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So konnte es nicht weitergehen, Teil Sechs

Mann gegen Frau, Gatte gegen Gattin, gutbürgerlich gegen rotlicht-vulgär - der freigeräumte und mit einer Wrestling-Matte ausgelegte Wintergarten bot ein perfektes Ambiente für den anstehenden Show-Down. Die Hände in die Hüften gestemmt, stand Trauti breitbeinig vor Dieters Vater. „Komm´ schon, hol´ dir deine Packung ab! Mich herauszufordern – du traust dich was! Mensch, ich freue mich schon darauf, was ich mit dir anstellen werde, wenn ich dich gleich wieder bei den Eiern habe – weißt du noch?“

Dieter wusste es und schluckte. WieTrauti und Claudia seinen Vater und ihn in den letzten drei Monaten behandelten, fast schon demütigten, ließ ihr Familienleben massiv leiden – zumindest aus männlicher Sicht. Trauti erinnerte seinen Vater mit spitzen Bemerkungen und Andeutungen fast routinemäßig an ihren dominanten Sieg. Claudia gab Dieter fleißig Befehle und ließ ihn ihre Aufgaben im Haushalt erledigen. Mitunter fühlte er sich zum Sklaven degradiert, der den Abwasch zu erledigen und den Müll wegzubringen hatte. Setzte er zum Widerspruch an, ließ seine Stiefschwester ihren Bizeps zucken und holte zum Schlag aus, und Dieter verstummte.

Dieters Vater wollte diesen Spuk beenden, wie er es formulierte. „So kann es nicht weitergehen! Ich denke ja fast schon an Scheidung! Wir müssen die Weiber in ihre Schranken verweisen!“ Drei Monate lang hatten Dieter und sein Vater wie Besessene Gewichte gestemmt, Schnelligkeit und Gleichgewicht geschult und Würfe und Griffe geübt. Am Ende dieses Gewaltaktes befand sich Dieter in der Form seines Lebens – was bei einem unsportlichen Bücherwurm wie ihm nicht viel bedeutete -, und sein Vater fühlte sich so fit wie seit zwanzig Jahren nicht mehr; das wiederum sollte etwas heißen. Mit diesem Gefühl forderte er Revanche von seiner Gattin. Trauti zögerte keine Sekunde.

Würden die kämpferischen Fähigkeiten seines Vaters genügen, um Trauti zu besiegen? Dieter hoffte es; sicher war er nicht. Nur zu gut erinnerte er sich an Trautis Demonstration der weiblichen Stärke. Den rechten Arm seines Vaters mit ihren Beinen umschlingend, sein linkes Handgelenk mit ihrer linken Hand packend und seine Geschlechtsorgane zum Spielball ihrer rechten degradierend – seine Stiefmutter hatte den beiden Männern totale Überlegenheit demonstriert. Unter anderen Umständen hätte Dieter seinen Vater mit dieser Story aufgezogen, aber dafür war die Lage zu ernst; außerdem hatte er sich selbst auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, besiegt mit dem Breast Smotherer von seiner kleinen Stiefschwester.

Dieters Vater bewies Mut – im Gegensatz zu ihm. Dieters Mutter, Prototyp der wohlerzogenen Tochter aus gutem Hause und als weiches, warmherziges Wesen totales Gegenstück zur vulgären Trauti, hatte Dieter zu einem Feigling erzogen. „Wehr´ dich niemals, wenn dich jemand in eine körperliche Auseinandersetzung zwingen will“, hatte sie immer gepredigt, „kaufe dich lieber frei als in eine brutale Auseinandersetzung zu geraten, bei der du dich verletzen könntest!“

Dieter folgte ihrem Rat. Das rächte sich in diesen Tagen.

Seine Mutter. Nach der fast schon harmonischen Scheidung hatte sie sich eine kleine Wohnung in der Nähe genommen und besuchte „meine beiden Männer“, wie sie Dieters Vater und ihn immer noch nannte, regelmäßig. Dieter mochte es, wenn sie spontan hereinschneite und plötzlich im Flur stand; sie besaß immer noch die Schlüssel zum Wintergarten und verfügte über die Gabe, genau die Momente für ihre Visiten auszuwählen, in denen Dieter ihren Rat und Beistand benötigte.

„Worauf wartest du, du armseliger Loser!“, forderte Trauti ihren Gatten mit einer spöttisch-einladenden Geste zum Betreten der Matte auf und riss Dieter aus seinen Gedanken.

Dieters Vater trat seiner Gattin entgegen. Die verlor keine Sekunde und ging auf ihn los. Wuchtig prallten die beiden Leiber aufeinander. Dieter kannte den Plan seines Vaters. Er wollte mit Finten und Vorstößen die Initiative übernehmen und seine Frau von Beginn an in die Defensive drängen.

Allein, er kam nicht dazu. Dieter traute seinen Augen nicht. Sein Vater, bei den Übungen mit ihm so überzeugend und beherrschend, stolperte förmlich über die Matte. Wohin war der dynamische, kraftvolle Mann verschwunden, der mit ihm im Training die Matte geputzt hatte? Ihm schien, als hätte der Kontakt mit seiner Gattin das Selbstbewusstsein seines Vaters zertrümmert.

Oder erwies sich Trauti, zehn Jahre jünger als ihr Gegner, schlicht und einfach als zu geschmeidig und schnell für einen Mann seines Alters? Mit kurzen Schritten wich sie den tollpatschigen Griffansätzen ihres Gatten aus und attackierte selbst. Geschickt tauchte sie hinab, um seine Fersen zu erhaschen, und bohrte ihre Schulter in seinen Unterleib. Dieters Vater taumelte zurück. Trauti setzte nach und trieb ihn mit wuchtigen Bruststößen vor sich her. Schon nach wenigen Sekunden befand sich Dieters Vater und nicht Trauti auf der Flucht.

Mit finsterer Miene verfolgte Dieter das Geschehen. So konnte es nicht weitergehen!

Finale folgt
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Die Story gefällt mir so richtig gut. Wird Dieters Mutter auch noch eine Rolle darin spielen? Ich bin mal ganz selbstsüchtig: Da ich nicht so auf FF-Kämpfe stehe, könnte die Mutter nie geahnte Talente zeigen und ihren Ex-Mann auf der Matte bezwingen
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  #183  
Old 05-Jan-21, 12:49
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So konnte es nicht weitergehen, Teil Sieben

„Hat dein Daddy echt geglaubt, er könnte Mama das Wasser reichen?“, fragte Claudia spöttisch. „Was für ein arroganter Idiot! Der arme alte Mann hat nicht die Spur einer Chance. Mama spielt mit ihm! Schau´ mal, wie sie ihn sich zurechtlegt!“

„Abwarten“, versuchte Dieter gegenzuhalten, „alles Taktik!“ Er schwitzte. Angesichts des Schauspiels vor seinen Augen glaubte er seinen eigenen Worten nicht.

Trauti zwang ihren Gegner in den Infight. Dieter kam nicht umhin, seine Stiefmutter zu bewundern. Er beobachtete keinen Kampf, er verfolgte eine Hinrichtung. Wie die Frau seinem Vater in ihrem Bearhug zappeln ließ. Wie sie ihn mit einem kraftvollen Nelson zu Boden rang. Wie sie ihm dort mit einem gekonnten Headlock die letzten Unzen Kraft aus dem Leib saugte. Wie sie ihn schließlich auf die Schultern drehte und sich im Schoolboy Pin auf ihm niederließ, als wäre es das Normalste auf der Welt.

Dort verharrte sie und blickte gelassen auf ihren Gegner herab. Dieters Vater keuchte, erkennbar erschöpft und wehrlos. Überfordert. Warum beendete Trauti das einseitige Geschehen nicht, fragte sich Dieter. Was hatte sie vor?

Trauti presste ihre Knie gegen die Wangen seines Vaters und hauchte ihm spöttisch einen Kuss auf die schweißnasse Stirn. „Hast du begriffen, wer hier das Sagen hat? Gib´ zu, dass ich dir den Arsch versohlt hab´ und die Stärkere bin. Sonst wird es wieder hässlich!“

Stur und stumm schüttelte Dieters Vater den Kopf.

„Hab´ gehofft, dass du dich weigerst, Loser.“ Trauti wandte sich zu Claudia und Dieter. „Mir scheint, dieser arme Wichser verlangt nach der Wiederholung meiner Spezialbehandlung. Ihr müsst gehen, Kinder; was jetzt kommt ist nichts für euch.“

„Mama hat Recht. Raus hier!“, sagte Claudia, packte Dieters Hand und bugsierte ihn in den Flur. Wie benommen folgte Dieter seiner Stiefschwester. Sein Vater und er hatten damit rechnen müssen, dass Trauti kein leichtes Opfer war; aber dass sie seinen Vater so deutlich vorgeführt hatte, setzte Dieter mächtig zu.

„Da stellt sich ja unsere junge Cousine besser gegen Mama an! Dein Vater ist wirklich ein krasser Versager“, setzte Claudia noch einen drauf. „Das Gefecht der beiden hat mich in Stimmung gebracht. Was hältst du von einem Match gegen mich? Das Ende von unserer letzten Auseinandersetzung hast du ja verschlafen….“

„Du Satansbraten“, zischte Dieter durch zusammengebissene Zähne. Mit Grauen erinnerte sich Dieter an ihren letzten Fight, den Claudia mit einem fiesen, aber gekonnten Breast Smotherer beendet hatte. Aber hatte das gemeinsame Training mit seinem Dad ihn nicht in Form gebracht? Wilder Zorn überlagerte Dieters übliche Vorsicht. „Also gut: Kämpfen wir, du Göre! Ich versohle dir den Hintern!“

„Du traust dich? Echt? Klasse! Und für die „Göre“ wirst du büßen!“, gab Claudia zurück.

Ein Schauder lief über Dieters Rücken. Er wusste, was ihn erwartete. Wenn es so lief wie bei ihren bisherigen Auseinandersetzungen würde sich seine kleine Stiefschwester auf ihn stürzen. Wahrscheinlich würde er sich in wenigen Minuten unter dem Mädchen winden. Würde sie den Schoolboy Pin wählen, um ihn zu bezwingen, ihre Knie auf seinen Oberarmen platzieren und ihn mit Muskelreiten zur Aufgabe zwingen? Würde sie ihn zur Abwechslung mit ihren kräftigen Beinen umschlingen und zappeln lassen? Oder erwartete ihn wieder dieser fiese Breast Smotherer?

Das Mädchen raste auf ihn zu. Die Automatismen, die Dieter beim Training mit seinem Vater eingeübt hatte, übernahmen. Dieter straffte seinen Körper, schoss die Arme vor und nahm die springende Claudia in Empfang. Überrascht schrie das Mädchen auf, als er seine Schwester auffing und ihren leichten Leib in die Höhe riss.

„Autsch! Verdammt!“, hörte Dieter die schmerzverzerrte Stimme seines Vaters aus dem Nebenraum.

„Du hältst ja gar nichts aus!“, kommentierte Trauti. Das Gemetzel dort nahm also seinen Fortgang.

Dieter konzentrierte sich auf seinen eigenen Kampf. Zu spät. Claudia strampelte, entwand sich seinen Armen, gewann ihren Stand und griff erneut an. Scheiße, dachte Dieter, als sie ihn mit einem pfeilschnell angesetzten Hüftwurf durch die Luft katapultierte. Erneut zahlte sich sein Training mit seinem Vater aus. Geschickt rollte Dieter ab, glitt auf die Beine und stellte sich seiner Gegnerin.

„Was machst du mit meinem Mann?“, vernahm er in diesem Moment eine entsetzte, wohlbekannte Frauenstimme aus dem Nebenraum. Mutter? Ausgerechnet jetzt? „Ich reiß´ dir die Haare raus, du Hure!“, beseitigten ihre nächsten Worte Dieters letzte Zweifel. Eindeutig seine Mutter, auch wenn er derartige Worte aus ihrem Mund noch nie gehört hatte. Dieter vernahm ein klatschendes Geräusch und einen wütenden Schrei aus Trautis Kehle.

„Deine Mama, nicht wahr? Im Nebenraum bahnt sich wohl ein Catfight an“, konstatierte Claudia trocken. „Geil! Das müssen wir uns anschauen! Danach kann ich dir immer noch den Arsch versohlen.“

Überrumpelt nickte Dieter. Claudia öffnete die Tür zum Nebenraum. Zerschlagen und zerzaust hockte sein Vater am Boden und starrte auf die beiden Frauen, die sich fauchend gegenüberstanden. Eine kultivierte Dame und eine vulgäre Rotlicht-Schlampe, so unterschiedlich und einander in diesem Moment doch so ähnlich in ihrer aggressiven Weiblichkeit. Beide hatten die Krallen gewetzt, bereit, ihrer Gegenüber die Augen auszukratzen.

Was dann geschah, veränderte Dieters Leben. Andererseits, so wie bisher konnte es ja auch nicht weitergehen.

Finale Teil Zwei folgt
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So konnte es nicht weitergehen, Finale Teil 1

Dieter hatte riesige Angst um seine Mutter. Da stand eine hässliche Auseinandersetzung im Raum. Was die bärenstarke und kampferprobte Trauti, die seinen Vater und ihn mühelos abgefertigt hatte, mit ihrer untrainierten und zwanzig Jahre älteren Gegenüber anstellen würde wagte er sich gar nicht erst auszumalen.

„Wie kommst du dazu, dich einzumischen?“ giftete Trauti Dieters Mutter an.

„Ich kann doch nicht tatenlos zusehen, was du mit meinem – mit deinem Gatten anstellst! Wie du auf ihm rumreitest, ihn demütigst, das ist kriminell! Das ist – häusliche Gewalt!“

„Häusliche Gewalt?“ Trauti lachte auf. „Dein sauberer Ex hat mich zu einem Ringkampf herausgefordert, und ich habe habe mich als die Stärkere erwiesen und ihm den Hintern versohlt. Was ist daran kriminell? Was kann ich dafür, wenn er zu blöd ist, seine Niederlage einzugestehen?“

„Ist das wahr?“, wandte sich Dieters Mutter mit scharfer Stimme an ihren Geschiedenen. Der nickte und blickte verschämt wie ein ertapptes Schulkind zu Boden.

„Das ist die Höhe! Erst verlässt du mich, weil ich angeblich zu alt für dich bin, wirfst dich einer jüngeren Rotlicht-Dirne an den Hals, und dann lässt du zu, dass sie dir den Hintern versohlt wie einem Zehnjährigen! Und ich Idiotin versuche auch noch, dich vor der Frau zu beschützen. Du bist so erbärmlich! Mensch, ich hätte fast Lust, ihr Werk zu Ende zu bringen!“

Eine skurrile Drohung. Vielleicht aber bot sie Dieter die Chance, einen brutalen Catfight zwischen seiner Mutter und Trauti zu verhindern. „Versuch´s doch!“, schoss es aus Dieter hervor.

Er wusste, was er tat. Seine Eltern hatten ihre Konflikte nie richtig ausgetragen, weder in hitzigen Diskussionen noch in körperlichen Auseinandersetzungen; sicher eine zentrale Ursache für das Auseinanderleben und die spätere Scheidung. Wenn sie nun übereinander herfielen, hätten sie die Gelegenheit, das Versäumte nachzuholen, auch wenn es für die Rettung der Ehe natürlich viel zu spät kam. Außerdem benötigte sein Vater ein Erfolgserlebnis, um sein zertrümmertes männliches Ego wieder halbwegs aufzurichten; da kam ein Ringkampf gegen seine untrainierte, zehn Jahre ältere Ex-Frau doch wie gerufen.

Dieters Mutter ließ ihren Blick abschätzig über den Leib ihres möglichen Kontrahenten schweifen. „Ich wäre dabei - wenn du dich denn traust….“

„Worauf du dich verlassen kannst!“ Dieters Vater erhob sich und trat seiner Ex-Frau gegenüber. Trauti entfernte sich von den Kontrahenten und gab die Kampffläche frei.

Nach fast fünfundzwanzig Ehejahren kannten sich die beiden aus dem Effeff, die benötigten kein Startsignal, ahnte Dieter, und das folgende Geschehen gab ihm Recht. Wie zwei wilde Stiere rasten die Kontrahenten aufeinander zu. Trotz des vergleichbaren Gewichts dürfte seine wuchtige, leicht übergewichtige Mutter eigentlich keine Chance haben. Andererseits war sein Vater durch Trautis Abreibung körperlich und psychisch angeschlagen und seine Mutter so wütend und entschlossen, dass sie zumindest eine kurze Zeit mithalten sollte.

Die beiden Körper prallten aufeinander. Dieters Vater fintierte, umschlang den Oberkörper seiner Gegnerin und riss sie mit sich zu Boden. Überraschend geschickt nutzte diese den Schwung seiner Attacke, rollte weiter, gewann die Oberlage und spreizte ihre Beine. „Wow!“, vernahm er Claudias anerkennende Stimme, „Das hätte ich deiner Alten gar nicht zugetraut, Bruderherz. Keine zehn Sekunden, und sie hat den Typen in der Unterlage!“

Dieter schnappte nach Luft. Seine Mutter bewies erstaunliche Qualitäten. Eng schmiegte sie sich auf seinen Vater, umschlang seine Beine mit den ihren und presste seine Handgelenke auf auf die Matte. Sie hing auf ihm wie eine Klette. Dieters Vater wand sich und bäumte sich auf, doch er konnte seine Gegnerin keine Zentimeter bewegen. Auch Dieter fragte sich, ob er sich aus einem solchen Griff befreien könnte. Sicher war er nicht.

„Deine Mom ist echt nicht schlecht“, kommentierte Trauti gelassen.

„Ich hätte fast Lust, selbst einmal gegen sie anzutreten“, ergänzte Claudia.

„Wage es nicht!“, drohte Trauti, „Man verprügelt keine Omis!“

Auch wenn er ihn in diese Situation hereinmanövriert hatte, nun litt Dieter mit seinem Vater. Souverän thronte seine Mutter auf ihm, ruhig atmend, während sein Vater verbissen und hektisch keuchte. Der Kampf gegen Trauti musste ihn deutlich stärker geschwächt haben als Dieter vermutet hatte. Oder hatte er seine Mutter so sehr unterschätzt? Dieter konnte förmlich sehen, wie sie seinem Vater Sekunde um Sekunde die Kraft aus seinen Gliedern drückte.

Der erlebte nun die peinlichste seiner Schlappen: eine Niederlage gegen eine ältere Frau. Dieter registrierte, wie der letzte männliche Widerstand verebbte. Seine Mutter löste den Klammergriff ihrer Beine, zog sich mit einem Ruck hoch und platzierte ihr Gesäß auf dem Brustkorb ihres Gegners. Mit der rechten Hand umklammerte sie seine Handgelenke, ihre linke griff zwischen die flatternden Beine. Eng schmiegte sie ihre mächtigen Schenkel an seine Rippen, ihre üppigen Brüste pendelten über seinem Gesicht. „So habe ich dich vorgefunden, als ich Idiotin versucht habe, dich vor deiner Frau zu beschützen. Und jetzt, wie versprochen, bringe ich ihren Job zu Ende …..“

„Die klären alte Geschichten, da mischen wir uns nicht ein. Raus hier, Kinder!“, befahl Trauti und zog Claudia und Dieter in den Nebenraum.

Sie schloss die Tür. Ein gepeinigter Schrei gellte durch die Luft. Dieter zuckte zusammen. Er stammte nicht aus der Kehle seiner Mutter.

Entsetzt presste Dieter seine Hände auf die Ohren. Was hatte er getan?

Finale, Teil Zwei, folgt
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Genial. Bin auf das Finale gespannt.
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  #186  
Old 15-Jan-21, 15:02
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So konnte es nicht weitergehen, Finale Teil 2

„So kann es nicht weitergehen!“

Überrascht blickte Dieter zu seiner Stiefmutter hinüber. Entschlossenheit stand in Trautis faltigen Gesicht. „Dein Vater ist ein lausiger Ringer und ein arrogantes Arschloch, das eine Abreibung verdient hat. Aber die sollte er von mir bekommen, seinem angetrauten Weib, und nicht von seiner abgetakelten Ex. Außerdem ist er mein Ehemann: Stand by your man…. Nein, ich muss ihn vor dieser bitch beschützen!“

Ehe Dieter sich versah, stürmte Trauti durch die Tür. Keine zwei Sekunden später vernahm er den wütenden Schrei seiner Mutter. Er eilte zurück in den Nebenraum, Claudia ihm hinterher.

Deja Vu. Trauti und seine Mutter standen sich wie kampfbereite Löwinnen gegenüber und fauchten sich an. Sein Mitleid erregend zerkratzter Vater kämpfte sich an der Wand hoch.

Die Gedanken rasten durch Dieters Schädel. Was sollte er tun? Was konnte er tun? Dieter war nicht sicher, welches von den beiden Weibern, die sich in Hyänen zu verwandeln drohten, seine Unterstützung benötigte. Oder verdiente. Oder ob er überhaupt in der Lage war, nennenswerte Unterstützung zu bieten.

So verharrte er regungslos wie eine Salzsäule, als Trauti und seine Mutter aufeinanderprallten. Die beiden Frauen rissen einander zu Boden, wälzten sich übereinander her.

„Um Himmels Willen, misch´ dich nicht ein!“, flehte Dieters Vater seinem Sohn zu, „Die würden dich zerfetzen! Glaub´ mir, wir fighten nicht in der Liga der beiden.“ Dieters Vater schaute zu seiner Stieftochter herüber. „Was hältst du davon, Claudia: Wir beide gegen dich? Ich brauche dringend ein Erfolgserlebnis. Zu zweit sollten wir dich schaffen.“

„Glaubst du wirklich?“ Abenteuerlustig und herausfordernd spannte Claudia ihren Bizeps und streckte den beiden mutigen Männern keck ihre Zunge entgegen. „Könnte endlich einmal ein interessanter Fight werden. Also ich wäre dabei – wenn ihr euch traut….“

Dieter schluckte. Sein Vater und Claudia freuten sich auf das anstehende Gefecht. Er nicht. Gegen ein Mädchen wie Claudia, und dann nur zu zweit – konnte das gutgehen?

Die Eindrücke, die sich in ihm aufgestaut hatten, die Angst vor dem drohenden Gemetzel, das alles war zu viel für Dieter. Ihm wurde schwarz vor Augen.

„Diiiieter!“

Die tadelnde Stimme seiner Mutter schreckte Dieter auf. Verdammt, er war eingeschlafen. Dieter schüttelte seinen Kopf, um sich von den Bildern zu befreien, die ihn in den letzten Minuten heimgesucht hatten. Eine Scheidung seiner Eltern? Eine Patchwork-Familie mit weiblichen Wesen wie Trauti und Claudia? Was für ein Albtraum! Aber so realistisch! Hatten ihm unbewusste Ängste einen Streich gespielt? Seitdem ihn seine kleine Cousine einmal vor den Augen seiner Eltern überwältigt und zur Aufgabe gezwungen hatte, schleppte er eine latente Angst vor starken Mädchen und Frauen mit sich herum. Und die Scheidung? So richtig perfekt lief es zwischen seinem Vater und seiner Mutter gerade nicht.

„Dieter!“, drängte sein Vater, „Was ist los, mein Sohn? Komm´ runter; wir erwarten Gäste!“

Was soll´s, dachte Dieter; Träume sind Schäume. „Bin gleich da!“ Auf der Treppe rief er sich in Erinnerung, was ihm sein Vater über die beiden neuen Nachbarn erzählt hatte, die sich heute bei ihnen vorstellen wollten. Viel wussten sie noch nicht: Eine alleinerziehende Mutter und ihr Kind zogen in die kleine Wohnung im Souterrain. Hoffentlich eine hübsche Tochter im richtigen Alter, grinste Dieter. Es läutete.

„Ich mach´ auf“, sagte Dieter und drückte die Klinke nieder.

Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn sein Blut gefrieren. Die Gesichter, die Figuren – konnte es wahr sein?

„Guten Tag!“, lächelte die Ältere ihn an, „wir sind….“

„Ich weiß schon“, stammelte Dieter, „Trauti und Claudia….“
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Das ist mein erster Beitrag überhaupt hier. Allerdings als Kopie aus einem anderen Forum,wo ich Mitglied bin. Aber schon von mir geschrieben. Meine Obsession ist der SCHOOLGIRLPIN. Dieser kommt in jeder Geschichte vor. Ich hoffe dass zumindest alle deutschsprachigen hier ihre Freude daran habe. Und bitte schaut großzügig über Rechtschreibung und Satzbau hinweg. Wir sind schließlich alle hier,um unseren "Fetish " zu frönen und nicht um den Pulitzer Preis zu gewinnen;-)
And now, to our english speaking: Sorry,this story in german only. But Google translator is meanwhile quite good. Sometime i use original anglicisms,because in german not there a suitable term ,like my obsession ,the Schoolgirlpin or short SGP . And now,all my friends,have fun and enjoy!


Traumkampf?

Ich sitze in meinen Sessel und schaue Sportschau.Plötzlich steht

SIE im Türrahmen unseres Wohnzimmers.Mit ihrer vollen Grösse von

1,79 m verteilt auf 70 kg.Kein Magerknochen,aber auch kein Gramm

Fett zuviel.Athletischer fester Körperbau.Einfach perfekt.

Langes pechschwarzes Haar umrahmt ihr schönes Gesicht und ihre

dunklen Augen funkeln herausfordernd.Manchmal,so wie in diesen

Moment,kann ich es nicht fassen,was ich für eine rassige Schönheit als Frau abbekomme habe.Was mich aber jetzt nervös

macht ist ihre Aufmachung:Roter Body und ihre lange Beinen in

Netzstrümpfe gehüllt,was ihr Muskelspiel der Waden und Schenkeln

eindrucksvoll in Geltung bringt,während SIE in geschmeidigen

Schritten langsam auf mich zukommt.In ihrer Hand hat SIE ihre

Gymnastikmatte,die SIE vor mir ausbreitet.SIE kniet sich darauf

und geht auf allen vieren wie eine Raubkatze auf mich zu.

"Schatz",schnurrt SIE,"wie wärs mit einer Übungseinheit" Wie ich

SIE so anschaue,hätte ich Lust auf eine andere körperliche Ent-

spannung."Och Maus,du siehst doch dass ich die Sportschau gucke."

Ihre Hände glitten meine Beine hoch und mit ihren Nägeln streicht

SIE an meinen Oberschenkeln lang."Komm",sagt SIE,"du kannst auch

mal wieder eine Einheit vertragen"und zieht mich an den Armen.

Ich sträubte mich dagegen,da lass SIE mich los,zog sich zurück

und nahm dabei die Fernbedienung(FB)vom Tisch.SIE kniete breit-

beinig wieder auf ihrer Matte,grinste mich frech an und drückte den Stand-by Knopf der FB."Mensch Maus,was soll dass."SIE antwortete sehr dominant:"na komm,hol sie dir"-"Na warte,mein

Kätchen" und erhob meine 1,85 verteilt auf 85 kg.Ich kniete auf

der Matte ihr gegenüber und sagt:"gibts du sie mir freiwillig"

SIE aber grinste weiter und schüttelte nur den Kopf.Da warf ich

mich auf SIE,was SIE zu Fall brachte.Ich liege auf ihren Oberkörper und drücke ihre Arme so zusammen,das ich mit einer

Hand ihre Handgelenke festhielt,während ich versuchte mit der

freien Hand ihr die FB zu entreissen.

FORTSETZUNG FOLGT

[

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Default Re: German Storys

Traumkampf? Teil zwei.
Dabei merkte ich nicht wie sie ihre Beine spreizt,so dass ich nun

dazwischen liege."Jetzt werde ich dir zeigen was weibliche Kraft

bedeutet",ruft SIE mir zu und unklammert mit ihren muskulösen

Oberschenkeln meine Hüfte.Puh...was für eine Kraft steckt da-

hinter.Fast mühelos dreht SIE mich zu Seite.Ich lasse jetzt ihre

Handgelenke los,weil ich erstmal versuchen muss aus dieser Bein-

schere herauszukommen.Kaum hat SIE ihre Arme frei,nutzt SIE diese

zur Abstützung am Boden,was der Druck ihrer Schere dermaßen

verstärkte,dass mir langsam aber sicher die Luft wegbleibt.Ich

ziehe an ihre Waden,um die Schere zu sprengen.Vergeblich,statt-

dessen nimmt SIE meinen Kopf in den Schwitzkasten und drückt ihn

gegen ihren feste Brüste,was im Normalfall ja angenehm wäre,so

aber mache ich gerade eine sehr unglückliche Figur.Ich fühle

mich hilflos und versuche verzweifelt nach einem Ausweg.SIE aber

spannt ihre Schenkel nochmal an und dreht mich auf den Rücken.

Blitzschnell klammert SIE ihre Beine um meine Waden und drückt

diese schmerzvoll nach aussen."Mmpf..",entfuhr es mir nur,da mein Kopf immer noch zwischen ihren Brüsten eingeklemmt ist.

Ich gebe mich geschlagen und klopfe ab.SIE packt mich an den

Handgelenken und drückt meine Arme seitlich vom meinen Kopf und

entlässt mich aus der Umklammerung.SIE nimmt Platz auf meinem

Bauch und lächelt mich süffisant an."Na Schatz wer hat jetzt gewonnen?"Mir bleibt nicht anderes übrig als zu sagen:"Du hast

gewonnen."SIE flext ihre Arme in Siegerpose und sagt:"Sieg,die

Amazone hat gewonnen".Wie SIE so auf meinen Bauch sitzt und meine Arme und Beine wieder bewegunsfähig waren,sehe ich meine

Chance kommen,die Sache mal umzudrehen.

Ich schnellte hoch und umklammert ihren Kopf.SIE reagiert schnell

und klammert mich im Gegenzug meine Rippen.Was nun folgt,war ein

Zweikampf Schwitzkasten gegen Beinschere.Das Ergebnis ist ein-

deutig zu ihren Gunsten.Gegen ihre Beinmuskeln habe ich kein

Chance.Nun ist mein Widerstand gebrochen und SIE hat jetzt leichtes Spiel.Rhythmisch kontraktiert SIE ihre Beinmuskeln.

Langsam gleitet SIE dabei Stück für Stück höher.Dann greift SIE

mit beiden Händen meinen Kopf,öffnet kurz ihre Schere,zieht mich herrunter und nimmt meinen Hals zwischen ihren Schenkeln.Mit einen einzigen Schwung,dem ich nichts entgegenbrachte,dreht SIE

mich erneut auf den Rücken.SIE hebt meinen Kopf etwas an und klemmt ihn zwischen ihren bestrumpften Schenkeln.SIE stemmt ihre

Hande in ihrer Hüfte und fragt mich:"Ergibst du dich mir"

Niedergestreckt von einer Amazone und ganz ihrer Gnade ausgeliefert antworte ich:"Ja,ich ergebe mich dir"

Plötzlich verschwimmt alles vor meinen Augen.Irgentwas in mir sagt:Augen auf..Und ich merke wie ich im Sessel sitze,der

Fernseher lief.Habe ich das alles geträumt?Ich schaue in

Richtung Türrahmen...und da steht SIE

SOLL ES WEITERGEHEN?
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Old 22-Jan-21, 02:56
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Es begann im kleinen Wald neben dem Kloster

Lieber Papa,

du möchtest eine Erklärung für meine arg verschlechterten Noten? Nun, das ist eine längere Geschichte.

Hatte ich dir schon von Jo berichtet, dem Bio-Aushilfslehrer in unserem Klosterinternat? Er sieht beinahe so gut aus wie du und ist total nicht mein Typ; ich stehe nicht auf Schönlinge. Da bin ich allerdings eine Ausnahme. Alle Mädchen in unserem Kurs sind verknallt in Jo, außer Madeleine und mir. Madeleine ist ohnehin ein hoffnungsloser Fall, diese lesbische Emanze.

Jo hat natürlich spitzbekommen, dass er in unserem Kurs reiche Ernte an jungem weiblichem Fleisch einfahren kann, und bot kurz nach Beginn des Schuljahres über seinen privaten Chat „Natur-Exkursionen zu zweit“ an. Außer Madeleine meldeten sich alle Mädchen an, nach längerem Zögern auch ich, schließlich möchte ich mitreden können. Wenn meine Klassenkameradinnen zurückkamen, hatten sie glänzende Augen. Schwärmerisch und kryptisch berichteten sie von Blättersuchen, Grasbegutachtung und seltsamer Weise auch von Ringkämpfen. Bei diesem Punkt gingen sie aber nicht ins Detail, angeblich weil sie es Jo versprechen mussten.

Gestern war ich an der Reihe – endlich! Jo erklärte, wir sollten im Unterholz des kleinen, naturbelassenen Walds direkt neben dem Kloster seltene Kräuter und ungewöhnliche Blätter einsammeln. Er und ich allein im Geäst, das klang geheimnisvoll und auch ein wenig anrüchig.

Wir also ab in die Büsche. Nach kurzer Zeit wies Jo mich auf ein ungewöhnlich geformtes Eichenblatt im Gehölz hin. Als ich mich niederbeugte, um es aufzulesen, und ihm dabei mein attraktives Hinterteil entgegenreckte, hörte ich ihn singen „Lass uns ringen….. I want to feel you, wrap myself around you; I want to squeeze you“ – der Song von den Pointer-Sister, weißt du? – und spürte seine Hände auf meinen Brüsten.

Natürlich wusste ich, worauf Jo eigentlich hinauswollte, aber, wie gesagt, ich stand nicht auf den Typen. Also nahm ich sein Singen wörtlich, quasi als Ouvertüre und Herausforderung zu einem Ringkampf.

Vor diesem Hintergrund war der Busengriff von Jo nun wirklich nicht der geschickteste Angriffs-Move und leicht zu kontern. Ich umfasste seinen Hals, drehte die Hüfte vor, schleuderte Jo zu Boden und warf mich auf ihn. Zuerst war der Typ total überrascht, doch als ich ihn zu pinnen versuchte, begriff er, dass ich ihn wörtlich nahm. „Du blöde Ziege!“, beleidigte mich Jo, begann halblaut zu fluchen und wehrte sich hektisch.

Eigentlich wollte ich ihm nur eine Lektion erteilen und ihn auszählen, doch als er sich so unter mir wand, leckte ich Blut. Ich wollte Jo zu Wachs in meinen Händen machen! Er bäumte sich auf und versuchte mich abzuwerfen. Es dauerte fast fünf Minuten, bis ich ihn sicher unter mir hatte und meine Schenkel um ihn schlingen konnte. Fünf Minuten - das musst du dir mal vorstellen!

Ich beschloss, ihm mit der Körperschere den Rest zu geben, und drückte kräftig zu. Und was machte der Idiot? Statt aufzugeben schrie Jo laut auf! Ich meine, würdest du dich verhalten wie eine Pussy, wenn ich dich im Nelson oder im Grapevine habe? Das macht ein echter Mann doch nicht!

Unser kleiner Clinch war wohl lauter als ich im Eifer des Gefechts wahrgenommen hatte, oder wir hatten einfach Pech. Wie auch immer, ehe ich ihn freigeben konnte, bemerkte ich, wie uns ein Dutzend Schüler, Schülerinnen und Lehrpersonal umringte, unsere Rektorin Altkirch an der Spitze.

Und die kochte vor Wut, sage ich dir! Frau Altkirch griff mir in die Haare und zog mich richtig brutal von Jo weg. Jo zischte ab, mit Tränen in den Augen, ich schwör es dir! Bei seinem Abgang musste er sich auch noch blöde Sprüche von Madeleine anhören. „Nun, du Schönling? Besiegt von einer Sechzehnjährigen – kannst dich noch nicht mal gegen ein Mädchen wehren!“, dieses pubertäre, altmodische Zeug halt. Diese blöde Ziege werde ich mir vorknöpfen, glaube mir!

Seither habe ich Jo nicht mehr gesehen. Er wurde von jeglicher Lehrtätigkeit abgezogen, und ich habe das Gerücht gehört, Frau Altkirch habe ihn bis zum Ende des Halbjahrs zu ihrem persönlichen Assistenten erwählt. Sie selbst übernahm seine Stunden und hat mich seitdem auf dem Kieker. Die blöde Kuh lässt keine Gelegenheit aus, mich vorzuführen, und DESHALB gingen meine Noten total in den Keller. Außerdem hat seit meiner Exkursion mit Jo keins der Mädchen in meiner Klasse mehr ein Wort mit mir gewechselt. Ich bin total unglücklich!

Papa, habe ich etwas falsch gemacht? Ich brauche deinen Rat! Und sehe mir bitte die schlechten Noten nach; ich verspreche, ich werde mich bessern. Ich weiß nur noch nicht wie.

Deine Tochter Diana.

Antwortbrief folgt
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[QUOTE=enozama;463843]Es begann im kleinen Wald neben dem Kloster

Lieber Papa,

du möchtest eine Erklärung für meine arg verschlechterten Noten? Nun, das ist eine längere Geschichte.

Hatte ich dir schon von Jo berichtet, dem Bio-Aushilfslehrer in unserem Klosterinternat?


Im Klosterinternat ?!
Und jetzt muss ich den Text von den Pointer Sister googlen.
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