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Old 22-Nov-20, 16:03
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Ist das der erste Teil? Weil es so mittendrin beginnt.
Und gibt es eine Fortsetzung?
Würde gerne etwas intensiver lesen.
Besten Dank vorab. ��
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  #172  
Old 23-Nov-20, 02:28
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Originally Posted by bestmixedcatcher [Only Registered Users Can See LinksClick Here To Register]
Ist das der erste Teil? Weil es so mittendrin beginnt.
Und gibt es eine Fortsetzung?
Würde gerne etwas intensiver lesen.
Besten Dank vorab. ��
Hallo bestmixedcatcher,
es ist der erste Teil, die Vorgeschichte wird sich aus den nächsten Episoden erklären. Und Danke für dein Interesse.
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  #173  
Old 25-Nov-20, 15:25
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So konnte es nicht weitergehen, Teil Zwei

„So kann es in der Tat nicht weiter gehen“, bestätigte Trauti.

Hoffnungsvoll blickte Dieter zu seiner Stiefmutter herüber. Vor einer Viertelstunde hatte er Claudias seltsame Herausforderung zu einem Ringkampf angenommen, „um zu sehen, wer von uns stärker ist“, wie seine kleine Schwester keck formuliert hatte. Im Gefühl der Überlegenheit hatte Dieter die Challenge angenommen.

Großer Fehler. Er war dem Mädchen zu keiner Zeit gewachsen gewesen. Claudia hatte mit ihm den Teppich ausgeklopft, ihm richtiggehend in den Hintern getreten, und ihre Mutter musste ihn vor der Kleinen retten.

Was für eine Blamage! Und ausgerechnet seine Stiefmutter! Dieter mochte Trauti nicht, diese Professionelle aus der Pole-Dance Bar, die sein Vater Knall auf Fall geheiratet hatte. Trauti bestätigte Dieters Vorbehalte gegen Frauen aus dem Rotlicht-Milieu. Sie schminkte sich grell, fluchte wie ein Rohrspatz, verfügte über keinerlei Bildung und redete vulgär wie ein Bauarbeiter.

Dieses Verhalten schien seinen Vater aber nicht zu stören. Er war verliebt in Trauti bis über beide Ohren. Gegensätze zogen sich an, wusste Dieter. Und in diesem Fall auch aus.

Konnte Trauti ihm helfen, die verkorkste Situation mit Claudia in den Griff zu bekommen? „Du musst deine Tochter zur Ordnung rufen!“, forderte Dieter. „Dieses Wer-ist-stärker-Spiel ist doch nur etwas für unreife Kinder; ich bin zu alt dafür.“

„Du vielleicht, aber Claudia nicht“, erwiderte Trauti, „Rivalitäten und Raufereien zwischen Geschwistern sind völlig normal. Claudia ist eine kleine, aufsässige Teenager-Schwester, und so verhält sie sich auch. Das Problem ist nicht meine Tochter. Das Problem - bist DU.“

Dieter starrte zu seiner Stiefmutter herüber. Diese Reaktion hatte er nicht erwartet. „Claudia hat sich massiv über dich beschwert“ setzte Trauti fort, „und ich kann sie verstehen. Meine Tochter hat immer davon geträumt, einen großen Bruder zu haben, zu dem sie aufschauen kann, der sie beschützt. Du aber kannst dich ja noch nicht einmal beim Raufen gegen sie durchsetzen. Claudia ist total enttäuscht von dir. Um ihren Respekt zu erringen müsstest du Claudia körperlich in die Schranken weisen. Aber wie solltest du? Du bist so ein Weichei; ich wette, selbst ich könnte dich problemlos überwältigen.“

Zorn stieg in Dieter auf. Gut, er hatte gegen Claudia verloren, ein sportliches Teenager-Mädchen; aber gegen Trauti? Eine MILF sollte ihn aufs Kreuz legen können? Auch wenn er im Sport keine Bäume ausreißen konnte, er war immerhin ein erwachsener Mann. Trauti hingegen hatte ihre besten Jahre sichtbar hinter sich.

Dieter wollte sich nicht länger beleidigen lassen – nicht von dieser vulgären Rotlicht-Schnepfe! Genug der Demütigungen, dachte er. Hart griff Dieter in Trautis Schopf und zog seine Stiefmutter zu sich heran. „Das nimmst du zurück, du Bitch!“

„Ach ja?“, konterte Trauti trocken und jagte ihren rechten Ellenbogen hart in Dieters Rippen. Dieter stöhnte auf und ließ ihr Haar los. Trautis Handkanten senkten sich in Dieters Kniekehlen. Scheiße, dachte er, als sein Gesäß Bekanntschaft mit dem Teppichboden machte; die wehrt sich ja. Was bildet diese alte Tussi sich ein?

Der Schock des Aufpralls paralysierte Dieter. Ehe er sich versah, stürzte sich Trauti auf ihn wie eine angriffslustige Stubenfliege. Dieter, einen Kopf größer und dreißig Kilo schwerer als seine Gegnerin, hatte alle Hände voll zu tun, ihre Attacken abzuwehren.

Und zum zweiten Mal binnen weniger Minuten erwies er sich als komplett überfordert. Nicht schon wieder, dachte Dieter, als die Frau ihm mit einem ganzen Arsenal von Halte- und Würgegriffen zusetzte.

Trauti kämpfte ähnlich wie ihre Tochter. Dieter rang verbissen, doch Trauti erwies sich als gnadenlos überlegen. Schneller. Stärker. Zäher. Zehn Minuten später fand er sich erneut im Griff eines weiblichen Körpers wieder. Trautis feste Schenkel pressten ihm die Arme an die Seiten. Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand gruben sich in seine Wangen, während ihre rechte ruhig zwischen seinem Bauchnabel und seinem Geschlecht ruhte. „Immer noch Zweifel, dass ich dir den Hintern versohlen kann? Ich könnte noch ganz anderes mit dir anstellen, wenn ich wollte….“ Zentimeter um Zentimeter ließ Trauti ihre Finger in Richtung seines Geschlechtsteils wandern.

Dieter stierte in das faltige, grell geschminkte Gesicht der Frau über ihm. Er musste träumen. Es konnte nicht sein, dass auch diese vulgäre MILF ihn, einen Mann in der Blüte seiner Jahre, überwältigt und unterworfen hatte. Dieter fühlte sich wie in einem Albtraum.

„Gibst du zu, dass du ein armseliger Schwächling bist?“, fragte Trauti ruhig.

Seine Stiefmutter kämpfte nicht nur wie ihre Tochter, sie redete auch wie sie. „Nein!“, quetschte Dieter trotzig hervor. Noch schwelte ein Funken männlicher Stolz in ihm. „Ich lasse mich doch nicht von einer Hure beleidigen!“

„Du nennst mich „Hure“? Erstens heißt das Prostituierte, und zweitens, die Zeit habe ich hinter mir; ich bin jetzt eine seriöse Tänzerin!“, widersprach Trauti mit gefährlich leiser Stimme. „Allerdings habe ich auf sexuellem Gebiet immer noch einiges zu bieten….“ Bedrohlich wie ein Adler kreiste ihre Hand über Dieters Geschlechtsteil. Gegen seinen Willen wanderte ein wohliger Schauer durch Dieters Leib. Er erstarrte. Wieder erigierte sein Glied.

„Was machst du mit meinem Sohn?“, gellte eine barsche Männerstimme durch den Raum. Vater, dachte Dieter in einer Mischung aus Erstaunen und Erleichterung. Arbeitete er nicht an diesem Mammut-IT-Projekt in Berlin, wo er seit Wochen ein Hotelzimmer bewohnte? Angesichts seiner Lage wusste er nicht, ob er sich über das unerwartete Auftauchen seines Erzeugers freuen oder es bedauern sollte.

„Schwein gehabt, Kleiner“, stellte Trauti fest, löste ihren Doppelgriff und erhob sich. „Dein feiner Sohn hat mich „Hure“ genannt und die verdiente Strafe erhalten!“, wandte sich Trauti erklärend an ihren Gatten, „den Rest kann dieser Loser dir selbst erzählen.“

Fortsetzung folgt
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Super Story, die Trauti/Claudia-Geschichte Vielen Dank


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Originally Posted by enozama [Only Registered Users Can See LinksClick Here To Register]
So konnte es nicht weitergehen, Teil Zwei

„So kann es in der Tat nicht weiter gehen“, bestätigte Trauti.

Hoffnungsvoll blickte Dieter zu seiner Stiefmutter herüber. Vor einer Viertelstunde hatte er Claudias seltsame Herausforderung zu einem Ringkampf angenommen, „um zu sehen, wer von uns stärker ist“, wie seine kleine Schwester keck formuliert hatte. Im Gefühl der Überlegenheit hatte Dieter die Challenge angenommen.

Großer Fehler. Er war dem Mädchen zu keiner Zeit gewachsen gewesen. Claudia hatte mit ihm den Teppich ausgeklopft, ihm richtiggehend in den Hintern getreten, und ihre Mutter musste ihn vor der Kleinen retten.

Was für eine Blamage! Und ausgerechnet seine Stiefmutter! Dieter mochte Trauti nicht, diese Professionelle aus der Pole-Dance Bar, die sein Vater Knall auf Fall geheiratet hatte. Trauti bestätigte Dieters Vorbehalte gegen Frauen aus dem Rotlicht-Milieu. Sie schminkte sich grell, fluchte wie ein Rohrspatz, verfügte über keinerlei Bildung und redete vulgär wie ein Bauarbeiter.

Dieses Verhalten schien seinen Vater aber nicht zu stören. Er war verliebt in Trauti bis über beide Ohren. Gegensätze zogen sich an, wusste Dieter. Und in diesem Fall auch aus.

Konnte Trauti ihm helfen, die verkorkste Situation mit Claudia in den Griff zu bekommen? „Du musst deine Tochter zur Ordnung rufen!“, forderte Dieter. „Dieses Wer-ist-stärker-Spiel ist doch nur etwas für unreife Kinder; ich bin zu alt dafür.“

„Du vielleicht, aber Claudia nicht“, erwiderte Trauti, „Rivalitäten und Raufereien zwischen Geschwistern sind völlig normal. Claudia ist eine kleine, aufsässige Teenager-Schwester, und so verhält sie sich auch. Das Problem ist nicht meine Tochter. Das Problem - bist DU.“

Dieter starrte zu seiner Stiefmutter herüber. Diese Reaktion hatte er nicht erwartet. „Claudia hat sich massiv über dich beschwert“ setzte Trauti fort, „und ich kann sie verstehen. Meine Tochter hat immer davon geträumt, einen großen Bruder zu haben, zu dem sie aufschauen kann, der sie beschützt. Du aber kannst dich ja noch nicht einmal beim Raufen gegen sie durchsetzen. Claudia ist total enttäuscht von dir. Um ihren Respekt zu erringen müsstest du Claudia körperlich in die Schranken weisen. Aber wie solltest du? Du bist so ein Weichei; ich wette, selbst ich könnte dich problemlos überwältigen.“

Zorn stieg in Dieter auf. Gut, er hatte gegen Claudia verloren, ein sportliches Teenager-Mädchen; aber gegen Trauti? Eine MILF sollte ihn aufs Kreuz legen können? Auch wenn er im Sport keine Bäume ausreißen konnte, er war immerhin ein erwachsener Mann. Trauti hingegen hatte ihre besten Jahre sichtbar hinter sich.

Dieter wollte sich nicht länger beleidigen lassen – nicht von dieser vulgären Rotlicht-Schnepfe! Genug der Demütigungen, dachte er. Hart griff Dieter in Trautis Schopf und zog seine Stiefmutter zu sich heran. „Das nimmst du zurück, du Bitch!“

„Ach ja?“, konterte Trauti trocken und jagte ihren rechten Ellenbogen hart in Dieters Rippen. Dieter stöhnte auf und ließ ihr Haar los. Trautis Handkanten senkten sich in Dieters Kniekehlen. Scheiße, dachte er, als sein Gesäß Bekanntschaft mit dem Teppichboden machte; die wehrt sich ja. Was bildet diese alte Tussi sich ein?

Der Schock des Aufpralls paralysierte Dieter. Ehe er sich versah, stürzte sich Trauti auf ihn wie eine angriffslustige Stubenfliege. Dieter, einen Kopf größer und dreißig Kilo schwerer als seine Gegnerin, hatte alle Hände voll zu tun, ihre Attacken abzuwehren.

Und zum zweiten Mal binnen weniger Minuten erwies er sich als komplett überfordert. Nicht schon wieder, dachte Dieter, als die Frau ihm mit einem ganzen Arsenal von Halte- und Würgegriffen zusetzte.

Trauti kämpfte ähnlich wie ihre Tochter. Dieter rang verbissen, doch Trauti erwies sich als gnadenlos überlegen. Schneller. Stärker. Zäher. Zehn Minuten später fand er sich erneut im Griff eines weiblichen Körpers wieder. Trautis feste Schenkel pressten ihm die Arme an die Seiten. Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand gruben sich in seine Wangen, während ihre rechte ruhig zwischen seinem Bauchnabel und seinem Geschlecht ruhte. „Immer noch Zweifel, dass ich dir den Hintern versohlen kann? Ich könnte noch ganz anderes mit dir anstellen, wenn ich wollte….“ Zentimeter um Zentimeter ließ Trauti ihre Finger in Richtung seines Geschlechtsteils wandern.

Dieter stierte in das faltige, grell geschminkte Gesicht der Frau über ihm. Er musste träumen. Es konnte nicht sein, dass auch diese vulgäre MILF ihn, einen Mann in der Blüte seiner Jahre, überwältigt und unterworfen hatte. Dieter fühlte sich wie in einem Albtraum.

„Gibst du zu, dass du ein armseliger Schwächling bist?“, fragte Trauti ruhig.

Seine Stiefmutter kämpfte nicht nur wie ihre Tochter, sie redete auch wie sie. „Nein!“, quetschte Dieter trotzig hervor. Noch schwelte ein Funken männlicher Stolz in ihm. „Ich lasse mich doch nicht von einer Hure beleidigen!“

„Du nennst mich „Hure“? Erstens heißt das Prostituierte, und zweitens, die Zeit habe ich hinter mir; ich bin jetzt eine seriöse Tänzerin!“, widersprach Trauti mit gefährlich leiser Stimme. „Allerdings habe ich auf sexuellem Gebiet immer noch einiges zu bieten….“ Bedrohlich wie ein Adler kreiste ihre Hand über Dieters Geschlechtsteil. Gegen seinen Willen wanderte ein wohliger Schauer durch Dieters Leib. Er erstarrte. Wieder erigierte sein Glied.

„Was machst du mit meinem Sohn?“, gellte eine barsche Männerstimme durch den Raum. Vater, dachte Dieter in einer Mischung aus Erstaunen und Erleichterung. Arbeitete er nicht an diesem Mammut-IT-Projekt in Berlin, wo er seit Wochen ein Hotelzimmer bewohnte? Angesichts seiner Lage wusste er nicht, ob er sich über das unerwartete Auftauchen seines Erzeugers freuen oder es bedauern sollte.

„Schwein gehabt, Kleiner“, stellte Trauti fest, löste ihren Doppelgriff und erhob sich. „Dein feiner Sohn hat mich „Hure“ genannt und die verdiente Strafe erhalten!“, wandte sich Trauti erklärend an ihren Gatten, „den Rest kann dieser Loser dir selbst erzählen.“

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So konnte es nicht weitergehen, Teil Drei

„Sie hat mich nicht besiegt! Ich habe nicht aufgegeben! Ich habe gerade angesetzt, Trauti abzuwerfen, als du kamst!“, behauptete Dieter fünf Minuten später.

„Red´ keinen Quatsch! Meine Frau hatte dich an den Eiern - buchstäblich“, wischte sein Vater seinen Rechtfertigungsversuch beiseite und blickte Dieter kopfschüttelnd an. „Mann, ich muss mich für dich schämen! Erst legt dich die kleine Claudia aufs Kreuz, und dann muss ich dich vor deiner alten Stiefmutter beschützen! So erbärmlich wie du dich angestellt hast, brauchst du Hilfe.“

„Wirst du die beiden in die Schranken weisen?“, fragte Dieter hoffnungsvoll, „Du hast mir erzählt, dass du dich während deines Studiums mal als professioneller Wrestler versucht hast. Da wirst du die beiden Weiber ja wohl schaffen.“

„Sicherlich würde ich das. Aber ich bin häufig nicht zu Hause, da kann ich dich nicht ständig beschützen. Allerdings kann ich dich in Form bringen und dir zeigen, wie du dich selbst wehren kannst. Viele Griffe und Tricks von damals habe ich schließlich immer noch drauf. Du bist ein erwachsener Mann und solltest du in der Lage sein, dich in einer körperlichen Auseinandersetzung behaupten. Zumindest gegen Claudia und Trauti.“

Dieter zögerte. Sein Vater bot ihm Training an, und körperliche Anstrengungen mochte Dieter nicht. Andererseits wollte er Trauti und Claudia die Demütigungen heimzahlen. Mit etwas Anleitung durch seinen Vater sollte er die beiden Frauen beim nächsten Mal in die Schranken weisen können. „OK“, sagte Dieter. „ich bin dabei.“

Dieter begleitete seinen Vater nach Berlin. Vier Wochen lang trieb der ihn im Kraftraum und auf der Tartanbahn an seine Grenzen und übte mit ihm Würfe und Griffe.

Dieter gab sein Bestes. Er litt wie nie zuvor in seinem Leben. Immer wenn er kurz davor stand aufzugeben rief er sich in Erinnerung, wie er hilflos in weiblichen Griffen keuchte. Allein, es half nicht. Nach einem Monat konnte ihn sein Vater beim 3.000-Meter-Lauf nicht nur einmal überrunden, sondern zweimal. Beim Wrestling-Training gelang es Dieter nicht ein einziges Mal, seinen Vater zu besiegen, selbst als der sich die Hände auf den Rücken band. „Ein hoffnungsloser Fall. Du schaffst die beiden Weiber nie, mein Sohn“, stellte der kopfschüttelnd fest, „da muss ich mich also doch selbst drum kümmern.“

So begleitete Dieters Vater seinen Sohn nach Hause. Schon kurz nach seiner Ankunft ergab sich die Gelegenheit, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

"Wusstest du, dass dein Sohn ein Loser ist?", hob Claudia beim Abendessen dazu an, Dieter wieder einmal bloßzustellen, "ich habe ihn in einem Ringkampf besiegt!"

„Dieter hat mir erzählt, du wärst recht gut beim Raufen. Ich würde gerne herausfinden, wie gut, und möchte es selbst gegen dich probieren."

„Eine Herausforderung von meinem Stiefvater? Geil! Darf ich, Mama?“, fragte Claudia.

Trauti zögerte kurz und nickte dann. „Zeig´ ihm ruhig, welches Geschlecht bei uns die Hosen anhat. Aber halte dich zurück, wenn du ihn im Griff hast. Dein Stiefvater ist ein alter weißer Mann und du weißt, das männliche Ego ist zerbrechlich.“

Die vier räumten die Möbel im Wohnzimmer beiseite und schufen so einen akzeptablen Kampfplatz. Wenn seine überheblich Schwester wüsste, dass sie sich einem ehemaligen Wrestler stellen musste, dachte Dieter grinsend und machte es sich mit einer Kaffeetasse in der Hand gemütlich.

Mutig stellte sich Claudia ihrem Stiefvater entgegen. Der ging sofort in die Offensive und versuchte, Claudia zu greifen, doch geschmeidig entzog sich das Mädchen seinen zupackenden Armen.

Das Schauspiel wiederholte sich. Als sie ihren Gegner zum vierten Mal ins Leere laufen ließ, startete Claudia einen Konter. Ihr Fuß traf die Kniekehle ihres Stiefvaters. Der fiel auf den Bauch, drehte sich und wurde von dem heranstürzenden Teenager auf die Schultern gedrückt. Claudias Beine umschlangen den rechten Arm ihres Gegners, ihre Hände umfassten die Handgelenke seines linken, ihr Unterleib lastete auf seinem Brustkorb.

„Das war ja easy! Eins - Zwei - Dr....!“, begann Claudia das Auszählen. Dieters Vater warf sich hoch und riss die Schulter vom Teppich, doch Claudia hielt ihre Position.

Dieters Vorfreude wich Entsetzen, und ein Schauder jagte durch seinen Leib. Konnte es wahr sein? War Claudia wirklich so gut? Bäumte sich dort wirklich sein starker Vater, der ehemalige Wrestler, unter seiner kleinen Stiefschwester auf? Setzte das Biest wirklich dazu an, ihn auszuzählen?

Und die Kleine war gut, alles was Recht war. Aus eigener Erfahrung wusste Dieter , dass sein Vater den Gegenmove für den Cross Pin kannte und beherrschte, in dem er zappelte, aber Claudia hatte sich so eng an ihn geschmiegt, dass er seine Technik nicht anwenden konnte. Und nun legte sie sogar ihre rechte Hand auf seinen Slip! Sie war dabei, seinen Vater zu demütigen!

Irgendwie, wusste Dieter, musste er ihm helfen. So konnte es nicht weitergehen!

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Das ist wie bei der Werbung im Fernsehen. Immer wenn es spannend wird, kommt die Unterbrechung. ��Hoffe nur es gibt genug Likes um dich animieren schnell die Fortsetzung zu schreiben.
Mein finaler Move ist übrigens der Schoolgirlpin. Fein detailliert beschrieben. Mit all dem Trash-Talk zwischen dem Unterlegenen und der Siegerin. Und den Kommentaren der Anwesenden.
Freue mich auf bald und viel mehr. ������
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  #177  
Old 16-Dec-20, 02:50
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So konnte es nicht weitergehen, Teil Vier

Claudia löste ihre rechte Hand und ließ sie zärtlich über den Unterleib seines Vaters gleiten. Die Bewegung erregte ihn sichtbar; der Stoff seines Slips wölbte sich verräterisch empor. „Was reckt sich denn da so tapfer in die Höhe?“ fragte Claudia spöttisch. „Wie süß! Dein kleiner Freund leistet mehr Widerstand als du.“

Dieter schloss die Augen. Das Mädchen führte seinen Vater vor, demaskierte ihn als Schwächling, spielte mit seiner männlichen Würde. Und das vor den Augen seines Sohnes und seiner Frau. Was für ein Albtraum.

„Bleibe sportlich und demütige ihn nicht!“, vernahm Dieter Trautis mahnende Stimme. „Nun, nicht zu sehr! Das hat der arme alte Mann nicht verdient!“

„Mama!“, beschwerte sich Claudia enttäuscht. „Nie darf ich was!“

„Du kannst noch genug mit Typen spielen, wenn du älter bist – aber nicht heute! Er ist MEIN Ehemann, und wenn ihn jemand sexuell demütigen darf, bin ICH das. Außerdem, denke daran, wer dir dein Taschengeld zahlt!“, setzte Trauti warnend nach.

„Das ist ein Argument!“ Claudia zuckte bedauernd ihre Schultern und zog die Hand zurück. Der Stoff der Unterhose beruhigte sich wieder.

Dieter nicht. Er kam nicht umhin, Claudia zu bewundern. Sie beherrschte ihren deutlich größeren und schwereren Gegner. Wie eine Klette klebte seine kleine Stiefschwester auf dem mächtigen Leib seines Vaters und drückte ihn auf die Schultern. Hätte sie es darauf angelegt, hätte Trauti sie nicht aufgehalten, sie hätte die Geschlechtsteile seines Vaters greifen und alles mit ihm anstellen können, wonach ihr der Sinn stand.

So weit waren sie schon gekommen - seine Stiefmutter musste seinen Vater vor diesem Biest beschützen! Der Tag entwickelte sich zu einem Debakel für seinen Vater und ihn. Und zu einem Triumph für Trauti und Claudia.

Konnte er irgendetwas tun? Warum schaute sein Vater so auffordernd zu dem chinesischen Gong herüber, der eine Armlänge entfernt auf dem Regal stand und den sein Vater einst als Souvenir von einer Dienstreise nach Asien als Geschenk mitgebracht hatte? Was wollte er von ihm?

Dieter rief sich die Wrestling-Lektionen seines Vaters in Erinnerung. „Sorge für Ablenkung, wenn dein Gegner dich im Griff hat, und du kannst dich auch aus den gefährlichsten Situtationen befreien“, hatte er ihm erläutert, als Dieter wieder einmal in einem schmerzhaften Griff von seinem Vater litt.

„Wenn ich mit deinem Mann nicht spielen darf macht das Ganze keinen Spaß! Zähl´ ihn aus, Mom!“, forderte Claudia schmollend.

„Hast ja Recht, Tochter. Eins – zw…“ begann Trauti. In wenigen Sekunden hatte Claudia seinen Vater besiegt, wurde Dieter bewusst. Wenn ihm nichts einfiel. Er musterte den Gong. Das Ding war tierisch laut, erinnerte sich Dieter und wusste plötzlich, was er zu tun hatte. Wuchtig schlug er seine Kaffeetasse gegen das bronzene Metall. Ein schriller Ton raste durch das Zimmer.

Trauti riss die Hände vor die Ohren und unterbrach das Zählen, und auch Claudia schreckte auf. Dieters Vater, der die Bewegung seines Sohnes verfolgt und den Klang erwartet hatte, nutzte die Chance. Entschlossen warf er sich hoch, schleuderte die junge weibliche Last von sich herunter und drückte sich auf die Beine. Claudia erhob sich langsam und starrte wütend zu Dieter herüber.

„Sorry“, log Dieter grinsend.

„Das hast du absichtlich gemacht!“, fauchte Claudia. „Das kriegst du zurück – sobald ich mit deinem Daddy fertig bin!“

Die Drohung ließ Dieter zusammenzucken. Er musterte das zornige Mädchen, und ihm schwante nichts Gutes. Claudia dürfte keine Probleme haben, ihren Worten Taten folgen zu lassen. Sie zeigte keinerlei Zeichen der Erschöpfung, im Gegensatz zu seinem Vater. Der keuchte hörbar, und die Anstrengungen der letzten Minuten hatten sein Gesicht stark gerötet.

Dieter machte sich keine Illusionen. Das Mädchen würde seinen Vater auseinandernehmen, keine Frage. Und dann ihn.

Das Schicksal aber hatte andere Pläne. Genauer gesagt, es war Trauti. „Den Gongschlag interpretiere ich als Zeichen: Ich beende den Kampf und werte ihn als Unentschieden!“, vernahm Dieter die Stimme seiner Stiefmutter.

„Mama!“, sagte Claudia zornig, „Das kannst du nicht machen! Ich hatte ihn im Griff! Und warum gibt es keine zweite Runde? Ich mache den Typen fertig!“

„Du hattest deine Chance. Ich bin deine Mutter und habe entschieden. So ist das Leben“, wies Trauti ihre Tochter zurück. Wütend stürmte Claudia aus dem Zimmer.

„Ich habe dir den Arsch gerettet; willst du dich nicht bei mir bedanken?“, wandte sich Trauti an ihren Gatten.

Dieters Vater starrte seine Frau an. Emotionen zeichneten sein Gesicht. Die Kiefer mahlten, die Lider flatterten. „Das hast du nicht!“, behauptete er verstockt, „Ich war ohnehin gerade dabei, Claudia abzuwerfen, als der Gongschlag ertönte. Und dann hätte ich das Biest fertig gemacht. Du hast mit dem Abbruch des Kampfes deine TOCHTER vor einer Schlappe bewahrt. Nicht mich.“

Verblüfft starrte Trauti ihren Gatten an. „Wie bitte? Claudia hat dir nach allen Regeln der Kunst den Hintern versohlt!“

„Zugegeben, deine Tochter ringt gut und ich steckte in Schwierigkeiten, aber natürlich hätte ich mich jederzeit aus ihrem Griff befreien können. Mein Gott, sie ist doch nur ein Teenie-Mädchen!“

„Ein Teenie-Mädchen, das dich unter sich zappeln ließ und wer weiß was mit dir hätte anstellen können, wäre ich nicht eingeschritten.“ Abschätzig ließ Trauti ihren Blick über den Leib ihres Gatten gleiten. „Du hast ein großes Ego, mehr aber auch nicht. Wenn du glaubst, du könntest in einem Fight mit meiner Tochter oder mit mir mithalten, überschätzt du dich gewaltig, alter Mann!“

„Das reicht!“, polterte Dieters Vater, „Vielleicht sollte ich dir klarmachen, wer hier im Haus das Sagen hat. Ich glaube, am Besten lege ich dich nach alter Väter Sitte übers Knie.“

„Versuch´s doch!“, giftete Trauti zurück, „Du gegen mich, hier und jetzt – wenn du dich traust! Dann wirst du ja sehen, wer in diesem Haus die Hosen anhat.“

Dieters Vater blickte zu seinem Sohn hinüber. „Meine Frau bettelt um eine Lektion; die wird sie bekommen. Bitte geh! Was ich mit ihr anstellen werde, sollst du nicht sehen!“ Dieter nickte, stellte die Kaffeetasse ab und verließ den Fitnesskeller.

Dieter verließ das leergeräumte Gästezimmer, das sie zur Arena ihrer Auseinandersetzung auserkoren hatten, und betrat den großen, weiträumigen Flur. Was würde sich jetzt zwischen seinem Vater und seiner Stiefmutter abspielen? Wenn er schon nicht zuschauen durfte, wollte er wenigstens lauschen.

„Na endlich! Jetzt bist du fällig!“, vernahm er Claudias Stimme. Ein Stoß vor seine Brust ließ ihn taumeln.

Mit geballten Fäusten stand seine Stiefschwester vor ihm. Dieter wusste, was sie vorhatte: Sie wollte sich für sein Intervenieren mit dem Gong rächen, keine Frage.

„Na los, lass´ uns kämpfen, Bruder. Oder hast du Schiss?“, fragte Claudia drohend. Den hatte er in der Tat, erkannte Dieter. Zu frisch waren die Erinnerungen daran, was Claudia bei ihrem ersten Gefecht vor wenigen Wochen mit ihm angestellt hatte. Und gerade mit seinem Vater.

Instinktiv wollte Dieter sich zur Flucht wenden, doch er hielt inne. Er hatte Angst. Vor Claudia? Hatte er sich wirklich in ein so jämmerliches Wesen verwandelt, dass er den Schwanz einzog, wenn ihn seine kleine Stiefschwester zu einem Ringkampf herausforderte?

Er war der große Bruder! Er war der Mann! Bei aller Liebe, so konnte es nicht weitergehen!

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Bei aller Liebe,so KANN ES weitergehen. Mit ausgiebigen Kämpfen und allem was dazugehört. Scheren und Pins (SGP��) Detailiert beschrieben.
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So konnte es nicht weitergehen, Teil Fünf

Dieter musste die Herausforderung annehmen!

Dieter dachte nach. Wenn er die Chancen gegen seine kleine Schwester steigern wollte, musste er sie überraschen. Das sollte machbar sein. Im Ringen hatte Claudia viel zu bieten, aber besonders intelligent war sie nicht; das bezeugten nicht nur ihre mehr als mäßigen Schulnoten. Seine geistige Überlegenheit hatte er ihr des Öfteren genüsslich unter die Nase gerieben. Wie konnte er das zu seinem Vorteil nutzen?

Dieter beschloss, Claudia zu reizen und so zu unüberlegten Handlungen zu verleiten. „Ich habe keine Angst vor dir, du blöde Schnepfe!“, stieß er hervor.

„Du wagst es?“, zischte Claudia und sprang vor. Das hatte schon einmal funktioniert, dachte Dieter. Er wich aus, umschlang Claudias Hüften und donnerte sie wuchtig auf den harten Fußboden. Claudia stöhnte auf und krümmte sich zusammen. Jetzt oder nie, dachte Dieter und plumpste mit seinem Körper auf den Mädchenleib. Aus Claudias Mund entwich die Luft wie aus einem angepieksten Fahrradreifen.

„Niemals den Schoolboy Pin!“, hatte sein Vater ihn gewarnt, doch Dieter ignorierte den Ratschlag; die Aussicht, die sich ihm bot, war einfach zu verlockend und der Wunsch, dem frechen Gör eine unvergessliche Lektion zu erteilen, übermächtig. Dieter ließ sich auf dem Unterleib seiner Gegnerin nieder, packte ihre Handgelenke und presste sie über dem Kopf aufs Parkett.

„Hab´ dich, du arrogantes Biest!“, triumphierte Dieter und drückte seine Schenkel genießerisch gegen Claudias Rippen.

„Hab´ dich, meine Liebe!“, vernahm er eine Sekunde später aus dem Nebenraum. Dieter konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Auch sein Vater hatte also die Oberhand gegen seine Gegnerin gewonnen; wie hätte es auch anders sein können? Größer, schwerer und trainiert - die beiden Weiber würden auf die harte Tour lernen, wer in diesem Haushalt die Hosen anhatte.

„Sitzt du gut?“, fragte Claudia. Verblüfft starrte Dieter auf seine Stiefschwester herunter. Die unerwartete Frage raubte ihm für eine Sekunde die Konzentration. Claudia bäumte sich auf wie eine Stahlfeder. Du Idiot hast dich überraschen lassen, schalt sich Dieter, als er von Claudia abhob, jetzt schlägt die Kleine dich mit deinem eigenen Konzept. Claudia war wohl doch nicht so blöd wie er gedacht hatte.

„Autsch!“, vernahm er während seines kurzen Flugs aus dem Nebenzimmer, wieder aus der männlichen Kehle. Offensichtlich bekam auch sein Vater Probleme mit seiner Gegnerin. „Verdammt!“, setzte sein Vater nach; das klang nicht gut.

Dieter hätte ihm in diesem Moment nicht beistehen können, selbst wenn er gewollt hätte; er hatte seinen eigenen Kampf auszufechten. Und das wollte er siegreich tun. Geschickt federte Dieter seinen Sturz mit den Händen ab, wandte seinen Kopf und wurde von der heranhechtenden Claudia umgerissen. Die Kleine war schnell und aggressiv wie eine Wildkatze, schoss Dieter durch den Kopf, als er auf die Schultern prallte. Claudia verlor keine Zeit. Entschlossen schlang sie ihre schlanken Arme um seinen Nacken und drückte ihre Hüften gegen sein Kinn.

„Gibst du auf?“, fragte Trauti im Nebenraum.

Claudia grinste Dieter an. „Witzig, Mama und ich marschieren im Gleichschritt. Genau das wollte ich dich auch gerade fragen….“

Konnte es möglich sein?, fragte sich Dieter. Hatten Trauti und Claudia wirklich binnen weniger Sekunden das Blatt gewendet und ihre männlichen Gegner überwältigt?

So einfach wollte er sich nicht geschlagen geben. Dieter wand sich hin und her, doch Claudias Schwitzkasten saß bombenfest. Wo auch immer Dieter sich hinbewegte, ihr Mädchenkörper folgte ihm und nagelte ihn richtiggehend auf den Boden. Seine Stiefschwester wusste, was sie zu tun hatte, registrierte Dieter, denn Claudia verstärkte unmerklich ihren Druck. Forschend blickte sie Dieter ins Gesicht.

„Letzte Chance: Wenn du jetzt nicht aufgibst, wird es hässlich!“, warnte Trauti im Nebenzimmer.

„Hörst du?“, fragte Claudia grinsend, „Das gilt auch für dich!“

„Niemals!“, konterte Dieters Vater aus dem Nebenraum, „Du schaffst mich nicht!“

„Niemals!“, behauptete Dieter verbissen, „Du schaffst mich nicht!“

„Ich hatte gehofft, dass du das sagst“, grinste Claudia und warf ihren Unterleib über Dieters Bauch, „diesen Griff wollte ich immer schon mal ausprobieren….“

Was hatte sie mit ihm vor?, fragte sich Dieter. Hoffentlich wiederholte sie seinen Fehler und versuchte den Schoolboy Pin; sein Vater hatte ihm demonstriert, wie er den brechen konnte. So leicht wie Claudia war dürfte es ihm nicht schwerfallen, das Mädchen hochzudrücken und sich zu befreien.

Claudia aber hatte andere Pläne. Eng an Dieter geschmiegt drückte sie sich Zentimeter um Zentimeter auf ihm hoch. Ihre kleinen, festen Brüste näherten sich Dieters Wangen. Sie wird doch nicht… nicht der Breast Smotherer, schoss es Dieter durch den Kopf. Bitte nicht!

„Hilfe!“, erklang aus dem Nebenzimmer der entsetzte Schrei seines Vaters. Dieter wäre der Bitte gerne gefolgt, aber er hatte genug mit sich selbst zu tun. „Ich gebe auf!“, wollte er schreien. Claudias Leib raubte ihm die dafür nötige Luft.

Dieter warf seinen Kopf zur Seite. Der Spalt in der Tür erlaubte ihm den Blick auf den Kampf im Nebenraum. Sein Vater hatte Trauti zeigen wollen, wer in der Familie die Hosen anhat; das hatten die beiden geklärt, dachte er lakonisch. Bekleidet war dort nur eine Person, und die war nicht männlichen Geschlechtes. Trauti fixierte ihren Gegner mit ihren Beinen. Ihre rechte Hand hatte ihn dort fest im Griff, wo es einen Mann am stärksten schmerzte.

„Interessante Perspektive, Bruderherz, nicht wahr? Keine Angst, ich habe andere Pläne!“, vernahm Dieter Claudias Stimme. Mit ihren Armen presste sie ihm seine Arme an die Seiten und drückte ihre Brüste fest über Dieters Mund und Nase. Der bekam keine Luft. Verzweifelt bäumte er sich auf, doch wie angeklebt presste sich seine kleine Gegnerin auf ihn nieder.

Es konnte, es durfte nicht wahr sein, dachte Dieter. Seine kleine Stiefschwester besiegte ihn, den erwachsenen Mann – mit einem Breast Smotherer!

Es wurde dunkel um Dieter, während er sich wand und zuckte. Das konnte nicht das Ende sein! So konnte es nicht weitergehen!

Fortsetzung folgt
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W O W !!! Sehr gut geschrieben. Ich LIEBE gleichzeitige Kämpfe (wenn auch nur durch ein Raum getrennt) Hoffe auf noch einige synchronisierte Griffe und genussvolle Scheren...mit'm SGP? ;-)
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