Thread: German Storys
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Nachfolgend Teil acht meiner Story

Drei Treffen mit der Wrestling Mom

Der Aufprall meines Körpers presste Renate die Luft aus dem Körper. Ich wechselte in die klassische Schoolboy-Pin-Position. Kurz genoss ich den Sitz auf ihren üppigen Brüsten, setzte aber, anders als meine Gegnerin zuvor, konsequent nach: Ich hob meinen Unterleib und ließ mich niederfallen, wieder und wieder, und jeder Aufprall schwächte meine Gegnerin. Nach dem achten Mal spürte ich, dass Renate ihren Körper nicht mehr anspannen konnte. Ich fixierte die Unterlegene mit meinen Augen und sah sie fragend an. Da schwelte noch ein Hauch von Trotz und Widerstand in ihren blauen Augen. Einen letzten Versuch, sich zu wehren, erwartete ich noch von ihr. Und richtig, er kam.

Das Blitzen in Renates Augen warnte mich rechtzeitig. Als ihre Beine hoch schossen und sich um meinen Oberkörper schlangen, um meine Befreiungsaktion zu kopieren, ließ ich ihre Hände los umfasste ihre Fußgelenke und beugte mich vor. Entschlossen presste ich ihre Zehen neben ihren Ohren ins Gras. In einer Mischung aus Schmerz und Enttäuschung schrie Renate auf.

Wieder befand ich mich in einer Situation, von der ich oft geträumt hatte, und ich führte sie konsequent zu Ende. Fest presste ich meine Innenschenkel an ihre üppigen Brüste, spannte ihren Körper wie ein Rad und blickte lässig in das Gesicht meiner Gegnerin. Dann begann ich zu zählen. „Eins – Zwei …“.

„Nicht nötig, du hast gewonnen. Das Auszählen musst du mir nicht antun!“ unterbrach mich Renate. Ihre auf einmal zutiefst frustrierte, fast gebrochene Stimme erschrak mich. Binnen weniger Sekunden hatte sich die kampflustige Frau in einen deprimierten Haufen Elend verwandelt. Mit einem derartigen Stimmungswechsel hatte ich nicht gerechnet. So sah keine Sportlerin aus, die eine Niederlage gegen einen besseren Gegner akzeptiert hatte. So sah eine Frau aus, deren Selbstwertgefühl bis ins Mark erschüttert war und bei der jedes unterwartete Problem dazu führen konnte, dass der fragile Schutzanzug über ihrer Psyche zerriss. Angesichts ihrer Reaktion vermochte ich mich nicht über meinen Sieg zu freuen.

Ich gab Renate frei und erhob mich. Kopfschüttelnd und frustriert saß sie auf dem Rasen. „Es tut mir Leid, dass du so intensiv mitbekommst, wie schlecht es mir geht. Dabei wollte ich die Kämpfe mit dir nutzen, mein Ego aufzubauen, zumal ich überzeugt war, ich wäre dir gewachsen. Und dann das: Da spiele ich in der ersten Runde mit dir im Pool herum, wähne mich hochüberlegen, und dann fertigst du mich drei Mal in Folge derart überzeugend ab! Mein großes Maul hast du mir gestopft, das ist sicher. Und mehr als das; ich fühle mich wie eine Greisin, die auf jung machen wollte und der ein Schnösel wie du die Grenzen aufgezeigt hat.“

„So eindeutig war es doch gar nicht“, protestierte ich halbherzig.

„Das fühlt sich für mich anders an. Es macht keinen Sinn, weiter mit dir zu trainieren: Sportlich habe ich keine Chance gegen dich, und ich bin mir zu schade dafür, mich zu einem Werkzeug erotischer Fantasien degradieren zu lassen und mit meinen Brüsten zu wackeln, nur um mich dann von einem tapsigen Jüngling aufs Kreuz legen zu lassen.“

Das mit dem tapsigen Jüngling traf mich, auch wenn sie leider recht hatte. Ich hatte viel zu oft erleben müssen, dass mich in Kindheit und Jugend die meisten Mädels im Sprint abhängen, die Kugel weiter wuchteten konnten als ich und mich sogar beim Armdrücken und Schulhofraufen blamieren konnten. Das Gefühl, der Loser, der Unterlegene zu sein hatte sich wie ein Joch in meinen Nacken gedrückt und mir einen verkrampften Umgang mit dem weiblichen Geschlecht vermacht. Erst mit den Fights gegen Renate hatte ich eine Form der Auseinandersetzung gefunden, die erotische Anreize mit sportlichen Siegchancen verband. Und jetzt wollte sie das beenden, weil ich zu erfolgreich war? Es war zum Mäusemelken. „Aber du wolltest doch für Benjamin üben?“ warf ich vorsichtig ein.

„So wie ich mich gegen dich angestellt habe kann ich doch nicht gegen ihn antreten. Du bist nicht gerade ein Bewegungstalent, und sogar gegen dich habe ich verloren. Mein Sohn ist ein guter Ringer und würde mit mir die Matte putzen!“ behauptete Renate, und bei all ihrer Frustration schwang jede Menge Mutterstolz in ihren Worten mit.

In mir stieg ein Schuldgefühl auf. Da hatte ich im Ringkampf ein starkes Weib besiegt, und was war die Folge? Ein zertrümmertes Selbstbewusstsein. Und doch musste die stolze, kampfeslustige Amazone, die mir alles abverlangt und mich mehr als einmal verdient bezwungen hatte, noch irgendwo in Renate schlummern.

In dem Versuch, sie aufzumuntern, klopfte ich ihr auf die Schultern. „Nun schütte das Kind mal nicht mit dem Bade aus! Ich hatte auch ein wenig Glück bei meinen Siegen, und du hast nach wie vor das Potenzial, mit mir mitzuhalten. Ich würde gerne weiter mit dir in den Clinch gehen.“

„Natürlich topless…“ versetzte Renate lakonisch. Sie glaubte also, mein Interesse hätte keinen sportlichen Charakter mehr, und ich wollte nur erotische Fantasien ausleben. Sie irrte, denn ich wollte Kampf und Sieg plus Erotik. Wie konnte ich ihr das vermitteln? Wie ihr Selbstbewusstsein wieder aufbauen? Wild rasten die Gedanken durch mein Hirn.

Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen. „OK, seien wir ehrlich. Du hast recht. Du bist chancenlos, wenn ich Ernst mache, zu alt und überfordert, um zu raufen, keine echte Gegnerin für mich. Beenden wir also dieses Wrestling-Intermezzo. Du schuldest mir aber noch eine Victory Pose. Und damit du siehst, dass es mir nicht nur um Erotik geht, kannst du auch gerne dein Top wieder anlegen. Ich wähle den – Backbreaker!“

„Fühlt sich zwar nicht gut an, aber vereinbart ist vereinbart.“ Renate erhob sich und legte ihr Bikini-Oberteil an, während ich mein Smartphone aufnahmebereit platzierte. „Fertig?“ fragte ich, und Renate nickte. „Bringen wir es hinter uns.“ Ich drehte mich, bis ich Rücken an Rücken mit ihr stand, ging in die Knie und wuchtete Renate hoch, bis sie stabil auf meinen Schultern lag. Dann setzte ich mich mit meiner Last in kleinen Schritten in Richtung Pool in Bewegung.

„He, was machst du da? Lass mich runter!“ protestierte Renate und begann zu zappeln. Ich ignorierte ihren Widerstand und setzte meinen Weg wortlos fort. Am Beckenrand hielt ich kurz inne, drehte eine Pirouette und warf die Frau ins Wasser. Schon während sie einschlug, hastete ich zum meinem kleinen Kleidungsstapel, und ich tat gut daran. Zwei Sekunden später hörte ich ihre wütende Stimme.

„Das wirst du büßen! Komm zurück, du Feigling! Ich mache dich sowas von fertig, wenn ich dich in die Finger bekomme!“

Ich hetzte zur Pforte und hütete mich, ihrer Aufforderung zu folgen. Mein Macho-Gehabe hatte wieder Wut und Kampfgeist in Renate geweckt, aber das wollte ich zu einem späteren Zeitpunkt ausnutzen. Grinsend wandte ich mich um, als ich die Garagenauffahrt passierte. „Kannst du ja versuchen. Nächste Woche, wieder Mittwoch, gleicher Ort, gleiche Zeit…..“

Das dritte Treffen

„Auf geht´s, ihr beiden!“ Ich zelebrierte meine Rolle als Schiedsrichter und Fotograf und eröffnete das Gefecht.

Renate und Benjamin, Mutter und Sohn, standen sich kampfbereit gegenüber. Benjamin, im Vergleich zu Renate schlank und schlaksig, wusste erkennbar nicht, was er tun sollte. Die Mutter in pubertärem Rebellenmodus körperlich zu drangsalieren war das eine; damit umzugehen, dass sie ihn im Gegenzug zu einer sportlichen Raufeinlage mit einem fotografierenden Zeugen herausfordert war eine ganz andere Nummer.

Renate verspürte diese Unsicherheit nicht. Sie schoss ihrem verunsicherten Sohn entgegen, duckte ab und stieß ihre rechte Schulter in seinen Magen. Benjamin schwankte. Renate setzte nach: Ihre rechte Hand fuhr zwischen Benjamins Beine, die linke fand seinen Nacken. Sie wuchtete ihren Gegner auf ihre Schultern und begann, sich mit ihrer Last zu drehen.

Der backbreaker in Kombination mit einem airplane-spin – WOW! dachte ich und knipste mir die Finger wund. Sie hatte einen ähnlichen Griff gegen ihren Sohn gewählt wie ich für meine Victory Pose gegen sie. Benjamin schrie erschrocken auf und zappelte, während er mehr und mehr die Orientierung und die Kontrolle über seinen Körper verlor. Neun Runden drehte Renate mit der Last auf ihren Schultern und tänzelte dabei in Richtung Pool. Dann hielt sie inne und spannte ihren Körper.

Ich ahnte, was kommen würde. Ihren Sohn hoch über sich in die Luft streckend blickte Renate zu mir herüber und zwinkerte mir zu. So ähnlich sah es wohl in der vorigen Woche aus, bevor ich sie ins Wasser warf. Sie bot mir den Anblick einer Kriegerkönigin, die sich souverän ihres jugendlichen Herausforderers entledigte.

Mit trockenem Mund verfolgte ich diese Demonstration weiblicher Kraft. Sicherlich zehn Sekunden stemmte Renate Benjamin hoch in die Luft. Dann schleuderte sie ihn machtvoll ins Wasser und sprang mit einem eleganten Kopfsprung hinterher. Prustend kam Benjamin an die Oberfläche. Bevor er sich orientieren konnte umschlang seine Mutter seinen Kopf von hinten mit ihren mächtigen Beinen.

Fortsetzung folgt
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