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Old 03-Apr-22, 23:17
ansras ansras is offline
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Default Story: Erwachen

Ich kniee vor dem Bett. Den Kopf nach unten geneigt ziehe ich ihr ihren zweiten Strumpf aus. Sie ist nun völlig nackt. Ich versuche einen Blick zu ergattern, hebe ganz vorsichtig meinen Blick in der Hoffnung, sie würde es nicht bemerken. Doch im selben Moment spüre ich, wie ihr linker Fuß meinen Penis und einen meiner Hoden schmerzhaft gegen den Boden drückt. Sofort schnellt mein Blick wieder hinunter und ich beginne ihren gerade entblößten, rechten Fuß zu küssen. Der Druck, den ihre Fußsohle auf mein Genital ausübt lässt wieder nach. Es gibt keinen Zweifel daran, wer hier das sagen hat. Dafür sind keine Worte nötig.

Langsam arbeite ich mich küssend nach oben. Von Ihren Zehenspitzen über den Fußrücken bis hin zu den Knöcheln. Als ich an der Wade ankomme spüre ich ihren linken Fuß auf meinem Kopf. Er drückt mich sanft aber bestimmt zurück. Ich hatte die Sohle vergessen. Erst als meine Lippen in völliger Demut die Unterseite ihres Fußes Küssen, spüre ich, wie ihr anderer Fuß langsam an der rechten Seite meines Kopfes heruntergleitet. Ihr großer Zeh krallt sich dabei ein Stück weit in meinen Mund und zieht auf dem Weg nach unten meine Unterlippe ein kleines Stück mit. Nun wandere ich mit meinem Kopf immer weiter nach oben. Als ich die Innenseite ihrer Schenkel liebkose legen sich ihre Beine über meine Schultern und sie zieht mich mit ihren Händen und meine Kopf gelegt zu sich hin. Während mein Gesicht langsam in die warme, feuchte Dunkelheit zwischen Ihren Beinen einsinkt um ihre Lust zu befriedigen, versuche ich mich daran zu erinnern, wie das alles einmal angefangen hatte. Wie konnte ich, beinahe doppelt so schwer und gute 1,5 Köpfe größer als es Julia ist, so unter ihrer Kontrolle enden? Von außen betrachtet muss es grotesk wirken, wie diese scheinbar sanfte und beinahe zerbrechlich wirkende Person solch eine Gewalt über mich hat.

Die Ursache dafür liegt einige Jahre zurück...

Ich war gerade 19 geworden und hatte Julia im Park gesehen. Sie war mit ein paar Freundinnen dort und fiel mir direkt ins Auge. Zierlich, etwas schüchtern und dazu ein bildhübsches Lächeln, alles zusammen verpackt in knappen Shorts und einem gelben Top. Ich beschloss sie anzusprechen. Wir verabredeten uns, gingen ein paar mal zusammen aus und wurden recht schnell ein Paar. Sie war 17, machte gerade ihr Abitur und wollte anschließend Medizin studieren. Ich studierte zu diesem Zeitpunkt Sportwissenschaften und lebte noch daheim bei meinem Vater und seiner neuen Freundin. Meine Mutter und er hatten sich vor einigen Jahren getrennt und ich entschied mich damals, bei ihm zu bleiben. Ich hatte Julia bereits allen vorgestellt. Alle hatten sie sofort ins Herz geschlossen. Auch Vanessa, meine Stiefschwester. Wir hatten ein geschwisterliches Verhältnis zueinander. Zankten ab und an aber verstanden uns in der Regel aber recht gut. Unsere Interessen gingen jedoch in leicht unterschiedliche Richtungen. Während ich viel Zeit beim Feiern und Sport treiben mit meinen Jungs verbrachte, vertrieb sie sich die Zeit ganz klassisch mit Malen und Reiten. Seit einiger Zeit besuchte sie zudem noch einen Selbstverteidigungskurs, aber darüber sprachen wir fast nie.

Einen Abend saß ich mit Julia auf der Couch, wir schauten einen Film. Vanessa war in Ihrem Zimmer, sie ließ uns in der kleinen Wohnung so gut es ging unsere Privatsphäre. Ich hatte Durst und passierte den Film um mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich wieder zurück auf der Couch war schaute mich Julia enttäuscht an. "Du hättest mir ruhig etwas mitbringen können." Etwas überrumpelt antwortetet ich: "Du hättest ja auch etwas sagen können. Außerdem bin ich ja auch nicht dein Diener. Und ein bisschen Bewegung tut dir sicher auch mal gut." Der pausierte Film hatte wohl auch Vanessa aus ihrem Zimmer gelockt. Von der Wohnzimmertür aus überraschte sie uns: "An deiner Stelle wäre ich etwas freundlicher, sonst lässt sie dich bei der nächstbesten Gelegenheit sitzen und sucht sich jemanden, der sie besser behandelt." Ich drehte mich zu ihr um: "Dich hat glaube ich keiner gefragt. Und wie man Frauen behandelt muss ich mir ja auch von dir nicht erzählen lassen. Hattest du überhaupt schon einmal ein Date?" In dem Moment wo ich es gesagt hatte, tat es mir auch schon wieder Leid. Das war etwas zu gemein. Aber Vanessa schien nicht all zu gekränkt. Sie kam ein paar Schritte näher und sprach an mir Vorbei mir Julia: "Behandelt er dich immer so?" "Nein, das kommt nicht so häufig vor. Manchmal rutscht ihm sowas einfach raus." "Das würde ich mir an deiner Stelle aber nicht gefallen lassen." Sie zwinkerte Julia zu und ergänzte dann an mich gerichtet: "Vielleicht sollten wir dir einmal beibringen, wie man Frauen zu behandeln hat." Normalerweise hätte ich das im Spaß abgetan, denn ich wusste ja, dass Vanessa gern mal ein wenig provoziert. Aber da Julia da war und die Szene beobachtete, fühlte ich mich genötigt die Dinge einmal klar zu stellen. Ich ging einen weiteren Schritt auf Vanessa zu, zeigte mit dem Finger auf sie und sagte: "Wenn hier jemand jemandem etwas beibringt, dann bin ich das wohl. Wenn mein Vater nicht im Haus ist, dann gebe ich hier den Ton an, ist doch so, oder!?" "Das finden wir schnell heraus." antwortete Vanessa. Und noch bevor ich ihre Antwort richtig realisiert hatte griff sie mit ihrer rechten Hand bereits meinen ausgestreckten Arm und fixierte ihn blitzschnell unter ihrem linken, nur um sich dann nach hinten fallen zu lassen und mich mit herunter zu ziehen.

Mit ihrem Rücken zuerst am Boden angekommen hob sie in einer fließenden Bewegung ihre Beine und umschlang mit ihnen meine Hüfte. Ich hatte noch gar nicht begriffen, was überhaupt los war, als sie schon ihre Füße überkreuzt hatte und begann den Druck auf meinen Unterkörper zu erhöhen. Es fing recht schnell an zu schmerzen und ich versucht verzweifelt mich aus ihrem Griff zu befreien. Allerdings blieb mir nur meine linke Hand, denn den kompletten rechten Arm hatte sie noch immer fixiert. Ich versuchte krampfhaft den Druck zu mildern, den Ihre Oberschenkel auf mich ausübten, doch meine Hand fand keinen Punkt an dem sie vernünftig hätte ansetzen können. Durch die dünne, graue Leggings fühlten sich Ihre Beine hart wie Stein an. Sie gaben keinen Millimeter nach. Julia sagte mir später, es wäre beeindruckend zu sehen gewesen, wie Vanessas Oberschenkel beim Zudrücken den Anschein machten, immer weiter anzuwachsen. Sie sagte, sie habe unter der hautengen Hose ganz klar definierte Muskelstränge sehen können, die vermutlich durch das regelmäßige Reiten so gut trainiert waren. So entscheid sie anschließend auch für sich selbst, mit dem Reiten anzufangen.

In diesem Moment war mir das alles aber noch ziemlich egal. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen und konnte mich scheinbar nicht aus eigener Kraft aus meiner misslichen Lage befreien. "Na los Junior. Wenn du hier das sagen hast, dann sag doch jetzt mal irgendwas." Vanessas Worte schmerzten beinahe so sehr, wie ihre stählernen Schenkel. "Sag einfach, dass du aufgibst, dann lasse ich dich sofort in Ruhe, Bruderherz." Ich versuchte krampfhaft, mir Entlastung zu verschaffen, doch all meine Bemühungen blieben ergebnislos. Nun hörte ich Julias stimme. Etwas besorgt, aber auch leicht amüsiert, wenn ich mich nicht verhört hatte: "Er sieht gerade nicht so aus, als könne er sprechen. Selbst wenn er wollte." Das war unheimlich erniedrigend. Meine Freundin beobachtete meine Schwester dabei, wie sie mich in kürzester Zeit völlig bewegungsunfähig gemacht hatte. Und sie hatte noch dazu völlig recht. Ich brachte keinen einzigen Ton heraus. Bis auf ein wenig schmerzverzerrten Husten kam nichts aus meinem Mund.

"Wenn das so ist, dann werden wir die Situation mal ein wenig anpassen. Wäre ja schade, wenn er seine Niederlage nicht eingestehen könnte. Was meinst du, Julia?" Julia schien nun sichtlich Spaß an der Situation gefunden zu haben. "Ja, da hast du recht. Aber tu ihm nicht zu sehr weh. So übel ist er eigentlich gar nicht." Autsch, das schmerzte zu hören. Und doch hoffte ich, Vanessa würde sich Julias Bitte annehmen. "Na gut" sagte Sie "Dann mildern wir seine Qualen mal ein wenig." Da alles klang so spielerisch. Kein Anzeichen von Anstrengung oder Erschöpfung lag in Vanessas stimme. Das machte es für mich nur noch unerträglicher. Trotzdem, ich hoffte den Überraschungsmoment nutzen zu können, sobald sie Ihren Griff etwas gelockert haben würde. Allerdings wurde diese Hoffnung schon sehr schnell wieder zerstört. Zum einen wirkten Vanessas Bewegungen gut koordiniert und schnell, zum anderen konnte ich selbst mich vor Schmerz und Erschöpfung kaum noch bewegen. Mit beiden Händen griff meine Stiefschwester nun die Handfläche meines rechten Arms und drehte sie im Uhrzeigersinn nach außen. Mein von ihren Schenkeln befreiter Körper drückte sich bei dem Versuch die Bewegung mitzugehen fest auf den Boden. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Vanesa die Position gewechselt. Lag sie gerade noch unter mir, mit verschränkten Knöcheln in der Luft hinter meinem Kopf, so befand sie sich nun über mir. Ihr linkes Knie drückte zwischen meine Schulterblätter, mein Arm war nach oben hin fixiert. Ich konnte mich erneut nicht bewegen, hatte aber zumindest wieder etwas Luft zum Atmen. "Komm her und mach bitte ein Foto hiervon, Julia. Es ist sicher nicht verkehrt, wenn wir ihn ab und an mal an heute Abend erinnern." "Gute Idee." Julia zog das Smartphone aus der Jose und knipste zur Sicherheit gleich ein paar mehr Aufnahmen von Vanessa und mir. "So, nun solltest du ja wieder Luft zum sprechen haben. Gibst du auf?" Ich war erschöpft und auch die neue Position in der Vanessa mich hatte schmerzte. Aber ich war zu stolz es zu sagen. "Wenn das so ist..." sagte Vanessa und dreht noch ein wenig mehr an meiner Hand.

"OK, ok...ich gebe auf. Du hast gewonnen." "Wuhuu" jubelte Julia etwas verhalten für Vanessa. Die wiederum war noch nicht ganz zufrieden. "Also sagst du, dass ich hier heute das sagen habe, ja?" - "Jaaa", schrie ich, als sie mir zeitgleich wieder den Arm verdrehte. "Gut, dann zeigen wir dir nun noch, wie du Frauen zu behandeln hast. Vor allem, wenn du das Glück hast, so eine tolle Frau an deiner Seite haben zu dürfen, wie Julia es ist." Sie winkte zu Julia hinüber. "Komm mal her und stell dich hier direkt neben ihn." "OK, mach ich. Und jetzt?" Julia schien gespannt darauf zu sein, was als nächstes passieren würde. "Jetzt wird mein Bruder hier deine Füße küssen und sich dafür entschuldigen, was er vorhin für ein Arsch war." Ich erschrak. "Das meinst du doch nicht wörtlich, Vanessa?" "Doch, genau so mein ich das, mein Bester." Vanessa klang ernst. "Also los..." Schmerz durchfuhr meine Schulter. "Ok, ich mach ja..." Ich gab Julia einen Kuss auf ihre weißen Sneakersöckchen. "Es tut mir leid, Julia". Doch Julia war nun auf einmal ganz still. Sie zog ihren Fuß weg und hielt mir den anderen hin. "Noch einmal!" sagte sie in einem für sie völlig untypischen Ton. "Julia? Das ist nicht dein ernste?" Auch Vanessa war kurz überrascht sagte dann aber "Du hast sie gehört." "Ahhh..." Ich küsste auch ihren anderen Fuß. "Sehr gut.", sagte Julia. "Das gefällt mir wirklich sehr gut." Sie platzierte ihren kleinen Fuß auf meinem Kopf und machte noch ein Selfie von oben, sodass sie, Vanessa und ich gut zu erkennen waren. "Ich denke, dass war nicht das letzte mal, dass du mich aus diesem Blickwinkle gesehen hast." Sagte sie anschließend. Allerdings in ihrem üblichen, lieblichen Tonfall, sodass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau sagen konnte, ob sie das wirklich ernst meinte.

Zudem war ich mir selbst auch unsicher, was ich von dieser neuen Seite an ihr halten sollte. Ich war zum einen gekränkt und gedemütigt, aufgrund der Lage in der ich mich gerade befand. Auf der anderen Seite aber empfand ich eine seltsame Erregung, als ich Julia so erlebte. Ich bin mir sicher, der Ursprung von allem was unsere Beziehung in ihrer heutigen Form ausmacht, lag in dieser Situation. Sowohl für mich, als auch für Julia. Wir beide haben eine neue Seite an uns kennen gelernt. Wir beide vertieften diese neuen Erkenntnisse in den folgenden Wochen, mal bewusst, mal unbewusst aus zufälligen Situationen heraus. So oder so, die Vorzeichen zwischen uns hatten sich nun geändert...

Und heute hänge ich nun zwischen den Beinen meiner Freundin, ihre Schenkel krampfen in rhythmischen Bewegungen immer schneller und länger zusammen. Ich bekomme nur schwer Luft und meine Schläfen schmerzen schon vom Druck, den sie regelmäßig auf sie ausübt. Es wird immer schneller und immer schmerzhafter. Julia stöhnt noch einmal laut auf und mit den Innenseiten Ihrer Schenkel zerdrückt sie mir beinahe den Schädel. Dann ist es vorbei, ich wache kurze Zeit später auf, in mich zusammengesunken und auf dem Boden liegend. Juli steht neben mir, nackt. Sie stellt ihren rechten Fuß direkt vor mein Gesicht und bückt sich zu mir runter. "Na los, Hase." Ich küsse ihren Fuß. "Gut so." Mit dem Fuß drückt sie gegen meine Schulter, sodass ich aus der seitlichen, zusammengekauerten Position in der ich liege, auf den Rücken rolle. Sie platziert ihren Fuß auf meiner Brust und knipst von oben herab das Selfie...
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Old 03-Apr-22, 23:46
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Default Re: Story: Erwachen

Super story!

Da ich gelernt habe, dass ich als doppelt so schweren Mann gegen halb so schweren Frau verlieren kann, wenn sie eine Superkämpferin ist (Antscha, Rada, Ariel-X, VeveLane, etc...), finde ich solche Storys weit aus ansprechender als wenn die Differenz knapp zu Gunsten des Mannes ist oder die Frau gar schwerer. Dies halte ich für unnötig.... Aber eben, jedem seinen eigenen Geschmack.
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