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Wrestling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Eins: Mutter ante portas?

„Du leidest unter unterdrückten Aggressionen gegen deine Mutter“, diagnostizierte Silvia, Tommys Therapeutin.

Tommy runzelte die Stirn. „Ich kenne sie doch gar nicht.“

„Du kennst sie gut genug. Welche Art von Frau stellt dich, ihr Neugeborenes, auf der Schwelle eines Sektenhauses ab? Wie ging es dir in der obskuren Gemeinschaft? Hörtest du jemals den Satz: „Ich bin stolz auf dich?“ Nahm dich jemand liebevoll in den Arm, wenn du verzweifelt warst? Und in deiner Pubertät? Du konntest du dich nicht ausprobieren, hattest keine Eltern, an denen du dich reiben konntest, um deine Persönlichkeit zu entwickeln. Fakt ist: Deine eigene Mutter hat dich abgelehnt und verstoßen. Durch die Abgabe an die Sekte hat sie dir Kindheit und Jugend zerstört, und das wirfst du ihr vor. Auch wenn es dir nicht bewusst ist.“

„Ich weiß nicht“, zweifelte Tommy weiter.

„Spielen wir es doch mal durch. Stell dir vor, deine Mutter würde plötzlich vor deiner Tür stehen. Was würdest du mit ihr anstellen? Nur keine Hemmungen.“ Tommy ließ seiner Fantasie freien Lauf und schilderte Silvia jedes brutale Detail. Wie er sich auf sie warf. Wie er ihr die Kleider zerfetzte. Wie er auf sie einschlug, bis ihre Lippe platzte und sie beide mit Blut besudelte.

Und Tommy begriff, Silvia hatte Recht.

Zwei Tage später

Tommy riss die Turnschuhe von den Füßen und warf sich aufs Bett. Der abendliche 20-Kilometer-Lauf sollte ihn auspowern und zur Ruhe bringen. Es hatte nicht funktioniert. Körperlich war er erschöpft, aber sein Nervensystem vibrierte. Die letzte Therapie-Sitzung hallte nach. War Silvia vielleicht doch zum Kern seiner Probleme durchgestoßen? Litt er wirklich an Mutterhass?

Es läutete. Nicht jetzt, dachte Tommy genervt, aber da er die Paketlieferung mit den neuen Laufschuhen erwartete, stemmte er sich von der Matratze hoch und öffnete. Auf der Matte stand nicht der Postbote, sondern eine mittelalte Blondine. „Wer auch immer Sie sind, ich habe keine Zeit“, blaffte Tommy und wollte die Tür zuknallen.

Geistesgegenwärtig setzte die Frau ihren Fuß auf die Schwelle. „Keine Zeit - für deine Mutter?“ Tommy hielt den Atem an: Konnte sie es wirklich sein? Der gepresste Tonfall, die glänzenden Augen passten nicht zu einem skurrilen Scherz. Und da war noch etwas. Ihr Geruch?

Sie war es, wusste Tommy, und etwas setzte in ihm aus. Er ergriff den blonden Schopf, riss die Frau in den Flur und schleuderte sie zu Boden. Seine unterdrückten Aggressionen fanden ihr Ventil. Tommy warf sich auf die Frau, ergriff sie am Kinn und presste sie mit seinem Gewicht zu Boden. „Du verdammte….“ Tommy holte aus.

Weiter kam er nicht. Tommy fühlte ein Knie hart gegen sein Gesäß prallen. Die Frau bäumte sich auf. Als Marathonläufer war Tommy leicht gebaut, sie agierte erstaunlich kraftvoll, und so schleuderte die Frau ihn von sich herunter. Tommy packte erneut zu. Einander umklammernd rollten sie über das Linoleum.

Lag es an seiner körperlichen Müdigkeit? Oder war die Frau, die sich als seine Mutter vorgestellt hatte, wirklich so stark und geschickt? Tommy hielt sich für einen sportlichen jungen Mann, aber es gelang ihm nicht, seine Gegnerin unter sich zu fixieren. Im Gegenteil; langsam gewann die Blondine die Oberhand. Tommy musste alles aufbieten, um nicht in Unterlage zu geraten. Er scheiterte. Sein unerwarteter Gast zwang ihn unter sich, setzte ihm pausenlos zu. Tommy endete keuchend auf dem Bauch. Auf seinem Rücken kniete die Frau und drehte ihm kraftvoll seinen Arm auf den Rücken. „Können wir uns JETZT unterhalten, mein Sohn?“

Dreißig Minuten später saß Tommy seiner unerwarteten Besucherin und Bezwingerin bei einem Kaffee gegenüber. War Ronja, wie sie sich vorgestellt hatte, wirklich die Frau, die ihn geboren hatte? Noch schwelten Zweifel in ihm. „Wie kann ich wissen, dass du wirklich meine Mutter bist? Wie hast du mich gefunden?“, fragte Tommy.

Fortsetzung folgt
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Wrestling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Zwei: Phantasien einer männlichen Jungfrau

„Gefunden habe ich dich über das Internet. Ich legte dich am siebten November 2004 auf der Schwelle des Sektenhauses ab, eingehüllt in eine Babydecke mit Captain-America-Aufdruck. Das Datum war in den einsehbaren Annalen der Sekte abgespeichert.“ Das Datum schon, aber das Detail mit der Decke nicht; das hätte niemand außer seiner Mutter wissen können. Dazu der Tonfall, die Gesichtszüge, die Chemie zwischen ihnen - Tommy bezweifelte nicht mehr, dass die Person, die ihn kurz zuvor überwältigt hatte, seine Mutter war. Tausend Fragen lagen ihm auf der Zunge. „Warum hast du mich ausgesetzt? Habe ich Geschwister? Wer ist mein Vater?“

„Dein Vater? Unwichtig! Irgendein Freier, dessen Namen ich gar nicht kenne. Ich war fünfzehn, als ich dich geboren habe, und arbeitete als Prostitutiierte.“ Mit Ronjas Worten zerbarst die Chance, jemals seinen Erzeuger kennenzulernen. Tommy stieg ein Kloß in den Hals. „Die Sekte warb damit, sich um ungewollte Neugeborene zu kümmern. Was hätte ich tun sollen? Ich hätte dir nicht geben können, was ein Kind verdient. Wie gerne hätte ich dich aufwachsen sehen! Nun möchte ich das Versäumte nachholen und dir nahe kommen.“

„Nahe gekommen bist du mir schon“, flachste Tommy und hielt seinen immer noch schmerzenden Arm. „Und wie! Du hast mir ganz schön den Hintern versohlt. Wo hast du so gut fighten gelernt? Machst du Kampfsport?“

„Nein, aber als Hure lernst du auf der Straße fighten, glaube mir! Heute verdiene ich mein Geld auf andere Weise. Ich raufe aber immer noch. Meist mit deiner Halbschwester Hilde, die mit ihrer Partnerin Ria bei mir wohnt. Wir haben sogar eine Matte im Keller.“ Tommy stockte der Atem. Er hatte also eine Halbschwester. Welche Figur mochte sie haben, welche Gesichtszüge?

Und wie mochte es aussehen, wenn sie mit ihrer Mutter ihre Kräfte maß? In Tommy stiegen Bilder hoch, die ihn seltsam erregten. Zwei weibliche Wesen, die sich keuchend und schweißüberzogen über eine Matte wälzten, mit Körperscheren malträtierten und zu pinnen versuchten. Warum zog ihn diese Vorstellung so in ihren Bann? Lag es daran, dass er bisher noch keine sexuellen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hatte, eine männliche Jungfrau war? Schlummerte in ihm eine ungewöhnliche Neigung? Ein - Wrestling-Fetisch? Tommy schüttelte den Kopf, um die seltsamen Gedanken zu vertreiben. Vielleicht ergab sich einmal die Gelegenheit, Mutter, Schwester und diese Ria bei ihren Fights zu beobachten. In diesem Moment hatte er andere Eindrücke zu verarbeiten. Er hatte eine Familie. Eine Patchwork-Familie, korrigierte er sich. Mit einem ungewöhnlichen sportlichen Hobby.

„Hilde und Ria möchten dich sehr gerne kennenlernen“, fuhr Ronja fort, „Am Samstag feiere ich meinen Fünfunddreißigsten. Es wäre toll wenn du kommst.“

Fünf Tage später

Ronja beging ihren Ehrentag nur mit ihren beiden Kindern und mit Ria. Hilde, Tommys siebzehnjährige Schwester, entpuppte sich als klein, drahtig, ein echter Kumpeltyp. Ihre Loverin Ria war eine neunzehnjährige langbeinige Blondine, eine echte Schönheit, die Tommy sich auf jedem Playboy-Cover vorstellen konnte. Tommy genoss die Fürsorge seiner Mutter und das liebevoll-rivalisierende Flachsen mit Hilde. Ria allerdings ging ihm mächtig auf die Nerven. Ständig provozierte sie ihn. „Hebt die Gläser, Mädels: Endlich ein starker Mann im Haus!“, prostete Ria Tommy zu. Er konnte die Ironie in ihrer Stimme nicht überhören.

„Und was für ein starker Mann! Lässt sich gleich beim ersten Treffen von meiner steinalten Mama aufs Kreuz legen!“, frotzelte Hilde.

„He!“, protestierte Ronja, „Ich bin nicht steinalt!“

„He!“, protestierte auch Tommy, in seinem männlichen Stolz verletzt. „Ok, Ronja – Mutter – hat mich geschafft. Aber ich war ziemlich müde vom Laufen. Sonst hätte sie mich bestimmt nicht überwältigt.“

„Ach ja?“, fragte Ronja zurück, „Das sehe ich anders!“

Hilde musterte Tommy. „Mama ist stark, und du bist nicht gerade ein Schwerathlet. Ich wette, sie kann dich jederzeit im Ringkampf schlagen. Ich kann das übrigens auch.“

Fortsetzung folgt
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Flexing Girl Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Drei: Die Herausforderung

Tommy starrte seine jüngere Schwester an. Glaubte sie ernsthaft, sie könnte ihn in einem Fight aufs Kreuz legen? „Ich gehe jede Wette ein, dass ich dich im Ringen schlagen würde, Tommy“, setzte Hilde nach, „Na, traust du dich gegen mich auf die Matte, Bruderherz?“ Sie meinte es ernst, kein Zweifel. Hildes selbstbewusster Auftritt beeindruckte ihn und heizte seine Phantasie an. Wie würde es sich anfühlen, wenn er sich mit Hilde über den Boden wälzte? Wenn er sie in den Schwitzkasten nahm, ihre warme Haut und ihren heißen Atem spürte?

Und was würde in ihm vorgehen, wenn es anders herum liefe? Wenn Hilde ihn überwältigte, nach hartem Ringen auf seinem Brustkorb saß und seine Hände auf den Boden drückte? Wenn die jüngere Schwester spöttisch auf ihn hinunterblickte und ihn auszählte, vor den Augen ihrer Mutter? Könnte er mit dieser Niederlage sportlich umgehen? Empfände er sie nicht eher als Gesichtsverlust, als Demütigung?

Seine Mutter hatte erzählt, dass Hilde, Ria und sie häufig im Ringen ihre Kräfte maßen, und Ronjas Schilderungen hatten seine Neugier geweckt. Er hatte gehofft, den drei Frauen zuschauen zu können. Aber selbst antreten? Gegen seine Schwester, gegen seine Mutter? Auch wenn er überzeugt war, diese Auseinandersetzungen gewinnen zu können, die Vorstellung fühlte sich seltsam an. Nicht richtig. „Ich kämpfe nicht gegen dich, Hilde.“

„Mein großer Bruder ist ein kleiner Feigling, wie? Hast wohl Angst, ich würde dir den Hintern versohlen?“, versetzte Hilde keck.

„Ich verstehe, dass Tommy deine Herausforderung nicht annehmen will, Hilde“, sprang Ronja ihrem Sohn zur Seite, „So ein Match wäre auch sehr unfair! Du ringst regelmäßig, und Tommy ist ungeübt. Es wäre keine große Leistung, ihn aufs Kreuz zu legen.“

„Und denke an das fragile männliche Ego, Hilde“, fügte Ria hinzu, „welcher Mann lässt sich schon gerne von seiner kleinen Schwester vermöbeln – vor den Augen seiner Mutter….“

Tommy fühlte sich, als versetzten die drei ihm eine Salve von Schlägen in die Magengrube. Glaubten sie wirklich, Hilde könnte ihn besiegen? Er war der Mann in diesem Raum, der einzige Vertreter des starken Geschlechts, er musste seine Position in der Familienhierarchie klarzustellen. „Ich mag ja nicht viel Erfahrung im Ringen haben, aber wenn ihr denkt, Hilde oder überhaupt irgendeine von euch könnte mich schlagen, irrt ihr“, entgegnete Tommy. „Ich will mich nur nicht an Mutters Geburtstag mit meiner kleinen Schwester herumbalgen; ich habe Angst, ich könnte dir wehtun, Hilde.“

„Ich müsste mich eher zurückhalten, um DIR nicht wehzutun, du Großkotz. Und du sagst, ich sei frech? Das kriegst du zurück!“ Hilde hielt Tommy ihren angespannten Bizeps unter die Nase. Tommy knuffte spielerisch hinein. Ganz schön fest, staunte er.

„Typisch Mann: Große Klappe, aber wenn es ernst wird kneifen die Typen“, versetzte Ria spöttisch.

Die drei Frauen hatten es geschafft: Tommy war wütend. Richtig wütend! „Kneifen? Ich? Du spinnst, Ria!“

„Na dann mal los, Bruderherz!“ Hilde erhob sich. Auch Tommy drückte sich hoch.

„Langsam, Kinder!“, meldete sich Ronja. „An meinem Geburtstag wollte ich keinen Streit, aber offensichtlich kann ich euch nicht davon abhalten, aufeinander loszugehen. Nur wenn, machen wir es richtig. Habt ihr nicht bedauert, dass wir keinen richtigen Turniermodus zustande bekommen, Mädels? Zu viert mit Tommy geht das. Ich schlage einen Pin-and-Submission-Modus vor, jeder gegen jede, bei Kampfgleichstand entscheidet der direkte Vergleich über die Platzierung - wärst du dabei, Tommy?“

Tommy schluckte. Sollte er annehmen? Wie sähe es aus, täte er es nicht? Drei weibliche Augenpaare nahmen Tommy ins Visier. „Was ist, Bruderherz?“, fragte Hilde.

Tommy kniff sich in den Arm; es schmerzte, also träumte er nicht. Seine Mutter, seine Schwester und Ria, die blonde Schönheit, forderten ihn wirklich dazu auf, an einem Ringkampf-Turnier mit ihnen teilzunehmen.

Fortsetzung folgt
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Grappling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Vier: Der Mutter-Tochter-Fight

Würde Tommy die Herausforderung ablehnen, stünde er als Feigling da. Außerdem wollte, nein musste er den Frauen zeigen, was es bedeutete, nun einen Mann in der Familie zu haben. „OK, ich bin dabei! Ich ringe gegen euch. Und ich werde euch den Hintern versohlen!“

„Kleiner Macho, was? Klingt als bräuchtest du eine Lektion in Sachen Frauenpower, Bruderherz….“.

Ronja loste die Reihenfolge der Kämpfe aus. Zuerst traten Hilde und sie selbst gegeneinander an. Mutter gegen Tochter, ein Kampf der Generationen. Danach war er dran. Tommy blickte auf Ria, seine erste Gegnerin. Eine Frau mit vielen Facetten: Sie redete wie eine Feministin und stylte sich wie ein Modepüppchen. Da sie regelmäßig kämpfte, hatte sie mehr Ahnung von den Griffen, und bei Körpergröße und Gewicht besaß er als schmächtiger Langstreckenläufer keine relevanten Vorteile. Als trainierter Athlet und Mann sollte er Ria dennoch besiegen können. Dennoch musste er Ria ernstnehmen, wollte er sich nicht in der Rolle des Verlierers wiederfinden. Beim Laufen hatte er zwar noch nie ein Rennen gegen eine Frau verloren, im Ringen aber war er ein blutiger Anfänger.

Tommy blickte wieder auf die Matte. Hilde und Ronja wärmten sich auf. Seine Schwester war flinker, hatte einen strammen Bizeps, aber Tommy hatte schmerzhaft erfahren, wie stark und geschickt Ronja fighten konnte. Leicht würde sie es ihrer Tochter sicherlich nicht machen.

Das Gefecht begann. Hilde startete aggressiv, duckte ab, schoss auf Ronja zu und stieß sie zurück. Ronja taumelte, Hilde setzte nach. Immer wieder trafen ihre Hände Ronja vor die Brust, tauchte sie pfeilschnell ab und haschte nach Ronjas Füßen. Ronja wich geschickt zurück; am Ende aber fällte sie ein Schulterstoß. Hilde stürzte sich auf sie wie ein Adler auf ein Kaninchen. Ronja warf sich zur Seite, doch sie war zu langsam. Hilde hatte die Oberlage gewonnen und setzte Ronja mit Griffansätzen zu, die Tommy nur aus Wrestling-Fernsehübertragungen kannte. Headlock, Körperschere, Chin Lock. Die beiden konnten wirklich ringen, staunte Tommy und fragte sich, ob es eine gute Idee war, gegen derart starke und geübte Frauen anzutreten.

Schließlich erwischte Hilde Ronja mit der Kopfschere. Fest schmiegte sie ihre Schenkel um den Hals ihrer Mutter. „Hab´ dich, Mama!“

„Abwarten, Hilde“, konterte Ronja, stemmte ihre Füße auf den Boden und bäumte sich auf.

„Du zappelst nicht schlecht, Mama - für eine alte Frau!“, Hilde verstärkte den Druck. Ronja atmete gepresst.

Ihr Gesicht rötete sich. Tommy sorgte sich um ihre Gesundheit. Was er beobachtete wirkte gefährlich. „Was macht Hilde da? Das ist brutal! Wir müssen Mutter helfen!“, keuchte er und wollte den Kampfplatz stürmen.

Ria stellte ihren Fuß vor. Tommy stolperte über das Bein und stürzte zu Boden. „Das ist ein fairer Kampf, so etwas machen wir Frauen unter uns aus, also halt´ dich da raus! Ronja kann auf sich selbst aufpassen, und wenn es zu heftig wird klatscht sie halt ab. Außerdem verdient Hilde diese Revanche; du hast ja keine Ahnung, was deine Mutter letztes Mal mit ihr angestellt hat.“

Tommy starrte Ria an. „Meine Mutter hat dieses… diese wilde Kriegerin von meiner Schwester wirklich besiegt?“

„Gnadenlos auseinandergenommen hat sie meine kleine süße Hilde“, bestätigte Ria. „Rippe angeknackst, Schulter ausgekugelt – noch Fragen?“

Tommy fröstelte. In was für eine Familie war er da hereingeraten? Was blühte ihm, wenn er demnächst gegen die drei auf die Matte musste? Tommy schaute wieder auf den Kampfplatz. Immer noch mühte sich Ronja, Hildes Kopfschere zu entweichen. Sie wand sich im Griff ihrer Tochter, zappelte, bäumte sich auf und versuchte, ihre Hand zwischen ihren Hals und Hildes Schenkel zu quetschen. Tommy bewunderte seine Mutter. Sie steckte in einem gefährlichen, schmerzhaften Griff, doch entschlossen stemmte sie sich gegen die Niederlage. Hilde genoss ihre Überlegenheit. Lässig grinste sie zu Tommy herüber. „Kannst dich schon mal darauf einstellen, was ich gleich mit dir anstelle, großer starker Bruder! Mann, ich werde dich leiden lassen!“

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Grappling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Fünf: Tommys erster Kampf

Tommy stieg ein Kloß in die Kehle. Musste seine Schwester ihre Überlegenheit auf diese Art zeigen? Musste sie ihre unterlegene Gegnerin demütigen? Ihren nächsten Kontrahenten in Angst und Schrecken versetzen? Das kleine Biest verdiente eine Lektion. Da seine Mutter ihr die nicht erteilen konnte, musste er, der große Bruder, das versuchen. Aber wie konnte er dabei verhindern, selbst zwischen Hildes Schenkel zu geraten, die Ronja gnadenlos die Luft abschnürten?

Ronja gab alles. Sie wollte nicht im Ringkampf gegen ihre Tochter verlieren, schon gar nicht vor den Augen ihres Sohnes. Sie badete in Schweiß, während Tommy an seiner Schwester kein Zeichen von Anstrengung erkennen konnte. Hilde lockerte ihren Griff ein wenig und schaute fragend in Ronjas Gesicht. „Nein!“, zischte Ronja, „Ich gebe nicht auf!“

„Dann eben nicht…“ Hilde zuckte mit den Schultern und presste wieder stärker. Deutlich traten ihre straffen Muskeln an den Schenkeln hervor. Hilde wäre sicherlich auch eine gute Weitspringerin, dachte Tommy anerkennend. Er selbst hätte wahrscheinlich schon vor Minuten die Segel gestrichen, doch seine Mutter war unglaublich zäh. Hilde aber gab sich keine Blöße. Mühelos konterte sie die Abwehrversuche ihrer Gegnerin.

Tommy saugte jede Sekunde in sich auf. Er hatte sich sehr darauf gefreut, einem Frauenringkampf zuschauen zu können. Das Schauspiel, das Mutter und Schwester ihm boten, übertraf selbst seine hohen Erwartungen. Auch dieses Match aber musste einmal zu Ende gehen. Die letzten Kräfte seiner Mutter verebbten. „Scheiße!“, stieß Ronja aus und klopfte ab.

„Yes!“, stieß Hilde aus und öffnete ihre Schere. Sie blickte zu Ria hinüber. „Revanche geglückt. Jetzt bist du dran, Schatz. Zeig´ meinem Bruder, was du mit großmäuligen Männern anstellst!“

Ria schaute zu Tommy. „Na dann mal los, starker Mann! Keine Angst, ich mache es kurz und schmerzlos.“ An Selbstbewusstsein mangelte es dieser Frau nicht, dachte Tommy. Wenn Ria so gut kämpfen konnte wie sie aussah, wenn sie beim Ringen auch nur halbwegs das Niveau von Ronja und Hilde hatte, hatte er ein Problem. Tommy brauchte einen Plan. Konnte er Rias Siegeszuversicht, ihre feministische Überheblichkeit, gegen sie wenden? Ahnte sie, wie kräftig seine Beine durch sein Lauftraining waren? Wie konditionsstark er war? Wie gut er sich bewegte?

Hilde startete den Kampf. Ria legte Tommy die Arme auf die Schultern und begann, ihn nach hinten zu schieben. Tommy hätte gegenhalten können, doch er ließ sich zurückdrängen. Sollte sie sich doch auspowern und mich unterschätzen, dachte er. Ria tappte in seine Falle. Sie grinste. „Scheint so, als wäre ich stärker als du. Hast du Angst schon vor mir, Tommy-Boy?“

„Bist ganz schön stark für eine Frau“, gab Tommy zu.

„Bevor du dir noch in die Hosen machst…“ Ria riss die Hände zur Seite und sprang vor. Tommy, der diesen Move nicht erwartet hatte, stolperte. Ria umfasste seinen Hals, drehte ihre Hüfte in ihn hinein und schleuderte Tommy zu Boden. Scheiße, ist die Frau gut, dachte Tommy. Seine Situation erinnerte ihn an einen Rennunfall mit Sturz, und damit hatte er diverse leidvolle Erfahrungen sammeln müssen. Instinktiv rollte Tommy weiter. Damit überraschte er Ria. Plötzlich lag Tommy über ihr und spürte zum ersten Mal in seinem Leben einen Frauenkörper unter sich. Und dann gleich einen derart gut gebauten! Warm, kurvig und fest. Das fühlte sich richtig gut an. Er wollte diese Frau aber nicht bewundern, er wollte sie besiegen. Wie konnte er diese Position in einen Sieg ummünzen?

Ria stemmte die Beine auf den Boden und bäumte sich auf. Tommy schlang seine Beine um die von Ria, packte ihre Handgelenke und drückte sie nieder. Verblüfft starrte Ria zu ihm hoch. „Ich dachte, du kannst nicht ringen, und dann nimmst du mich in den Grapevine Pin?“

Der Griff, mit dem er seine Gegnerin niederhielt, hatte also einen Namen; irgendetwas hatte er richtig gemacht, schwante es Tommy.

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Wrestling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Sechs: Tommys erster Sieg

Tommy spannte Schenkel und Waden an. Ria stöhnte. Das tat ihr also weh, erkannte Tommy. Gut so. Ria drehte sich zur Seite und wollte ihre Arme freireißen. „Du wirfst mich nicht ab, Mädchen!“, zischte Tommy und presste sich eng auf Rias Leib.

Hautnah auf der blonden Schönheit erfuhr Tommy, was es bedeutete, gegen eine kräftige, entschlossene Frau zu ringen. Ein wilder Ritt begann. Ria spreizte die Beine bis fast in den Spagat, um Tommys Griff zu sprengen. Die meisten Männer hätten den Griff nicht halten können; Tommy, durch die Dehnübungen beim Lauftraining sehr beweglich, ging mit. Noch enger schmiegte er seine Beine um Rias Schenkel und Waden. Ria wand sich, keuchte, und fluchte, hielt minutenlang gegen. Ihr Keuchen, der Geruch ihres Schweißes erregten Tommy. Sein Glied versteifte sich.

„Guck´ mal, Mama, was mein Bruder zwischen den Beinen hat“, vernahm er Hildes spöttische Stimme, „gar nicht mal so übel!“

Tommy errötete, während sich sein Glied gierig gegen Rias Bauchnabel drückte. Er wusste, dass er unterhalb des Beckens richtig gut ausgestattet war. Nun erfuhr es auch Ria. Ein erstaunter, geradezu begehrlicher Ausdruck zog in ihre Augen.

Ria erschlaffte. Verblüfft starrte Tommy auf seine Gegnerin nieder. Hatte sie keine Kraft mehr? Hatte seine Erektion sie erstarren lassen? Warum auch immer, Tommy war nun klar im Vorteil und drückte Ria auf die Schultern. „Eins – Zwei“, begann er den Count.

„Nicht nötig: Du hast gewonnen“ sagte Ria mit rauer Stimme, „ich gebe auf.“ Sie senkte ihre Stimme zu einem Flüstern. „Du hast echt was zu bieten. Wenn du das Turnier gewinnst, schenke ich dir eine Nacht mit mir!“

„Danke“, flüsterte Tommy zurück, „ich komme darauf zurück…..“

Tommy schritt stolz zu seinem Stuhl. Die Aussicht auf eine Nacht mit Ria spornte ihn stärker an als es jedes Dopingmittel vermocht hätte. Bisher wollte er das Turnier nur gewinnen; jetzt musste er es geradezu tun.

Hilde hatte das erotische Versprechen ihrer Geliebten nicht mitbekommen. Spöttisch blinzelte sie Ria an. „Was war das denn, Darling? Du hast gegen einen Typen verloren! Einen Anfänger! Meinen Bruder! Und das auch noch weit gespreizt im Grapevine Pin! Ist ja peinlich!“

„Tommy hat sich gar nicht mal so blöd angestellt. Mal sehen, wie du dich gegen ihn schlägst“. Ria zog die Knie an; auch in dieser Position strahlte sie geballte Erotik aus. Tommy nahm sich fest vor, seine Unschuld mit ihr zu verlieren. Vorher musste er auf der Matte aber noch Mutter und Schwester in die Schranken weisen.

„Wir sind dran, Bruder!“ sagte Hilde und wies auf die Matte, „Ich werde es dir nicht so leicht machen wie Ria.“

„Und los“, startete Ronja das Gefecht von Bruder und Schwester. Hilde attackierte, Tommy wich zurück. Er wusste um seine gute Kondition und konnte stundenlang durchhalten. Galt das auch für Hilde? Immer schneller schossen ihre Arme und Beine auf Tommy zu. Sie würde ihn erwischen, wenn er nur passiv agierte, wusste Tommy und änderte seine Taktik. Dem nächsten Schwitzkasten wich er nicht mehr aus. Bruder und Schwester stürzten zu Boden.

Beim Aufprall ging Hildes Kopf leicht nach oben. Tommy spekuliert schlang seine Oberschenkel um ihren Hals, zog die Unterschenkel an und umfasste seinen Spann. Diesen Griff hatte er bei einer Wrestling-Übertragung gesehen. Sie nannten es den Figure Four Headlock. Der gefangene Fighter hatte damals abklatschen müssen. Galt das heute auch für seine kleine starke Schwester? „Hab´ dich, Hilde!“, behauptete Tommy kühn.

„Abwarten, Bruder!“ Hilde versuchte, die Klammer aufzudrücken. Tommys Beinmuskeln waren schlank, aber bretthart. Ich lasse nicht zu, dass das Mädchen da rauskommt, schwor sich Tommy und zog weiter an. Hilde keuchte, riss den Kopf hin und her. Sie stemmte ihre Beine auf den Boden und warf sich hoch.

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Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Sieben: Gegen die kleine Schwester

Vor Jahren, in den Fängen der Sekte, hatte Tommy sich oft vorgestellt, eine kleine Schwester zu haben. Wie er ihr beibrachte, auf Bäume zu klettern und mit Pfeil und Bogen umzugehen. Wie sie zu ihm aufsehen, ihn nachahmen würde. Er würde ihr die erste Zigarette in den Mund stecken. Das erste Bier einflößen. Den ersten Joint anbieten. Sie auf Feten mitschleppen und amüsiert ihre ersten Flirtversuche verfolgen. Mit ihr frotzeln und rivalisieren. Ihr ihre Grenzen aufzeigen, wenn sie aufmuckte und versuchte, seine überlegene Position in der Familienhierarchie in Frage zu stellen.

Die Wirklichkeit schrieb eine andere Geschichte. Seine kleine Schwester hatte sich zu einer attraktiven jungen Frau entwickelt. Sie hatte ihn zu einem Ringkampf herausgefordert und erwies sich als würdige Gegnerin. Eine Gegnerin, die in seinem Griff zappelte und partout nicht verlieren wollte. Tommy blickte in das verbissene Gesicht von Hilde. „Gibst du auf, kleine Schwester?“

„Davon träumst du, Tommy“, zischte Hilde wütend zurück und bäumte sich erneut auf, „Ich komm´ da raus, und dann mache ich Kleinholz aus dir!“

Das würde ich dir sogar zutrauen, du zähes Mädchen, dachte Tommy anerkennend. Kämst du frei, würdest du dich auf mich stürzen wie eine Furie, vor den Augen unserer Mutter, vor den Augen der scharfen Ria. Und wütend und kräftig wie du bist hättest du sogar eine Chance, mich zu besiegen. Dann darfst du halt nicht freikommen. Tommy steigerte den Druck seiner Schenkel und bohrte seine Waden tiefer in Hildes Hals. Hilde keuchte auf.

Tommy genoss seine überlegene Position in diesem Geschlechter- und Geschwisterkampf. Hilde hatte ihn provoziert, wollte ihn testen. Basierend auf ihren Erfahrungen aus den Kämpfen gegen ihre Mutter und gegen Ria war sie sicherlich davon ausgegangen, ihn, den Anfänger, schlagen zu können. Er war besser als sie gedacht hatte.

Hilde gab nicht auf, wand sich versuchte immer wieder, Tommys Kopfschere aufzudrücken. Minute um Minute verging. Hildes Widerstand begann, an Tommys Kräften zu nagen. Ein taffes Biest bist du schon, kleine Schwester, räumte Tommy bewundernd ein. Der Ringkampf mit ihr kostete ihn ähnlich viel Kraft wie ein Marathonlauf. Seine Muskeln begannen, sich zu versteifen, und er spürte erste Anzeichen von Krämpfen in den Beinen.

Noch konnte Tommy mit der Belastung umgehen, Aber wie lange? Sollte das Unwahrscheinliche geschehen? Sollte seine Schwester ihn, den Ausdauerathleten, besiegen, weil ihm die Kondition ausging? Ausgeschlossen war das nicht mehr. Schier unendlich lange stemmte Hilde sich gegen die Niederlage.

Letztlich aber ging ihr doch die Kraft aus. Hildes Atmen begann zu rasseln, ihr Aufbäumen wurde hektischer. Jetzt ist sie fällig, dachte Tommy und zwang seine vibrierenden Muskeln noch einmal, stärker zu pressen, „Gib´ endlich zu dass ich der Stärkere bin, Schwester!“, forderte Tommy mit zusammengebissenen Zähnen.

Endlich ergab sich das Mädchen in das Unvermeidliche. „Scheiße!“ Hilde schlug ab.

„Lektion gelernt, Schwesterchen?“, fragte Tommy, tätschelte Hilde auf die gerötete Wange und löste den Griff. Er fühlte sich extrem zufrieden. Auch wenn er erschöpfter war als nach einem Intervalltraining, besser konnte es für ihn nicht laufen: Erst hatte er gezögert, gegen die drei Frauen anzutreten, und nun stand er nach seinen beiden Siegen kurz vor dem Turniersieg.

Und vor einer Nacht mit Ria, dieser blonden Schönheit, mit der er seine Unschuld verlieren wollte. Wenn er das Turnier gewann, wollte sie mit ihm die Nacht verbringen, hatte sie ihm versprochen. Sollte seine Mutter jetzt gegen die Geliebte seiner Schwester verlieren, hatte er den Triumph und damit auch diesen verlockenden Siegespreis in der Tasche.

Ronja und Ria betraten die Matte. Tommy drückte Ria die Daumen. Würde Ronja siegen, müsste er gegen sie um den Turniersieg kämpfen. Er war sich nicht sicher, wie er sich in seinem erschöpften Zustand gegen seine starke Mutter schlagen würde.

Fortsetzung folgt
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Wrestling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Acht: Mutter gegen Traumfrau

„Wie enden die Fights zwischen den beiden üblicher Weise?“, fragte Tommy seine Schwester.

„Die Bilanz ist ziemlich ausgeglichen. Die ersten Kämpfe hat Ria gewonnen, in den letzten siegte aber Mama. Was Ria ziemlich nervt ….“ Verstehe ich, dachte Tommy; von der Schwiegermutter in spe aufs Kreuz gelegt zu werden ging einer stolzen Frau sicherlich ans Ego.

Ria ließ ihre Hüften kreisen. Was für ein Granaten-Weib, dachte Tommy und konnte nicht verhindern, dass sich sein Glied erneut versteifte. Ria zwinkerte ihm zu. Tommy errötete. Ria sandte ihm sexuelle Signale, wollte ihn anheizen, erkannte Tommy. Er fühlte sich wie Wachs in ihren Händen. Ein irritierendes, ein gutes Gefühl. „Und los, ihr beiden!“, startete Hilde den Kampf und riss Tommy aus seinen Fantasien. Ronja und Ria versuchten, sich aus dem Gleichgewicht zu drücken.

Sekunden addierten sich zu Minuten, ohne dass Entscheidendes geschah. Bis Ria explodierte. Eine Fußsichel fegte Ronja von den Beinen. Ria warf sich hinter ihr her. Jetzt hat Ria meine Mutter, dachte Tommy zufrieden. Doch er irrte. Ronja umschlang mit ihrem rechten Arm Rias Hals, drehte die beiden Körper und stabilisierte ihre Position mit gespreizten Beinen. Die pfeilschnelle Aktion seiner Mutter imponierte Tommy. Ronja blickte ins Gesicht ihrer Kontrahentin. „Wirst wohl wieder verlieren, Mädchen.“

„Du schaffst mich nicht!“, zischte Ria wütend und bäumte sich auf. Ronja zog den Griff weiter an. Ria versuchte, den Schwitzkasten aufzudrücken. Sie war beweglich, zäh, ehrgeizig und deutlich jünger als ihre Gegnerin. Reichte das, um seine Mutter in Bedrängnis zu bringen?

Souverän hielt Ronja ihre Gegnerin nieder. „Keine Chance, Ria; schlag´ ab!“, forderte Ronja. Ria keuchte. Ihr rotes Gesicht bildete einen attraktiven Kontrast zu ihren blonden Haaren. Sie wehrte sich weiter, doch Ronja hielt ihre Position. Scheiße, dachte Tommy; wenn Ria unterlag musste er gegen seine Mutter um den Turniersieg kämpfen. So gut wie sie sich präsentierte und so erschöpft wie er selbst war bestand die reale Gefahr einer Niederlage.

Und damit stand auch seine Nacht mit Ria auf dem Spiel. „Wehr´ dich, Ria!“, feuerte Tommy Ria an, „Willst du dich von so einer alten Tussi aufs Kreuz legen lassen?“

Amüsiert schaute Ronja zu ihrem Sohn herüber. „Du nennst deine Mutter eine alte Tussi? Du willst, dass ich unterliege? Du bist mir ja ein schöner Sohn! Na warte, bis ich dich in die Finger bekomme….“ Ronja zog ihren Griff stärker an, spreizte ihre Beine weiter und erhöhte so den Druck auf Ria. Seine Mutter hatte ringerisch schon einiges drauf, dachte Tommy; er würde auch nicht gerne in ihrem Headlock stecken. Ria gab ihr Bestes. Ronja beugte sich weiter vor und presste ihre Brüste über Rias Gesicht. Ria schnappte nach Atem.

Rias Keuchen füllte den Raum. Sie hielt gegen mit allem was sie hatte. Und das war verdammt viel. An diesem Tag aber nicht genug für ihre Gegnerin. Schließlich klatschte sie ab. „Keine Chance heute gegen dich, Ronja; gratuliere!“, gestand sie ihre Niederlage ein.

„Vielen Dank! Hast dich tapfer gewehrt.“ Ronja erhob sich und schaute zu Tommy herüber. „Nicht schlecht für eine alte Tussi, nicht wahr, mein Sohn? Damit kommt es zwischen uns gleich zum Entscheidungskampf. Ich freue mich darauf! Stell´ dich darauf ein, dass deine alte Mom dich aufs Kreuz legen wird.“

„Schauen wir mal“, erwiderte Tommy. Nun, da das Match gegen Ronja in Kürze anstand, zogen zwiespältige Gefühle in ihm hoch. War es richtig, gegen die eigene Mutter zu ringen? Was würde geschehen, wenn er sich auf der Matte nicht unter Kontrolle hatte? Tommy fühlte immer noch Zorn in sich brodeln, war Ronja doch die Frau, die ihn nach der Geburt in die Sekte abgeschoben hatte: Einer Sekte, die ihm Kindheit und Jugend geraubt hatte. Gab es eine bessere Gelegenheit, sich an ihr zu rächen, sie in brutalen Griffen leiden zu lassen? Auch wenn er müde war, war Tommy sicher, dass er Ronja schlagen konnte.

Aber konnte er auch seine Wut kontrollieren? Er durfte seine Mutter nicht verletzen.

Fortsetzung folgt
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Wrestling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Neun: Der Kampf der Lesben

Tommys Mutter war eine starke Fighterin. Wenn die Frauen miteinander in den Clinch gingen, ging das auch nicht ohne Schweiß und Schmerzen ab; sie konnten etwas aushalten und suchten harte Kämpfe. Nein, zurückhalten musste er sich nicht, wenn er in wenigen Minuten gegen Ronja antrat.

Ein Horrorbild nistete sich in Tommys Hirn ein. Was, wenn seine Mutter die Oberhand gewann? Wie würde er sich fühlen, wenn Ronja ihn überwältigte, vor den Augen seiner jüngeren Schwester Hilde? Vor den Augen von Ria, die er so gerne in sein Bett locken würde? Es wäre die totale Demütigung, die drei Frauen würden ihn mit Spott überschütten. Das durfte nicht geschehen, schwor sich Tommy. Er musste siegen.

Vor dem Fight gegen seine Mutter stand allerdings noch der Kampf von Ria und Hilde an. Hilde ging auf Ria los wie eine angriffslustige Tigerin. Ria blieb ihr nichts schuldig und stieß sie kraftvoll zurück. Ein wilder Fight begann. Genau das hatte Tommy sich von zwei derart attraktiven und temperamentvollen Frauen erhofft. Hilde unterlief Rias Arme, hob sie, warf sie zu Boden und begrub Ria unter sich. Ria schleuderte sich zur Seite und warf Hilde ab. Wie zwei Wildkatzen fielen die beiden übereinander her, umschlangen einander und wälzten sich über den Boden. Minutenlang konnte keine einen Vorteil erlangen.

Bis Ria in die Oberlage gelangte. Sie legte sich flach auf Hilde und drückte ihre Handgelenke in die Matte. „Hab´ dich, Schatz“, triumphierte sie, beugte sich nieder und presste Hilde ihren Busen ins Gesicht.

Gebannt verfolgte Tommy das Geschehen. „Sieht scharf aus, fast wie ein Liebesakt, aber ist das auch ein wirkungsvoller Ringergriff?“, fragte er leise seine Mutter.

„Ja, der Breast Smotherer, logischer Weise eine rein weibliche Spezialität. Ob er etwas taugt wirst du lernen, wenn du selbst einmal drin steckst“, flüsterte Ronja zurück, „zum Beispiel gleich unter mir?“ Konsterniert starrte Tommy seine Mutter an. Scherzte sie? Wollte sie ihn verunsichern? Das war ihr gelungen. Tommy wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Kampfplatz zu.

Rias feste Brüste schnürten seiner Schwester die Luft ab. Hilde zuckte, ihre Bewegungen wurden hektischer, und Tommy verspürte Neid. Warum lag er nicht unter Rias fantastischem Körper? Hilde schnaufte und wand sich. Immer wieder blockte Ria ihre Abwehrversuche ab. Bis Hildes Kräfte schließlich zur Neige gingen. Sie konnte nicht mehr. „Scheiße!“, zischte sie, „Hast gewonnen! Lass´ mich los, bitch!“

Tommy musste grinsen. Seine jüngere Schwester hatte nun zwei Niederlagen in Folge einstecken müssen; Mann, was musste sie das nerven! Ria hob ihren Busen und gönnte Hilde Atemluft. „Vielen Dank für das Match, Darling“, sagte sie mit erotisch-tiefer Stimme und küsste Hilde auf die Stirn. Sie wandte sich an Tommy. „Jetzt bist du dran. Mal sehen, wie du dich gegen deine Mutter schlägst….“

„Komm schon, mein Sohn“, forderte Ronja Tommy auf, „Stelle dich der alten Tussi!“.

Diesen Spruch nahm seine Mutter ihm wirklich krumm, dachte Tommy und folgte ihr auf die Matte. Er war jünger, er war der Mann auf der Matte, er hatte Hilde und Ria besiegt, er war der Favorit. Dennoch durfte er Ronja nicht unterschätzen, zumal er sich immer noch nicht vollständig von dem Mammut-Match gegen seine Schwester erholt hatte. Seine Mutter wies die deutlich größere Kampferfahrung auf. Und sie hatte ihn schon einmal besiegt. „Und los“, startete Ria den Fight.

Ronja beugte ihren Oberkörper vor. „Mal sehen, was du drauf hast, mein Sohn.“

Ronjas Worte ließen einen Schauder über Tommys Rücken laufen. Mit genau diesen Worten hatten die Lehrerinnen in der Sekte ihn immer aufgefordert, an der Tafel vor der Klasse sein Können zu zeigen. Bevor sie ihn dann vorführten und genüsslich seine vielen Fehler analysierten, begleitet vom Gelächter der ganzen Klasse. Er hatte gelitten wie ein Hund. Und wer hatte ihn in diese Lage gebracht? Die Frau, die ihm nun auf der Ringkampfmatte gegenüberstand. „Jetzt wirst du büßen, Mutter!“, zischte Tommy und jagte auf Ronja zu.

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Tommy und seine Patchwork-Familie, Kapitel Zehn: Der Zorn des Sohnes

Tommy sah rot. Nun hatte er die Gelegenheit, seiner Mutter die öffentlichen Demütigungen aus der Sektenzeit heimzuzahlen, die so tiefe Wunden in seine Seele geschlagen hatten. All die langgezogenen Ohren, Backpfeifen und Rutenschläge. Tommy schoss vor, stieß Ronjas Arme weg, umklammerte ihre Hüften und riss sie hoch. „Jetzt wirst du büßen!“, wiederholte er, „Büßen für siebzehn Jahre Sektenhölle!“

Ronja verlagerte ihr Gewicht und brachte Tommy ins Straucheln. „Was dir widerfahren ist tut mir Leid“, quetschte sie hervor, „aber das ist jetzt nicht das Thema. Jetzt ringen wir.“ Ronja stieß ihre Fersen in Tommys Kniekehlen. Tommy sackte nach hinten. Reflexhaft löste er seinen Griff um Ronjas Hüften. Ronja umklammerte Tommys Unterleib mit ihren Beinen. Tommy drückte gegen ihre Schenkel und sprengte die Klammer, bevor Ronja die Fersen verschränken und Druck ausüben konnte. Nur um sich Sekunden später in Ronjas Kopfschere wiederzufinden. Wie hatte die Frau sich so schnell auf ihm drehen können?

Der Headscissors zu entweichen fiel Tommy schon wesentlich schwerer, aber es gelang ihm. Grapevine, Chin Lock - Ronja setzte Griff um Griff an, und Tommy spürte, wie ihm die Kraft schwand. Steckten ihm die vorherigen Kämpfe gegen Ria und Hilde in den Knochen? War es die ständige Attacke seiner Mutter, die ihm zusetzte? Erschöpften ihn die ungewohnten Ringkampf-Bewegungen? Irgendwie gelang es Tommy nicht, Ronja unter Druck zu setzen.

Ronja verfügte über ein schier unerschöpfliches Repertoir an Griffen. Es schien Tommy, als widmete sie sich Körperteil nach Körperteil, als nähme sie ihn Stück für Stück auseinander. Seine Mutter war ihm haushoch überlegen. Nach zehn Minuten hatte Ronja ihren Sohn überwältigt, ihn buchstäblich niedergerungen. Keuchend lag Tommy unter seiner Mutter. Er konnte kein Zeichen von Anstrengung in ihrem Gesicht erkennen.

„Mama hat Tommy!“, konstatierte Hilde nüchtern.

„Keine Chance, der Junge. Wenn er schlau ist gibt er auf“, ergänzte Ria.

Die beiden Mädchen sahen ihn also schon geschlagen. Es darf nicht sein, dass ich dieser Frau im Ringkampf unterliege, beschwor sich Tommy und mühte sich, Ronja abzuwerfen.

Ronja aber gönnte ihm nicht einen Zentimeter Erfolg. Ohne erkennbare Anstrengung konterte sie jeden Versuch ihres Sohnes, das Blatt zu wenden. Fest schmiegte sie ihre Schenkel an Tommys Rippen. Prüfend schaute Ronja ihrem Sohn ins Gesicht. „Du bist mir nicht gewachsen. Deine Mutter ist stärker als du. Gestehe es ein.“

„Niemals!“ zischte Tommy, „Ich schaffe dich!“

„Wenn du meinst….“, erwiderte Ronja schulterzuckend, „Ich wollte dir ohnehin noch etwas über den Breast Smotherer beibringen; erinnerst du dich?“ Sie legte sich flach auf Tommy und ergriff seine Handgelenke. Ihre bikiniumhüllten Brüste schwebten nur wenige Zentimeter über seiner Nase.

Ein Schauder lief durch Tommys Körper. Sollte er den Ringkampf auf diese Weise verlieren? Als erwachsener Mann gegen eine fünfunddreißigjährige Frau? Gegen seine Mutter? Tommy wollte es nicht wahrhaben. Stolz und Wut verliehen ihm Kraft. Er stemmte seine Beine auf den Boden und schleuderte sein Becken hoch. Ronja kippte zur Seite.

Dass er mit dieser Verzweiflungstat Erfolg hatte überraschte Tommy selbst. War er stärker als er dachte? Hatte ihn seine Mutter unterschätzt? Er musste wieder zu Kräften kommen, wusste Tommy und wollte sich wegrollen. Und wieder war er zu langsam. Bevor er seiner Mutter entfliehen konnte, schlang Ronja ihre Beine um Tommys rechten Arm. Fest packten ihre Hände sein linkes Handgelenk.

Quer lag Ronja über ihrem Sohn, und Tommy fühlte sich, als presste ihn eine tonnenschwere Last und nicht ein leichter Frauenkörper nieder. Wieder hatte seine Mutter ihn in einem gefährlichen Griff. „Das ist der Cross Pin“, belehrte sie ihn.

Finale folgt
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