringkampf zu verhalten hatte, erkannte ich, und widerwillig stieg die Erkenntnis in mir hoch, dass diese Frau auch mir im Zweikampf überlegen sein dürfte.

Was nichts zu bedeuten hatte, denn ich war nur ein verweichlichter Westeuropäer. Brüg nicht. Er war größer als Bäram und verfügte über den Vorteil der Jugend, doch das schien nicht zu genügen. Während er sich mit all seinen Kräften wehrte, blickte seine Gegnerin entspannt und mit einem herausfordernd-ironischen Lächeln prüfend in sein Gesicht. Nein, Brüg wollte nicht gegen sie verlieren. Nicht vor den Augen der Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes. Nicht vor dem Visier meiner Kamera, die diese für ihn so peinlichen Szenen verewigte. Doch alle seine Bemühungen, Bärams Griff zu entweichen, wurden von ihrer Kraft und Geschmeidigkeit vereitelt.

Brüg gab alles, minutenlang, aber offensichtlich hatte er in Bäram erneut seine Meisterin gefunden. Sie ritt ihn praktisch müde. Es fiel ihm sichtbar schwerer und schwerer, die beiden glitzernden Körper durch den Raum zu bewegen, bis es ihm nur noch irgendwie gelang, die Brücke zu halten. Gebannt musste ich auf dieses amüsierte Lächeln starren, mit dem sie ihn musterte, diesen war-das-schon-alles-Kleiner-Gesichtsausdruck, der ihm wohl mehr zusetzte als der Griff ihrer Arme oder die drohenden Brüste über seinem Gesicht.

Ihm drohte eine peinliche sportliche Niederlage. Und mehr als das. „Ein wenig Widerstand leistest du ja doch noch“, schallte ihre Stimme über den Platz, und lautes Gelächter brandete auf. Wir wussten alle, was sie meinte. Der lange, hitzige Kontakt mit ihrem Körper hinterließ sichtbare Spuren, gegen die sich Brüg nicht wehren konnte, denn etwa zwanzig Zentimeter unterhalb seines Bauchnabels beulte sich sein Schurz hoch.

Einen sportlichen Wettkampf gegen eine Frau zu verlieren war das eine und schlimm genug. Dabei noch verhöhnt zu werden das andere. Brügs Gesichtszüge gefroren. Er konzentrierte sich und bäumte sich verzweifelt auf. Ich wusste nicht wie, aber irgendwie gelang es ihm, die Frau, deren Griff für einen Moment an Konsequenz verlor, über sich hinwegdrücken. Überrascht vom Widerstand des geschlagen Geglaubten schrie Bäram auf, und, Brüg konnte seinen Kopf aus ihrer Armbeuge herauszwängen.

Nun lag er also hinter ihr. Und er setzte nach. Entschlossen riss er Bäram auf den Rücken, nahm ihren Kopf in einen Haltegriff, drückte seinen Oberkörper auf ihren Brustkorb und spreizte seine Beine.

So vertauschten sich die Rollen. Nun stemmte er sich gegen die unter ihm liegende Ringerin und blickte prüfend in das weibliche Gesicht. Kraftvoll und gekonnt ging Bäram in die Brücke.

Jung gegen alt, Mann gegen Frau, dazu vor den Augen des gesamten Dorfes – aus welcher Perspektive ich diesen Kampf auch betrachtete, er ging weit über eine sportliche Auseinandersetzung hinaus. So klar hatte die Ringerin ihren jungen Gegner dominiert, ihn teilweise lächerlich gemacht, und um nichts in der Welt wollte er sie nun aus seinem Griff lassen. Und um nichts in der Welt wollte Bäram verlieren. Aber was auch immer sie versuchte, um Brügs Griff zu brechen oder sich hinaus zu winden, es gelang ihm, die Oberlage zu halten, als die Frau die beiden Kontrahenten mit stakkatoartigen Kraftakten über den Kampfplatz beförderte.

„So gut hat er sich noch nie geschlagen“, flüsterte Irina mir ins Ohr, „aber noch ist nichts entschieden. Bäram hatte eine extrem gute Kondition.“ Mein optischer Eindruck bestätigte ihre Analyse, denn die Frau schien einfach nicht müde zu werden. Beiden brach der Schweiß aus allen Poren, und es war purer Willen, der Brüg befähigte, seinen Griff zu halten.

Doch irgendwann musste selbst diese Frau ermüden. Und in der Tat, schließlich begann sie zu keuchen, blieb auch ihr nur die Kraft für die Brücke.

Brüg hatte sie! War im Begriff, die Frau zu besiegen, die ihm über Jahre das Dorfleben zur Hölle gemacht hatte! Seine Nemesis! Von Stolz überwältigt schaute er in die Runde.

Ein dämlicher Fehler, dachte ich, und die nächsten Sekunden gaben mir recht. Bärams Körper ging nieder. Ihr rechtes Bein flog an Brügs Gesicht vorbei, seine Wangen gerieten zwischen weibliche Ober- und Unterschenkel. Ein brutal-kraftvoller Ruck, und Bäram riss das Haupt ihres Gegners nach hinten. Sein Hinterkopf prallte hart auf ihr anderes Bein. Bäram kreuzte die Fersen und schloss die Kopfschere. Vorbei, erkannte ich, als ich die mächtigen Muskeln an ihren Beinen arbeiten sah, die sich um den Kopf ihres Gegners schlossen. Aus diesem Griff konnte es kein Entrinnen geben.

Und das gab es auch nicht. Vielleicht zwei Minuten lang spielte Bäram noch mit ihrem Opfer; dann spannte sie ihre Muskeln. Brüg schrie auf und klopfte ab. Unter dem Applaus des fachkundigen Publikums öffnete Bäram ihre Schere, erhob sich und schritt stolz wie eine Königin von der Arena.

Da dachte ich, ich hätte den Höhepunkt des heutigen Tages hinter mir, und irrte gewaltig. Direkt vor mir blieb die siegreiche Ringerin stehen, breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt. „Ich fordere dich heraus zu einem „Ringkampf vor der Ehe!““ schallte es über den Platz.

Mat hätte eine Stecknadel fallen höre können, so ruhig wurde es auf einmal. Geschockt starrte ich auf die kraftvolle Frau. „Das darf die“, flüsterte Irina mir ins Ohr, „sie hat keinen Mann, du bist ledig und du hast dich den Regeln des Dorfes unterworfen.“

Wild rasten Gedanken durch meinen Kopf. Ich war fest davon ausgegangen, zum Abschluss meiner Reportage noch einmal von Irina herausgefordert zu werden, gegen sie zu ringen, mich nach hartem Kampf besiegen zu lassen und sie dann als meine Frau mit nach Hause zu nehmen. Stellte ich mich Bärams Herausforderung nicht, müsste ich, gebrandmarkt als Feigling, unverzüglich meine Zelte abbrechen und ohne Reportage und Irina nach Europa zurückkehren. Unterlag ich, müsste ich Bäram heiraten; es würde eine legitime Ehe, denn ich hatte mich den Gesetzen des Landes unterworfen, und die sahen derartige Abläufe explizit vor.

Nur bei einem Sieg gegen Bäram könnte ich meine Pläne realisieren; aber ernsthaft, welche Siegchance hatte ich gegen eine Frau, die so stark war und so gut ringen konnte?

Meine Zukunftspläne, vor Sekunden noch optimistisch und rosarot angehaucht, verwandelten sich in ein Trümmerfeld. Hilfesuchend blickte ich zu Irina hinüber.
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Alte Rituale, oder: Wer kämpft um die Liebe des Lebens?

Irina, die Frau, in die ich mich hoffnungslos verliebt hatte, zuckte ihre schmalen Schultern. „Ist es wirklich so schlimm, gegen Bäram zu ringen? Für mich? Für unsere Zukunft? Zugegeben, sie ist stark und stolz, aber sie ist auch alt, ist vom Kampf gegen Brüg erschöpft und nur eine Frau. Wenn du mich liebst wirst du sie schon irgendwie besiegen.“

Konsterniert starrte ich Irina an. Bedeutete ich ihr so wenig, dass sie bereit war, dieses Risiko einzugehen? Einerseits konnte ich sie verstehen, denn aus der Perspektive eines Naturvolkes, in dem körperliche Stärke eine große Rolle spielte, hatte sie recht und durfte von einem Ehemann erwarten, sich einer solchen Probe zu stellen und sie zu bestehen. Andererseits schien sie auch beinahe für Bäram zu schwärmen, und Eifersucht bohrte sich wie ein Pfeil in mein Herz.

Warum zögerte ich? Ehrlich gesagt hatte ich schlicht und einfach Angst vor Bäram, dieser starken und erfahrenen Frau, die mich zu einem Ringkampf herausgefordert hatte. Ich gab mir zwar Chancen, sie zu besiegen, fürchtete aber die Schmerzen, die mir ihre Griffe zufügen konnten. Und das Gelächter des Dorfes, wenn mich die Ältere dennoch überwältigte, mich vorführte, mich zur Aufgabe zwang. Irinas folgende Reaktion. „Aber es MUSS einen Weg geben, dieser Alternative zu entgehen!“, stieß ich heraus „Man kann doch unser Lebensglück nicht vom Ausgang eines Ringkampfes abhängig machen! Von einer antiquierten Tradition!“

„Die Sitten sind nun einmal so, und sie haben von alters her ihre Berechtigung“, schaltete sich Tonon ein, hörbar genervt von dem Gewinsel seines potenziellen Schwiegersohns. „Für Männer, die nicht kämpfen können oder wollen, gibt es allerdings eine Ausnahme: Eine Frau kann für ihren Wunschpartner einspringen und selbst die Herausforderin besiegen.“

„Und wenn sie unterliegt?“ hakte ich nach.

“Dann hat die Herausforderin die Wahl, ob sie den Mann heiraten will - diesen Feigling, der eine Frau für sich kämpfen ließ – oder ihre unterlegene Gegnerin …” ergänzte Bäram grinsend, ließ ihren Bizeps spielen und ihre Augen mit kaum verhüllter Lust über Irinas schlanken Körper schweifen.

Jetzt verstand ich. Bäram wollte nicht mich. Sie, die Lesbe, begehrte Irina. Die Art, in der Irina ihren Blick erwiderte, diese Mischung aus Bewunderung und Stolz, zeigte mir deutlich, dass Bärams Avance durchaus Chancen hatte, auf Gegenliebe zu stoßen.

Was geschah hier? Musste ich nach primitiven Ritualen wirklich um Irinas Liebe kämpfen? Und siegen? Gegen Bäram? Galten die Regeln wirklich mit aller Konsequenz für mich? Hatten die Männer und Frauen der Naturvölker nicht viel bessere Voraussetzungen, ein solches Gefecht anzugehen? Eine viel höhere Schmerztoleranz?

Ich traf die einzig richtige Entscheidung. Fünf Minuten später stellte sich Irina unserer Herausforderin.

Von Kraft und Gewicht her war Irina ihrer Gegnerin deutlich unterlegen. Sie dürfte nur mit guter Technik eine Chance gegen Bäram haben, erkannte ich, und musste den Fakt nutzen, dass ihrer Gegnerin schon ein Kampf in den Knochen steckte. Irina schien zu dem gleichen Ergebnis gekommen zu sein. Sie tänzelte vor Bäram herum und wich deren Fußfegern und angesetzten Schwitzkästen immer wieder aus, konterte ihrerseits mit angesetzten Fußfegern und hielt Bäram in Bewegung.

Fast eine Minute währte dieses technisch anspruchsvolle Abtasten. Dann erhöhte Bäram den Druck. Irina wich ihrem vorschießenden Fuß aus und drehte ihre rechte Hüfte in den Unterkörper der Angreiferin hinein. Irinas rechter Arm schlang sich um den Hals der überraschten Gegnerin, sie nutzte die Wucht der Attacke, und mit einem gekonnten Hüftwurf befördert sie Bäram zu Boden. Dort spreizte sie ihre Beine, verlagerte ihr Gewicht und festigte so ihren Haltegriff.

Wortlos und herausfordernd schaute Irina der Unterlegenen ins Gesicht. Die benötigte einige Sekunden, um den Schock des Sturzes zu verarbeiten. Dann reagierte sie und warf ihren Körper hoch, doch zu sicher saß Irinas Griff. Bäram wand sich und wurde doch immer wieder niedergedrückt.

Bäram erkannte, dass sie den Griff so nicht brechen konnte, und änderte ihre Taktik. Sie zwängte ihre rechte Hand zwischen ihr Kinn und die Wangen ihrer Gegnerin und versuchte, Irinas Kopf wegzudrücken. Mit Erfolg, sie gewann Zentimeter um Zentimeter. Die Wende?

Urplötzlich löste Irina den Haltegriff, und Bärams Wucht stieß ins Leere. Während sie für einen Moment ihr Gleichgewicht verlor, wechselte Irina in den reverse pin. Instinktiv warf sich Bäram zur Seite. Zu spät. Irina schlang ihre schlanken Beine um den Hals der Gegnerin, doch noch ehe sie die Fersen verhaken und Druck aufbauen konnte, bäumte sich Bäram gekonnt auf und konnte den gefährlichen Griff brechen. Beide Frauen standen auf.

Szenenapplaus des faszinierten Publikums belohnten die Aktionen der Protagonistinnen, und ich entließ den angestauten Atem aus meinen Lungen. Irina kämpfte wie eine Berserkerin für unsere Liebe; mein Gott, was liebte ich diese Frau.

Das Gefecht ging weiter. Dieses Mal attackierte Irina mit einem Fußfeger. Dynamisch hakte sie ihr rechtes Bein um Bärams linke Ferse, ihre rechte Schulter senkte sich in die Brüste der Älteren, doch Bäram stand wie eine Eiche, und wirkungslos prallte Irina ab. Sie verlor ihr Gleichgewicht und torkelte zur Seite. Nun duckte Bäram ab und tauchte unter Irinas abwehrend zugreifendem Arm hinweg. Zwei blitzschnelle Sidesteps, zwei zupackende Arme, und sie stand hinter ihrer Gegnerin.

Dort konnte sie ihre Kraft ausspielen. Sie schlang ihre Arme um Irinas Rippen und umfasste Irinas Handgelenke, sodass sich deren Arme wie in einer Zwangsjacke vor den eigenen Bauchmuskeln kreuzten. Mit einem wilden Schrei riss Bäram ihre überraschte Gegnerin hoch.

Das dürfte es gewesen sein, fürchtete ich, und tiefe Frustration stieg in mir auf. Bäram hielt ihre Gegnerin, die binnen weniger Sekunden zum Opfer mutiert war, für etwa zehn Sekunden in der Luft. Dann warf sie sich nach vorne und riss die zappelnde Irina mit sich zu Boden. Kaum aufgekommen, drehte Bäram sich und ihre Gegnerin zur Seite. Noch während der Bewegung umschlangen ihre mächtigen Beine Irinas Unterleib. Nun wollte Bäram ihre Fersen kreuzen und ihre Beine strecken, doch geschmeidig wie eine Schlange drehte sich Irina im letzten Moment aus der tödlichen Schere.

Wieder brandete Applaus auf, und wieder glitten die Frauen geschmeidig auf die Beine. Ich war unglaublich stolz auf Irina, und obwohl sie Sekunden zuvor nur knapp einer Niederlage entronnen war, gab ich ihr nun gute Chancen auf einen Sieg, denn das Alter und die vorangegangenen Anstrengungen gegen Brüg forderten bei Bäram Tribut. Ihr Atem ging schwerer als noch vor wenigen Minuten, und ihre Schritte verloren an Dynamik. Irina erkannte ihren Vorteil und trieb ihre Gegnerin mit Ansätzen von Fußfegern und Armstößen vor sich her. Bäram aber gab sich noch nicht geschlagen und wartete konzentriert auf ihre Chance. Wer machte den ersten Fehler?

Es waren schon zwei tolle Frauen, die dort ihre Kräfte maßen, dachte ich bewundernd und ließ meinen Blick immer wieder von Irinas schlanken Beinen zu Bärams üppigem Oberkörper mit den wippenden Brüsten wandern, der auch seine erotischen Reize barg. Ich war derart fasziniert, dass mir fast der Angriff von Bäram entging. Einen Fußfeger von Irina konterte sie nicht wie zuvor durch Zurückweichen, sondern sie warf sich nach vorne und versuchte, ihre schnelle Gegnerin aus dem Gleichgewicht zu bringen. Irina aber reagierte brillant: Sie ließ sich zurückfallen, kippte zur Seite und führte ihre Beine im Sturz um die Hüften der Angreiferin. Bäram fiel in diesen gefährlichen Griff hinein, und zwei Frauenkörper prallten auf den staubigen Boden.

Irina steckte den Sturz besser weg. Kaum aufgekommen, umpackte sie das rechte Handgelenk ihrer Gegnerin, verschränkte ihre Füße und schloss die Körperschere. Dann spannte sie ihre Beine.

Welch´ ein Anblick! Woran Brüg gescheitert war, was mir niemals gelungen wäre, Irina gelang es. Sie hatte diese starke Frau in einem gefährlichen Griff. Mit einem Schmerzensschrei ging Bäram in die Brücke, stemmte sich auf ihre kraftvollen Beine, warf sich hoch, doch Irina gab nicht nach und hielt den Griff. Bäram setzte dazu an, ihr rechtes Handgelenk aus dem Griff von Irina zu entwinden – vergeblich. Bombenfest der Griff der schlanken Schenkel, wie ich aus eigener schmerzhafter Erfahrung wusste. Mit rotem Gesicht versuchte die gefesselte Ringerin, ihre freie Hand zwischen die Füße ihrer Gegnerin zu bringen, um so die Klammer aufzubiegen – ebenso vergeblich.

Und so zappelte Bäram in Irinas Griff, minutenlang, schnaufend und keuchend, bis sie zu Boden sackte. Irina beugte sich nieder und blickte nüchtern in das von Anstrengung und Verzweiflung gezeichnete Gesicht ihrer Gegnerin. „Gibst du auf?“ Als Antwort warf ihre Gegnerin sich erneut hoch, doch wieder konnte sie sich nicht befreien. Wieder ermattete sie, wieder spannte Irina ihre Muskeln, wieder schrie Bäram auf – und klopfte endlich ab.

Jubelnd riss ich meine Faust nach oben. Nun stand meiner Zukunft mit Irina nichts mehr entgegen.

Dachte ich. Bis ich den Ausdruck in Irinas Augen sah.
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Default "Ringkampf mit der Schwiegermutter in spe" - ein kaukausisches Abenteuer

Die Geschichte unseres tragischen Helden ist noch nicht zu Ende. Vor dem Finale steht er noch an, der beliebte

"Ringkampf mit der Schwiegermutter in spe" - ein kaukausisches Abenteuer


„Wir haben einen Deal“, hielt ich Tonon den Vertrag unter die Nase. „Aber jetzt widerrufen alle Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes ihre Erlaubnis zur Veröffentlichung der Interviews, die ich mit ihnen geführt habe!“

„Weil ICH sie darum gebeten habe! Mein Volk verachtet Feiglinge“, entgegnete Irina, und ihre sonst so sanfte Stimme, schärfer als jede Rasierklinge, schnitt mir mitten ins Herz. Mein Gott, was konnte diese Frau mir wehtun. Nicht nur in der Ringkampf-Arena.

Sie sah mir trotzig in die Augen. „Du hast als junger, gesunder Mann im „Ringkampf vor der Ehe“ eine Frau für dich kämpfen lassen. Weißt du, wie es mich gedemütigt hat, die alte Bäram für dich bezwingen zu müssen? Am liebsten würde ich dich eigenhändig aus dem Dorf jagen.“

Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ohne Interviews käme keine ansehnliche Reportage zustande, und das Scheitern bei dieser Story würde mein berufliches Renommee zertrümmern. „Ich bleibe, werde die Reportage beenden und bestehe auf der vereinbarten Kooperation! Vertrag ist Vertrag!“ pochte ich auf mein verbrieftes Recht.

„Du bist ja mutig – mit einem Stück Papier in der Hand….“, spottete Irina, „Du wirst hier niemanden finden, der noch mit dir redet.“

Ich hatte Rechte, aber was half es mir? Also ein Patt. Ich wandte mich an Tonon. „Ihr habt doch sonst so viele Rituale: Gibt es nicht eins für eine derartige Situation?“

Der Häuptling kratzte sich grübelnd an seinem Schädel. „Nein, das gibt es nicht. Ich werde wohl ein neues erfinden müssen…..“

„Ich gebe auf!“ zischte ich eine Stunde später durch zusammengebissene Zähne und spürte erleichtert, wie Uhli ihren Griff löste. Sie hatte den Sharpshooter wirklich drauf. Schmerzerfüllt krümmte ich mich auf dem Boden. Besorgt schaute meine Bezwingerin zu mir herunter. „Alles OK? Habe ich zu stark gepresst?“

Ich schüttelte meinen Kopf. „Das gehört dazu. Ich muss einstecken lernen, wenn ich gegen deine Tochter antrete. Die wird mich auch nicht schonen.“

Uhli musste lachen. „Da hast du recht. Irina hat eine Stinkwut auf dich, und wenn ich dir nicht den einen oder anderen Kniff zeigen würde, würde sie dich binnen einer Minute zu Hackfleisch verarbeiten.“

„Warum hilfst du mir überhaupt?“ stellte ich Uhli die Frage, die mir auf der Seele lag.

„Ich helfe nicht dir, ich helfe meiner Tochter. Du bedeutest Irina viel, aber du hast sie enttäuscht und beschämt. Das müsst ihr verarbeiten, und Tonon hat euch mit dem Ringkampf die perfekte Gelegenheit dafür verschafft. Irina würde aber jeden Respekt vor dir verlieren, wenn du nicht ein wenig mithalten kannst. Ich wollte dir dabei helfen.“

Das hatte sie wirklich. Uhli hatte mir ihr beachtliches Repertoire an Griffen und Würfen gezeigt, mir von Irinas Stärken und Schwächen erzählt, sich als Dummy zur Verfügung gestellt und mir Ratschläge gegeben. „Mache dir keinen Kopf, wenn du keine Chance gegen mich hast. Irina ist die schwächste von uns Frauen. Sie hätte auch gegen Bäram verloren, wenn die nicht vorher schon gegen Brüg gekämpft hätte, und ringt bei weitem nicht so gut wie ich. Lass´ ihr die Offensive, bis sie sich ausgetobt hat, dann solltest du sie schaffen. Aber hüte dich vor ihrer Beinschere!“

„Danke für die Übungsstunde und den Ratschlag. Noch ein echter Kampf zum Abschluss?“

„Bist du dir sicher?“ hakte Uhli nach, „wenn du mich zu einem echten Kampf herausforderst, bekommst du auch einen.“

Minuten später standen wir in Ringerstellung gegenüber. Ich ließ meine Arme wie Windmühlenflügel die Luft durchschneiden. Uhli scherte sich nicht um meine kleine Showeinlage. Sie unterlief meine wirbelnden Glieder, senkte ihren Kopf und rammte mir ihren Kopf in den Unterleib. Der Aufprall presste mir den Atem aus den Lungen, und ich torkelte zurück. Ein Stoß vor die Brust beförderte mich zu Boden.

Als ich schnaufend auf dem Rücken lag, spürte ich, wie sehr mich die letzten Minuten entkräftet hatten. Langsam ließ sich Uhli auf mir nieder, zog ihr Top über ihren Kopf und warf es mit einer spielerisch-verführenden Geste zur Seite. Dann beugte sie sich nach vorne. Verlockend schwebten ihre Brüste über mir. Uhli ergriff meine Handgelenke. „Willst du dich von einer alten, schwachen Frau besiegen lassen? Ist da denn gar kein Funken Stolz in dir? Wehr´ dich, Junge!“ forderte sie mit dunkler, gurrender Stimme.

Und das tat ich. Mann, und wie! Ich bäumte mich auf, warf mich zur Seite, versuchte, mich loszureißen, aber diese Frau, die meine junge Tante sein könnte, gab mir keine Chance. Geschickt setzte sie ihren Körper ein, und wie ein Felsbrock lastete ihr Gewicht auf meiner Brust. Fest presste sie ihre Schenkel an meine Seite. Uhli konnte wirklich ringen, erkannte ich einmal mehr. Minute um Minute verstrich, und tiefe Frustration stieg in mir auf, dass ich diese kleine, taffe Amazone nicht in Bedrängnis bringen konnte.

Diese Frau war einfach besser, stärker als ich. Und dann konnte ich nicht mehr. Ermattet blieb ich unter Uhli liegen. Sie führte ihre rechte Hand unter mein Kinn, presste ihre Finger in meine Wangen und zwang mich, sie anzuschauen. „Du wirst gegen meine Kleine ringen, und vielleicht wirst du sie schlagen. Wenn du sie verletzt bekommst du es mit mir zu tun! Verstanden?“

Ich nickte, und plötzlich zog ein Lächeln in ihr wettergegerbtes Gesicht. „Sollte sie dich jedoch besiegen und nicht mehr wollen – eine alte Regel unseres Dorfes besagt, dass dann ich als ihre Mutter gewisse Rechte habe…..“

Erschrocken starrte ich zu Uhli hoch. Plötzlich hatte ich Angst.
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Pinned Down Abenteuer im Kaukasus - die letzte Schlacht

Und hier nun das Finale der exotischsten meiner bisherigen Storys

Abenteuer im Kaukasus - die letzte Schlacht

Kampfbereit baute sich Irina vor mir auf, und mir rutschte das Herz in die Hose, als ich meinen Blick über ihren schlanken, aber austrainierten Körper gleiten ließ. Ich hatte wirklich Angst, gegen diese Frau, die mir gerade bis zum Kinn reichte und mich regelmäßig in den Wahnsinn trieb, zu verlieren – in einem Ringkampf! Mein Gott, wie tief war mein Selbstbewusstsein gesunken.

Und ich durfte einfach nicht unterliegen, denn der Ausgang unseres Gefechts besaß immense Bedeutung, entschied er doch darüber, ob mein Aufenthalt in diesem Dorf zum Erfolg wurde oder zu einem vernichtenden Desaster. Tonon hatte unser Gefecht nicht ohne Grund „Alles oder beinahe nichts!“ getauft. „Besiegst du meine Tochter, werden wir Bergbewohner dich wieder bei deiner Reportage unterstützen und dir dabei auch Orte und Sitten zeigen, die wir dir bisher vorenthalten hatten. Außerdem kannst du dann von ihr verlangen, dich zu heiraten.“

Eine überlegenswerte Perspektive, schoss mir durch den Kopf; die Frau würde ich in der Ehe schon irgendwie zu bändigen wissen. Vorsichtshalber hakte ich jedoch nach. „Und wenn ich unterliege?“

„Dann wirst du in Schimpf und Schande das Dorf verlassen; und dein gesamtes hiesiges Hab und Gut, von der Kleidung über die Kamera bis zu den bisherigen Aufzeichnungen, geht in Irinas Eigentum über.“

Schweren Herzens hatte ich zugestimmt, und seitdem lieferte unser Gefecht den Stoff für die Tagesgespräche in jedem Haus und jedem Zelt. Das ganze Dorf versammelte sich um den Kampfplatz, als Tonon den messingfarbenen Gong schlug.

Irina zelebrierte ihren Auftritt. Sie reizte mich bis aufs Blut, als sie dem Publikum mit verführerischem Hüftknick eine Muskelpose kredenzte und anschließend mit verächtlicher Geste in meine Richtung deutete. „Diesem Feigling werde ich eine Lektion erteilen!“ prophezeite sie, und die Dorfbewohner kreischten vor Begeisterung. Ich hatte nicht viele Sympathien auf meiner Seite.

Wut auf meine dreiste Gegnerin stieg in mir auf, doch ich hatte mir vorgenommen, Uhlis Rat zu folgen und defensiv zu agieren.

Tonon eröffnete das Gefecht. Forsch ging Irina auf mich zu, hektisch wich ich zurück. Sie attackierte mit Fuß- und Armstößen. Ab und an erwischten mich ihre vorschnellenden Hände, doch sie hatte zu wenig Masse, um mich ernsthaft aus dem Gleichgewicht bringen zu können. „Keine Power, Kleines?“ versuchte ich sie weiter aus der Reserve zu locken, und mein Plan ging auf. Irina erhöhte das Risiko, begab sich damit in meine Reichweite, doch sie war flink, und meine Hände griffen ins Leere. Wuchtiger als zuvor stieß sie mich vor die Brust, doch ich ließ mich nicht überraschen. Meine Beine fest in die Matte gepresst, stand ich wie ein Baum und ließ mich auf ihren Rücken prallen. Nun war ich im Vorteil, dachte ich, als ich sie in die Knie zwang, und wurde doch Sekundenbruchteile später eines Besseren belehrt. Konsterniert fühlte ich, wie sie sich fing und ihren rechten Arm irgendwie um meinen Hals führen konnte.

Die Überraschung brachte mich aus dem Gleichgewicht. Als ich hüpfend um meine Balance kämpfte, ahnte ich, was Irina vorhatte, und konnte es doch nicht verhindern: Sie drehte ihre rechte Hüfte in mich hinein, fegte mit ihrem Fuß mein Standbein weg und schleuderte meinen massigen Körper, begleitet von einem wilden Schrei, durch die Luft.

Wuchtig knallte ich auf die harte Erde. Ein perfekter Hüftwurf, zollte ich insgeheim Respekt, als sie mich so im Schwitzkasten auf den Boden nagelte. Ich versuchte, meinen Arm zwischen meinen Hals und ihre Brüste zu zwängen, und war doch viel zu langsam. Irina festigte den Haltegriff, spreizte ihre Beine, legte ihr Gewicht auf meinen Oberkörper und blickte mir ins Gesicht. „Hat meine Mutter dich auch so aufs Kreuz gelegt?“ fragte sie provozierend laut, und das Gelächter um mich herum bewies, dass alle ihre Worte verstanden hatten.

Meine Wut auf diese freche Frau wuchs, wenn das überhaupt noch möglich war, auch wenn ich einräumen musste, dass meine Position ihre Reize hatte. Und sicherlich war ich nicht der einzige Mann, der eine derartige Situation genoss: Das Gefühl weiblicher Brüste am Kinn. Den selbstsicher-herausfordernden Gesichtsausdruck einer kraftvollen Ringerin über sich, die sich anschickte, einen deutlich größeren und schwereren Gegner im sportlich-fairen Wettkampf aufs Kreuz zu legen. Starke Arme, um meinen Hals geschlungen, unterstützt durch gespreizte Beine.

Irina rang bemerkenswert. Aber sollte unser Kampf nach wenigen Sekunden enden? Irinas Griff war gut, und sie hatte die Kraft und die Beweglichkeit, mich unten zu halten.

„Das ist zu einfach. Zappele noch ein bisschen…“ forderte sie mich spöttisch heraus, und männlicher Stolz regte sich in mir. Die Frau sollte sich wenigstens anstrengen müssen! Ich wollte mich befreien, aber wie? Nur mit Mühe konnte ich dem Druck standhalten, den ihre Brüste gegen meinen Hals ausüben, doch noch gelangte ausreichend Luft in meine Lungen. Mit meinem freien linken Arm versuchte ich, unter Irinas Kinn zu gelangen, doch meine Gegnerin drückte ihr Gesicht nieder und verhinderte den Erfolg meiner Bemühungen. Um den Druck zu vermindern, stützte ich meinen linken Ellenbogen auf den Boden und versuchte, mich hochzudrücken. Irina quittierte meine Bemühung mit einem höhnischen Lächeln und lehnte sich weiter über meinen Oberkörper.

Langsam stieg Verzweiflung in mir hoch. Sollte ich erneut gegen Irina verlieren? Meine Gegnerin blickte mir mittlerweile mehr siegessicher als prüfend ins Gesicht. So nicht, Süße, dachte ich und drückte mich, meine letzten Kräfte mobilisierend, auf dem linken Ellenbogen weiter hoch, nur um ihn dann plötzlich an meine Seite zu ziehen.

Ein Harakiri-Versuch, doch er hatte Erfolg. Im Bemühen, meine Abwehrposition einzudrücken, hatte sich Irina noch weiter in Richtung meiner linken Seite orientiert und stürzte nun über mich hinweg. Während sie fiel, zwängte ich mich aus ihrem Schwitzkasten heraus.

Irina wandte sich mir zu, doch nun hatte ich die Initiative übernommen und rammte meinen Kopf direkt unterhalb ihrer Brüste in ihren Magen. Ich hörte geradezu, wie dieser Aufprall die Luft aus ihrem Brustkorb drückte, und fühlte, wie sie mit ihrem Oberkörper auf meinem Rücken niederging. Das schöne Gefühl ihrer Brüste auf meinem Rücken ignorierend, fand meine rechte Hand ihre Kniekehle. Ein Ruck, die Frau verlor das Gleichgewicht und ging zu Boden. Hatte ich das Blatt gewendet?

Ich setzte nach, warf mich vor und wurde brutal gestoppt: Reflexartig hatte Irina ihre Beine auseinander gerissen, und ich stürzte sehenden Auges zwischen ihre kraftvollen Schenkel; eine Position, die ich um jeden Preis hätte vermeiden müssen. Kräftige Glieder schmiegten sich um meinen Unterleib, und der unverzüglich einsetzende Schmerz bewies mir, dass Irina ihre Fersen schon verschränkt und die Schere damit geschlossen hatte.

Mit einem Keuchen ging ich in die Knie. Ein kraftvoller Ruck meiner Gegnerin drückte mich links von ihr auf den Boden. Für den Bruchteil einer Sekunde ließ der Schmerz nach, als Irina die frontale Körperschere löste und in die noch effektivere seitliche Variante überführte. Im selben Moment fühlte ich, dass Irina mein rechtes Handgelenk umfasste. Sie verstand ihr ringerisches Handwerk, räumte ich bewundernd ein, als Irina ihre Muskeln spannte und meine inneren Organe zusammen presste.

Das Weib wischte mit mir den Boden auf, wurde mir schmerzhaft klar! Verzweifelt versuchte ich, mit meiner linken Hand die Schere aufzudrücken – keine Chance! Dann tauchte ihr grinsendes Gesicht über mir auf. „Gibst du auf?“

Sollte ich das? Noch ließ sich der Schmerz ertragen, noch konnte ich mit Überzeugung den Kopf schütteln. „Wie du willst!“ antwortete Irina und bog meinen rechten Arm in den Polizeigriff auf den Rücken. Sie spannte erneut ihre Oberschenkelmuskeln. „Gibst du JETZT auf?“ hakte sie nach, und ihr Ton begann fordernd und bedrohlich zu klingen. Wieder schüttelte ich meinen Kopf.

„Du bist ein verdammter Idiot!“ schoss es aus Irinas Mund. Ruckartig verstärkte sie den Druck ihrer Schere, und ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken.

So zappelte ich hilflos im Griff der Frau, in die ich mich unsterblich verliebt hatte. Es war nicht die Angst vor der missglückten Reportage, die mich die Schmerzen aushalten ließ. Nicht die Furcht vor dem Verlust meines Eigentums. Nein, es war die Panik, Irina zu verlieren, wenn ich unterlag.

„Gib auf!“ setzte Irina nach.

„Willst du mich heiraten?“ antwortete ich, und konsterniert starrte Irina mich an. Wütend verstärkte sie den Druck ihrer Schenkel. „Gib auf!!!“ forderte sie erneut.

„Bitte heirate mich!“ flehte ich, als der größte Schmerz verebbte.

„GIB AUF!!!!“ schrie Irina mich an.

„Gnade!“ flüsterte ich, doch Irina starrte mich wie irrsinnig an und presste mit aller Kraft. Drei Rippen hörte ich brechen, bevor mich die Ohnmacht in ihre barmherzigen Arme nahm.


„Der Rest ist schnell erzählt“, fuhr ich fort, Hannes ungläubigen Gesichtsausdruck ignorierend; ich konnte sie verstehen, denn ich hätte mir die Story an ihrer Stelle auch nicht abgekauft. „Irina verkaufte meine hochwertige Ausrüstung für gutes Geld und erkundet von dem Erlös derzeit den goldenen Westen. Uhli pflegte mich gesund, stillte ihre sexuellen Bedürfnisse an mir und jagte mich, als sie meiner überdrüssig wurde, wie versprochen mit Schimpf und Schande aus dem Dorf. So hast du mich gefunden. Das ist meine Geschichte.“

„Die ich dir wirklich nicht glauben kann“, räumte Hanne ein. „Und dabei war ich als einsame Rucksacktouristin im Kaukasus auf einige Überraschungen und Räuberpistolen vorbereitet. Andererseits, wer denkt sich so etwas aus und streunt dann auch noch, nur mit Unterhose bekleidet, durch die Berge? Wie auch immer, du benötigst Hilfe. Was kann ich für dich tun?“

“Bringe mich zurück in die Zivilisation!” flehte ich.
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