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Default Story: Marie und Markus entdecken ihre Leidenschaft

Markus war beschämt. In den letzten 5 Jahren, seit er ein Fitnessstudio zum ersten Mal von innen gesehen hatte, hatte sich sein Körper ein ganzes Stück verändert. Nach den ersten Erfolgen hatte er seine Ernährung umgestellt, abgenommen und sah jetzt einigermaßen fit aus. Er war nicht der typische Pumper, aber er hatte gut sichtbare Muskeln bekommen.
Seit einem Monat war er jetzt mit Marie zusammen. Er hatte sie auf einer Party eines gemeinsamen Freundes gesehen und konnte kaum noch seine Augen von ihr lassen. Sie war wunderschön, durchtrainiert und fit. Und das, obwohl sie wie sagte, in den letzten Jahren fast keinen Sport mehr gemacht hatte. Früher, da war sie im Ballett und Kunstturnen gewesen, aber in den letzten Jahren hatte sie das aus Zeitgründen aufgeben müssen. Er hatte sie davon überzeugt, mit ihm gemeinsam ins Fitnessstudio zu gehen und dort ein paar Mal zur Probe zu trainieren. Sie war zunächst ein wenig verhalten gewesen und hatte Angst davor gehabt, sich zu blamieren. Doch jetzt drückte sie fast die gleichen Gewichte wie Markus! Ihre Ab- und Adduktoren waren genauso stark wie seine, sie hatte mehr Bauchmuskeln und nur an den Armen war sie ein wenig schwächer. Und während Markus seinen Augen kaum traute, war sie voller Energie und überglücklich.
Nach dem Training kamen sie nach Hause, aßen etwas und unterhielten sich. Noch beide in ihren Klamotten vom Training, sah sie in ihren engen Leggings und ihrem Sport-BH unglaublich heiß aus. Markus wusste gar nicht wohin mit seinen Gefühlen. Sollte er beschämt sein? Stolz auf sie? Neidisch?
Das Gespräch kam unweigerlich auf das Training zu sprechen und Marie war genauso geschockt wie Markus davon, dass seine und ihre Maximalkraft gar nicht so weit auseinanderlagen, obwohl er doch einiges größer und schwerer war. Aus einer dummen Idee heraus forderte er sie zu einem Armdrück-Wettbewerb heraus, den er mit einiger Mühe gewann. Einigermaßen befriedigt wollte er nach dem Essen duschen gehen, doch sie hielt ihn auf:
>“Hey, das ist aber nicht fair! Wir wissen beide, dass du im Armdrücken besser bist! Aber hast du etwa vergessen, dass meine Beine (sie klatschte mit den Händen auf die Oberschenkel) deine wie Streichhölzer aussehen lassen?“
Markus hatte es nicht vergessen. Leider.
>“Schön und gut, aber was willst du deswegen jetzt machen?“ fragte er unschuldig.
>“Hm. Gute Frage. Ich überlege mir was! So einfach kommst du mir nicht davon…“
Zwei Tage später, nach dem nächsten Training kam sie erneut auf ihn zu.
>“Aaaaalso…“ begann sie. „Ich habe da mal im Internet recherchiert und bin auf was gestoßen. Es gibt da eine sogenannte „headscissor challenge“, bei der man den Kopf des anderen zwischen den Beinen einklemmt und misst, wie lange man durchhält ohne aufzugeben. So könnten wir das ganz neutral messen“.
Markus rutschte das Herz in die Hose. Er hatte diese Challenge schon ein paar Jahre vorher entdeckt und war seitdem in die Welt des mixed wrestling eingetaucht. Er hatte gemerkt, dass es ihn heiß machte, wenn eine Frau einen Mann körperlich dominieren konnte. Und jetzt schlug Marie ihm das einfach so vor? Konnte sein Traum wirklich wahr werden?
>“Ok, aber ich werde es dir nicht zu leicht machen!“ gab er zurück. „Also streng dich an…“
Marie wusste an dieser Stelle bereits mehr, als sie zugeben wollte. Sie hatte tatsächlich nach einer Challenge recherchiert, um die Beinkraft vergleichen zu können, war aber wenig erfolgreich gewesen. Nur: als Markus ihr gestern sein Handy gegeben hatte, war eine Porno-Seite in einem anderen Tab offen gewesen. Neugierig hatte sie nachgeschaut und ein Standbild aus einem Video entdeckt. Darauf war eine Frau gewesen, die verkehr herum auf einem Mann lag und zwischen ihren Beinen klemmte sein Kopf. Markus stand darauf? Sein Handy hatte sie ihm zurückgegeben und seinen leicht panischen Kontrollblick gekonnt ignoriert.
Nachts hatte sie weiter nach diesen Videos gesucht. Und auch wenn sie zu Beginn ein wenig irritiert davon gewesen war, hatte sie sich diese Videos doch weiter angesehen – weil sie nach einer Weile selbst angeturned war. So sehr, dass sie sich mit einem Video, bei dem der Mann am Ende ausgeknockt wurde, selbst befriedigt hatte. Sie hatte diese dominante Seite in sich nie zugeben wollen, auch wenn sie schon länger gemerkt hatte, dass sie da war.
Und daraus hatte sich die Idee geformt, ihre Challenge mit seiner (und ihrer) Lust zu verbinden.
Noch in ihren Workout-Klamotten, legten sich beide ins Bett und Marie erklärte dem (angeblich unwissenden Markus) den Ablauf.
>“Du legst dich auf den Rücken. Ich lege meinen Kopf dann zwischen deine Beine, du verschränkst sie hinter meinem Kopf und drückst dann so lange zusammen, bis ich abklopfe. Du misst die Zeit und dann tauschen wir. Wer länger durchhält, gewinnt.“
Markus tat so, als würde er etwas zweifeln, war innerlich aber natürlich ganz aus dem Häuschen. Er legte sich gehorsam auf den Rücken und Marie legte sich zwischen die Beine und blickte ihn an.
>“Na los, zeig mir was du drauf hast!“
Markus nahm sein Handy zur Hand und öffnete die Uhr-App. Er verschränkte seine Beine, nicht ohne seinen Blick über ihren unglaublichen Hintern schweifen zu lassen, startete den Timer und begann langsam zuzudrücken. Sie grinste ihn spöttisch an.
>“Das ist alles? Na da hab ich nachher leichtes Spiel!“
Das spornte ihn an und er erhöhte schnell auf seine volle Kraft. Ihr verging langsam das Lachen, doch sie gab nicht auf. Die Zeit verging und verging und nach einer langen Minute und zwei Sekunden klopfte sie mit hochrotem Gesicht ab. Sie war stolz auf sich, denn sie wusste, dass sie bereits jetzt gewonnen hatte. Sie wusste auch, dass sie genug Zeit hatte, um mit ihm spielen zu können, um ihn zu reizen und ihm zu zeigen, was sie wirklich wollte. Ihn zu dominieren. Und zum Glück wusste, sie, dass er das auch wollte obwohl er das so früh in ihrer noch jungen Beziehung sicher nie zugegeben hätte.
Beide tauschten ihre Position. Markus umfasste ihre Oberschenkel mit seinen Händen und streichelte die Haut und den Stoff ihrer kurzen Leggings, die knapp über dem Knie aufhörten. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Kopf und jetzt schon spürte er Panik in sich aufsteigen. Verdammt, so eng hatte er sich das nicht vorgestellt! Sie bemerkte den Blick von ihm mit unendlicher Zufriedenheit. Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte. Sie begann mit 50%, wie sie schätzte und schon nach wenigen Sekunden leuchtete sein Kopf.
>“Scheiße tut das weh!“, dachte sich Markus „Aber das kann ich doch hoffentlich durchhalten, oder nicht?“
Nach 20 Sekunden sprach sie das erste Mal und die Leichtigkeit in ihrer Stimme verriet ihm, dass er verlieren würde.
>“So, ich bin jetzt bei 50%. Was meinst du, reicht das für dich aus? Du siehst schon schlimmer aus als ich nach der Minute! Wäre ja schon peinlich, wenn du mit voller Kraft gegen deine kleine Freundin verlierst, die sich nicht mal richtig anstrengt, oder? Was meinst du, soll ich mal so langsam mehr Gas geben? Siehst nicht besonders gesund aus zwischen meinen Beinen, wenn ich das mal sagen darf.“
Damit erhöhte sie langsam ihre Kraft. Ihre Muskeln sprangen förmlich hervor und zerquetschten das süße Gesicht von Markus. Bei 80% konnte er nicht mehr an sich halten und klopfte panisch auf ihre Oberschenkel. 42 Sekunden.
Doch sie ließ ihn nicht los. Stattdessen reduzierte sie wieder auf 50%, was seine Lage nur bedingt verbesserte, denn wie er merkte, bekam er damit zwar am Anfang genug Luft. Doch jetzt, wo ihm der Sauerstoff schon knapp zu werden drohte, reichte ihm die Zufuhr nur noch gerade so aus. Er schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.
>„Hey, ich habe doch geklopft!“, krächzte er. Sie lächelte ihn süffisant an.
>“Stimmt. Und damit wissen wir beide, dass ich gewonnen habe und stärker bin. Aber klopfen hieß nie, dass ich dich auch loslassen muss, oder? Weißt du, ich muss dir was gestehen und ich will, dass du mir ganz genau zuhörst, ohne dass du doof dazwischen quatschen und irgendwas „erklären“ kannst. Deswegen bleibst du genau da, wo du bist. Ich hab gestern das Video gesehen, dass du auf dem Handy offen hattest, du Depp 😉“
Markus wurde heiß und kalt zugleich. Er hatte noch nie im Leben jemand davon erzählt. Niemals. Und nun hatte die netteste, liebevollste und offenste Person, die er je kennen gelernt hatte, sein Geheimnis herausgefunden. Dass sie überhaupt mit ihm zusammen war, war ein Wunder. Sie hatten bisher zwei perfekte Dates gehabt und waren danach fließend in eine Beziehung gekommen. Sie unternahmen viel, hatten viele romantische Stunden und dennoch jeder seinen Freiraum. Und jetzt drohte das alles zu zerbrechen wegen eines dummen Fehlers. Doch sie fuhr fort.
>“Am Anfang dachte ich ja schon, dass das ein bisschen seltsam ist. Aber je mehr Videos ich geguckt habe, desto geiler wurde ich. Und da ich jetzt weiß, dass ich stärker bin als du, weiß ich auch, was ich alles mit dir anstellen kann. Wenn’s dir nicht gefällt, sag einfach Bescheid – falls du kannst.“
Und mit diesen Worten erhöhte sie den Druck ihrer Beine erstmals für ein paar Sekunden auf die volle Kraft. Markus bekam ehrlich Angst, dass sein Schädel zerspringen würde. Sie reduzierte wieder.
>“Da du nichts gesagt hast, gehe ich davon aus, dass das für dich passt?“
Markus antwortete nicht sofort, er hatte Angst um seinen Kopf. Und, er war unendlich geil. Sein bestes Stück stach förmlich ein Loch in die Matratze, so sehr, dass es ihn schon fast schmerzte. Er biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut zu stöhnen. Dennoch entfuhr ihm ein leises Geräusch.
>“Das deute ich mal als ja. Na gut, dann testen wir jetzt mal deine Grenzen aus. Ich will ja wissen, aus welchem Holz du geschnitzt bist…“
Und dann legte sie richtig los. Zuerst pulsierte sie ihre Beine so sehr, dass sein Kopf in den kurzen Momenten der Entspannung hin- und hergeworfen wurde. Seinen Arm, der verzweifelt versuchte, ihre Beine davon abzuhalten, packte sie nahm ihn mit zwischen ihre Beine, während sie gleichzeitig ihre Beine in einer figure foure neu um seinen Kopf wickelte. Dann wischte sie seinen Arm zur Seite, packte ihn an seinem Hinterkopf und zog ihn an sich heran, bis er voller Panik immer schneller abklopfte. Sie ließ etwas locker und begann das Spiel von neuem, immer öfter und mit immer kürzeren Pausen, bis er gar nicht mehr aufhörte. Ihre Erregung wurde immer stärker, als sie realisierte, dass er mittlerweile zu schwach für jedwede Gegenwehr war und sie ihn nach Belieben dominieren konnte. Sie drehte ihn auf den Rücken, ihre Beine noch immer eng um seinen Kopf geschlungen und schlang ihren Arm um seinen, sodass er in eine Richtung gebogen wurde, die die Natur nicht vorgesehen hatte. Panisch schlug er ab.
Sie sah im ins Gesicht und spürte seine ehrliche Angst, gepaart mit einem anderen Ausdruck, den sie vorher noch nie von ihm gesehen hatte: Einem Gefühl unendlichen Glücks, unendlicher Lust. Sie drehte sich um und betrachtete seinen Penis, der jetzt wie ein Leuchtturm nach oben stand. Dann beugte sie sich zu ihm herunter, lächelte und sagte:
>“Ich verspreche dir, dass der heute noch auf seine Kosten kommt.“
Er lächelte zurück und sein Herz zersprang vor Liebe zu dieser unglaublich heißen Frau, die ihm seine Grenzen so brutal und doch liebevoll aufzeigte. Doch das Lächeln war nur von kurzer Dauer, denn gleich danach zog sie seinen Kopf wieder tiefer in ihren Schoß, doch nicht bevor sie seinen eigenen Arm um seinen Hals gewickelt hatte.
>“Ist das nicht beeindruckend? Ich hab‘ dich so weit, dass ich dich jetzt sofort ausknocken könnte. Mit deinem eigenen Arm! Und ich muss mich nicht mal anstrengen dafür! Du kannst nichts tun. Du liegst hier einfach nur rum und deine heiße Freundin macht mit dir, was sie will. Und ich weiß, was ich will. Ich werde dich jetzt dazu bringen, dass du deine gesamte Bewegungsfreiheit aufgibst. Deine Arme und Beine gehören mir. Und dann werde ich deinen Kopf in meine liebevollen Arme nehmen und dich in den Schlaf wiegen. Also, fangen wir an!“
Mit diesen Worten entwirrte sie ihre Beine, nahm seinen Arm und verdrehte ihn so sehr, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als sich auf den Bauch zu drehen. Dann drehte sie ihm den Arm auf den Rücken.
>“Das ist erst der Anfang“, hauchte sie ihm ins Ohr. „jetzt gib mir den anderen Arm“.
Mit einer unglaublichen Kraft schob sie seinen Ellenbogen nach innen und seine Hand nach oben. Bevor er auch nur denken konnte, hatte er ihr auch schon seinen anderen Arm entgegen gestreckt.
>“Danke, süßer! Und jetz klapp deine Beine ein und zu mir.“
Als er nicht sofort gehorchte, schob sie seinen anderen Arm weiter nach oben, bis seine Beine bereit lagen. Sie klappte das eine über das andere und legte sich auf beide. Die Arme klemmte sie zwischen seinen Körper und ihren. Er war jetzt vollkommen bewegungsunfähig und die ganze Aktion hatte weniger als eine Minute gedauert.
>“Klasse. Und jetzt zum ersten Finale des Abends“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Mit diesen Worten packte sie seinen Hals in ihre rechte Ellenbeuge, nahm ihre rechte Hand an ihren linken Oberarm und verschränkte diesen hinter seinem Kopf. Langsam drückte sie zu.
>“Wenn es zu viel wird, klatsch einfach ab.“
>“Wie denn?“ krächzte er hervor.
>“Lass dir was einfallen!“ grinste sie ihn an.
Stück für Stück drückte sie fester und fester zu. Die Adern auf seiner Stirn sprangen hervor, doch sie zeigte keine Gnade. Sie spürte, wie er verzweifelt versuchte, abzuklopfen, doch sie ignorierte ihn. Ihn ihr stieg eine unbändige Lust auf, die sie kaum kontrollieren konnte. Eine Lust, die sie zuvor noch nie gespürt hatte. Und sie wusste, dass sich ihr Sexleben mit ihrem Freund für immer geändert hatte. Den feuchten Fleck auf dem Bettlaken hatte sie schon davor entdeckt. Jetzt wollte sie herausfinden, ob sie bis zum Ende durchziehen konnte – und wie Markus darauf reagieren würde.
Ein wenig Angst hatte sie noch, was dazu führte, dass sie nicht mit der vollen Kraft der Arme zudrückte. Für Markus machte das alles nur noch schlimmer. Denn nun wurde er ganz langsam immer schwächer und spürte, wie er langsam sein Bewusstsein verlor. Er konnte nichts tun. Er hatte keine Luft zum Sprechen und sein Klopfen wurde einfach ignoriert. Er musste es ertragen, komme was wolle. In diesem Moment gehörte er ihr. Ihre Muskeln an den Armen drückten ihm den Atem ab und es kam weniger Luft nach als er brauchte. Sie hatte die vollständige Kontrolle übernommen, ob er es wollte oder nicht. Sie flüsterte ihm Nettigkeiten und Gemeinheiten ins Ohr und wie einfach sie ihn dominiert und wie sie ihn dazu gebracht hatte, seine Arme und Beine einfach so aufzugeben. Dass er in dem Moment verloren hatte, wo er seinen Kopf zwischen ihre unglaublichen Beine gelegt hatte. Und dass sie diese Beine, ihre stärkste Waffe, nicht mal benutzen musste.
Er wusste, er hatte keine Chance gegen diese perfekte Frau. Sie war seine Erfüllung – und er ihre. Und mit diesem Gedanken entschwand er ins Reich der Träume.
---
Als er aufwachte, lag sein Kopf im Schoß von Maria. Sie tätschelte ihn vorsichtig und lächelte ihn an.
>“Und, wie hat’s dir gefallen?“ strahlte sie ihn an.
>“Es war unglaublich. Ich hab‘ mich noch nie gleichzeitig so hilflos und geil gefühlt. Ich konnte nichts tun und du warst so heiß. Ich könnte schon kommen wenn ich nur dran denke! Ich liebe dich so sehr!“
Maria war überglücklich. Sie hatte ihre Bestimmung gefunden. Sie ließ seinen Kopf vorsichtig auf den Boden sinken und beugte sich über ihn. Ihre Beine waren schon wieder parallel neben seinem Kopf, allerdings lag er nun auf dem Rücken und sie war bäuchlings über ihn gebeugt. Noch bevor er protestieren konnte, packte sie seine Haare und zog seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und seine Nase bis fast in ihren unglaublich wohlgeformten Hintern.
>“Hey, was soll das denn! Ist es nicht mal gut für heute?!“, protestierte Markus.
>“Dachtest du wirklich, du hast aktuell auch nur irgendwas zu entscheiden?“
Mit diesen Worten presste sie ihre Beine zusammen, so dass Markus ein Ruf des Erstaunens entfuhr. Sie plante, ihn ein wenig zu quälen. Ganz langsam erhöhte sie den Druck ihrer Schenkel, bis er kaum noch Luft bekam. Sie hatte seinen Kopf perfekt platziert, sodass er fast keine Schmerzen hatte, aber dennoch kaum Luft bekam. Perfekt, um ein wenig mit ihm zu spielen. Durch sein stärker oder schwächer werdendes Klopfen hatte sie ein ganz gutes Gespür, wann sie etwas Kraft herausnehmen musste und wann sie wieder erhöhen konnte. Er hingegen lag hilflos unter ihr und hatte keine Chance, irgendetwas zu unternehmen. Sie spürte, wie wenig Kraft es sie kostete, sein Bewusstsein zu kontrollieren und das ließ sie ihn auch wissen. Für ein paar Momente erhöhte sie auf knapp 90% und spürte, wie hinter ihr sein Erstaunen ob ihrer Kraft ins Unermessliche stieg. Er war panisch, erregt, schon wieder unendlich geil und gleichzeitig verzweifelt, wie er ihre ständigen Attacken überstehen sollte. Sie griff neben das Bett und holte das Gleitgel hervor, dass sie dort verstaut hatte. Mit beiden Händen, und ohne ihren Druck zu verringern, zog sie seine Hose aus und rieb seinen Penis, der schon wieder hart war.
>“Wir machen jetzt eine neue Challenge. Ich werde dich zum Kommen bringen und gleichzeitig mit meinem perfekten Arsch ausknocken. Offensichtlich gewinnst du, wenn du kommst, bevor ich dich ausknocke. Wenn du zuerst ko bist, habe ich gewonnen. Und wenn beides circa gleichzeitig passiert, gibt’s einfach eine Wiederholung, oder?“
Sie machte eine kurze Pause.
>“Ich höre keinen Widerspruch. Na dann, lass uns anfangen!“
Mit diesen Worten erhöhte sie ihren Druck langsam und rieb immer schneller seinen Penis. Kurz bevor er kommen konnte, ließ sie ihn los und verringerte den Druck ihrer Beine, um ihm ein wenig Luft zum Atmen zu geben. Sie wusste, er konnte jetzt nicht mehr klar denken. Selbst sie hatte Schwierigkeiten dabei. Die Prozedur wiederholte sie fünfmal, in immer kürzeren Abständen und einmal davon, weil sie Angst hatte, dass er sonst schon wieder in Ohnmacht fallen würde. Beim letzten Mal stoppte sie kurz vor seinem Höhepunkt und drehte sich zu ihm um. Er stöhnte schwer auf.
>“Na das war doch jetzt ein Spaß, oder? Aber hey, ich bin noch nicht fertig mit dir…“
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Beine einen Spalt breit, sodass sein Kopf gen Boden sank. Doch nach einem kurzen Stück schloss sie ihre Beine wie Schraubstöcke wieder. Sein Kopf war jetzt weiter unten platziert, zwischen ihren Oberschenkeln.
>“Der Vorteil an dieser Position ist, dass ich dich eher nicht ausknocke. Der Nachteil – für dich zumindest – ist, dass es jetzt wehtut, wenn ich wirklich Kraft ausübe. Ich werde jetzt zwei Minuten lang mit fast voller Kraft zudrücken. Danach bekommst du für 10 Sekunden die Chance, etwas zu sagen. Wenn du in diesen 10 Sekunden sagst: „Marie du bist meine Göttin. Bitte knock mich aus und bring mich nicht zum Kommen!“, werde ich genau das tun. Falls du das nicht sagst, werde ich dich in der gleichen Position für 3 Minuten festhalten und dich nochmal fragen. Alles klar soweit?“
Markus wagte kaum zu atmen. In was für einen Menschen hatte sie sich plötzlich verwandelt? Er war gleichzeitig vor Angst und Erregung gelähmt. Sie war perfekt und so angsteinflößend zugleich. Er gab zögerlich seine Zustimmung. Was hätte er sonst auch tun sollen?
Und damit startete sie seine Folter. Eingequetscht zwischen ihren langen, heißen Beinen konnte er seinen Blick nur auf ihren Hintern richten, bis sein Blick nach oben fiel auf ihr Gesicht, das sich lächelnd umgedreht hatte. Herablassend und gleichzeitig liebevoll blickte sie ihn an. Doch an den zwei Schraubstöcken, die seinen Kopf wie einen Pfannkuchen platt drückten, war nichts liebevolles. Er konnte nicht mehr denken. Er konnte nichts mehr fühlen. Es waren zwei Minuten in denen er sein ganzes Leben an sich vorbei ziehen sah. Die Kraft ihrer Beine war die Hölle auf Erden. Aus einer Nacht des Videostudiums hatte sie gelernt, wie sie ihre Beine einsetzen musste, um ihm maximale Schmerzen zu bereiten.
Kaum waren die zwei Minuten um und ihre Beine hatten sich entspannt, plapperte er:
>“Du bist mein Schatz, bitte knock mich aus und bring mich nicht zum Kommen!“
Sie lächelte.
>“Du bist meine GÖTTIN, nicht mein Schatz, wäre richtig gewesen. Und auch wenn ich dich unendlich gerne ausknocken würde, muss ich mich leider an die Regeln halten…“
Bevor er protestieren konnte, hatte sie ihre Beine schon wieder angespannt. Und während sich die ersten zwei Minuten wie eine Ewigkeit angefühlt hatten, waren diese drei nie vorbei. Marie lächelte in sich hinein. Genau das hatte sie sich erhofft. Sie wollte ihn noch nicht gehen lassen, es fühlte sich so richtig an. Sie wollte es nie enden lassen. Sie spürte die Kraft ihrer Beine und wusste, dass sie das noch ewig machen könnte. Sie wusste, dass sie in mancher Hinsicht tatsächlich stärker war als ihr Freund und sie wollte es ihm zeigen. Sie presste ihre Beine noch fester zusammen und erntete ein Stöhnen. Sie war noch immer nicht bei 100%, aber das würde schon noch kommen.
In seinen Ohren klingelte es mittlerweile. Ihre Oberschenkel waren so groß geworden, dass sie seine Ohren quasi verschlungen hatten. Er konnte nichts mehr hören.
>“Die drei Minuten sind um!“ tönte es nach einer Ewigkeit.
Er sprach den Satz korrekt aus und wartete auf ihre Reaktion. Er hoffte so sehr auf die Gnade der Bewusstlosigkeit. Er wollte ausgeknocked werden, damit diese Schmerzen endlich weg wären.
>“Na gut. Dann heb deinen Kopf mal wieder an.“
Er tat wie befohlen und sie presste ihren Hintern zusammen.
>“Glaubst du eigentlich“, überlegte sie laut, „dass ich dich nur mit meinem Hintern ausknocken kann? Wäre ja schon ein bisschen erschreckend für dich, oder?“
Er bekam es mit der Angst zu tun. Wie viel Kraft hatte sie denn?
Gesagt, getan nahm sie ihn sanft zwischen ihre Beine und spannte ihren Hintern an. Seine Nase verschwand fast und er spürte, wie er schwächer wurde. Kurz vor der Erleichterung der Bewusstlosigkeit hörte sie für ein paar Sekunden auf, nur um dann ihre Beine und ihren Hintern mit 100% anzuspannen. Er erschrak, doch bevor er auf diese neue Stufe der Gewalt reagieren konnte, war er auch schon bewusstlos.
Sie hatte sich diese Machtdemonstration bis zum Ende aufgespart. Bis zum Ende? Ihr Versprechen war noch nicht eingelöst und auch wenn er schon zweimal gekommen war, zählte das für sich nicht wirklich. Sie entschied, dass der Weg für ihn dorthin nicht mehr weit war, er aber doch noch eine Challenge verlieren musste.

Ende Teil1
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