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Dans Revanche?


„Folge mir!“ Entschlossen, beinahe herrisch wandte Su sich um, durchquerte den Flur und stieg die Treppe herab. Sie mündete in einen kühlen Kellerraum, den Miriam sofort als Fitnessraum identifizierte. Hanteln lagen an den Wänden, ein Ergometer stand in der Ecke. In der Mitte des Raumes lag eine blaue Ringkampfmatte

Ob sich Dan hier fithielt? Der muskulöse Mann, den sie vor drei Wochen im Theater besiegt hatte, unterbrach seine Aufwärmübung. „Hallo Miriam.“

„Hallo Dan.“

„Du weißt warum du hier bist?“ Sus distanzierte Stimme stand in hörbarem Kontrast zu den kurzen, aber warmen Worten von Dan. Miriam nickte. „Dein Schreiben war eindeutig. Ich soll gegen Dan ringen. Ich erhalte 200 Euro, wenn ich gegen ihn antrete, und 500 Euro, wenn ich ihn besiege. Aber – warum?“

Dan übernahm die Antwort, er klang verlegen. „Dass du mich im Theater aufs Kreuz gelegt hast hat Su verletzt. Sie möchte nicht die Verlobte eines Mannes sein, der sich öffentlich und vor ihren Augen von einer älteren Frau derart vorführen lässt wie du das mit mir gemacht hast.“

Miriam nickte. Sie hatte sich so etwas gedacht. „Ich wärme mich dann auch mal auf.“ Miriam legte bis auf ihren Bikini alle Kleidung ab. Während sie sich dehnte und streckte, wog sie ihre Chancen ab. Groß waren sie nicht. Dan war nüchtern, vorbereitet und entschlossen, und die professionelle Matte raubte ihr auch den Vorteil, den sie auf der nachgiebigen Theaterbettmatratze hatte für sich nutzen können. Wahrscheinlich würde sie verlieren, aber sie wollte Dan zumindest einen harten Fight liefern. „Ich bin fertig!“, verkündete sie entschlossen.

Mit einem Abklatschen der Hände wünschten sich Miriam und Dan einen fairen Kampf. Dieses Mal wählte Miram die Offensive, wollte ihren wuchtigen Gegner überraschen. Erstaunlich leichtfüßig sprang Dan zurück. Ein belustigtes Lächeln schlich um seinen Mund. „Hast dir wohl etwas vorgenommen, Miriam?“

„Worauf du dich verlassen kannst!“ versetzte sie und versuchte eine erneute Attacke. Wieder erfolglos. Dann ging Dan in den Angriff.

Und Miriam geriet in den Fight ihres Lebens. Dan packte sie, schleuderte sie wuchtig zu Boden und versuchte, sie auf den Boden zu pinnen, doch Miriam drehte sich aus seinem Griff. Nur um von der nächsten Attacke erwischt zu werden. Mit dem Mute der Verzweiflung wand sich Miriam aus allem heraus, was Dan zu bieten hatte, und das war eine Menge: Nelson, Headlock, Headscissors. Der Mann war stärker als sie, das wusste Miriam, doch die Perspektive von 500 Euro und der Wunsch, Dan zu imponieren und lange gegenzuhalten, hielt sie im Match.

Und ihre fantastische Kondition. Nach knapp zehn Minuten wurde der Kampf ausgeglichener. Dan begann zu schnaufen. Wieder einmal umkreisten sie sich, und dieses Mal attackierte Miriam. Sie täuschte einen Schwitzkasten an, duckte ab und rammte ihren braunen Schopf in Dans Unterleib. Der mächtige Mann stürzte auf den Rücken. Mit einem wilden Schrei stürzte sich Miriam hinter ihm her.

Und wurde von zwei kraftvollen Schenkeln gestoppt, die sich wie Stahlzangen um ihre Hüfte schmiegten. Dan verschränkte seine Füße und schloss die Körperschere. Gewaltiger Schmerz durchwogte Miriam, als er seine Muskeln spannte. Miriam sackte auf die Knie.

„Du bist echt gut, Miriam, aber jetzt habe ich dich. Gibst du auf?“

„Laber nicht und gib der Alten den Rest, Dan!“ setzte Su hinzu. Wenn es noch eines Grundes bedurft hätte, durchzuhalten, so hatte die arrogante Asiatin ihn gerade geliefert. Schweigend und verbissen schüttelte Miriam den Kopf, setzte ihren Fuß auf und stemmte sich hoch.

„Wo nimmst du die Kraft her, Miriam?“ fragte Dan bewundernd. Sein Respekt verlieh Miriam zusätzliche Kraft. Sie kämpfte sich in den Stand. Su, erkannte sie aus den Augenwinkeln, verfolgte das Geschehen mit verächtlich herabgezogenen Mundwinkeln. Erneut wusste sie die Leistung nicht zu würdigen, die ihr Verlobter ihr präsentierte. Würde die Beziehung von Dan und Su eine Niederlage von ihm überdauern?

Vermutlich nicht, dachte Miriam, und die Vorstellung verlieh ihr seltsamerweise noch einmal Energie. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung drehte sie sich zur Seite, stieg über Dan hinweg und lehnte sich zurück. Der Druck auf seinen Rücken zwang den Mann, die verschränkten Füße zu lösen. Ehe er sie auf den Boden sinken lassen konnte, griff Miriam zu und verknotete die fallenden Glieder. Verdammt, dachte sie, ich habe Dan im Sharpshooter!

Und sie wusste, aus diesem Griff gab es kein Entkommen. Sie war dabei, diesen wuchtigen Mann zu besiegen! Leicht beugte sie sich nach hinten. „Gibst du auf?“

Ihr tapferer Gegner unterdrückte einen Schmerzensschrei. „Nein!“ zischte er durch zusammengebissene Zähne.

„Tu es, Dan!“ riet Su mit eisiger Stimme, „Die Frau hat dich, da kommst du nicht mehr raus. Ich habe genug gesehen: Hiermit löse ich unsere Verlobung!“ Abrupt riss sie den Ring von ihrem Finger, legte ihn auf den Tisch und entschwand mit großen Schritten aus dem Raum. Wie vor drei Wochen im Theater, schoss es Miriam durch den Kopf.

„Die bist du los, Dan“, konnte sich Miriam nicht verkneifen. Sie verzichtete darauf, ihn vorzuführen. Miriam lehnte sich zurück, und dieses Mal konnte ihr Gegner den Aufschrei nicht verhindern. „AAAHH. OK, du hast gewonnen!“

Miriam gab Dan frei. Der Mann rollte auf den Rücken, schloss die Augen und schnaufte durch. Obwohl sie ihn zweimal hatte schlagen können mochte sie den zähen, attraktiven Kerl. Und offensichtlich war er nun zu haben. Für sie? Einen Versuch war es Wert. Provozierend-neckisch setzte sie ihren Fuß auf den breiten männlichen Brustkorb. „Habe ich reife Frau dich starken Mann also zwei Mal im Ringkampf besiegt…“

„Offensichtlich“, drückte Dan durch zusammengebissene Zähne.

Miriam lachte auf. „Du gefällst mir. Wenn du Mut hast, dich auf eine starke Frau einzulassen, ich hätte Interesse an einem dritten Treffen. Du hast ja meine Nummer….“ Dan riss die Lider hoch und schaute erstaunt zu seiner Bezwingerin empor.

Als sie seinen Blick sah, wusste Miriam Bescheid. Dan würde anbeißen! Beschwingt verließ sie die Stätte ihres Triumphes, ergriff ihre Kleidung und verließ den Raum. Sie war sich sicher, sie würde nicht lange auf Dans Anruf warten müssen…
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Mein Ringkampf mit der Bürgermeisterin

„Scheiße!“ fluchte Gabi wenig damenhaft und hielt den bandagierten Daumen in die Höhe. Der Schnitt war schon relativ tief. Zwar ließ die Blutung nach; dennoch würde meine Nachbarin den Daumen einige Tage schonen müssen, damit er ausheilen konnte.

„Sorry“, versuchte ich Druck aus dem Kessel zu nehmen und die Schuld auf mich zu laden.

„Du kannst nichts dafür, Charly. Ich bin dir ja dankbar dafür, dass du mein Messerset geschliffen hast, und du hattest mich auch noch gewarnt, dass die Klingen richtig scharf sind. Aber wenn ich Idiotin beim Brotschneiden nicht aufpasse…. Mist, ausgerechnet heute!“

„Was hast du denn noch vor?“

Gabi schaute mich zögernd an. Dann erzählte sie. „Du weißt ja, dass ich als Personal Coach arbeite. In fünf Minuten hätte ich eigentlich meinen nächsten Termin.“

„Wieso hätte eigentlich? Ein Beratungsgespräch sollte auch mit diesem Daumen möglich sein“, erwiderte ich mit verständnislosem Stirnrunzeln.

„Es ist kein Gespräch“, antwortete Gabi gereizt, „, es ist ein …. ein Ringkampf-Termin!“

„Ein … ein Ringkampf-Termin?“stotterte ich. „Und mit wem – oder gegen wen?“

„Gegen die Bürgermeisterin!“ zischte Gabi wütend. Sie musterte den verletzten Daumen. „Ich versuch es mal mit einem dicken Pflaster.“

Gabi entschwand ins Bad und ließ mich konsterniert zurück. Ein Ringkampf gegen die Bürgermeisterin - wollte die Frau mich auf den Arm nehmen? Immerhin erklärte das die Matte auf dem Dachboden, den Gabi angemietet hatte. Während ich versuchte, ihre skurrilen Äußerungen einzuordnen, läutete es an der Tür. Ich ging hin und öffnete.

Vor mir stand - die Bürgermeisterin! „Guten Tag! Ist Gabi da? Wir haben eine Verabredung!“ sagte sie mit ihrem bekannten Lächeln.

Zehn Minuten später hatte mich Gabi ins Bild gesetzt. „Ich coache Maria, unsere Bürgermeisterin, nicht nur durch mündlichen Austausch. Maria hat mir erzählt, dass es ihr richtig gut tut, sich am Vortag eines stressigen Verhandlungstages auszutoben. Als Frauen der Tat haben wir es spontan mit Ringkampf probiert. Dabei zeigte sich, dass wir etwa gleich stark sind. Es hat riesigen Spaß gemacht und für Maria richtig gut funktioniert. Da morgen Budgetrunde ist und die Opposition die Messer wetzt, haben wir uns für heute für einen Fight verabredet, um Maria in Stimmung zu bringen. Mit dem Daumen scheide ich nun aber leider aus.“

„Und ich muss unverrichteter Dinge wieder verschwinden“, stellte die Bürgermeisterin frustriert fest.

„Und wenn Charly einspringt?“ warf Gabi ein. „Du wolltest doch ohnehin irgendwann einmal austesten, wie du dich gegen einen Mann schlagen würdest, Maria. Machen wir aus der Not eine Tugend: Versucht es und tretet gegeneinander an!“ Überrascht starrten Maria und ich erst Gabi an, dann musterten wir einander. Die Bürgermeisterin war einen ganzen Kopf kleiner als ich, älter, deutlich leichter und als Frau Mitglied des schwachen Geschlechts. Auch wenn sie sicherlich zäh war und über kräftige Oberschenkel verfügte, schien mir ein Kampf angesichts meiner körperlichen Überlegenheit doch sehr unfair. Ich wollte absagen. Sie kam mir zuvor.

„Von mir aus gerne, Gabi, aber dein Nachbar scheint mir eher ein Sesselsportler zu sein. Er wird wissen, dass ich ihn locker aufs Kreuz legen würde.“ Ihre Mundwinkel sanken herab, als mich ihre großen Augen fixierten. „Und vor einer Schlappe gegen eine starke Frau haben derartige Typen meistens Angst. Ich nehme an, du willst kneifen – richtig, Charly?“

Ihre Dreistigkeit machte mich sprachlos. Wütend starrte ich die Frau an. Kneifen – ich? Mit dieser Unterstellung attackierte sie meinen männlichen Stolz! Bürgermeisterin hin oder her, für diese Frechheit hatte das Weib eine Abreibung verdient. Außerdem, wer hat schon die Chance, einer erfolgreichen und mächtigen Frau einmal so richtig den Hintern zu versohlen? „Ich bin einverstanden. Lass uns ringen, Maria!“

So stand ich zehn Minuten später auf der Matte auf dem Dachboden, bereit, meine Kräfte mit der Bürgermeisterin zu messen. Ich war fest entschlossen, sie zu besiegen.
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Mein Ringkampf mit der Bürgermeisterin, Teil Zwei

Wir hatten uns auf ein Zwei-Runden-Match über jeweils bis zu fünf Minuten geeinigt, Auszählen oder Aufgabe würden zu einem vorzeitigen Ende führen. Gabi agierte als Schiedsrichterin. Sie betätigte die Stoppuhr und startete das Gefecht. „Und los!“

Nun wurde es ernst. Ich versuchte, mich an die Raufereien aus meiner Jugend zu erinnern. Lange her, und besonders oft verließ ich meine Gefechte auch nicht als Sieger. Damals verlor ich sogar gegen Mädchen. Und heute? Verdammt, wie sollte ich vorgehen?

Maria schien mir meine Unsicherheit anzusehen. Sie kam langsam auf mich zu, ein siegessicheres Lächeln im Gesicht. Ich wich zurück, riskierte einen Seitenblick zu Gabi. Die grinste spöttisch. „Hast du etwa Schiss, Charly?“

Gabi sah gut aus, war intelligent und Single. Vor ihren Augen blamieren wollte ich mich ums Verrecken nicht. Ich versuchte, Maria zu attackieren. Doch das erwies sich als schwierig. Geschickt verlagerte die Bürgermeisterin ihr Gewicht, hielt immer gegen, wenn ich zu drücken versuchte, oder ließ mich stümperhaft ins Leere stolpern. Die Frau hatte Routine und wusste, was sie tat.

Im Gegensatz zu mir. Von Sekunde zu Sekunde dämmerte mir mehr, worauf ich mich da eingelassen hatte. Wie konnte ich eingebildeter Idiot nur glauben, ich Schreibtischhengst hätte eine Chance gegen eine Frau mit Ringkampferfahrung? Es war so, als würde ich ungeübt mit einem Frühstücksbrettchen gegen einen versierten Tischtennisspieler antreten. Was halfen da meine Vorteile bei Gewicht, Alter und Geschlecht?

Nach drei Minuten übernahm Maria endgültig die Initiative. Immer schneller tänzelten ihre Schritte über die Matte, immer verwirrender stießen ihre wirbelnden Arme in Richtung meines Körpers. Schließlich erwischte sie mich: Die Bürgermeisterin tauchte ab, ihre Hände umfassten meine Fußgelenke, und Maria zog. Mit einem überraschten Schrei prallte ich rückwärts auf den kaum gedämmten Boden. Instinktiv rollte ich mich zur Seite und wollte mich auf die Knie kämpfen, als mich der heranhechtende Leib meiner Gegnerin erneut auf die Matte beförderte. Maria kraftvolle Schenkel umschlangen meinen Hals.

„Noch dreißig Sekunden!“, verkündete Gabi nüchtern, und angesichts meiner Lage klang es wie eine Drohung. Die Bürgermeisterin spannte ihre Beinmuskeln an. Sofort ging mir die Luft aus.
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Mein Ringkampf mit der Bürgermeisterin, Teil Drei

Konnte es wahr sein? Steckte ich, ein Mann in den besten Jahren, wirklich in diesem schmerzhaften und gefährlichen Griff einer MILF? Der Bürgermeisterin? Eingeklemmt zwischen ihren kräftigen Schenkeln? Nach noch nicht einmal fünf Minuten?

Mir war klar, ich hatte riesige Probleme. Andererseits, Widerstand zu leisten, die dreißig Sekunden bis zur Rundenpause irgendwie überstehen, das musste möglich sein.

„Gibst du auf?“ Während die starken Muskeln meiner Gegnerin mir das Blut in die Gesichtshaut pressten, beugte sich Gabi besorgt zu mir herunter. Angst um mich war nicht das Gefühl, das ich bei ihr wecken wollte. „Nein…“ brachte ich gepresst über meine Lippen und versuchte, mit meinen Händen die weiblichen Beine auseinanderzupressen, die mir so zusetzten. Es gelang mir nicht, doch verschaffte ich mir zumindest so viel Luft, dass ich durchhielt.

Das Schrillen der Stoppuhr beendete meine Tortur. Erleichtert spürte ich, wie der Druck von meinem Hals wich. Die Bürgermeisterin hatte ihre Klammer gelöst. „Tapferer Junge!“ lobte sie mit spöttischem Lächeln und tätschelte jovial meine Wangen. Jetzt machte die Frau sich auch noch lustig über mich! Frustriert und gedemütigt drückte ich mich hoch und schleppte mich zu meinem Stuhl. Als ich das Glas Wasser trank, das Gabi mir eingegossen hatte, erinnerten mich zunehmende Schmerzen in meinem Nacken unbarmherzig an meine komplizierte Lage.

„Maria ist dir über, und du bist angeschlagen. Denk an deine Gesundheit! Du solltest zur zweiten Runde nicht mehr antreten“, riet mir Gabi. Verdammt, ich wollte sie durch Mut und Kampfkraft beeindrucken! „Natürlich mache ich weiter!“ versetzte ich trotzig. Gabi zuckte mit den Schultern. „Deine Beerdigung“, konstatierte sie trocken. Ich schloss die Augen und grübelte, wie ich das Blatt gegen meine Gegnerin wenden könnte. Mir fiel nichts ein.

So stand ich Maria zwei Minuten später planlos gegenüber. Dieses Mal verzichtete die Bürgermeisterin auf jegliches Geplänkel und attackierte sofort. Sie griff nach Armen, Knöcheln, Taille und Schenkeln. Ich konnte ausweichen, doch so befand ich mich durchgehend auf der Flucht. Nach einer Minute wurde es Gabi zu bunt. „Charly in die Unterlage!“ befahl sie resolut.

Ich kniete nieder. Die Bürgermeisterin beugte sich über mich und schlang ihre Arme um meine Hüften. Ich ahnte, nun würde sie versuchen, mich hochzureißen, überzuwerfen und derart wuchtig auf die Matte zu Donnern, dass mir Hören und Sehen verging. Ich wäre stark angeschlagen, und eine Kämpferin wie sie würde keine Mühe haben, mich im Bodenkampf zu überwältigen und den Fight zu einem schnellen, schmerzhaften Ende zu bringen.

Gedanken rasten durch mein Hirn. Unsere Bürgermeisterin war richtig gut in ihrem Job, neigte aber hier und da zu Arroganz. Auch in diesem Fight schien sich die Frau ihrer Überlegenheit sicher. Machte sie das unvorsichtig? In meinem Hirn entspann sich ein verzweifelter Plan.

„Und los!“ löste Gabi die nächste Aktion aus. Maria riss. Sie dürfte erwartet haben, dass ich versuchen würde, mich platt auf den Boden zu pressen. Und genau das tat ich nicht. Ich stieß mich wuchtig hoch und unterstützte so ihre Bewegung. Mein Becken prallte gegen das Kinn meiner Gegnerin, irgendwie fuhr mein rechter Arm in ihre rechte Kniekehle, und die Bürgermeisterin stürzte nach hinten. Hart prallten Marias Hinterkopf auf die Matte und mein Gesäß auf ihre rechte Schulter. „Ahh!“ schrie meine Gegnerin auf.

Und so lag ich urplötzlich über der Frau und suchte meine Chance. Ich wand mich aus dem Griff ihrer erschlaffenden Arme und drehte mich auf ihrem Oberkörper. Meine Beine schlangen sich um den rechten Arm meiner Gegnerin, meine Hände umfassten ihr linkes Handgelenk.

„Wow, du hast Maria im Cross Pin!“ stieß Gabi aus, erkennbar verblüfft. Wenn dieser Griff einen Name hatte, hatte ich gerade etwas richtig gemacht. Besaß ich vielleicht wirklich eine Chance, die Bürgermeisterin zu besiegen? Ich spannte meinen Körper und blickte in ihr Gesicht herunter. Wütend starrte Maria zu mir hoch. Nein, diese starke, taffe Frau gab sich noch nicht geschlagen. Definitiv nicht!
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Mein Ringkampf mit der Bürgermeisterin, Teil 4

„Gibst du auf?“, fragte ich, doch eher der Form halber, wusste ich doch, dass meine Gegnerin noch lange nicht besiegt war.

„Davon träumst du!“ zischte Maria zurück und bäumte sich auf.

Ich versuchte, die Frau zu bändigen, und es fühlte sich an als müsste ich eine riesige Anakonda niederhalten. Immer wieder warf Maria ihren festen Leib nach oben. Sie war definitiv austrainierter als ich. „Gar nicht so einfach, eine ältere Frau zu besiegen, Charly, wie?“ fragte Gabi spöttisch von der Seite, während ich schwitzend und keuchend daran arbeitete, Maria unter mir zu halten.

Ich wollte Gabi beeindrucken, mich als starker Mann präsentieren, und so waren es ihre spitzen Worte, die mich durchhalten ließen. Eine gefühlte Ewigkeit lang stemmte sich Maria gegen meinen Griff, doch irgendwie hielt ich die Balance. Es kostete die Bürgermeisterin Kraft, immer wieder meinen schweren Leib nach oben zu wuchten. Irgendwann gelang es ihr nicht mehr. Maria erschlaffte.

Ich war davon überzeugt, dass ich sie nun hatte! Ich, der Bürohengst, hatte diese erfolgreiche Politikerin, die Powerfrau aufs Kreuz gelegt! Stolz durchflutete mich, und triumphierend reckte ich meinen Kopf nach oben. „Zähle sie aus, Ga…“

Weiter kam ich nicht. Wie aus dem Nichts schossen zwei Schatten heran. Marias Schenkel, wurde mir schmerzhaft klar, als sich ihre festen Beine erneut um meinen Hals schlangen. Maria riss mich brutal zurück. Hart prallte mein Schädel auf die Matte. „Anfängerfehler, mein Lieber…“ versetzte Gabi süffisant, als ich meine Sinne zu sortieren versuchte. Bevor mir dies gelang, hatte Maria mich auf den Rücken gedreht. Wie eine Königin thronte die Bürgermeisterin auf meinem Brustkorb und blickte selbstsicher, geradezu arrogant in mein Gesicht herab. „Sieht so aus als wäre Charly erledigt. Zähle ihn aus, Gabi!“ forderte sie trocken.

Maria hatte Recht. Leider. Ich wollte mich wehren, nicht gegen diese Frau unterlieben, nicht vor Gabi, aber beim besten Willen, ich konnte nicht mehr. Mein Nacken schmerzte, ein ganzes Heer von Hummeln schien sich in meinen Ohren zu bewegen, und der Fight hatte jede Unze meiner Energie gefressen. Maria hingegen schien so frisch wie zu Beginn unseres Matches. Die Frau war mir über, und ich war Manns genug, das zu gestehen. „Nicht nötig“, quetschte ich über meine Lippen, „ich gebe auf….“

Drei Tage später verfolgten Gabi und ich den Abschluss der Haushaltsberatungen im Livestream. „Maria hat alle ihre Punkte durchgesetzt. Sie hat die Opposition richtiggehend vermöbelt!“, konstatierte meine attraktive Nachbarin befriedigt und schaltete den Fernseher ab. „Genau wie dich gestern…“ konnte sie sich einen süffisanten Nachsatz nicht verkneifen. Ich nickte und versuchte, das peinliche Thema meiner Ringkampf-Niederlage gar nicht erst aufkommen zu lassen. „Was macht dein Daumen?“

„Ausgeheilt“, versetzte Gabi, „und dein Nacken? Dem hatte unsere starke Bürgermeisterin ja ganz schön zugesetzt.“

„Soweit in Ordnung“, gab ich zurück.

„Maria lässt dir übrigens Dank ausrichten. Der Fight mit dir hat sie in die richtige Stimmung für die Debatten versetzt. Wenn du magst bietet sie dir sogar eine Revanche an – falls du dich denn noch einmal gegen sie auf die Matte traust…“

Der Schreck fuhr mir durch die Glieder. Noch einmal gegen diese taffe Frau antreten? Noch einmal zwischen ihren Schenkeln leiden? Panisch schüttelte ich den Kopf. Gabi lachte hell auf und stieß mir ihren Ellenbogen kumpelhaft in die Rippen. „Ein kluger Mann weiß wann er seine Meisterin gefunden hat, nicht wahr? Ich nehme an, du hast keine Lust mehr auf Ringkämpfe gegen Frauen?“

„Zumindest nicht gegen Maria“, korrigierte ich, „gegen dich würde ich mich besser schlagen.“

„Glaubst du…“ konterte Gabi selbstbewusst. Lag da ein Hauch von Verführerung in ihrer Stimme? „Wir können gerne auf die Matte steigen, und wenn dein Ego es braucht lasse ich dich sogar gewinnen….“ Sie wollte mich verführen; definitiv.

Und damit rannte sie offene Türen bei mir ein. Ein Ringkampf gegen Gabi? Die Vorstellung hatte in den Tagen zuvor ständig in meinem Kopf gekreist. Was bot sich angesichts der Geschichte der letzten Tage mehr an als dieser Frau in einem Fight körperlich näher zu kommen? „Einverstanden“, antwortete ich, „aber nur wenn du mich nicht gewinnen lässt! Ich will dich in einem fairen Kampf besiegen. Hier und jetzt?“

„Hier und jetzt!“ bestätigte Gabi und erhob sich.

Wir stiegen zum Dachboden empor. Zehn Minuten später standen wir uns kampfbereit auf der Matte gegenüber. „Komm´ schon, du Held…“ lockte Gabi mit wiegenden Hüften.

Und wie ich kommen würde! Ich wollte dieses freche Weib niederringen, mich auf sie werfen, ihren Schweiß schmecken und ihren Atem spüren. Aber würde mir das gelingen? Würde sie mich ähnlich beherrschen wie Maria das getan hatte? War sie die Stärkere? Würde sie mit mir spielen, mich in ihren Griffen zappeln lassen und mir neckisch Trash Talk in die Ohren flüstern?

Nun, ich würde es herausfinden…
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Sein letzter Kampf

Montalvo, der Champion des Königs, betrat die Arena unter wildem Applaus des rein männlichen Publikums. Seine Gegnerin Lenaki hatte lange genug gewartet und sie war ungeduldig, loszulegen. "Komm schon Schwanz!" Sagte sie abfällig. "Zieh dich aus und lass uns kämpfen!" Es war nicht nur seine Verspätung, die sie begierig machte, den gutaussehenden jungen Mann in den Griff zu bekommen, sein Lendenschurz wölbte sich auf eine Weise, die ihre Neugier weckte. "Bist du nicht ein bisschen alt, um gegen mich zu kämpfen, Hure?" Der Junge fragte die nackte Frau mit einem schelmischen Grinsen. "Bist du nicht ein bisschen jung, um gegen mich zu kämpfen, kleiner Junge?" Sie antwortete mit einem Grinsen. Das Grinsen des Mannes verschwand und seine Hände wanderten zum Bund seines Lendenschurzes. Mit einem theatralischen Schnörkel zog er es aus und warf es in die Menge. Seine 11-Zoll-Erektion wedelte mit dem Weibchen. "Kleiner Junge?" Sagte er mit schlecht verborgener Wut. "Deine Fotze wird bald wissen, wie sehr ich ein Mann bin!" Seine Annahme der Vorherrschaft wegen seiner Männlichkeit irritierte sie. "Glaubst du, ich wurde noch nie vergewaltigt?" Ihr Ton war überraschend bedrohlich und er schluckte leicht. "Wo denkst du, sind diese Männer jetzt, was? Denk darüber nach, Schwanz auf Beinen!" Der König stand auf und es herrschte Stille in der Arena. "Sehr geehrte Gäste, ich habe ein besonderes Vergnügen für Sie! Mein Champion Montalvo wird gegen Lenaki, den Champion von Königin Atralke, kämpfen!" Prost begrüßte die Ankündigung. "Wenn Lenaki besiegt wurde, wird Montalvo sie auf verschiedene Weise vergewaltigen und sie dann töten." Die Frau sah sich in den Sitzreihen um, die auf der anderen Seite der Arenawand lagen. Sie hob die Arme und lächelte in Anerkennung des Missbrauchs und der Obszönitäten, die die Männer auf sie spuckten. "Start!" Der König setzte sich und stellte seinen erigierten Penis unter seine Robe. Montalvo war ein wunderschön bemuskeltes Exemplar der Männlichkeit. Auf dem Weg zum Wettbewerb hatte die Frau alles über ihn erfahren, was sie konnte. Mit achtzehn Jahren war er halb so alt wie sie. Die Frau, die mehr Blut vergossen hatte als jede andere, machte sich keine Sorgen. Es wurde jedoch gemunkelt, dass der Mann stark und schnell war, eine Kombination, die ihm auf dem Schlachtfeld und in der Arena gute Dienste geleistet hatte. Der Champion des Königs war bereits ein Held seines Volkes, und die Frauen, die sie auf ihrem Weg hierher getroffen hatte, hatten ihr gesagt, dass er von allen Männern sehr gefürchtet wurde. Aber in einem der Dörfer auf ihrer Route hatte sie eine junge Frau getroffen, die von dem arroganten jungen Mann vergewaltigt worden war. Sadalka hatte Lenaki gesagt, dass Montalvo eine Schwäche habe. Montalvo hatte bis heute noch nie von Lenaki gehört. In der Tat hatte er noch nie zuvor eine Frau in der Arena gesehen. Aber der Mörder so vieler seiner eigenen Geschlechter hatte keine Angst vor einem großen Paar Titten und einer engen Fotze! Er stand ihr gegenüber und grinste. Sie schlug ihm ins Gesicht. Es war ein schwerer Schlag, aber zu Lenakis Erstaunen - und Bestürzung - fiel der junge Mann nicht hin. Stattdessen trat er sie in die Vagina. "Hinterhältige Hure!" Der Mann wischte sich das Blut aus dem Mund, als sich die Frau zurückzog und ihren Sexschlitz mit den Fingern beruhigte. Die Frau sah den jungen Mann mit neu gefundenem Respekt in den Augen an. Er könnte doch ein wahrer Champion sein! Sie lächelte ihn an, als der Schmerz in ihrer Fotze sie daran erinnerte, dass sie nicht unbesiegbar war. Ein Krieger musste diese Tatsache in jedem einzelnen Kampf neu lernen. Montalvo rückte vor und die Frau streckte ihren Oberkörper und hob die Fäuste. Der Tritt gegen ihre Fotze war angesichts des Erfolgs, den er letztes Mal damit hatte, eine offensichtliche Taktik. Aber die ältere Frau wusste, dass sie nicht die einzige war, die für diese Taktik anfällig war. Der Fuß des Mannes ging an ihrem Geschlecht vorbei, als sie sich duckte und webte und sie ihren Arm zurückzog und ihr praller Bizeps ihre rechte Faust in seine schweren Hoden schoss. "Aaaaagh!"

Er stolperte und senkte den Kopf, als der Schmerz von seinen Bällen ausstrahlte. Montalvos relative Unerfahrenheit verriet ihn für einen Moment und Lenaki packte ihn mit beiden Händen an den Haaren und fuhr mit ihrem Knie in sein Gesicht. Immer wieder, als der Mann sich windete und krümmte und seine Fäuste blind auf ihr Fleisch schlugen, rammte sie ihr Knie in seine Nase, seinen Mund, seine Augen und seine Wangen. Und dann ließ sie ihn los. Der Oberkörper des jungen Mannes erhob sich, richtete sich auf und schwankte dann, als seine Knie zitterten und er rückwärts taumelte. Ein wilder Tritt gegen die Bälle hatte den zusätzlichen Effekt, dass sein aufrechter Penis in seine panzerartigen Bauchmuskeln schlug. "Uuugh!"

Irgendwie war er immer noch auf den Beinen, aber nur gerade. Mit den Fäusten ging sie auf ihn zu. Aber der junge Mann hatte Ausdauer und Kraft, wie er jetzt der beeindruckenden Frau bewies. Als sie sich näherte, schossen seine Fäuste heraus und schlugen sie in Bauch und Brüste. Überrascht von seinem Angriff waren ihre eigenen Schläge schwach und ungenau als Reaktion. Ihre rechte Hand schlug gegen seinen harten Bauch und ihre linke verfehlte seine Hoden vollständig und schlug gegen seinen dicken Oberschenkel. Montalvo stabilisierte sich und schlug einen rechten Haken in die linke Brust der Frau, was sie vor Schmerz verziehen ließ. "Eeuuugh!" Sie quietschte. Der junge Mann grinste bei dem Eingeständnis, dass er aus Lenaki gezogen hatte; sie war von ihm verletzt worden!

Die Knöchel seiner linken Hand schwangen sich in ihre enge Fotze und vergruben sich zwischen ihren Sex-Lippen. Die mächtige Frau sackte plötzlich auf die Knie. Der schwitzende, muskulöse Mann verwandelte sich in einen Motor der Zerstörung, als sein venenartiger Bizeps seine eng verwundeten Fäuste in das schöne Gesicht der gefährlichen älteren Frau pumpte. Er war beeindruckt, dass sie nicht zu seinen Füßen zusammenbrach und um Gnade bat, wie es einige seiner männlichen Feinde in früheren Kämpfen getan hatten. Stattdessen wackelte Lenaki, schwankte und schwankte, aber sie nahm es! "Harte Schlampe!" Murmelte er in widerwilliger Anerkennung ihrer Ausdauer. Er trat zurück und ließ sie für einen Moment in Ruhe bluten. Lenakis Nase war gebrochen, ihre Lippen waren aufgeschnitten, ihre Wangen waren aufgeblasen und gequetscht und ein Auge war in einer wütenden, lila Schwellung geschlossen.

Sie spürte, wie seine Erektion auf ihren blutigen Lippen spielte. "Leck es, Hure!" Befahl er. Sie brauchte sein Gesicht nicht zu sehen, um zu wissen, dass der Mann in freudiger Erwartung ihrer Vergewaltigung grinste. Schwach und hilflos hatte sie keine andere Wahl, als sich seinem Schwanz zu unterwerfen. Die Menge jubelte, lachte und machte obszöne Vorschläge, als die Frau ihre Zunge herausstreckte, um sich dem überlegenen Geschlecht des Mannes zu ergeben. Sein kapuzenloser Schwanzhelm war bereits mit seinem Sperma benetzt und sie probierte zum ersten Mal seinen Ballsaft. Seine Süße tat nichts, um den bitteren Geschmack der Demütigung zu beseitigen, und seine Hand griff nach unten und streichelte ihre verletzte rechte Brust. Nachdem sie ihre Zungenspitze um seinen glatten Helm geführt hatte, leckte sie den Kofferraum und überzog sein heißes, festes Sexfleisch mit ihrem Speichel. "Gute Schlampe, jetzt lutsch es!" Befahl er, als seine andere Hand sie an ihren langen Haaren packte. "Und denk nicht daran, es zu beißen, denk daran, dass ich dich mit einem Schlag von hier oben töten kann!" Es war wahr, sie konnte sich drei Möglichkeiten vorstellen, wie er sie ohne große Anstrengung töten könnte, und sicherlich würde sie sterben, bevor sie durch diese dicke Röhre aus Haut, Knorpel und Blut beißen konnte. Sie öffnete den Mund weit und umhüllte das mächtige, pochende Menschenfleisch. Nach nur wenigen Sekunden schmerzte ihr Kiefer von seiner Größe! Sie konzentrierte sich darauf, den feinen Schwanz ihres Herrn zu erfreuen, als sie sich vage fragte, ob sie jemals einen größeren gelutscht hatte? Bitte ihn, sie hat es getan. Mit fachmännischem Rhythmus zog und schob sie seine Männlichkeit tief in ihren Hals, während sich ihr Kopf hin und her drehte und ihre Lippen seine venenartige Haut streichelten. "Genug!"

Er schnappte in extremer Erregung nach Luft. Montalvo war abergläubisch und er glaubte nicht daran, einer Frau zu erlauben, seinen Samen zu schlucken. Jede Hexe könnte es gegen ihn einsetzen! Außerdem wollte er unbedingt die lange Vergewaltigungssitzung beginnen, die ihrem Tod vorausgehen würde. Er zog seinen langen Phallus aus ihrer Kehle und überlegte, mit welchem ​​Loch er beginnen sollte. Die arrogante Jugend sah ihr nicht ein Auge, das immer noch funktionierte und seinem Schwanz folgte, als er ihren Mund verließ. Der Angriff war eine völlige Überraschung für ihn, als ihre rechte Faust in seinen tief hängenden Ballsack schlug. "Uuuugh!"

Seine Knie beugten sich, als sein Körper vor Schmerz krampfte. Lenaki packte seine Knöchel und zog hart. Der Mann wurde von den Füßen gezogen und sein Gesäß ging direkt auf den Boden zu. Aber sie erreichten es nicht, als die Frau ihr Knie hob und es unter den Fleischstreifen legte, der von seinen Bällen bis zu seinem Arschriss lief. "Aaaaaagh!"
Die Frau lächelte grimmig zufrieden, als sie spürte, wie seine verletzliche Stelle auf ihr Knie knirschte. Das Gewicht all dieser männlichen Muskeln rieb sein Fleisch in ihr. "Ich frage mich, ob dir jemals jemand von diesem Teil deines Körpers erzählt hat, Junge? Ich wette, das tut ein bisschen weh?" Sie spuckte die Worte auf ihn aus. "Ich hatte das Glück, eine Frau zu treffen, die du vergewaltigt hast. Sadalka hat mir gesagt, dass du in diesem Teil ungewöhnlich empfindlich bist!" Montalvo rollte sich auf den Boden und begann von der Frau wegzukriechen, die er so stark unterschätzt hatte. Langsam und schmerzhaft stand sie auf und schritt ihm nach. Der erbärmliche Anblick dieses breiten Rückens, des wunderschön abgerundeten Gesäßes, des haarigen Arschrisses und des schwingenden Schwanzes und der Eier, als sie versuchten, sich in einer qualvollen, schlurfenden Bewegung von ihrer Rache zurückzuziehen, war fast berührend. Fast. Sie streckte ihre Hand aus und packte seinen verschwitzten Ballsack in ihren starken Fingern, während ihre andere Hand den Mann an den Haaren packte. Eine Welle der Kraft raste durch die Frau, als sie den Champion des Königs hochhob und ihn für alle sichtbar in die Luft hielt. Zu schwach, um Widerstand zu leisten oder sogar zu betteln, lag er schlaff in ihren mächtigen Armen. Aber Hinken war nicht gut genug für eine stolze Frau, die gezwungen wurde, den Schwanz eines Jungen zu lutschen. Ihre Hand ließ seine Eier los und bewegte sich nach oben, um seinen Penis zu erfassen. So weich und erbärmlich wie sein Meister, schien es tot in ihrem Griff zu sein. Aber Lenaki war eine berühmte Schwanzbändigerin, eine Frau von außergewöhnlichem Können. Langsam, unaufhaltsam, erhob es sich, um seine neue Geliebte zu begrüßen. Alle Männer werden irgendwann von ihrem Penis verraten, aber dies war der erste - und letzte - Geschmack der stolzen Jugend. "Nnn ... nein ...!"
Es gelang ihm, verzweifelt zu stottern. "Warum nicht, Junge?" Junge. Das kleine Wort stach tief, als seine mächtige Männlichkeit pulsierend im Griff seines Peinigers stand. "Du bist so stolz auf deinen riesigen Schwanz - und selbst ich muss zugeben, dass er eine echte Schönheit ist - warum also nicht mit mir spielen lassen?" Schweiß lief dem verwirrten Champion über das Gesicht; er hatte keine Antwort. "Wolltest du mich nicht damit vergewaltigen? Reibe meine Titten mit deinen großen Händen und sabbere auf meinem ramponierten Gesicht, während du meine Fotze blutig fickst?" Ihre Hand begann eine sich drehende, streichelnde Bewegung, die den hilflosen Mann vor Erregung und Angst nach Luft schnappen ließ. "Ich werde mit dir ein Schnäppchen machen, mächtiger männlicher Krieger. Du kannst so lange leben, wie du dein Sperma in deinen großen, haarigen Bällen halten kannst!" Er konnte ihr sadistisches Grinsen nicht sehen, aber er wusste, dass es existierte. "Sie antworten nicht, aber ich bin zufrieden damit, dies als stille Annahme meiner Bedingungen zu betrachten." Lenakis Finger rasten über all die Zentimeter von Montalvos empfindlichstem Fleisch. Sie schob Daumen und Zeigefinger unter den Schwanzhelm und rollte die Haut zwischen sich hin und her. "Ugh ... ugh ...!"
Die Atemzüge des jungen Kriegers waren kurz und scharf, sein Herz schlug schnell und er schwitzte vor extremer sexueller Erregung. Die Menge hatte geschwiegen, seit das Weibchen Montalvos Perineum beschädigt hatte. Jetzt sahen sie entsetzt zu, wie ihr Mitmensch mit seinem eigenen Penis gefoltert wurde. "Du machst es gut für dein Alter, aber diese feinen, großen Eier müssen schmerzen, so voll mit Sperma!" Das sanfte Lob der Frau war wie ein Aphrodisiakum und er spürte, wie seine Hoden mit spermiengefüllter Ekstase pulsierten, als ihre Hand ihre grausame Magie auf seinen wunden Schwanz ausübte. Sie schob ihr Gesicht dicht an sein und flüsterte: "Meine Fotze ist nass für diese großartige Waffe!" Ein Bild des engen Sexschlitzes, der ihn so verführt hatte, ließ den Körper des jungen Mannes schaudern und sein aufrechter Penis brach plötzlich mit seinem Orgasmus aus. "Eeeeuuuuuugh!"
Er brüllte in männlicher Sexwut. Lenaki lächelte, als sein Sperma über beide regnete. Der Mann hatte endlich seinen Samen abgegeben! Das Publikum schnappte nach Luft am Brunnen des Sexsafts und noch einmal, als die Frau den Körper ihres Opfers hochhielt und ihn dann auf den Boden fallen ließ. Montalvo landete mit einem tiefen Knall und die Frau ließ ihr rechtes Knie auf seine leeren Eier fallen und steckte sie in den Staub. Ihre Fäuste arbeiteten einige Zeit über Bauch, Brust und Genitalien, bis er sich nicht mehr bewegen konnte. Zum ersten Mal seit er die Arena betreten hatte, sah der Mann schlechter aus als die Frau. Lenaki stand auf und ignorierte die Hohnreden der Menge, als sie zu einer der Wachen ging. Der Mann war eindeutig nervös und er hielt seinen Speer fest umklammert und legte seinen Schild so, dass er seinen kauernden Penis und seine Hoden in ihrem dünnen Lendenschurz bedeckte. "Ich will deinen Schwanz nicht!" Sagte sie mit einem wilden Grinsen, das nichts dazu beitrug, seine Ängste zu lindern, als ihre Hand nach ihm streckte. Der Mann trat zurück, aber das Weibchen ergriff den Griff seines Schwertes und zog es aus seiner Scheide. Sie winkte dem verängstigten Soldaten zu, drehte sich dann um und ging zu Montalvo hinüber.
*
Der junge Mann war fertig. Seine ganze Existenz als Krieger war von dieser wilden, nackten Frau, die doppelt so alt war wie er, ausgelöscht worden. Alle getöteten Männer, alle Schlachten und Kämpfe in der Arena waren eine Täuschung gewesen. Lenaki war eine Kämpferin wie keine andere und seine gepriesenen Fähigkeiten waren von ihrer Stärke, Geschwindigkeit und vor allem von ihrer Ausdauer verdrängt worden. Montalvos Ende war plötzlich und blutig. Lenaki ließ die Schwertklinge auf seinen freiliegenden Nacken fallen und schnitt mit einem Schlag seinen Kopf von seinen Schultern. Dann kniete sie sich neben ihn und schnitt ihm seine männliche Männlichkeit ab. Sie hielt ihre Trophäe hoch, damit das Publikum sie sehen konnte. Der König saß nicht mehr auf seinem Platz, er brauchte die endgültige Demütigung seines Champions nicht zu sehen.

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Nun ich sollte meine Freundin vom balletttraining abholen ,es stellte sich jeddoch raus ,dass dies eine verhängnissvolle Entscheidung war . Noch beim rausgehen rempelte mich eine Brunetthaarige Ballerina an . Ich fragte sie was ihr Problem ist ,meine freundin versuchte zu schlichten ,doch die brunette schubste mich nochmals und spuckte auf mein Tshirt und sagte startrek ist scheiße ,da sie wohl Starwars Fan ist . Ich hatte ein startrek tshirt an ,welches sie wohl provoziert hat . Ich sagte ihr ,dass mich das nicht interessiert von was sie Fan ist . Nun fordert sie mich zu einem Ringkampf auf bzw ich solle mit meiner freundin zurück in den trainingsraum und sie will mich fertig machen vor den anderen ! Das lies ich mir nicht gefallen !! meine Freundin versuchte vergeblich zu schlichten und wurde von einer blonden Ballerina festgehalten . Alle anderen Ballerinas kreischten den Namen Sophia Sophia .... sie ging sofort auf mich los nahm mich in den headlock und zog mich mit vollem gewicht zu Boden .ich bekam sie nicht runter ,sie nahm mich in einen Underhook ich bekam keine luft mehr und röchelte ,ich klopfte ab und stand auf ,als sie mir die beine wegzog und mich wieder würgte diesmal von hinten ! Sie fragte die anderen ballerinas ,ob sie mich zum quieken bringen solle ,die erwiederten und schrien laut ihren Namen ... Sophia mach ihn fertig hörte ich nur noch ! Ich wurde gedehnt gequetscht gewürgt ,zu Boden geworfen ... ich konnte nicht mehr ,dann kam die andere ballerina ,die Jane genannt wurde und die hob meine beine hoch und zog mir die hose runter und spuckte mir gegen den po diese Sophia hielt mich in einem Pin fest ,hielt blickkontakt zu mir und machte mir klar das ich da nicht rauskomme es kam mir vor wie eine Stunde .Ich sagte ich muss mal pinkeln ,aber das hat sie nicht interessiert ! Ich hatte keine Chance ! die anderen ballerinas lachten und forderten Jane auf meinen Po komplett fertig zu machen ,es war so peinlich ! Als sie mich losgelassen hatten ging ich mit meiner freundin verschwitzt zum auto und wir fuhren davon . Meine Freundin hat sich 3 Wochen später von mir getrennt .
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Default Re: Demütigung auf dem Bauernhof

Die folgende Geschichte liegt nun 6 Jahre zurück,ich hatte mich damals als landwirtschaftlicher Betriebshelfer bei einem Bauernhof in Weiden beworben. Als ich die Mitteilung bekam, ich könne dort anfangen ,war die Freude echt groß !An meinem ersten Arbeitstag wurde ich zuerst allen vorgestellt. Im Grunde genommen war es der Betriebsleiter des Bauernhofes ,dessen Frau ,die im Büro tätig war und eine Betriebshelferin . Nun begann also mein erster Arbeitstag ,ich sollte zuerst mit der Betriebshelferin den Stall ausmisten . Es war Sommer ,dementsprechend war sie leicht bekleidet und ich sah ein Tattoo auf ihrem Rücken ,es waren meine ich zwei chinesische oder japanische Zeichen . Ich fragte sie daraufhin ,was diese Zeichen bedeuten.Plötzlich baute sie sich vor mir auf und sagte " Das geht dich gar nix an und wenn ich dich nochmal erwische ,wie du mich angaffst ,bleibt es nicht bei einer verbalen Antwort " ! Ich war völlig geschockt und nickte nur ,schließlich war es mein erster Tag und ich wollte keinen Ärger . Nun am zweiten Tag sollte ich mit ihr dutzende Kartoffelsäcke in einen Keller tragen ,an dem Tag war der Betriebsleiter samt Frau unterwegs und so war ich mit dieser Frau allein ,vorerst wohlgemerkt . Nach kurzer Zeit meinte sie ,ich könnte doch die restlichen 50 Säcke allein runtertragen ,da ihre Freundin jetzt gekommen sei und sie keine Lust mehr habe . Ihre Freundin war eine Blondine ,die aus Nürnberg angereist war . Ich merkte ,wie sie sich über mich lustig machten ,als dann diese Blondine einen Sack ausleerte ,war ich echt wütend ! Dann kam auch noch diese Betriebshelferin dazu und meinte ich solle doch die Kartoffeln wieder in den Sack einfassen ,da nahm ich den Sack und warf ihn beiden Frauen vor die Füße und sagte ,dass ich jetzt nach Hause gehe und kündigen werde ! Dann droht sie mir allen Ernstes und sagt ich würde nirgendwo hingehen ! Ich lachte daraufhin nur ,drehte mich um und wollte gehen ,in diesem Moment sprang mich die Blondine an ,ich verlor das Gleichgewicht und ging zu Boden . Ich löste mich von ihr ,stand wieder auf und da grinste mich diese Blondine an . Nun ging diese Betriebshelferin auf mich los,sie stellte mir ein Bein und schubste mich um ,diese Blondine lachte schon wieder so gemein ! Ich wollte erneut aufstehen ,aber wurde von der Bäuerin zu Boden gedrückt ,sie nahm mich in einen Würger ,aus dem ich mich nicht lösen konnte und musste abklopfen .Die Bäuerin lies von mir ab und um mir die Flucht zu verhindern hielt mich die Blondine in einem Grapevine-Pin fest ,ich versuchte die Beine zusammen zu drücken ,jedoch waren ihre Oberschenkel stärker als meine und so lag ich dort und konnte mich nicht befreien . Ich hörte die Bäuerin rufen " Halt das Ferkel fest ,ich hol nur schnell was " . Mir taten die Knie weh und ich schwitzte und mich quälte der Gedanke ,was die beiden jetzt mit mir vorhaben . Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Bäuerin und hielt etwas hinter ihrem Rücken . Später konnte ich sehen ,was es war und es war ein Strap-on ! Sie zog ihn sich an und die Blondine lies von mir ab ,ich wusste ,dies ist meine letze Chance zu fliehen und wurde aber erneut gepackt und mit einem Hüftwurf zu Boden geschmettert . Ich wurde gefesselt und mein Kopf wurde im Schwitzkasten der Blondine fixiert ,während mich die Bäuerin regelrecht nagelte . Ich verlor durch die wuchtigen Stöße teilweise fast das Bewusstsein ,der Versuch die Pobacken anzuspannen ,wurde von ihr nur belächelt ! Das ging ca. 2 Stunden nonstop auf diese Weise vonstatten.Als ich freigelassen wurde ,meinte die Bäuerin ,dass ich mich nicht mehr auf diesem Hof blicken lassen soll !
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Mitunter inspiriert ein Bild zu einer Geschichte...

Ein Spaziergang im Park

Das Referat zum Thema „Sexuelle Belästigung im Alltag“ lag mir schwer im Magen. In vierzehn Tagen war Abgabe, und ich hatte noch keine Idee. Wann fühlte sich wer durch welche Bemerkung, welche Geste, welche Berührung angegriffen? Wo war die Grenze zwischen Flirt und übergriffig? Ich steckte nicht in der Haut einer Frau, und meine wenigen weiblichen Bekannten konnten nicht mit überzeugenden Beispielen aufwarten. Wo zum Teufel sollte ich in der Kürze der Zeit einen passenden Fall ausgraben?

Ich steckte fest. Um meinen Kopf klar zu bekommen half mir oft ein abendlicher Parkspaziergang. Ich wählte die Seitenwege am Osteingang. Ungewöhnlich, dass ich hier überhaupt jemanden traf, dachte ich, als mir ein graumelierter Herr in Begleitung einer schlanken Blondine begegnete. Wir grüßten uns mit einem Kopfnicken. Ich passierte die beiden und spürte plötzlich einen Schlag auf meinem Hinterteil. Komplett überrascht wandte ich mich um. „Ich hab´s getan, Mr. Joy!“ strahlte die Blondine.

„Herzlichen Glückwunsch, Tina!“ erwiderte der Mann mit breitem Grinsen und setzte das Smartphone ab, mit dem er den Klaps offensichtlich gefilmt hatte. Konsterniert starrte ich das Paar an. Diese Tina hatte mich sexuell belästigt, und die beiden leugneten es noch nicht einmal! Niemand hatte das Recht, mich so zu behandeln! „Ich bitte um Entschuldigung, aber es geht um …“ setzte der graumelierte Herr an.

Bevor er seine Erklärung vollenden konnte, stürzte ich mich auf die junge Frau. Diese Göre hatte mit auf den Hintern geklatscht! Weiblich oder nicht, dafür hatte sie eine Abreibung verdient. Ich riss sie zu Boden. Ich wollte Tina unter mich bringen, sie festhalten, ihr eine Entschuldigung abringen … und merkte, dass das gar nicht so einfach war. Die junge Frau wehrte sich mit Händen und Füßen, ich bekam sie nicht in den Griff. Eng umschlungen wälzten wir uns über den kühlen Rasen, während Mr. Joy vergeblich versuchte, uns mit Worten zu trennen.

Ich hatte mich immer für halbwegs sportlich gehalten, aber offensichtlich lag ich falsch. Mehr und mehr geriet ich in die Defensive und musste mich der Angriffe meiner Gegnerin erwehren. Am Ende gelang es mir nicht mehr. Tina saß auf meinem Brustkorb, drückte ihre Knie auf meine Oberarme und presste meine Handgelenke fest ins Gras. Scheiße, die Kleine hatte mich überwältigt, hielt mich nieder wie ein junges Mädchen einen älteren Schüler bei einer Schulhof-Balgerei! „Bist du JETZT bereit zuzuhören?“ fragte Mr. Joy.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig…“ zischte ich durch meine Zähne, immer noch versuchend, Tina abzuwerfen.

„Ich bin Psychologe, und Tina ist eine Patientin von mir“, fuhr Mr. Joy fort, während meine Befreiungsversuche kläglich scheiterten. Ich konnte es nicht leugnen, die junge Frau war stärker als ich. Gut, dass das niemand sah. Außer Mr. Joy, der weiter redete und fotografierte. „Tina ist gegenüber jungen Männern extrem schüchtern“, fuhr Mr. Joy fort. „Daran haben wir zwei Monate lang gearbeitet. Offensichtlich erfolgreicher als ich dachte, denn sie ist jetzt nicht nur in der Lage, einem wildfremden Mann auf den Hintern zu klatschen, sie hält auch gegen, wenn er sich wehrt. Du solltest den armen Kerl jetzt loslassen, Tina.“

Gehorsam gab Tina mich frei und erhob sich. „Das war geil, Mr. Joy!“ strahlte sie ihren Therapeuten an, so herzlich, dass ich mich fast mitgefreut hätte, hätte ich mich nicht in einer so blamablen Lage befunden. Ich kam immer noch nicht darüber weg: Die Kleine hatte mich aufs Kreuz gelegt!

„Nichts für ungut, Mr. X, und schönen Tag noch“, sagte Mr. Joy, hakte Tina unter, und das seltsame Paar verschwand mit beschwingten Schritten.

Und ich? Ich lag konsterniert und zutiefst frustriert auf der Wiese. War ich wirklich gerade Opfer einer sexuellen Belästigung geworden? Hatte ich eine Rauferei gegen eine schlanke Blondine verloren oder das nur geträumt?

Ich fühlte mich gedemütigt, im gleichen Moment aber auch aufgewühlt und inspiriert. Verwirrt sah ich Tina nach, erinnerte mich an unser Keuchen und Schwitzen, als ich mich mit ihr über die Wiese wälzte, an die Art, wie sie mich überwältigte und fröhlich-triumphierend auf mich hinunterschaute.

OK, ein Beispiel für mein Referat hatte ich nun, aber diese Story durfte noch nicht zu Ende sein. Das Biest war mir eine Revanche schuldig! Ich wollte, ich MUSSTE sie allein schon deshalb wiedersehen!

Aber – wie nur? Und wo?
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