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Erpressung - das Finale

Unmerklich und wie zufällig verlagerte Hannelore ihren Körper in Richtung von Martins Kopf. Der hatte erneut zu zählen begonnen. „Sieben – acht“ zelebrierte er die Zahlen betont langsam, während seine Finger den Bauchnabel seiner Gegnerin passierten. Genießerisch wanderte Martins Zungenspitze über seine Lippen.

Jetzt, dachte Hannelore, riss ihre Beine hoch und schmiegte sie wie Stahlschlangen um seinen Hals.

Sie presste mit aller Kraft, die sie noch aktivieren konnte. Überrascht schrie Martin auf. Instinktiv gab er Hannelores Handgelenke frei und versuchte, seine Finger zwischen seine Kehle und ihre würgenden Beine zu zwängen. Hannelore nutzte den Moment seiner gebrochenen Balance. Sie streckte ihren Leib und riss ihren Gegner wuchtig nach hinten. Hart prallte sein Schädel auf die dünne Gymnastikmatte, die den Aufschlag nicht entscheidend dämmte. Martin stöhnte auf. Hannelore spürte, wie sein Körper erschlaffte.

Tiefe Befriedigung zog in ihr auf. JETZT habe ich dich endgültig, du mieser Erpresser, dachte sie und blickte kühl auf den zuckenden Körper ihres Gegners herunter. Sie war gar nicht so schwach und hilflos wie sie sich so häufig fühlte. Wie oft hatte sie Demütigungen hingenommen. Als Session Wrestlerin in Competitive Mixed Wrestling Matches, die sich nahezu ohne Widerstand aufs Kreuz legen ließ. Durch die frauenfeindlichen Entscheidungen des erzkonservativen Bischofs. Wie häufig hatte sie sich männlicher Überlegenheit nahezu wehrlos ergeben.

Und jetzt lag ein starker, junger Mann wie Martin hilflos zu ihren Füßen. Hannelore genoss jede Sekunde. Sie hatte alle Zeit der Welt. Bedächtig setzte sie sich hinter Martin, zog seinen Kopf in ihren Schoß und kreuzte ihre Füße. Ihre rechte Hand umgriff ihr linkes Fußgelenk und vollendete den Figure Four Headscissors.

Zufrieden schaute Hannelore in Martins Gesicht. Der fand langsam in die Realität zurück. Das sollte ich beschleunigen, dachte Hannelore und versetzte Martin mit ihrer freien Hand eine schallende Ohrfeige.

„Was ist los?“ stotterte der aufgeschreckte Martin. „W…wo bin ich?“

„In meinem favourite submission hold“, säuselte Hannelore. „Du bist erledigt, ich, die kleine Frau, habe dich in einem Ringkampf besiegt.“

Schlagartig registrierte Martin, in welcher Lage er steckte. Wütend wollte er sich aufbäumen. Du armer Narr, dachte Hannelore und spannte ihre Beinmuskeln an. Tief gruben sich ihre Unterschenkel in Martins Hals. Martin keuchte und rang nach Luft, Mühelos hatte Hannelore seinen Versuch im Keim erstickt. „Vergiss´ es! Du bist fertig. Geht dir das nahe? Nagt das nicht an deinem Ego? Aufs Kreuz gelegt von einem schwachen Weibchen….“

Wieder zog Hannelore ihre Beinmuskeln an, wie um ihren Worten von ihrer Schwäche Hohn zu sprechen. Sie hatte die Kraft ihrer Schenkel schon an vielen Männerhälsen ausprobiert und wusste um die Wirkung ihres Griffs. Panik stieg in Martin auf, als er erneut um Luft ringen musste. Er gehört mir; ist mir ausgeliefert, badete Hannelore in den Momenten ihres Triumphes; erwürgen könnte ich diesen widerlichen Pisser, wenn ich wollte. Erneut wiederholte Martin den Versuch, sich zur Seite zu werfen und so die Kopfschere zu brechen, doch sein angeschlagener Zustand und Hannelores Kraft und Geschick ließen ihn scheitern.

„Immer noch nicht genug?“ hakte Hannelore gelangweilt nach und intensivierte den Druck ihrer Muskeln. Martin schrie auf. Sie wusste, dass er ihr nichts mehr entgegenzusetzen vermochte. Provozierend tätschelte sie seine Wangen. „Zappele ruhig noch ein bisschen, wenn du magst….“

Die Erinnerung an Martins perfides Befingern stieg in Hannelore hoch. Ihre freie Hand wanderte zwischen seinen Schritt, und fest griff sie zu. Das gab Martin den Rest. „Nicht das! Ich habe verstanden. Du hast gewonnen; ich gebe auf“, hörte Hannelore ihn flüstern. Keine Musik der Welt könnte schöner für sie klingen.

„Lauter!“ forderte Hannelore und intensivierte ihren Griff.

„Ich gebe auf, verdammt! Du hast mich besiegt. Jetzt gib´ mich schon frei!“ forderte Martin verbissen.

„Nicht dieser Ton!“ versetzte Hannelore. Sie löste den Griff um Martins Geschlechtsorgan, hob die Hand und kniff Martin kräftig in die Nase. Seine Wangen leuchteten purpurrot. Mensch, was musste der sich schämen, freute sich Hannelore. Gespielt grübelnd verzog sie ihr Gesicht. „Du weißt, dass das nicht ausreicht. Du hattest mir etwas anderes versprochen für den Fall, falls ich dich besiege“, erinnerte sie den Mann zwischen ihren Schenkeln und spannte erneut ihre Beinmuskeln an. Martin jaulte auf.

„Ich bitte um Entschuldigung“, stieß er frustriert hervor.

Erneut erntete er einen kräftigen Schenkeldruck. „Reicht noch nicht!“ setzte Hannelore grinsend nach.

„Und … ich flehe meine starke Bezwingerin demütig um Gnade an….“ fügte er beschämt hinzu.

„Geht doch!“ konstatierte Hannelore befriedigt und tätschelte Martins Wangen. Bedächtig löste sie ihre Schere, erhob sich und setzte Martin den Fuß auf den Brustkorb. „Macht Spaß, mit dir zu ringen. Ich biete dir Revanche. Jetzt und hier?“ fragte sie und zeigte Martin ihren Bizeps. Panisch schüttelte Martin seinen Kopf.

„Elender Feigling!“ kommentierte Hannelore verächtlich und versetzte ihm wie beiläufig einen Tritt in die Rippen. Der ist echt erledigt, der hat seine Lektion gelernt, dachte sie. Nie mehr wird der armselige Loser es wagen, eine Frau zu erpressen. Zumindest nicht eine Frau wie sie. Stolz ergriff Hannelore ihre Kleidung und paradierte mit erhobenem Haupt und festen Schritten zum Ausgang.

Hannelore verließ einen geschlagenen und gedemütigten Mann. Und damit auch einen gefährlichen Mann. Martin besaß einen miesen Charakter und würde sich für seine Schmach rächen wollen. Vielleicht überlegte er, sein Versprechen zu brechen und ihren Session-Wrestling-Clip trotz seines Versprechens an den Bischof zu übermitteln.

Das allerdings würde sie zu verhindern wissen. Auch Hannelore hatte sich auf das Date vorbereitet und Webcams am Ort ihres Zusammentreffens installiert. Das Video der letzten Minuten, das Martins Erpressung bewies und ihren Triumph über ihn dokumentierte, sollte den Weg in den Computerraum im ersten Stock gefunden haben. Gina und Gitti, die dort auf sie warteten, hatten die letzten Minuten verfolgt und würden sich nur zu gerne als Zeuginnen zur Verfügung stellen.

Hannelore lächelte zufrieden. Was Martin wohl sagen würde, wenn er gleich die Screenshots seiner Blamage sah, die sie ihm auf sein Smartphone schicken würden?

Ein amüsanter Gedanke stieg in Hannelore auf. Vielleicht hatten Gina und Gitte ja Lust, sich an ihrem Erpresser zu rächen? Sie würde nur zu gerne beobachten, wie sich die beiden wie Hyänen auf den hilflosen Martin stürzten, und könnte das sogar filmen. Noch erfüllten die Webcams ihre Funktion.

Hannelore musste an den Maskierten denken. Hatte er Martin die Aufnahme zugespielt? Er war ein miserabler Fighter und ein ehrgeiziger Verlierer. Seit Monaten rief er bei ihr an und bettelte um Revanche. Sie bewunderte seinen brennenden Wunsch, an seiner kleinen Bezwingerin Revanche zu nehmen. Bisher hatte sie die Revanche aus Angst vor einer schmerzhaften Niederlage abgelehnt, denn der Maskierte war ihr körperlich überlegen und würde beim Rückkampf sehr gut vorbereitet sein.

Diese Furcht hatte sie mit dem Triumph gegen Martin verloren. Sie war sich sicher, dass sie sich im Rückkampf gut schlagen konnte. Die Vorstellung, den alten weißen Mann erneut zu überwältigen und unter sich zappeln zu lassen, versprühte einen großen Reiz.

Ja, Hannelore würde ihm die Revanche gewähren und ihn erneut besiegen. Sie liebte es, Männer zu bezwingen. Außerdem, und das war für eine Session-Wrestlerin schließlich das Wichtigste, zahlte er verdammt gut.
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Meine Schwester, die Mud Wrestling Queen

„Und hier entsteht unser Swimmingpool?“ fragte Margot neugierig, „Wann gehen die Bauarbeiten weiter?“

„Sobald es trocken ist“, antwortete Sören. „Die Arbeiter hatten gerade begonnen, den Boden auszuschachten, als der Dauerregen die Baustelle in eine Schlammlandschaft verwandelte.“

„Regen und Matsch stören mich nicht. Im Gegenteil, ich LIEBE dieses Ambiente“, schwärmte Margot. „Erinnert mich an das Heavy-Metal-Festival in Wacken!“

Eine Faszination für Schlamm und primitiven Krach – Wow! Das Jahr, das seine kleine Schwester im Schülerinnenaustausch in Deutschland verbrachte, hatte sie sehr verändert, dachte Sören verblüfft.

„Du stehst auf diese Musik?“ riss ihn Ullas Frage aus seinen Gedanken. Überrascht schaute Sören zu seiner Verlobten herüber. Ulla war Margots Austauschpartnerin. Er hatte sie während des letzten Jahrs nicht nur kennen-, sondern auch lieben gelernt. Ulla hatte entschieden, zu bleiben. Sie wollten heiraten, sobald sie volljährig wurde.

Ulla mochte Margot nicht, und das nervte Sören. Hoffentlich beendeten die beiden schleunigst ihren Zickenkrieg, dachte er. Ulla empfand seine Schwester nicht als familiäre Bereicherung, sondern als Eindringling. Als Rivalin.

Und nun fragte ausgerechnet Ulla nach den musikalischen Vorlieben seiner Schwester? Bemühte sie sich, eine positive Beziehung zu ihrer Schwägerin in spe aufzubauen, oder führte sie etwas im Schilde, um Margot zu demütigen? Sören vermutete Letzteres; Ulla konnte mitunter richtig eklig sein.

Margot nickte. „Metal ist meine Musik, definitiv! Dazu das Umfeld in Wacken - einzigartig! Ein norddeutsches Kuhdorf, coole Leute, viel Bier, Schlammringen...“

„Hast du dich an derartigen Orgien und Obszönitäten etwa beteiligt?“ hakte Ulla mit schneidender Stimme nach.

Daher wehte der Wind, erkannte Sören. Die kultivierte Ulla, die ihre Freizeit am liebsten in Opernhäusern und Theatern verbrachte, wollte seiner Schwester zeigen, dass sie ihr überlegen war. “Zeig´ der Kleinen so schnell wie möglich, wo ihr Platz in dieser Familie ist: Ganz unten!“ hatte Ulla in den letzten Tagen immer wieder auf ihn eingeredet.

Margot störte die verbale Spitze allerdings nicht „Na klar!“ schwärmte sie mit leuchtenden Augen, „Head-Banging macht irre Spaß, im Bierzelt habe ich so manchen Typen unter den Tisch gesoffen und beim Schlammringen fast jede Tussi aufs Kreuz gelegt, die so blöd war, sich mit mir anzulegen. Manchmal trat ich sogar gegen die Guys an und habe die meisten auch in den Hintern getreten.“

„Waren sicher besoffene Bierbauch-Typen, die dich begrapschen wollten und nicht mehr gerade gehen konnten“, kommentierte Ulla giftig.

„Einige schon; aber nicht alle“, relativierte Margot. „Viele fühlten sich durch meine Siege gegen ihre Geschlechtsgenossen in ihrer Männlichkeit herausgefordert und wollten der Mud-Wrestling Queen zeigen, dass sie es mit ihr aufnehmen konnten. Die größten Maulhelden ließ ich meine Füße küssen, nachdem ich sie zur Aufgabe gezwungen hatte; die haben definitiv nicht freiwillig verloren.“

„Deinen Bruder würdest du da draußen nicht schlagen“, behauptete Ulla mit fester Stimme und deutete mit dem Daumen in Richtung des künftigen Swimmingpools.

Sören begriff, worauf Ulla zielte. Margot auch. Schlagartig verflog ihre Fröhlichkeit. „Du willst, dass ich gegen meinen Bruder antrete?“ Sie wandte sich an Sören. „Das wäre nicht fair. Ich habe Erfahrung als Mud-Wrestlerin. Du wärst mir hoffnungslos unterlegen. Ich habe nichts gegen ein Bruder-Schwester-Kämpfchen, das haben wir früher oft genug gemacht. Bisher hast du mich immer geschlagen, und ich brenne darauf, endlich auch einmal gegen dich zu gewinnen. Aber das sollten wir hier drinnen absolvieren, damit du eine Chance gegen mich hast.“

Bis zu diesen Worten hatte Sören nicht vor, sich auf Ullas Spiel einzulassen, aber Margots Worte gingen gegen seine Ehre. „Moment mal, Schwester: Glaubst du ernsthaft, du könntest mich im Schlamm aufs Kreuz legen?“

Margot musterte ihn vom Kopf bis zu den Füßen. „Davon bin ich überzeugt!“ behauptete sie wie selbstverständlich. „Schlammringen hat seine eigenen Gesetze und erfordert spezielle Fähigkeiten. Ich habe sie; du nicht. Aber warum sollte ich es dir beweisen wollen? Ein einfacher Sieg gegen dich würde mich langweilen und dich demütigen. Warum sollte ich dir das antun?“

„Du bist doch nur ein Feigling!“ zischte Ulla. Margot zuckte gelassen mit den Schultern.

„Ich verstehe, dass du kneifst!“ bemerkte Sören spöttisch. Wütend starrte Margot ihn an.

Zehn Minuten später standen sich Bruder und Schwester auf glitschigem Untergrund und in strömenden Regen kampfbereit gegenüber. Ulla hatte darauf bestanden, die Schiedsrichterin zu spielen. „Von mir aus“, hatte Margot nüchtern kommentiert, „wenn es dich antörnt, dass eine andere Frau deinem Lover vor deinen Augen den Hintern versohlt.“

„Das werden wir ja sehen. Legt los!“ startete Ulla das Gefecht und blickte auffordernd zu Sören herüber. Sören wusste, dass sie einen überzeugenden und schnellen Sieg von ihrem Verlobten erwartete.

Sören bewegte sich auf Margot zu. Einen Kampfplan hatte er nicht. Wozu auch. Er überragte seine Schwester um Haupteslänge und wog sicherlich zwanzig Kilogramm mehr. Außerdem hatte er sie beim geschwisterlichen Raufen früher immer leicht besiegt; was sollte er seine Zeit mit Strategie vergeuden? Doch schon bei seinen ersten Schritten bemerkte er, dass ihm seine körperlichen Vorteile in dieser Umgebung nur bedingt halfen. Während er auf dem glitschigen Boden ums Gleichgewicht kämpfen musste, tanzte Margot leichtfüßig vor ihm her.

Sören attackierte, doch geschmeidig wich Margot ihm aus, wenn er sie zu packen versuchte. Zehn Mal, zwölf Mal, fünfzehn Mal wiederholte sich dieses Spiel. „Mach hinne, Sören!“ forderte Ulla hörbar ungeduldig. Sören war genervt. Und dann blickte Margot ihn auch noch nachsichtig an, als er wieder einmal auf sie zu schwankte. „Sagte ich doch, dass du Probleme bekommst, Bruderherz. Einigen wir uns auf ein Unentschieden; dann muss ich dich nicht schon am Tag meiner Rückkehr blamieren.“

Fortsetzung folgt
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Meine Schwester, die Mud Wrestling Queen - Teil 2

Wenn Margot mit diesen Worten versucht hatte, ihn zu reizen, war ihr das komplett gelungen. Alle Vorsicht vergessend stieß sich Sören nach vorne ab. Margot fintierte und ließ ihn ins Leere laufen. Getrieben von seinem eigenen Schwung sauste Sören an ihr vorbei. Er versuchte, sein Gleichgewicht zu halten, doch ein Fuß auf seinem Gesäß vereitelte sein Bemühen. Margots Tritt beförderte ihn unsanft zu Boden. Nicht in die große Pfütze, dachte Sören und drehte noch im Fallen seinen Körper.

Er konnte das Unheil nicht verhindern. Er landete mit einem lauten Klatsch im Wasser und sah seine Schwester heranfliegen. Ehe er sich versah, saß sie auf seinem Bauch, hatte seine Handgelenke ergriffen und presste sie neben seinen Ohren ins Wasser. Sie hatte mittlerweile wirklich zu ringen gelernt, registrierte Sören. Er würde sich mehr anstrengen müssen als ursprünglich gedacht.

„Was machst du da? Lass´ dir das von der Kleinen nicht bieten!“ herrschte Ulla ihn an.

Margot grinste zu ihr herüber. „Du bist nicht wirklich unparteiisch, wie?“ stellte sie fest. Fest presste sie ihre Schenkel an Sörens Leib und fixierte ihn. „Ich habe deinen Verlobten sicher im Griff; seine Schultern liegen auf dem Boden. Du musst ihn jetzt auszuzählen, Ulla.“

Die Worte verdeutlichten Sören, in welcher Lage er sich befand. Wütend wollte er sich aufbäumen. Er scheiterte. Seine Füße fanden keinen ausreichenden Widerstand auf dem rutschigen Boden, um sich hochzuwuchten, und Margot wusste, was sie zu tun hatte, um ihn unter sich zu behalten. Geschmeidig wie eine Rodeo-Reiterin balancierte sie auf seinem Leib, wenn er sich zur Seite drehte und ihr zu entweichen versuchte. Der Griff um seine Handgelenke offenbarte eine Kraft, die er seiner Schwester niemals zugetraut hatte. Margot gab ihm einfach keine Chance, sich zu befreien.

Sich verzweifelt unter seiner kleinen Schwester zu winden - Sören durchlebte die schlimmsten Minuten seines Lebens. Wie eine Königin thronte Margot auf ihm, und das Schlimmste war, dass seine stolze Verlobte die Demontage seiner Männlichkeit miterleben musste. Sören setzte alles ein was er aufbieten konnte, und wollte sich partout nicht geschlagen geben, doch langsam spürte er, wie ihn die Kraft verließ. Hilfe suchend schaute er zu Ulla herüber. Er blickte in ein versteinertes Gesicht. „Du bist so ein armseliger Loser! Gegen deine eigene kleine Schwester! Mache es ihr nicht zu einfach! Wehr´ dich wenigstens wie ein Mann!“ zischte Ulla.

Was denkt die denn, was ich hier versuche, dachte Sören empört. Die Verachtung, die in Ullas Worten mitschwang, weckte seine letzten Kräfte. Wuchtig riss er seine Arme zur Seite. Hatte Margot in ihrer Konzentration nachgelassen, weil sie ihn schon geschlagen glaubte? Hatte er einfach Glück? Irgendwie gelang es Sören, seine Hände zu befreien. Instinktiv drehte er sich auf den Bauch, zog die Knie an und stemmte sich hoch.

Allein, er kam nicht weit.

„Nicht schlecht, Brüderchen!“ hörte er Margots lobende Worte. Das hinderte sie allerdings nicht daran, ihre Beine um Sörens Unterleib zu schlingen und ihre Füße zu kreuzen. Eine Beinschere, erkannte Sören erschrocken. Aus diversen Vorspiel-Matches mit Ulla ahnte er, was nun kam. Und Margot enttäuschte ihn nicht und presste. Sie war fast so stark wie Ulla, dachte Sören, als er mit einem Schmerzensschrei zu Boden sackte.

In diesem Moment läutete es an der Tür. „Ich mache auf“, sagte Ulla. „und wenn ich zurück bin erwarte ich, dass du das Blatt gewendet hast!“ Konsterniert blickte Sören zu Ulla hinüber. Er sah nur noch ihren Rücken. Mit festen Schritten stapfte seine Verlobte über die Terrasse ins Haus.

„Ulla ist ja echt eine Marke. Erst quatscht sie dich in einen Kampf hinein, den du nicht gewinnen kannst, und dann läuft sie lieber zur Tür statt dir zu helfen“, kommentierte Margot trocken. „Egal, die Frau ist dein Problem. Wenn du Pech hast kommt sie mit Publikum zurück, das deine Schlappe mit anschaut. Letzte Chance, das zu verhindern. Gibst du auf?“

„Nein“, zischte Sören trotzig.

„Du hast es so gewollt“, antwortete Margot mit hörbarem Bedauern. Sören fühlte ihre Hand in seinem Haar. Kraftvoll riss seine Schwester seinen Kopf nach hinten und zwang ihn, in ihre Augen zu schauen. Er war ihr wirklich hilflos ausgeliefert, erkannte Sören und senkte beschämt seine Lider.

„Übrigens, weißt du was Mutter mir geraten hat?“ fragte Margot. „So ein Auslandsjahr verändert Familienverhältnisse. Du seist überheblich geworden, seitdem du Ulla kennst, und ich solle dir nach meiner Rückkehr so schnell wie möglich zeigen, dass du mich nicht mehr unterbuttern kannst wie früher! Gib´ ihm Kontra und tritt ihm in den Hintern, wenn du kannst, hat sie mir geraten! Eigentlich wollte ich nicht auf sie hören und so mit dir umgehen, aber du zwingst mich ja dazu. Kommen wir zum Finale….“

Sören ahnte, was sie vorhatte, und versteifte verzweifelt seinen Nacken. Es half ihm nicht. Unnachgiebig drückte Margot seinen Kopf in Richtung Pfütze.

Dass du mir im Schlamm über bist habe ich begriffen, Schwester, dachte Sören frustriert, als ihm schmutziges Wasser in Mund und Nase drang. Na warte, was geschieht, wenn wir uns auf trockenem Boden messen! Oder wenn dich Ulla in ihre Klauen bekommt!

Sören hörte Füße durch die Pfützen platschen. Ulla war nicht allein, erkannte er, während er um Atem rang. „Brauchst du etwa Hilfe gegen deine kleine Schwester?“ fragte eine wohlbekannte Stimme spöttisch.

Ein Schauer lief durch Sörens gebeutelten Körper. Läge er nicht schon tief im Dreck, er wäre vor Scham im Boden versunken.
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Das Mercy-Spiel

Vor fünf Jahren

„Aus meiner Beinschere kommst du nicht mehr raus, Junge. Wenn ich wollte könnte ich dir die Rippen brechen! Nach euren seltsamen Spielregeln musst du mich jetzt um Gnade bitten; höre ich etwas?“

„Niemals!“ zischt Jan, „irgendwie schaffe ich dich noch! Ich gebe nicht auf!“

„Deine Entscheidung“, kommentiert Marion trocken und verstärkt ihren Druck. Jan presst die Lippen zusammen und versucht, einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Er scheitert.

Ich glaube, meinen Augen nicht trauen zu können. Windet sich wirklich mein Bruder, mein großer, unbesiegbar scheinender Beschützer, zwischen den Schenkeln einer Frau?

Und das Schlimmste ist, ich trage die Verantwortung für seine Lage!

Marion! Sie fasziniert mich, seit ich denken kann. Fast so alt wie meine Mutter, ist sie im Gegensatz zu dieser mit einer naturgegebenen kräftigen Muskulatur ausgestattet. Ihr Sixpack zog meine Blicke schon magisch an, als ich noch mit dem Dreirad durch die Gegend rollte. Wie oft hatte ich Marion verstohlen aus meinem Zimmer im ersten Stock in ihrem Garten beobachtet und ihren sportlichen Body bewundert. Beim Sonnenbaden auf der Terrasse. Beim Rasenmähen. Und vor drei Tagen beim spielerischen Raufen mit Torben, ihrem Freund.

Bei dem sie ihn besiegte! „Es macht mich wahnsinnig; das ist doch nicht richtig! Männer sind doch stärker als Frauen!“ bat ich Jan, der immer alles wusste, drei Tage später, immer noch verwirrt und geschockt, um Erklärung.

„Sind sie meistens auch“, antwortete er amüsiert, „dieser Kampf war sicherlich gefakt. Wenn Liebespaare sich scheinbar kämpfend über den Rasen rollen, ist das häufig kein echtes Kräftemessen. Es nennt sich Vorspiel. Die beiden wollen damit in Stimmung kommen, um später im Bett beim Sex mehr Spaß zu haben.“

„Es sah aber wie ein realer Kampf aus“, beharrte ich, „Torben griff Marion von hinten an und riss sie auf den Rasen. Sie wehrte sich nicht nur; nach kurzer Zeit hat sie ihn sogar überwältigt. Marion setzte sich auf Torbens Brustkorb und machte dann so lange Muskelreiten, bis er aufgab. Mann, der Typ hat fast geheult! Er hat definitiv nicht freiwillig verloren!“

„Und wenn schon: Marions Freund ist ja auch schon ein alter Sack, sie wirkt recht sportlich, und vielleicht kann sie ihn wirklich aufs Kreuz legen. Aber das ist die Ausnahme: In aller Regel sind die Männer stärker.“

„Könnte Marion das auch mit dir tun?“ hakte ich nach, „Wenn ihr kämpft, könnte sie dich besiegen?“

„Wo denkst du hin?“ gab Jan lachend zurück. „Unsere liebe Nachbarin mag ja relativ kräftig sein, aber sie ist schon eine ältere Frau und auch kleiner und leichter als ich; ein junger und selbstbewusster Mann wie ich würde sie locker aufs Kreuz legen.“

„Das würde ich zu gerne sehen!“ floss es fast reflexartig über meine Lippen. Jan stutzte, dann zog ein Grinsen in sein Gewicht. „Warum eigentlich nicht? Mir ist ohnehin gerade langweilig.“

Wir gingen zu unserer Nachbarin herüber, und Jan forderte Marion ohne große Umschweife heraus. „Zu einem Wrestling-Mercy-Match, wie wir das in unserer Clique nennen. Mein Bruder möchte sehen, wer von uns beiden stärker ist.“

„Mercy-Match? Was bedeutet das?“ fragte Marion eher erstaunt als geschockt.

„Wenn Jan gewinnt musst du ihn um Gnade bitten!“ warf ich ein.

„Und umgekehrt, natürlich“, versetzte Jan mit spöttischem Lächeln.

„Du hältst es wohl für ausgeschlossen, dass ich dich besiege?“ schlussfolgerte Marion aus Jans Reaktion. „Also gut: Ich nehme deine Herausforderung an, Jan, allein schon um euch Jungs zu zeigen, dass wir Frauen heutzutage etwas draufhaben und nicht kneifen. Außerdem liebe ich sportliche Wettbewerbe und bin selbst gespannt, wie lange ich gegen einen jungen Hengst wie dich mithalte. Könnte witzig werden.“

Es wurde nicht witzig, sondern ein toller, langer Kampf. Jan hatte bei seinen Kumpels den Ruf eines guten Fighters, der noch nie ein Mercy-Match verloren hatte. Marion aber bewegte sich geschickt und schnell und hielt auch kräftemäßig gegen. Nach einigen Minuten übernahm sie sogar die Initiative gegen den mehr und mehr ratlosen Jan, brachte ihn mit einem Fußfeger zu Boden und rang ihn dort schließlich richtiggehend nieder.

Nun zappelt er hilflos zwischen ihren Beinen, und ich kann es nicht fassen. „Lass´ dich nicht von einer Frau besiegen! Zeig´s ihr, Jan! Das hast du mir vesprochen!“ brülle ich fast flehentlich zu Jan herüber. Gequält schaut mein Bruder zu mir herüber und versucht verzweifelt, die Schenkel seiner Gegnerin auseinander zu drücken. Er scheitert.

Grinsend schaut Marion zu mir herüber. „Du musst die Realität zur Kenntnis nehmen, Tobi: Ich bin die Stärkere! Dein großer Held hat seine Meisterin gefunden.“

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Eine halbe Stunde später - Mom betritt die Szene

Selbst Mom hat Schwächen. Sie ist intelligent, erfolgreich und sieht für ihr Alter richtig gut aus, trotz ihres leichten Übergewichts. Aber mitunter kann sie ein richtiges Biest sein.

So wie jetzt.

„Ich warf zufällig einen Blick aus dem Fenster - sorry, ich MUSSTE einfach hinschauen“, prustet sie. „Da legt sich mein großer, starker Sohn mit unserer Nachbarin an und wird von der alten Dame aufs Kreuz gelegt – also wirklich! Wie du in ihrer Beinschere gezappelt hast! Ein Bild für die Götter!“

„Marion hatte Glück und hat mich überrascht!“ versetzt Jan trotzig. Erstaunt blicke ich ihn an. Normalerweise ist er zu stolz für faule Ausreden. Die Schlappe gegen Marion muss ihm mächtig zugesetzt haben. Kein Wunder: Wer bittet schon gerne eine ältere Dame um Gnade, nachdem sie ihn nach allen Regeln der Kunst in einem Ringkampf demontiert hat?

Mom fegt seinen Einwand mit einer abschätzigen Handbewegung vom Tisch. „Papperlapapp! Ich habe genau gehört, dass DU SIE herausgefordert hast. Wie sollte sie dich da überraschen? Und Glück? Ihr habt miteinander gerungen, und Marion war schlicht und einfach die Stärkere. Musstest du sie am Ende nicht sogar um Gnade bitten, damit sie dich nicht zwischen ihren Schenkeln zerquetscht?“

Betroffen schaut Jan zu Boden. Ich verstehe seinen Frust. Erst erleidet er eine peinliche Niederlage gegen eine ältere Frau, und nun zieht ihn auch noch seine eigene Mom damit auf. Er hat mir so oft geholfen; nun versuche ich, ihm zur Seite zu springen.

„Ich kenne keine andere Frau in Marions Alter, die so kräftig ist wie sie! Jan hätte bestimmt jede andere besiegt. Wir Männer sind normalerweise viel stärker als ihr Frauen“, stoße ich heraus.

Mom blickt mich an. Ein Lächeln umspielt ihren Mund. „So? Hat Jan dir diesen Unfug erzählt? Meine Jungs halten wohl nicht viel vom weiblichen Geschlecht, wie? Ich hätte fast Lust, euch zu zeigen, dass Jan auch mit anderen Gegnerinnen so seine Probleme hätte. Wahrscheinlich könnte selbst ich ihn schlagen…..“

„Das glaube ich nicht! Sag´ ihr dass sie sie irrt, Jan!“ fordere ich von meinem Bruder. Gequält schaut der zu mir herüber.

„Ja, mein Sohn: Sag es mir. Oder noch besser: Zeig´s mir! Wenn du dich traust ….“ spöttelt Mom mit breitem Grinsen. „Damit das klar ist: Das ist eine Herausforderung!“

„Ich weiß nicht; ich kann doch nicht gegen meine eigene Mom ringen…..“ windet sich Jan.

„Hast wohl Angst, dass auch ich dich aufs Kreuz lege, wie? Keine Angst, ich mache es kurz und schmerzlos….“ höhnt Mom, und jedes Wort trifft Jan wie eine Ohrfeige.

Es kommt, was kommen musste, denn natürlich kommt mein Bruder aus der Nummer nicht mehr heraus, wenn er nicht als Feigling gelten will. Wir gehen in den Fitness-Keller, und zehn Minuten später kann ich das zweite Mal an diesem Tag einem Ringkampf von Jan mit einer Frau zuschauen.

Jan wirkt erstaunlich unsicher und verspannt, fast zaghaft. Wirkt die Niederlage gegen Marion nach, oder hemmt ihn ein kindlicher Respekt vor der eigenen Mutter? Die hingegen hat keine derartigen Bedenken und attackiert. Immer wieder stößt sie Jan vor die Brust und treibt meinen Bruder vor sich her. „Na, was ist, Junge? Probleme?“ provoziert sie ihn.

Jan bleibt auf der Flucht. Das kann nicht lange gutgehen, denke ich, und es geht auch nicht lange gut. Mom duckt ab und senkt ihre rechte Schulter in Jans Bauchkuhle. Jan ächzt und klappt auf Moms Rücken zusammen. Kraftvoll umfasst sie seine Hüften und reißt Jan mit sich zu Boden. „Das ist ja einfach, da hatte ich früher ja selbst gegen meine kleine Schwester Angelika größere Probleme! Ich wusste ja, dass ich die Stärkere bin, aber dass dein Bruder so wenig drauf hat enttäuscht mich dann doch“, kommentiert sie in meine Richtung, während sie Jan geschickt auf den Rücken rollt und sich flach auf ihn legt. „Ich habe dich, mein Sohn. Gibst du auf?“

Jan schüttelt den Kopf und versucht, sich unter Mom heraus zu schlängeln. „Na dann eben auf die harte Tour….“ kommentiert Mom gelassen und vereitelt mühelos seine Versuche. Ich kann es nicht fassen. Zum zweiten Mal binnen einer Stunde windet sich Jan unter einem Frauenkörper.

Und es sieht nicht gut für ihn aus. Mom drückt sich hoch und lässt sich niederfallen. Noch vor knapp einer Stunde malträtierte Marion Jans Unterleib mit einer brutalen Körperschere, und das macht sich nun bemerkbar. Als Moms Bauch auf Jans Rippen prallt, stöhnt er auf.

„Magst du diese Massage?“ fragt Mom und wiederholt ihren Move. Jans Gesicht nimmt eine fast purpurrote Farbe an. Wenn Mom das noch ein drittes Mal durchzieht ist mein Bruder erledigt, erkenne ich erschrocken. Doch sie tut es nicht, hält inne und blickt auf ihren großen Sohn herab. „Na, was ist, mein Junge? Gibst du zu, dass ich die Stärkere bin? Bittest du mich um Gnade?“

Jan wirkt völlig wehrlos, fast apathisch. Mom ist ihm total überlegen und hat viele Möglichkeiten, das Gefecht zu beenden. Sie könnte ihren Move wiederholen und ihn endgültig killen. Sie könnte sich auch auf seinen Brustkorb setzen und mit Muskelreiten zur Aufgabe zwingen, doch auch hierzu macht sie keine Anstalten. Sie liegt einfach auf ihrem schnaufenden Gegner und schaut zu ihm herunter.

Ich würde keinen Pfifferling mehr auf meinen großen Bruder setzen. Mom zertrümmert mein Bild vom starken Helden, und ich kann das Elend nicht länger mit ansehen. „Du bist Mom nicht gewachsen, Jan. Bereite dem Schauspiel ein Ende! Sei ein Mann! Gestehe deine Niederlage ein.“

Jan schaut zu mir herüber; nie werde ich seinen erschöpften, deprimierten Blick vergessen.

Und nie den Glitzer, der in seine Augen zieht, als er mich in meiner ganzen Enttäuschung sieht. Ist es mein desillusionierter Tonfall, der plötzlich Kampfgeist in ihm weckt? Das siegesbewusste Grinsen seiner Gegnerin, seiner Mutter, die wie eine Amazonenkönigin auf ihm thront? Männlicher Stolz? Was auch immer ihn bewegen mag, ich erkenne, dass irgendetwas in ihm geschieht, dass Spannkraft in seinen Körper zurückkehrt.

Fortsetzung folgt
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Ich bin Nils, damals noch ein 19-jähriger Teenager, und ich will davon berichten, wie mein Vater und ich nach dem viel zu frühen Tod meiner Mutter vor vier Jahren in unser neues „Leben“ gerieten. Seit dem tragischen Tag hatte sich unser Leben drastisch geändert. Wir mussten uns völlig umstellen. Aber das ist nichts im Vergleich zu unserem neuen Dasein. Dazu mehr zu gegebener Stelle. Die richtige Erzählung fängt mit Halloween an.

Prolog

Alles begann vor ziemlich genau einem Jahr, als mein Vater nach einer längeren Geschäftsreise aus Amerika zurückkehrte. Ich war solange bei meinen Großeltern. Er war irgendwie verändert, schien glücklicher zu sein. Er musste mir auch sofort berichten. Er erzählte, dass er wen kennengelernt habe. Heather Harper hieße sie, berichtete er, und sie sei 37 Jahre alt – also drei Jahre jünger als mein Vater. Außerdem habe sie drei Töchter, zwei 20-jährige Zwillinge – Denna uns Sophia – und eine 18-jährige namens Scarlett. Alle vier auf dem Bild waren groß gewachsen – die Gene mussten offensichtlich von der Mutter kommen – und blond mit langen Haaren. Heather war auch alleinerziehend – ihr Mann war vor einigen Jahren verschwunden und dann für tot erklärt worden. Fortan arrangierte mein Vater, dass er mehrere Geschäftsreisen nach El Paso (Texas) unternehmen konnte, um in seiner Freizeit in das nahe gelegene (für amerikanische Verhältnisse) Dell City zu reisen und dort Heather auf der Farm zu treffen – irgendwo im Nirgendwo. Und im Laufe des letzten Jahres wurde mir sehr schnell klar, dass mein Vater sich neu verliebt hatte. So kam das Thema auf, dass wir nach Amerika ziehen könnten. Wir könnten auf der Farm leben. Mein Vater hatte damit sogar eine Beförderung in Aussicht. Der Landwirtschaftskonzern plante eine Außenstelle in Texas zu errichten – nicht zuletzt aufgrund der Bemühungen meines Vaters – und ihm wurde der Aufbau und die anschließende Leitung angetragen. Über die Monate brachte mein Vater auch immer mehr Bilder mit, von den Orten, der Farm und der Familie. Vermutlich wollte er mich damit beeinflussen, mit ihm rüber zu gehen. Das war aber gar nicht nötig – seit dem Tod meiner Mutter war mein Leben eh trist geworden. In der Schule war ich eh immer der Außenseiter – gute Noten und kaum Freunde. Außerdem hatten es mir vom ersten Blick die Zwillinge angetan – die laut meinem Vater auch Singles sein sollten – insbesondere aber Denna. Der Name faszinierte mich noch mehr, kannte ich ihn doch aus den Medien. Zum einen war er der Name einer weiblichen Hauptrolle in der Königsmörderchronik (ich warte immer noch begierig auf den dritten Buchteil). Zum anderen war es eine starke Frauenrolle einer meiner Lieblingsserien „Legend of the Seeker“. Nach einer kurzen Zeit bis Ende Oktober, in der ich einen Aufbaukurs in Englisch machen sollte, sollte ich auf die High School gehen, wo auch Denna und Sophia zur Schule gingen. Dieser Plan nahm bis heute immer konkretere Züge an und sollte nun sehr bald in die Tat umgesetzt werden. Mein Vater hatte bewusst darauf gewartet, dass ich die 11. Klasse beendete und damit die mittlere Reife hatte. Und dann hatte er mir noch eröffnet, dass er wieder heiraten wolle – Heather – aber er wollte wissen, ob das ok für mich sei. Ich sah, wie viel es ihm bedeutete, und der Gedanke, dass die Zwillinge meine Stiefschwestern wurden, war mir nicht unangenehm. Ich konnte den Tag kaum noch herbeisehnen, band mich doch nun kaum noch was an dieses Ost-Kaff Jessen. Hier in Brandenburg hatten Jugendliche – speziell solche wie ich – eh keine große Zukunft. Und dann kam auch schon meine kleine „Abschiedsparty“, auf der ich mich von meinen zwei Freunden verabschiedete.

Der Umzug

Nach der Party war alles geplant. Ich packte meine Koffer, das Gepäck wurde bereits vorher aufgegeben. Am letzten Abend ein Abschiedsessen bei meinen Großeltern. Die Nacht konnte ich nicht schlafen vor lauter Aufregung – morgen war der große Tag – die Stunden wollten nicht vergehen. Und dann war da noch der Ausblick auf Sophia und besonders Denna, in die ich mich nur durch die Bilder verschossen hatte. Ich konnte es nicht erwarten, sie in natura zu sehen. Und die Hochzeit, die für kurz nach Halloween angesetzt war. Nach der Ankunft hätte ich noch ein paar Tage bevor meine Englischkurse losgingen um meine neue Umgebung ein wenig kennenzulernen. Und so döste ich dann doch ein.
Mein Vater weckte mich am nächsten Morgen, und nach einem kurzen Frühstück ging es los zum Flughafen. Vor mir lag ein knapp 20-stündiger Flug mit zwei Mal umsteigen. Wir sollten um 14:35 Uhr Ortszeit in El Paso ankommen und dort in Empfang genommen werden.
Soweit verlief der Flug reibungslos. Am Flughafen El Paso kamen wir nur mit wenig Verspätung an – und völlig gerädert. Dies war mein erster längerer Flug und die Zeitverschiebung sollte mich erst noch einholen. Vom Gate zum Terminalausgang war noch ein kleines Wegstück, aber dann kamen wir in die Halle. Und dann sah ich sie – vier blonde, hochgewachsene Frauen. Das waren sie – die vom Foto. Ich wurde nicht enttäuscht. In natura waren sie zigmal umwerfender als auf den Fotos. In der Mitte – die größte Frau – war Heather, und sie war groß, größer als ich und sogar als mein Vater. Der Minirock zeigte viel von ihren langen Beinen. Darüber trug sie nur ein Bikini-Oberteil, dass ihre üppige Brust bedeckte. Die langen blonden Haare hatte sie streng zu einem Zopf geflochten – wie alle vier. Links neben ihr stand ihre jüngste Tochter Scarlet – eine etwas kleinere Version ihrer Mutter – die mir bis zum Hals reichte – mit leicht rotblonden Haaren. Und auf der anderen Seite standen die Zwillinge Denna und Sophia. Offensichtlich standen sie voll dazu, denn ihr Auftreten war exakt identisch. Beide trugen eine dunkelblaue Hollister-Hotpants, und als Oberteil ein Tankini mit Konföderations-Flagge. Und auf den ersten Blick schätzte ich, dass sie mindestens genauso groß waren wie ich. Auch meinen Vater machte dieser Anblick sehr nervös. Irgendetwas flüsterte Heather allen dreien noch zu, dann kamen sie auf uns zu. Meine Nervosität stieg mit jedem Schritt, den sie näherkamen, aber die meines Vaters stieg extrem, er schien mit jedem Schritt kleiner zu werden. Dann begrüßte Heather meinen Vater wie eine Frau ihren Mann. Die drei Mädchen musterten mich ausgiebig, so sehr, dass es mich total verschüchterte. Zusammen mit der geballten Schönheit konnte ich nicht viel mehr als ein „Hi!“ herausstammeln. Zügig ging es zum Auto. Gegen Ende der ca. 2-stündigen Fahrt verstand ich, dass große Teile des Farmlandes von Dell City den Harpers gehörten und sie somit einen wichtigen Einfluss auf die Stadt und die Leute dort hatten. An der Farm angekommen, entluden wir das Auto und dann zeigten die Zwillinge mir das Haus und mein neues Zimmer – es lag im Obergeschoss bei den anderen Kinderzimmern am Ende eines Flures. Als die Zwillinge mir ihre Zimmer zeigten, fielen mir gleich mehrere Sporttrophäen auf. Beim näheren Hinschauen konnte ich erkennen, dass es mir unbekannte Sportarten waren wie Luta Livre und BJJ, davon hatte ich noch nie etwas gehört. Die meisten Titel waren auf Landesebene sowie ein paar nationale Ehrengaben. Die einzigen, die mir etwas sagten, waren Wrestling-Platzierungen – meist 1. Platz – der Mädchenschulmannschaft. Scarlet schien eine erfolgreiche Cheerleaderin zu sein, zumindest zeugten einige Urkunden davon.
Die Farm war luxuriös ausgestattet. So zeigten mir die Mädchen unter anderem einen Pool, einen Kraftraum und einen Raum, den sie als Dojo bezeichneten. Mit den letzten beiden konnte ich nicht so viel anfangen, da ich nie etwas Entsprechendes trainiert hatte. Der Rest des Kellergeschosses wurde mir nicht gezeigt – und ich hatte auch keinen Zutritt dazu. Lediglich ein zwei Mal sah ich Heather mit meinem Vater aus dem Keller kommend. Generell sah ich meinen Vater nicht so oft, und wenn er aus dem Keller kam, war er meist niedergeschlagen und betrübt.
Die nächsten Wochen gestalteten sich als sehr stressig und kräftezehrend. Zunächst musste ich den Jetlag verkraften. Dazu kam das gänzlich andere Klima – deutlich wärmer als in Deutschland. Dann die Sprache – ich hatte den Tag über viel Englischunterricht, sodass mir nicht so viel Zeit für persönliche Dinge blieb. Dann näherte sich das Ende des Oktobers, was für mich mehreres bedeutete. Mit dem Ende der Englischkurse stand eine Prüfung an, danach sollte der Schulwechsel an die örtliche High School. Und dann stand noch Halloween mit der Hochzeit vor der Haustür, das hier ganz anders begangen wurde als in Deutschland.

Halloween

Der Tag der Prüfung war gekommen, heute sollte ich meinen Englischunterricht mit einer umfassenden, mehrstündigen Prüfung abschließen. Morgens nahm mich Denna in ihrem Auto mit zur Schule, die Prüfung sollte an der High School erfolgen. Wir sprachen ein wenig über die Prüfung, jedoch konnte ich mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren und war viel mehr damit beschäftigt, sie anzustarren. Sie hatte heute eine neue, ultraenge Freddy Jeans an, die mir den Atem raubte. Mein stiller Traum schien in der letzten Zeit ein wenig in Richtung Verwirklichung zu rücken. So hatte ich den Eindruck, dass wir uns ein wenig annäherten. Wir unternahmen ein paar Mal gemeinsam etwas und nun fuhr sie mich die letzten Tage auch mit ihrem Auto. Komischer Weise war die Hochzeit nie wieder Thema gewesen… Lief es nicht mehr so gut zwischen Heather und meinem Vater?
Zunächst musste ich eine schriftliche Prüfung ablegen, indem ich einen Aufsatz schreiben musste. Anschließend musste ich einen englischen Text zusammenfassen. Als nächstes wurde das Hörverstehen getestet. Ich musste eine CD hören und dazu Multiple-Choice-Fragen beantworten. Zum Schluss stand eine Sprachprüfung an, in der ich mich mit einem Prüfer unterhalten musste. Am Nachmittag erfuhr ich dann, dass ich die Prüfung recht gut bestanden hatte und ab der zweiten Novemberwoche zur High School gehen sollte. Draußen wartete bereits Denna auf mich und freute sich mit mir über mein gutes Abschneiden. Sie lud mich ein, mit ihr und Sophia zusammen Halloween zu feiern. Um meine Verkleidung müsse ich mir keine Gedanken machen und solle mich überraschen lassen. Zuhause angekommen wollte ich meinen Erfolg mit den anderen teilen, vor allem mit meinem Vater. Ich konnte ihn aber nirgends finden und so zog ich mich zuerst in mein Zimmer und dann an den Pool zurück. Dort bekam ich dann Gesellschaft – zunächst erst von Sophia und ein wenig später auch von Denna. Beide hatten ihren Tankini mit der Südstaatenfahne an. Das zeigen dieses Symbols war in Texas nicht ungewöhnlich, konnte anderorts aber Kontroversen hervorrufen – gilt es dort doch als Zeichen für Rassismus und Sklaverei – so viel hatte ich bereits im Englischunterricht gelernt. Dann tauchte Denna hinter mir auf und flüsterte mir zu: „Sei in einer Stunde im Dojo – dann kümmern wir uns um Deine Verkleidung für heute Abend. Komm in Deinen Schwimmsachen.“ Und damit tauchte sie wieder ab und verschwand mit ihrer Schwester. Aber Scarlet schaute noch kurz vorbei. Sie trug einen Badeanzug, ebenfalls mit dem Fahnenmuster – die ganze Familie schien das mit Stolz zu tragen. Und auch sie sah sehr sexy darin aus. Dann duschte ich mich und bereitete mich auf den Abend vor. Da die Badeshorts noch nass war, zog ich eine Speedo Badehose an. Zum verabredeten Zeitpunkt begab ich mich in den Raum, den die Zwillinge als Dojo bezeichneten.
Was mich dort erwartete, lies mein Herz höherschlagen – vorerst zumindest. Die Tür stand offen und ich schaute hinein. Da stand sie an der hinteren Wand – Denna – aber so, wie ich sie mir in meinen wildesten Träumen vorgestellt hatte, verkleidet als Mord Sith (das waren die Elitekämpferinnen des Tyrannen, die Leute unterwarfen und brachen und einer Gehirnwäsche unterzogen). Und zwar originalgetreu. Sie trug am ganzen Körper knalleng anliegendes dunkelrotes Leder. In der Taille kam eine geschnürte Corsage zum Einsatz, die ihre Figur betonte und ihre Brüste besonders hervorhob. Auf der Hüfte ruhte ein Gürtel mit einer Bestrafer-Replik, allerdings mit einem etwas anderen Griff. Das Lederoberteil war hochgeschlossen und die Ärmel gingen bis zum Handgelenk. Zusätzlich trug sie – dem Original entsprechend – ein rotes Kragenteil sowie rote Handschuhe und rote Stiefel. Und alles passte perfekt und betonte ihre Schönheit. Dazu die Haare – ein ewig langer geflochtener blonder Zopf zu einer aufwendigen Frisur gewickelt. Ihr Anblick ließ mich erlahmen und ich konnte nichts anderes als mit offenem Mund starren. Sie schien dies genau zu merken, fing sie doch zu lächeln an und starrte zurück – jedoch auf meine Erektion, wie ich erst etwas später beschämt bemerkte. „Komm herein!“, forderte sie mich auf. Wie ferngesteuert ging ich auf sie zu, bis ich vor ihr stand. Dann erst bemerkte ich Sophia, die – genauso perfekt als Mord Sith verkleidet – die Dojotür lautstark verschloss und danach auf mich zu kam. „Na, kleiner Nils“, erklärte sie mir, „jetzt wo Du ja bald mit an unsere Schule kommst, müssen wir Dir noch ein paar Dinge erklären. Die Regeln hier für Dich quasi.“ „Genau“, übernahm Denna, „und dazu passt es ja, dass wir Dir heute Deine Verkleidung ‚verpassen‘. Aber lass uns ein Spiel daraus machen – oder besser einen Wettkampf. Gewinnst Du, kannst Du frei wählen, was Du heute Abend trägst und wir begleiten Dich überall hin. Gewinnen wir jedoch, kleiden wir Dich ein und Du begleitest uns dahin, wo wir Dich haben wollen.“ „Kleiner Nils“, schoss es mir durch den Kopf. Dann erst realisierte ich – so wie ich zwischen den beiden stand – dass sie mit den Absätzen ein deutliches Stück größer als ich waren, mindestens einen halben Kopf. Ich fühlte mich ein wenig unwohl. Weiterhin beschämte mich meine Erektion, die sich noch weiter verhärtete und die Badehose richtig spannte – und ich versuchte es ein wenig mit meinen Händen zu kaschieren. „Was für ein Wettkampf?“, fragte ich verunsichert. „Du weißt schon, wofür unsere ganzen Pokale sind, oder?“, hakte Sophia belustigt nach. „Nein – nicht genau“, gab ich eingeschüchtert zu, „aber ich habe was von BJJ gesehen. Was ist das? Ich kenne das nicht. Ist das sowas wie Wrestling?“ Denna prustete los: „Ohh – da hat wer jetzt ein kleines Problem – oder nein – zwei Probleme – und die sind auch nicht klein. Und sie stehen vor und hinter ihm…“ „Eher Submission Wrestling“, kommentierte Sophia amüsiert, „nur etwas härter und intensiver. Aber davon träumen Jungs wie Du doch insgeheim, oder?“ Dabei trippelten die Mädchen lässig mit den Fingern auf den Bestrafer-Repliken mit dem komischen Griff. Mittlerweile standen sie echt dicht bei mir, Denna vor mir, Sophia direkt hinter mir. So dicht, dass ich mit jeder Bewegung ihre Brüste gestreift hätte. Dann schlossen die beiden mich ganz zwischen sich ein und mein Hals hatte ein Gefängnis aus Titten. Die Wirkung trat sofort ein – eine heftige Erregung. „Ein Traum wird wahr“, dachte ich bei mir, als sich ein Arm von Sophia von hinten um meinen Hals legte. Das ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte, und im Nu lag meine Kehle in ihrem Ellenbogen. Rechts und links spürte ich ihren lederbewehrten Arm. Das war aber auch alles – ich hing sicher in ihrem Würgegriff, aber sie zog ihn nicht durch. „Also“, begann Denna sachlich, „das Ganze hat ein paar wenige einfache Regeln, die selbst ein Junge wie Du verstehen sollte.“ Da war es schon wieder, dieses Wort „Junge“. So wie sie es aussprach, klang es herablassend und abwertend. „Nenn mich nicht ‚Junge‘!“, presste ich heraus, denn Sophia ließ ein wenig ihre Muskeln spielen. „Oh ho“, höhnte Denna, „der kleine Nils muckt auf. Aber genau das wollen wir heute klären. Also – wo waren wir stehengeblieben? Ach jaa – BJJ und die Regeln. Also gekämpft wird, bis sich einer unterwirft oder bewusstlos wird. Das ist ein Punkt. Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt. Verboten sind Tritte und Schläge, vor allem in die Weichteile. Aber mal schauen… ich würde sagen wir kämpfen so bis ca. 23 Uhr – das gibt uns die Möglichkeit, das hier gründlich zu klären.“ „Was zu klär….?“, versuchte ich zu fragen – da spürte ich Sophias Arm anschwellen und mich weiter runter drücken. Mein Kopf kam auf ihrer Brust zu liegen und ich versuchte vergeblich daran zu zerren. Ich musste nach oben in Dennas Gesicht schauen, die sich jetzt über mich gebeugt hatte. „Deinen Platz hier in unserem Haus“, giftete sie mich an, „du bist nun lang genug hier, um zu wissen, wie wir die Dinge regeln…“ Das hatte ich allerdings bereits mitbekommen. Die beiden Zwillinge wussten sich zu behaupten, auch ohne ihren Einfluss in die Waagschale zu werfen – ihre Familie hat ja einen großen Einfluss in der Stadt, unter anderem als großer Arbeitgeber – nein, Denna und Sophia – und auch Scarlet – konnten ihre Interessen alleine durchsetzen, und zwar körperlich, wie ich gerade durchaus nachvollziehen konnte. „… und deshalb werden wir das heute klären. Ach ja – falls Du keine Erfahrung mit unterwerfen hast – eine Aufgabe zeigt man durch ein mehrfaches Abklopfen auf dem Körper des anderen oder dem Boden an. Du kannst es gleich mal ausprobieren…“ Und in diesem Augenblick spürte ich wieder Sophias Armmuskeln. Dann wurde es eng um meinen Hals. Es ging so schnell bis die Sternchen auftauchten und ich abklopfte. „Siehst Du“, säuselte mir Sophia in die Ohren, „das hast Du schnell gelernt. War doch gar nicht so schwer. Gewöhn Dich besser daran – das wird Deine Hauptbeschäftigung die nächsten Stunden.“ „An sonst“, übernahm Denna wieder, „sind im BJJ so ziemlich alle Techniken erlaubt. Ich hoffe, Du verstehst es, Dich zu wehren, sonst wird das schnell langweilig für uns und ein langer Abend für Dich.“ Damit ließ Sophia mich los und sagte: „Du scheinst ja bereits Spaß daran zu haben…“ Sophia deutete auf meine immer noch andauernde Erektion – die Badehose war deutlich gespannt. „Na – mal schauen, ob wir das ändern oder nutzen können…“, flötete Denna, „also – mach Dich bereit“. Und damit gingen die beiden Mädchen in eine Art Ausgangsposition. Dann ertönte ein Tonsignal. Und schon schnellten die beiden auf mich zu und ehe ich mich versah hatten sie sich an beiden Armen bei mir eingehakt. Mich mit dem Schwung mitreißend stellten mir beide ein Bein und schleuderten mich voller Wucht auf den Rücken. Es traf mich völlig unvorbereitet, dass sie beide zugleich auf mich losgingen, dass sie so vehement auf mich losgingen. Der Aufprall trieb mir die Luft aus dem Körper und ich konnte mich kaum regen, da brachen die beiden schon auf mich herein. Denna kam auf meinen Knien zu sitzen und umschlang gleich meine Beine mit ihren, sodass ich sie nicht mehr groß bewegen konnte. Fast zeitgleich stürzte sich Sophia quer auf meinen Oberkörper und fixierte meinen einen Arm mit ihren Beinen und den anderen mit ihren Armen hielt sie meinen anderen. „Na – liegst Du bequem auf Deinem Rücken?“, fragte Sophia. „Geht so“, quälte ich heraus, immer noch kaum Luft habend. „Das können wir ändern…“, kommentierte Sophia nur. Dann regte sie sich etwas, sodass sie mit ihrem Oberkörper auf meinem Gesicht zu liegen kam. Ihr Leder nahm mir den Atem – bis ich den Kopf zur Seite drehte. „Ohh – da will es uns jemand nicht leicht machen – das lob ich mir!“, kicherte Sophia und drehte ihren Oberkörper dabei erneut. Die beiden Mädels hatten mich gerade voll im Griff – meine Beine fest umschlungen von Denna und mein einer Arm klemmte sicher zwischen Sophias Beinen, während sie sich mit beiden Armen meinem zweiten widmen konnte. Sophia drehte sich auf die Seite und legte sich dann mit vollem Gewicht auf meinen Hals. Das gab mir zunächst einen wundervollen Blick auf ihren Körper. Andererseits beeinträchtigte dies meine Atmung und ich bekam Probleme – und ich konnte dem nichts entgegensetzen. „Na?“, fragte Sophia, „was jetzt? Was machst Du jetzt?“ Derweil änderte sie auch ihren Griff an meinem Arm sodass der nun gewinkelt war und sie mit ihrem anderen Arm unter dem Ellenbogen durchgriff. Kurz danach verdrehte sie meinen Arm in einer Weise, dass ich rasch Schmerzen bekam. „Das Ende der ersten Runde nähert sich“, belehrte mich Sophia, „kannst Du es auch spüren?“ Damit zog sie den Hebel richtig an. „Ja!“, prustete ich, „ist … guuuut“ „Oh nein – Du hast doch eben zugehört, oder?“, hakte Denna nach, „abschlagen ist hier angebracht.“ Das ging nur mit dem Arm, den Sophia mit den Beinen eingeklemmt hatte und ich klopfte auf ihrem strammen Po ab. „Gut“, stellte Sophia fest, „Du hast diese Lektion gelernt. Viele Jungs beneiden Dich übrigens genau dafür, dass Du meinen perfekten Arsch berühren durftest. Aber für Dich wird das eine ganz andere Bedeutung bekommen. Du wirst daran verzweifeln. Wenn wir Dich jetzt loslassen, dann stehst Du auf, gehst zu der Tafel neben der Tür da rüber und trägst den Punkt für uns ein – Du weißt schon – in dem großen Feld.“ „Ok“, brachte ich gequält hervor. Daraufhin ließ der Druck nach und ich konnte mich wieder frei bewegen. Ich schüttelte den geschundenen Arm aus. „Na los, wird’s bald?“, keifte mich Denna an und stieß mir einen Stiefel in den Hintern. Als ich nicht sofort aufstand, trat sie erneut zu. Ich erhob mich und ging zur Tafel an der Dojo-Tür, die Mädchen blieben zurück und so wägte ich meine Chancen auf eine Flucht ab. Mit dem Edding machte ich einen Strich bei Denna und Sophia und eilte anschließend zur Tür, um sie zu öffnen. Vergeblich – sie war verschlossen. Da half auch mehrfaches Rütteln nicht, es sorgte nur dafür, dass ich nicht merkte, wie Denna sich an mich heranpirschte. Ich bemerkte sie erst las sie ihre Arme in einem Full Nelson von hinten um mich schlang. Ich hatte keine Chance, da ich sie nicht bemerkte. Außerdem war sie größer als ich und konnte so einen günstigeren Hebel ausüben. Sie zwang mich so etwas von der Tür weg, als ich merkte, wie sie sich vom Boden abdrückte. Augenblicklich später sah – und spürte – ich, wie ihre Beine meine Taille umschlangen. Vor meinem Bauch überkreuzte sie die Stiefel und dann hatte ich das Gefühl, als ob ich in der Mitte zerrissen würde. Mir blieb die Luft weg. Mit meinen Armen konnte ich nichts tun. Langsam knickte ich ein, und als ich auf den Knien war, kippte Denna uns auf die Seite um. Dabei ließ sie meine Arme los. Sofort versuchte ich ihre Beine auseinanderzudrücken. Dabei wandte ich mich ihr langsam zu, bis wir in eine klassische Situation gelangten, Denna auf dem Rücken, ich zwischen ihren Beinen, sie also in der klaren Vorteilsposition. Sie sichert ihre Bodyscissors und fängt dann an, langsam zuzudrücken. Ich war völlig überrascht aufgrund der Wirkung, die diese einfache Technik hatte. Nie hätte ich gedacht, dass man mit den Beinen jemanden so effektiv in Bedrängnis bringen könnte – und erst recht nicht, dass es einem Mädchen so einfach bei einem Jungen bzw. einem jungen Mann gelang. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Denna meine Gedanken genau erriet oder mir aus dem Gesicht las. Sie führ mich an: „Na kleiner Nils, habe ich Deine Welt gerade grundlegend erschüttert? Überrascht, zu was Frauen alles in der Lage sind? Das werden wir Dir heute ganz eindeutig zeigen. Nicht eine, sondern zwei Frauen zeigen einem kleinen Jungen ihre Welt und seinen Platz darin…“ „Und jetzt fang endlich an Dich zu wehren!“, schallte es von Sophia hinter mir, „Sonst wird es sehr unschön…“. Die hatte ich völlig vergessen, Dennas Beine zogen mich völlig in ihren Bann. Spielerisch ließ sie ihre Muskeln anschwellen und entlockte mir so einige gequälte Laute. Dann fing ich an, mich „zu wehren“… Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich befreien sollte. Also probierte ich das naheliegendste – ich nutzte meine Arme und drückte gegen ihre Schenkel. Es musste albern aussehe – meine dünnen Ärmchen gegen ihre lederbewehrten muskulösen Oberschenkel – und so fühlte es sich auch an. Denna lachte laut auf, und nur um mir zu zeigen, wie sinnlos das war, presste sie ordentlich zu. Sie forderte mich auf: „Drück mal dagegen an…“. Ich musste röcheln und husten. „Nein im Ernst, so funktioniert das nicht, Nilsi… Versuch was anderes,“ forderte sie mich auf, während sie zum ursprünglichen Druck zurückkehrte. Da lag ich also wieder zwischen ihren Beinen, ein unangenehmer Druck auf meine Körpermitte, den ich nicht ewig aushalten können würde. Ich schaute mich um – so gut es ging. Ich entdeckte, dass Denna ihre Fußgelenke hinter mir überkreuzt hatte. Das musste der Schlüsselpunkt sein – wenn ich das auseinanderbekäme, wäre ich frei. „Hey – er ist lernfähig, das ist gut“, lachte Sophia, „Du wirst noch viel lernen müssen…“. „Hey – nicht einschlafen“, spornte mich Denna an. Sie saß jetzt. Um meine Bedrängnis etwas zu erhöhen schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und zog meinen Oberkörper herunter. Mir wurde klar, dass mein Countdown verkürzt wurde, also schickte ich mich an, meinen kleinen Plan umzusetzen. Ich wollte mit meinen Armen ihre Verschränkung sprengen. Dazu musste ich nur hinter mich greifen. Und ihre Unterschenkel wirkten zwar beeindruckend, waren aber nicht annähernd so umfangend wie ihre Oberschenkel. Gesagt – getan. Aber mit einem bloßen Griff war es dann doch nicht getan, um ihre Beine zu bewegen. Also fing ich an, meine Arme hinter meinem Rücken zwischen ihre Beine zu schieben – und tatsächlich, ich schien etwas Erfolg zu haben. Der Druck auf meine Mitte lockerte sich etwas. Ich verdoppelte meine Anstrengung, als ich Denna kichern hörte und mich zu ihr umsah. Sie war fast am Lachen. Ihr amüsierter Gesichtsausdruck ließ nichts Gutes erahnen, als ob sie mich genau da hatte, wo sie mich haben wollte, als ob eine Falle jeden Augenblick zuschnappen würde. Und dann passierten mehrere Dinge sehr rasch hintereinander. Denna löste die Verschränkung ihrer Beine und zog meinen Kopf weiter in Richtung ihrer Weiblichkeit. Da der Druck nun fehlte, mein Körper aber noch angespannt war, kippte ich nach vorne. Geleitet von ihrem Zug kam mein Gesicht auf ihren Lenden zum Liegen. Meine Arme waren nun völlig sinnlos nach hinten ins Leere gestreckt. Den Bruchteil einer Sekunde später schnellten ihre Beine jetzt um meinen Hals wieder zusammen. Ich spürte den harten ledernen Einschlag auf beiden Seiten. Erschrocken keuchte ich auf. Ich hatte keine Ahnung, in welcher Lage ich mich befand, hatte aber eine böse Vorahnung. „Gotcha!“, eiferte Denna. Dann ein Klacken etwas hinter meinem Kopf, so als ob Absätze aufeinanderschlagen. Sogleich änderte sich auf das Gefühl an meinem Hals. Muskeln erwachten in ihren Beinen, Muskeln, die mir Angst einjagten. Ich erstarrte vor Schreck und Angst. Noch einmal korrigierte Denna den Sitz meines Kopfes in ihrer Beinschere, bevor sie langsam anfing, Druck auszuüben. „Oh Bubi, Du hast echt keinerlei Kampferfahrung. Manövrierst Dich vom Regen in die Traufe…“, verspottete mich Sophia, „das wirst Du gleich merken. Denna ist die Meisterin der Beinscheren aller Art.“ „Diese hier ist die front head scissors“, belehrte mich Denna, „der Traum eines jeden Jungen in Deinem Alter – zumindest für die ersten paar Sekunden.“ Mit diesen Worten erhöhte sie sacht den Druck, langsam, aber stetig. Dies löste meine Schockstarre. Ich presste mittlerweile den Atem heraus, einatmen ging nur stockend. Ich versuchte eine Hand zwischen ihre Oberschenkel zu schieben, um etwas Platz für meinen Hals zu schaffen. Mehr als die Finger beider Hände – eine vor meinem Kopf, eine dahinter – bekam ich nicht dazwischen. „Ohh süß schaust Du aus, so hilflos zwischen den Beinen meiner Sis eingeklemmt…“, kommentierte Sophia und ‚Klick‘ – sie schoss mit dem Handy ein Foto, „dass musst Du Dir hinterher selbst anschauen.“ Wütend zig ich meine Hände wieder heraus. Was konnte ich tun? Ich versuchte es mit Ziehen. Beide Hände auf Dennas Oberschenkel in Höhe meines Halses platziert, zerrte ich vergeblich an ihren Beinen. ‚Klick‘, das nächste Foto. „Unser Anfänger lässt auch nichts aus“, bemerkte Denna beiläufig. Dann etwas energischer und direkt an mich gewandt fügte sie hinzu: „Ich will jetzt ehrlich zu Dir sein. Du bist gerade zu 100% am Verlieren. Aus meiner Beinschere kommst Du nur mit meiner Zustimmung wieder raus. Der Farbe Deines Gesichtes nach ist es jetzt höchste Zeit für Dich abzuschlagen, wenn Du nicht KO gehen willst.“ Denna hatte Recht, das spürte ich während sie mich schulmeisterte. Mein Blickfeld fing sich an einzuengen. Dennoch machte ich weiter. „Du lässt wirklich nichts aus…“, stellte auch Sophia fest. „Tun wir mal so, Du hättest eine geringfügige Chance mit dem, was Du da versuchst, dann wäre das meine Reaktion“, belehrte mich Denna. Sie ergriff meine Hände und zog sie zu sich heran und kippte uns auf die Seite. Dabei lies der Druck ein wenig nach und ich konnte sogar ganz kurz verschnaufen. „Ach ja“, fuhr sie fort, „normalerweise lässt mein Druck nicht nach, aber Du bist ja hier, um zu lernen, und damit Du mir hier nicht wegdöst…“. Dann rollte sie mich fortwährend von einer Seite zur anderen. Dabei stieg der Druck wieder kontinuierlich an – ja er übertraf das Vorherige sogar um einiges. „Wie viel Kraftreserven sie wohl noch hatte?“ fragte ich mich – und bekam gleich die Antwort. „Das sind jetzt ca. 60% meiner Kraft“, sagte Denna, „nur damit Du weißt, dass ich immer noch nur spiele… Allerdings löse ich jetzt erst wieder, wenn Du aufgibst oder ausgeknockt bist“. Damit rollte sie sich auf den Bauch. Ihre Beine lagen unter meinem Rücken, sie stellte sich auf die Zehenspitzen. Dann ‚durchstach‘ mein Kopf samt Hals diese Beine und ich lag mit dem Gesicht nach oben. Direkt darüber lag ihr Unterleib, das perfekte Gesäß wölbte sich direkt über meinem Kopf empor. Sie stützte sich auf die Ellenbogen in ein leichtes Hohlkreuz und erhöhte damit den Druck auf meinen Hinterkopf in Richtung Matte. Sophia dokumentierte alles fleißig mit dem Handy. „Ach ja,“ fing Denna beiläufig an, „jetzt wäre auch Deine letzte Chance abzuschlagen, Du hast keine 10 Sekunden mehr.“ Erste Sterne blitzten in meinem Geist auf. Ich klopfte auf ihrem Po ab. „Guter Junge!“, kommentierte Denna und lies den Druck auf meinen Hals weichen. Als das passierte atmete ich mit einem lauten Schmerzensschrei aus – erst jetzt konnte ich meine Schmerzen artikulieren. Ich keuchte, röchelte nach Luft, sodass ich nicht mitbekam, dass sie uns wieder auf die Seite drehte. Sie öffnete die Beinschere, stieß meinen Kopf heraus und lies das Bein wieder sinken. Elegant erhob Denna sich und schlenderte zur Tafel, um den zweiten Strich anzubringen. Derweil blieb ich unverändert liegen und versuchte mich ein wenig zu erholen. „Jetzt bist Du dran, Sis!“, feuerte Denna an und klatschte mit Sophia ab. „Hehe – ob er weiß, dass er bald auch in einem Tag Team ist…“, kicherte Sophia, „hier mach Du weiter Fotos von seinem Lernfortschritt.“ Damit übergab sie das Mobiltelefon. „Na komm schon“, fuhr Sophia an mich gewandt fort, „in Deinem Alter verkraftet man eine solche Niederlage doch recht schnell. Genug Pause gemacht!“ Damit stieß sie mir ihre Stiefel in die Seite. „Einen ganz kleinen Augenblick noch“, keuchte ich hervor. Dann stand ich langsam wieder auf, stützte mich aber noch gebeugt ab. „Ob bereit oder nicht, jetzt geht’s weiter“, konstatiert sie, „mein Spezialgebiet sind übrigens Pins, Locks und Smothers. Du weißt nicht was das ist – dann lerne…“. Und damit ging sie auf mich los. Unvorbereitet und unerfahren brachte ich keine Gegenwehr zustande. Sophia griff, drehte sich ein und warf mich voller Wucht über die Schulter zu Boden. Hart prallte ich auf und leichte Benommenheit setzte ein. „Kleines Wrestling-1x1: was jetzt kommt nennt sich SchoolGirlPin“, schulmeisterte Sophia mich. Geschmeidig glitt sie auf meinen Oberkörper. „Och komm schon“, langweilte sich Sophia, „hast Du Dich denn gar nicht gerauft? Tu wenigstens so, als ob Du Dich wehrst.“ Sie glitt weiter hoch, platzierte meinen linken Arm in ihrer rechten Kniekehle und verfuhr genauso mit dem anderen Arm. Dabei griff sie anschließend jeweils in die offene Hand von mir und verschränkte die einzelnen Finger. Derart eingeklemmt führte sie meine Hände neben meinen Kopf und stützte sich voll drauf. Gleichzeitig rückte sie sich in die optimale Position auf meinem Oberkörper. Da lag ich völlig überfordert unter der wunderschönen Sophia mit sehr eingeschränkten Handlungsoptionen. Denna trat heran und schoss Fotos aus allen Perspektiven – darunter auch die zwei Blickwinkel. Zuerst hielt sie die Handykamera über die Schulter ihrer Schwester herab auf mich, dann direkt über mein Gesicht und zwischen Sophias Beinen hoch. Ein geiler Anblick. Erregung durchfuhr mein Gemächt. „Sophia, Du bist zu nett zu ihm, er gießt die Aussicht“, bemerkte Denna, „er ist richtig hart.“ „Ist das so?“, flötete Sophia, „Na dann müssen wir das ein wenig ändern… und fang endlich an dich zu wehren.“ Zeitgleich fädelte sie meine Arme aus den Kniekehlen aus, hielt sie jedoch weiter sicher fest. Ich regte mich noch immer nicht. „Schwesterchen, schalt mal auf Video um. Wir brauchen jetzt unbedingt den Ton…“, wies Sophia Denna an. „Ist doch schon längst, Sis, ich kenne Dich doch“, gab Denna zurück. „Ok, lassen wir also den schwachen kleinen Nilsi ein wenig leiden,“ verkündete Sophia. Jetzt glitt sie langsam mit ihren Knien auf meine Oberarmmuskeln und ritt darauf hin und her. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Starke Schmerzen ließen mich lautstark schreien. Sie schrie mich an: „Wehr Dich endlich, dann lasse ich das auch wieder sein!“ Und endlich regte ich mich unter ihr. Ich strampelte wie wild mit den Beinen. Dann kam mir eine Idee. Ich zog die Fersen an meinen Po, um mich dann mit aller Kraft hochzudrücken und sie abzuwerfen. „Ja, weiter so, kämpfe kleiner Junge, endlich“, verhöhnte Sophia mich, ohne dass ich es bemerkte. Derart angespornt unternahm ich etliche dieser Versuche. Nach dem zweiten hörte sie mit dem Muskelreiten auf. Ich versuchte es nach vorne, ich versuchte sie zur Seite zu stoßen. Irgendwie konnte sie sich aber mit Leichtigkeit auf mir halten. Als ich ein wenig verschnaufen musste, änderte Sophia ihren Griff wieder ein wenig. Sie streckte meine Arme jetzt weit hinter meinen Kopf, sie waren nun langgestreckt. Sodann rutschte sie weiter hoch bis ihr Schambein auf meinem Kehlkopf landete. Mit ihren Beinen klemmte sie dabei geschickt meine Arme ein, sodass sie weiterhin gestreckt blieben, auch als sie vorsichtig meine Hände losließ. „Das klappt nur mit absoluten Anfängern und Schwächlingen“, zog Denna mich auf. „Oder einer Kombination aus beidem“, vollendete Sophia. Dabei erhöhte sie den Druck auf meinen Hals. Es war sehr beschämend so nah an der Weiblichkeit zu sein und daran zu verlieren. Sie drückte mir mit ihrer Pussy den Hals ab. Wieder erwachte mein Kampfgeist. Da sie weiter oben saß, war mein Hebel etwas besser als zuvor. Sie musste sich regelmäßig mit ihren freien Händen abstützen, um nicht abzurutschen. Dabei gelang es mir, meine Arme wieder etwas frei zu bekommen und ich versuchte von innen her ihre Beine auseinanderzudrücken. „Nun gut“, sprach sie, „spielen wir mit.“ Und tatsächlich konnte ich ihre Beine ein wenig spreizen. Dadurch erhöhte sich allerdings der Druck auf meinen Hals und wurde fast unerträglich. Gelassen griff sie unter meinen Kopf und zog ihn hoch. Sofort stellte ich meine Bemühungen ein und verharrte. „Aha, hab ich Dich“, sagte sie. „Denna, jetzt wieder Video fürs Queening!“ „Kanns kaum erwarten, Sis.“, gab sie zurück. „Was ist Queening?“ presste ich heraus. „Warts nur ab, ein paar Sekunden noch…“, spöttelte Sophia. Sie ergriff wieder meine Hände, um sie zu fixieren, dann rutschte sie noch weiter vor. Sie saß jetzt auf meinem Gesicht, Mund und Nase vollständig bedeckt von Schambein und Po bzw. den betreffenden Lederpartien ihres Kostüms. Nur meine Augen waren noch frei, mein Blick gerade aufwärtsgerichtet. An ihrer Pussy vorbei musste ich ihren Körper betrachten. Aus dieser Perspektive streckte er sich ewig lang. Weit oben ragten ihre prallen Brüste hervor und darüber blickte sie mich grinsend an. „Das, mein Kleiner, das ist Queening“, belehrte Sophia mich. Ihr volles Körpergewicht lastete auf meinem Gesicht und das Leder schmiegte sich eng darauf an, mit der Folge, dass meine Atemwege blockiert waren. Als mir das bewusst wurde, strampelte ich in Panik los, ohne irgendwas zu bewirken. Meine Hände kontrollierte weiterhin sie. Irgendwie gelang es mir noch, die verbrauchte Luft rauszupressen, aber einatmen ging nicht. Die Panik musste in meinen Augen stehen, denn Sophia hob für ne halbe Sekunde ihren Unterleib an. Genug für einen halben Atemzug. Dann saß sie wieder fest auf mir. Sie wiederholte dies einige Minuten lang, um meine Kondition auszubluten und mich zu demoralisieren. In mir wuchs auch eine Bewunderung für die beiden. Erst Denna, die mich geschickt in mein Unheil köderte und jetzt Sophia, die mich ohne Kraftanstrengung zappeln lassen konnte, bis sie der Meinung war, genug Kondition geschröpft zu haben. Die Pokale ergaben langsam einen Sinn. „Möchtest Du aufgeben?“, fragte mich Sophia lächelnd und hob ihren Po an. „JA!“, rief ich laut aus. Sie setzte sich wieder. „Ok, dann lasse ich jetzt einen Deiner Arme los und Du weißt was zu tun ist?“ fragte sie weiter und hob den Po wieder. „Ja, …“, erwiderte ich, der Rest erstickte schon wieder unter ihr. „Gut“, konstatierte sie. Sie ließ einen Arm frei, ich klopfte ab. Statt von mir runter zu gehen rutschte sie wieder in die vorige Position zurück. Denna verkündete: „Nilsi, unser kleiner Junge – wir sind unzufrieden mit Deiner Gegenwehr. Daher sind Sophia und ich übereingekommen, Dich zu bestrafen.“ Derweil wechselte Sophia komplett die Position. „Strafe“, durchzuckte es mich und um sie nicht weiter zu erzürnen hielt ich still. Sophia wendete ihren Körper. Jetzt setzte sie sich mit ihrem Gesäß mitten in mein Gesicht. Ein Arm war vor ihrem Körper, einer dahinter. Wieder blieb die Luft aus. „Wenn mangelnde Gegenwehr der Grund für meine Strafe war, dann sollten sie sich in Acht nehmen“, redete ich mir ein. Ich hatte einen Plan entwickelt in den letzten Minuten. Ich wollte meine Beine nach vorne schwingen und sie überraschend umklammern, um sie abzuwerfen. Ich schwang gerade meine Beine Richtung Kopf, als mit bewusst wurde, dass ich kein Überraschungsmoment hatte, da sie ja jetzt alles sah. Der Versuch war daher nur halbherzig. Sophia hatte darauf jedoch gelauert und so war es ein leichtes, meine Beine einzufangen. Sorgfältig sicherte sie die Beine und drückte sie neben meinem Kopf nieder. Demütigung pur – lag ich halb zusammengerollt unter dem Po eines Mädchens fest. Sophia fuhr fort: „Danke, dass Du so bereitwillig an der Strafe mitarbeitest. Soweit so gut, werden wir konkret. Das Besondere an der Strafe ist Deine Unerfahrenheit. Du kannst es Dir nicht mal vorstellen und allein das gibt dem die Würze. Wir werden Dich pluggen. Das wird einen Augenblick dauern, daher halte still, wenn Du es nicht auf die harte Tour willst. Das schöne ist, körperlich wird es Dich kaum behindern, aber es wird sich in Deinen Geist graben, Dein Ego in Frage stellen. Aber zuerst müssen wir Dich sicher fixieren. Denna, wärst Du mir behilflich?“ „Sofort, Sis, muss nur noch den Punkt notieren“, frohlockte sie zurück. Denna sicherte meine Arme und so konnte Sophia meine Beine sichern, indem sie sie unter ihren Schenkeln neben meinem Kopf begrub. Sie setzte sich so, dass ich knapp atmen konnte. Dann übergabt Denna ihr meine Arme zurück. Dann wurde mir von Denna die Badehose weggezogen. Meine andauernde Erektion stand gut sichtbar ab. „Hihi – dass muss ich fotografieren bevor ich weitermache“, kicherte Denna. ‚Klick‘, Klick‘. „Zumindest da bist Du nicht so klein – noch nicht“, kommentierte Sophia, „Ok. Das wird sich gleich komisch anfühlen, es wird ein wenig wehtun. Einfach atmen, das hilft am besten.“ Denna zeigte mir noch, wie sie einen violetten Gummihandschuh überzog. Dann sah ich nichts mehr. Plötzlich etwas Kaltes, Flüssiges an meinem Anus. Dann berührte mich Denna dort. Sie strich meinen Ausgang mit dem Gel ein und immer wieder verfing sich ein Finger leicht in der Öffnung. Dann unerwartet drang sie mit einem Finger in mich ein, bewegte ihn. Ich stöhnte auf. Sie machte kreisende Bewegungen, dann ein zweiter Finger. Sie fuhr kontinuierlich fort. Ein dritter Finger und es wurde unangenehm. Sie spielte mit den Fingern, spreizte sie. Sie ergänzte etwas Gel bevor sie einen vierten Finger einführte. Ich spürte die Dehnung nun schmerzhaft. Aber nach wenigen Minuten verging der Schmerz und es blieb lediglich ein komisches Gefühl. Dann verschwanden die Finger aus mir. „Wars das?“, fragte ich gequält.

***Fortsetzung***

„Nein“, konstatierte Denna, „jetzt kommt der Plug, das gerade war nur Vorbereitung, damit es nicht so sehr wehtut.“ Ich wollte aufbegehren, aber unter Sophia hatte ich keine Chance. Wieder das kalte Gel und dann ein Fremdkörper an meinem Anus. Behutsam drang Denna damit in mich ein. Der Gegenstand war kühl und wurde immer dicker. Schnell hatte er den Umfang der vier Finger erreicht. Denna drückte jedoch konsequent weiter. Immer ein Stückchen vor, dann sofort wieder etwas zurück. Jedes Mal tat es unbeschreiblich weh. „Gleich hast Du es geschafft“, versuchte Sophia mich zu beruhigen. Dann durchfuhr eine riesige Schmerzwelle meinen Arsch, als Denna den letzten Rest auf einmal einführte. Ich schrie laut auf. Der Schmerz hielt eine Weile an, ließ dann allmählich nach. Ich fühlte, wie der Fremdkörper in mir drinsteckte – fest verankert um einen dünneren Steg und in Position gehalten von einer Art Grundsteg, der verhinderte, dass der Gegenstand weiter eindrang. „Geben wir Dir einen Augenblick, Dich mit dem neuen Plug zurechtzufinden“, sagte Sophia und ließ mich komplett frei. Als ich meine Beine in eine normalere Position bewegte, machte sich ein Schmerz breit und ich zuckte zusammen. „Nicht lange und Du gewöhnst Dich dran“, beruhigte mich Denna lächelnd. Ich betastete das Ding in mir. Es war ein gummiartiger Gegenstand. Ich zog ein wenig an dem Grundsteg. Sofort nahm der Schmerz zu. „Ah ahh!“, fuhr Denna mich an, „Finger weg – der bleibt drin. Bis zum Ende!“. Ein extrem befremdliches Gefühl – quasi den Arsch ausgefüllt zu haben. Wie angekündigt ließen die Mädchen mich einige Minuten in Ruhe. Ich bedeckte mich wieder mit der Badehose. Meine Erektion war verschwunden. Sophia sollte Recht behalten – wie immer. Die Schmerzen vergingen fast vollständig, meine Beweglichkeit war nicht eingeschränkt. Aber das Wissen um das Ding in mir beschäftigte mich fortan. Ich stand auf – begleitet von einem unangenehmen Gefühl, kein Schmerz, aber ein unangenehmes Gefühl im Po. Ich ging ein paar Schritte – das unangenehme Gefühl. Mein Geist schrie stumm vor Qualen. Demütigung vor allem, dass Mädchen mich zu sowas zwingen konnten. Danach Bedenken – macht mich das jetzt schwul oder pervers? Tut das wieder weh, wenn es rauskommt? Kommt es je wieder raus? Was ist danach mit meinem Körper? Tausend Fragen, auf die ich keine Antwort kannte. Als die Mädchen sahen, wie ich umherging ohne größere Probleme, holte mich die Gegenwart wieder ein. „Ok, es kann wohl weitergehen“, stellte Sophia fest, „zu zweit?“. „Ja, zu zweit“, gab Denna fröhlich zurück. Ohne weiteres kamen die beiden wieder auf mich zu. War ich vorher schon chancenlos aufgrund mangelnder Kraft, Technik und Erfahrung, so kam jetzt der Plug hinzu, der mir bei jeder Bewegung die Konzentration raubte. Derart abgelenkt merkte ich meinen Fehler erst, als die beiden Mädchen direkt an mir dran waren und mich stumpf zu Boden rissen. Da sie dabei meine Arme ergriffen, prallte ich ungebremst auf den Rücken und die Luft verließ meine Lungen. Jede ergriff fest mein Handgelenk. Dann stemmten sie beide ihre Beine über meiner Brust gegeneinander und stießen sich ab – meine Hände stets fest im Griff. Mir wurden gefühlt beide Arme ausgerissen, so stark zogen die beiden an mir. Dazu kam das ungewohnte Gefühl des Buttplugs. Bei jeder Anspannung meines Körpers machte er sich bemerkbar – ungewohnter Druck, nur leichter Schmerz, aber die Erniedrigung kam jedes Mal frisch in meinen Geist. Nach ein paar Minuten wechselten Denna und Sophia gleichzeitig in Armhebel. „Stopp!“, schrie ich, „ich gebe auf!“ Zeitgleich trippelte ich mit den Füßen auf den Boden. Abschlagen mit den Händen ging ja gerade nicht. „Och – das machste aber schön“, kommentierte Denna. „Mach das doch nochmal…“, flötete Sophia, und die beiden Mädchen zogen den Hebel wieder an. „Aaahhhh! Ssstooopp!“, schrie ich wieder und tappte wie verrückt mit den Füßen auf. „Das ist Musik in meinen Ohren“, konstatierte Denna. Dann hörte ich das Türschloss klicken. „Das hört sich gut an, Mädels“, kicherte Scarlet, „macht weiter so.“ Damit schloss sie die Tür wieder und Schloss klickte wieder. „Du hast Deine Stiefschwester gehört“, lachte Denna, „quieke nochmal für sie…“ Und damit zogen die beiden besonders stark an. Meine Schmerzen tat ich gellend kund. „Akzeptiert“, sagte Denna und die beiden ließen mich los. Das Handy piepte und Sophia erhob sich. Ich erholte mich von den Armhebeln. Langsam stand auch Denna auf und schickte sich an, den Punkt auf der Tafel zu notieren. Sophia am Handy und Denna abgelenkt, so glaubte ich meine Chance zu erkennen und pirschte mich von hinten an Denna heran, die gerade den Strich auf das Board machte. Schnell schlang ich meinen Arm von hinten um ihren Hals und ergriff die Hand mit der anderen. Sie gab nur einen erstickten Laut von sich, ob Sophia den gehört hatte, wusste ich nicht, war mir auch egal in dem Augenblick. Ihre Hände fuhren kurz nach hinten, was sie da machte konnte ich nicht sehen, aber es befreite sie nicht. Ich zog Denna langsam zu Boden. Ich lag auf dem Rücken, sie rückwärts auf mir drauf und ihr Hals in meinem Würgegriff. Meine Beine klammerte ich locker um sie, um sie in Position zu halten. Denna hatte noch immer keinen Laut mehr von sich gegeben. Dann griff sie die Bestrafer-Replik von ihrem Gürtel und hielt sie so, dass ich sie sehen konnte. „Jetzt pass gut auf, Nilsi“, zischte sie und drückte irgendwas darauf. Und dann überkam es mich. Das Ding in meinem Arsch fing an zu vibrieren. Völlig überrascht lies ich sie los und sofort wand sie sich von mir herunter – aber nicht weit. Ich lag völlig verunsichert wie ein Käfer auf meinem Rücken und immer noch vibrierte der Plug. Derweil näherte sich Denna meinem Kopf von hinten an. In meiner völligen Desorientierung ergriff sie einen Arm von mir und schlang ihre Beine in einer Figure 4 um meinen Hals. Dabei raunte Denna: „Jetzt zahlst Du für Deinen feigen Angriff den Preis!“. Da lag mein Kopf – zusammen mit einem nutzlosen Arm – eingeschlossen in mit rotem Leder bewehrten Beine. Kurze Zeit lockerten sich ihre Beine, nur um mir den Arm quer vor meinem Hals erneut einzuklemmen. Ich versuchte derweil mit meiner freien Hand an den immer noch vibrierenden Plug zu kommen, es gelang mir aber nicht, so wie ich auf die Matte gepinnt wurde. Dann bemerkte Denna meinen Versuch und langte nach meinem Arm. Mit wenig Aufwand zog sie ihn an sich heran und setzte sich dann auf meine Hand. Mit einem Knarzen verengte Denna mir den Raum, der meinem Hals noch blieb. Ich war wehrlos. Meine Hand war an einem interessanten Ort – selbst wenn ich es gekonnt hätte, ich hätte sie nicht unter ihrem Po wegziehen wollen. Mein Arsch hingegen war gestopft mit einem Plug und das Vibrieren löste seltsame Gefühle in mir aus. Zusammen mit dem Sauerstoffmangel baute sich in mir eine kräftige Erregung auf. „Ahhh“, ertönte Dennas Stimme, „es geht los. Sophia wird filmen, wie ich Dich zum Abspritzen bringe, bevor ich Dich ausknocke.“ Mit diesen Worten trat Sophia mit ihrem aufnahmebereiten Handy in mein Sichtfeld. Das Licht signalisierte die bereits laufende Aufnahme. Dies weckte noch einmal Kräfte in mir – ich wollte nicht eine solche Aufnahme von mir. Bis auf ein paar wilde Rucks mit meinen Beinen konnte Denna aber alles spielend unter Kontrolle halten – im Gegenteil, sie verengte meinen Hals weiter. „Chhchchhh“, war alles, was ich noch hervorbringen konnte. Derweil beugte sich Sophia zu mir herab, in der einen Hand nach wie vor das aufnehmende Handy, mit der anderen zog sie mir die Badehose aus. Sofort prägte sich die Erektion voll aus. Sophia filmte mich von Nahem, von meinem umschlungenen Gesicht abwärts zu meinem stark aufrecht gekrümmten Schwanz und dann weiter zu meinem Po mit dem Plug. „Er scheint voll auf den Plug zu stehen, so hart wie der jetzt schon ist, wird klein Nilsi gleich explodieren…“, kicherte sie. Und tatsächlich spürte ich, wie meine Erregung heftiger wurde. So gut es ging versuchte ich schneller zu atmen, es fiel mir jedoch schwer. Komische Gefühle durchliefen meinen Körper, vor allem schienen sie mir jedoch unpassend – die Stimulation ging ja schließlich von dem vibrierenden Plug in meinem Po aus. „Was bedeutete dies für mich?“, durchzuckte es mich, „bedeutete dies, dass ich schwul oder pervers bin?“ Ich muss soweit möglich ein verwirrtes Gesicht gemacht haben, denn plötzlich tauchte Dennas Gesicht direkt über meinem auf. Sie blickte direkt auf mich hinab, während ich mich vergeblich zwischen ihren Schenkeln wand. Oder doch nicht vergeblich? Ich bekam meinen eingeklemmten Arm frei – mehr noch. Der Griff um meinen Hals lockerte sich ein ganz wenig. Dann jedoch rutschte Denna mit ihrem Bein etwas weiter rum und mein Hals flutschte an eine noch verheerendere Stelle in ihrer Kniekehle. Danach wurde es richtig eng und ich wusste, ich war angezählt. Die Figure 4 war unlösbar für mich, der Fuß sicher in der Kniekehle verankert, das andere Bein nach hinten umgeschlagen. „Na,“ höhnte mich Denna an, „gewöhne Dich besser an dieses Gefühl. Diese Mischung aus Erregung und Angst. Dies Gefühl wird Dich eine laaaaaange Zeit von nun an begleiten. Dies ist die einzige Art, wie Du sexuelle Erregung spüren wirst, während wir Dich zu unserem Sexsklaven ausbilden.“ Meine Verwirrung war komplett. Meine Erregung näherte sich dem Höhepunkt, meine Atmung war so gut wie ausgeschlossen. Meinen Körper durchliefen die ersten Zuckungen. Das permanente Vibrieren des Plugs in meinem Arsch. Sexsklave… Leicht benebelt fiel mir eine Parallele ein – die Mord Sith versklavten in der Serie auch Männer unter Einsatz von Sex und körperlicher Gewalt… „Jetzt Nilsi, komm für mich!“, befahl Denna. Sie beugte sich bei diesen Worten so vor, dass mein Blick an meinem Körper entlang gezwungen wurde. Sie lehnte sich weiter vor, ihr Bauch berührte beinahe mein Gesicht. Ich sah, wie sie meinen Schwanz ergriff. Bei der Berührung bäumte ich mich auf, sie senkte ihren Oberkörper weiter ab und der Bauch versiegelte nun mein Gesicht. Mit schwindenden Sinnen kam mein Höhepunkt – ich könnte spüren, wie ich mich selbst besudelte. Dann hörte ich Denna noch wie von weitem sagen: „Gar kein schlechter Schwanz. Fast schon schade, dass wir ihn einsperren müssen….“ Endlich verlor ich das Bewusstsein.
Ich erwachte – immer noch mit meinem Hals in Dennas Beinen verschlungen. „Mach Dich damit sauber, Du kannst so nicht ‚kämpfen‘“, befahl Sophia und drückte mir meine Badehose in die freie Hand. Ich wischte meinen Unterleib und meine Brust damit sauber. Mit einem Blick auf die Uhr konnte ich erhaschen, dass es 22:35 Uhr war. Meinen Blick erhaschend verkündete Denna: „Na, mein kleiner Junge, mach Dich mal richtig sauber, für Dein Finale… Guter Junge.“ Damit lies sie mich frei. Langsam drängten sich die Vibrationen in meinem Arsch wieder in mein Bewusstsein. Meinen Griff nach dem Plug unterband Sophia: „Ah ahh. Das lassen wir schön da wo es ist. Später wirst Du uns noch dafür danken… Denna – Du bist dran, er gehört Dir. Mach ihn fertig und bereit, ich bereite alles weitere vor.“ Damit ging Sophia zu einem Schrank in einer Ecke des Dojos und öffnete ihn. Darin waren mehrere Ledergegenstände, die ich nicht erkennen konnte. Sie nahm etwas dreieckiges heraus, hielt es abschätzend in meine Richtung. Offensichtlich unzufrieden, hängte sie das Teil zurück und nahm ein anderes, ähnliches Teil, nur etwas kleiner. Zufrieden nickte sie. Weiter konnte ich sie nicht beobachten, da Denna sich anschickte, mich zu attackieren. Sie traf mich wie eine Dampframme und rammte mir ihre Schulter in den Unterleib. Überrumpelt von ihr und nach wie vor abgelenkt durch den Plug war ich nicht in der Lage, ihr groß etwas entgegenzuhalten. Ganz zu schweigen von meiner Kondition, die die beiden Stück für Stück aufgeraucht hatten. Ich brach ein auf meine Knie. Sofort spürte ich eine Hand von ihr in meinem Nacken, die mich nach unten drückte. Denna trat direkt vor mich. Dann klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel in einer Headscissors ein. Mein Blick war nach unten auf die Absätze ihrer Stiefel gerichtet und ich bereitete mich auf das Schlimmste vor. Doch Denna spielte nur mit und so gönnte ich mir ein wenig Erholung. Denna bemerkte dies wohl, denn sie kommentierte: „Ja, gönn‘ Dir nen Päuschen zwischen meinen Beinen. Wir wissen doch beide, dass das mit Dir heute nichts mehr wird. Daher gewöhne Dich schon mal an den Anblick meiner Stiefel und meiner Beine. Das wird Dein neuer Lebensmittelpunkt werden. Meine Beine werden Dich unsäglich oft und lang quälen, meine Stiefel werden Dir – wenn überhaupt – Befriedigung verschaffen, während Du sie sauberleckst. Hier ist jetzt Endstation für Dich.“ Ich konnte das alles nicht wirklich für Ernst nehmen und verhielt mich daher weiterhin ruhig. Und tatsächlich – irgendwie zogen mich ihre Stiefel an, ich wollte sie berühren und griff mit beiden Händen danach. Die Headscissors saß eng genug, dass mein Kopf in Position verharrte. Ich zog ein wenig spielerisch an den Schäften, rutschte jedoch ab. „Na – freundet ihr euch schon an – Du und meine Stiefel?“, bemerkte Denna, „Erinnerst Du Dich – es ist Halloween? Der Deal war, wenn Du gewinnst, wählst Du Dein Kostüm und sagst uns wohin es geht, und wenn Du verlierst, kleiden wir Dich ein und bestimmen den Ort. Wir sind uns doch einig, dass Du verloren hast, oder?“ Wie um ihre Frage zu bestärken spannte sie ihre Oberschenkel etwas mehr an. Ich röchelte sofort. „Ich habe Dir eine Frage gestellt!“, herrschte Denna mich an, nicht ohne die Headscissors noch stärker anzuziehen. „..Ja.aa.a“, hauchte ich. „Ja, was?“, donnert Denna zurück, „sag es. Sag: ich habe verloren!“ Sie ließ wieder etwas locker und ich konnte wieder etwas durchschnaufen. „Ich warte“, schallte es von über mir und es wurde wieder enger um meinen Hals. Sophia tauchte wieder mit der Handykamera auf. „Ja, ich habe verloren“, rief ich aus. „Guuuuut“, sagte Denna hörbar zufrieden, „und jetzt sag: Denna hat mich vernichtend besiegt und ich unterwerfe mich ihr völlig!“ „Was?“, brachte ich noch hervor, bevor mir ihre Oberschenkel das Wort abschnitten. „Sag es“, wiederholte Denna und klatschte mir heftig auf den nackten Po. „Sag es!“ – Patsch, noch ein Schlag. „Sag es!“ – Patsch. „Sag…“ „Ist ja gut“, stöhnte ich zwischen ihren Beinen – Patsch. „Ich sage es ja“, presste ich hervor, „Denna, Du hast mich vernichtend geschlagen. Ich unterwerfe mich Dir völlig.“ Die letzten Worte kamen nur schwer heraus und klangen für mich befremdlich. Dann trat Sophia über meine Körpermitte und umschlang meine Taille mit ihren Beinen. Dabei drehte Denna sich um, sicherte aber sofort meinen Kopf wieder ab. Ich blickte nun auf die ledernen Stiefelspitzen statt auf die Absätze. Dann wurde mein Blick nach oben gezwungen, indem Denna mir unters Kinn griff und es hochzog. „Schau mich an!“, befahl sie und hielt mir die Handykamera mitten vors Gesicht. Sophia quetschte nun meine Körpermitte gnadenlos ein. Sophias Bodyscissors stand der von Denna in nichts nach – wahrscheinlich waren beide Mädchen Meisterinnen, nur die Vorlieben unterschieden sich etwas. „Und jetzt das Gleiche nochmal für mich!“, kommandierte Sophia, „Und schön in die Kamera!“ „Sophia“, keuchte ich, „Du hast mich vollständig besiegt. Auch Dir unterwerfe ich mich völlig. „Gut“, kommentierte Denna, „alles im Kasten. Machen wir nun weiter. Du willst bestimmt wissen, was Dein Kostüm ist und wo wir Dich heute hin entführen. Letzteres ist schnell geklärt – es geht in unseren Dungeon im Keller. Da kommst Du so schnell auch nicht wieder raus. Aber dazu später. Dein Kostüm… Du gehst als ‚Schlampe‘. Das Kostüm hat vier Teile: ein Spezialkleid, sexy Stiefel, einen Plug und eine ‚kleine‘ Überraschung. Fangen wir mit dem Kleid an…“ Sophia holte ein Lederkleid – ohne Ärmel, dafür mit einer Art Verstärkung für die Rückseite. „Das ist ein Fesselkleid“, erklärte mir Denna, „kooperierst Du beim Anlegen, oder muss ich Dich zwingen? Du weißt, dass ich das kann, es macht es nur leichter für Dich, wenn Du mithilfst…“ Spielerisch zuckte Sie mit ihren Oberschenkelmuskeln. „Ist ja gut“, flüsterte ich, „ich habe mich ja unterworfen, dann tue ich was Du verlangst.“ „Wow“, gab Sophia erstaunt von sich, „unser kleiner Junge lernt ja doch… guuuuter Junge.“ Und damit ließen mich beide aufstehen. Sophia hielt mir das Kleid hin. Es war aus dickem Kunstleder gearbeitet, hatte einen Korsettteil, war sonst recht knapp und kurz. Ja, schlampig würde ich damit wohl aussehen. Die Verstärkung bereitete mir aber noch Kopfzerbrechen. Vorsichtig stieg ich in die Öffnung ein, erst ein Bein, dann das andere. Die Mädchen halfen mir, es hochzustreifen. Es war ärmellos, aber hochgeschlossen. Es hatte vorne einen Reißverschluss. Und hinten in der Verstärkung auch. Als meine Arme durch die Ausschnitte waren, zog Denna sanft den Reißverschluss zu. Das Kleid schloss sich bis hoch an meinen Hals. Es lag hauteng an, wirkte aber dennoch stabil. Die Form deutete leicht Brüste an. Den obersten Abschluss bildete der hochgeschlossene Hals, wo auf jeder Seite je eine Metallöse angebracht waren. „Wir wollen ja nicht, dass jemand zufällig Dein Kleidchen auszieht“, säuselte Denna mir ins Ohr, während sie bei diesen Worten ein kleines, stabiles Vorhängeschloss durch die Ösen fädelte. Ich war verunsichert. „So, das hätten wir. Würdest Du nun bitte Deine Hände hinter den Rücken nehmen und die Finger in einander verschränken. Es ist ja ein Fesselkleid…“ „Was – fesseln?“, stammelte ich, „nein – das war nicht abgemacht…“ „Ok“, konstatierte Denna, „das wars dann wohl mit Kooperation – die harte Tour also…“ Sophia stellte mir ein Bein und Denna riss mich vorwärts. Ich stolperte und Denna zog mich zu Boden, so dass ich auf dem Bauch landete. Sofort setzte sich Denna auf meinen Rücken und ich kam nicht mehr hoch. Sie rutschte noch ein wenig nach vorne in Position. Noch dachte ich mir nicht so viel dabei, auch nicht, als ihre Stiefel neben meinen Schultern runterkamen – ich hatte ja keine Ahnung. „Schau mal Sophia, unser kleiner Junge hat keine Ahnung, was ihn erwartet. Der kennt den Camel Clutch auch noch nicht – wie der Vater so der Sohn“, höhnte Denna. Die letzte Bemerkung verwirrte mich. Als Sie den ersten Arm von mir über ihr Knie gelegt und gesichert hatte, überkam es mich finster – nur leider zu spät. Ich versuchte noch ein wenig meinen zweiten Arm zu retten, aber vergeblich. Unbeirrt fuhr sie mit dem Move fort und so war auch mein zweiter Arm fixiert. „Versuch mal was, Junge!“, forderte Denna mich auf. Da wurde mir meine aussichtslose Situation voll bewusst – ich war ihr völlig ausgeliefert – schon wieder konnte ich nichts tun und musste alles erdulden, was sie sich ausdachte. Ich spürte, wie sich ihre Hände unter meinem Kinn verschränkte. „Shit!“, dachte ich – laut. „Na, arbeitet Dein Gehirn wieder? Leider ist das jetzt zu spät…“, und damit zog sie mich langsam ins Hohlkreuz. Mein Blick war geradeaus gezwungen. Da war Sophia in meinem Blickfeld. Da hatte sie wieder das Lederdreieck in der Hand. Jetzt sah es wie eine spitze Tüte aus, eine Tüte mit einigen Riemen. „Weißt Du, was das ist?“, fragte mich Denna von ganz nah bei, sodass sie mir ins Ohr sprechen konnte. Sie hatte meinen Rücken so hoch gezogen, dass es nun wehtat. „Ne Ledertüte?“, spottete ich. Denna lachte auf: „Hmm jaa, könnte man so bezeichnen. Das ist der Gegenstand, der dafür sorgt, dass Deine Unterwerfung von Dauer ist und vollständig wird. Das ist ein sogenannter Armbinder. Eigentlich hätte das Kleid reichen sollen, die Fesselfunktion hätte fast das gleiche getan, aber Du wolltest ja, dass wir auf Nummer sicher gehen. Dieser Armbinder sitzt verdammt eng, dafür werde ich sorgen, enger, als Dich das Kleid gebunden hätte. Die Riemen sorgen dafür, dass Du ihn nie ungewollt abstreifen kannst. Ab jetzt berühren sich Deine Ellenbogen dauerhaft – auf Deinem Rücken.“ Mir kam die Panik, als Sophia damit näherkam. Denna ließ mich unsanft auf den Boden zurückprallen als Sophia ihr den Armbinder übergab. Sie legte es direkt neben mein Gesicht und ich sah, dass das Ding aus royalblauem Leder war und eine Schnürung besaß. „Soo – kleiner Nils – Zeit Dich zu verpacken…“, kündigte sie an. „Ja, mach das Päckchen richtig eng und fest“, ermutigte Sophia. Ich spürte auf einmal Dennas Stiefel an meinen Wangen. „Wenn Du den Camel Clutch nicht kennst, so sagt Dir gewiss auch der Lotus Lock nichts…“, verspottete Denna mich, „das hier ist der Lotus Lock. Wunderschön, nicht wahr?“ Sie spielte mit ihren Killerschenkeln und es presste mir die Arme unangenehm zusammen. Sie korrigierte ein wenig mit den Beinen, half ein wenig mit den Händen nach und meine Arme zeigten gestreckt nach hinten – es tat unheimlich weh. „Wenn Du jetzt nicht möchtest, dass ich Dir richtig und nachhaltig wehtue, legst Du die Hände zusammen und verschränkst Deine Finger ineinander!“, befahl sie und gab zum Nachdruck noch einmal etwas mehr Kraft auf meine Arme. Verängstigt gehorchte ich. Denna ergriff nun den Armbinder und stülpte ihn locker über meine Arme. Derweil fing Sophia wieder das Filmen an. Behutsam schob Denna den Armbinder meine Arme hoch, bis das Leder bis zur Mitte meiner Oberarme reichte. Anschließend legte sie mir die Riemen so an, dass er nicht mehr abfallen konnte. „Das wars – damit bist Du erledigt. Von alleine kommst Du da nicht mehr raus, nur wenn ihn jemand löst.“, kommentierte Denna, „so hättest Du es haben können, wenn Du kooperiert hättest. Jetzt zeige ich Dir die Besonderheit dieses Armbinders. Damit löste sie den Druck mit ihren Beinen auf meine Arme – und tatsächlich entspannten sie sich etwas – sie fixierte mich dennoch weiterhin sicher. Dann begann Denna, die Schnürung anzuziehen. Ganz behutsam, langsam aber konsequent. Ich spürte, wie sich das Leder an meine Arme eng anschmiegte bei ihrem ersten Durchgang. Kaum wr der beendet, begann sie einen zweiten Durchgang – und jetzt merkte ich, wie langsam aber stetig meine Arme sich wieder aufeinander zu bewegten. Kaum war der durch, begann sie den dritten. Denna schnürte den Armbinder langsam aber sicher immer enger. Nach dem vierten berührten sich meine Ellenbogen leicht und die Schmerzen setzten wieder ein. Nach dem sechsten Durchgang lagen die Kanten des Armbinders auf Kontakt zusammen. Meine Arme waren bombenfest verpackt, die Ellenbogen drückten aneinander. Denna wickelte die meterlangen Senkel auf und stopfte sie in die obere Öffnung zwischen meine Oberarme. „Das wars“, dachte ich – und Denna und Sophia sagten es im Chor. Denna kam von mir runter. Ich lag da vor den beiden Mädchen – in einem Lederkleid und in diesem Armbinder verpackt. „So – das sind ja jetzt schon vier Teile Deines Kostüms“, stellte Sophia fest, „der Armbinder sollte aber eine Überraschung für Dich sein. Wir hatten Dir ja noch Stiefel versprochen. Steh aber erstmal auf!“ Das war leichter gesagt als getan, mit meinen Armen völlig auf meinem Rücken immobilisiert. Ich quälte mich langsam hoch, erst auf die Knie und dann in den Stand. „Sicher ist sicher“, sagte Denna und fixierte meine Arme noch weiter. Jetzt erfuhr ich noch die Fesselfunktion des Kleides. Denna zog den Reißverschluss an der Verstärkung des Kleides auf der Rückenseite hoch. Meine im Armbinder gefangenen Arme wurden nochmal von Kunstleder umhüllt. Wenn ich jetzt in den Spiegel schaute, könnte man meinen, dass ich gar keine Arme hätte, so schlicht verbarg das Kleid alles. Nur von hinten sah man, dass da auf meinem Rücken meine Arme sein mussten. Schließlich führten mich die beiden zu einem unscheinbaren Schrank. „Na, schon gespannt auf Deine Stiefel?“, fragte Sophia, „Es sind ganz besondere. Kniehohe Ponyboots.“ Das sagte mir zunächst gar nicht. Als Denna aber den Schrank öffnete, stand da ein paar „Stiefel“. Sie hatten ein paar Zentimeter Plateau, einige Zentimeter Absatz… aber ohne Absatz – die Hacke schwebte in der Luft. Es waren quasi High Heels ohne Heels. „Wie soll ich darauf laufen?“, fragte ich mich. „Der Armbinder macht Deine Arme völlig sinnlos, diese Boots werden Dich fast immobilisieren. Damit läufst Du nie mehr davon“, erklärte Sophia mir. „Sind Dir die Schlösser an den Sprunggelenken aufgefallen? Die passen zu dem am Kleid – niemand zieht Dir die Stiefel ohne unseren Willen aus… Nicht dass es jemand wagen würde…“, führte sie weiter aus. „Setz Dich“, befahl Denna und wies auf einen Stapel Matten. Es war sinnlos, Widerstand leisten zu wollen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass morgen Halloween vorbei sei. Aber irgendwas sagte mir, dass das nicht passieren würde. Ich setzte mich. Jede der beiden legte mir einen Stiefel an. Schließlich hörte ich zwei deutliche Klicks, und die Schlösser hielten Riemen in Position. Diese wiederum verhinderten, dass die Stiefel ausgezogen werden konnte. Jetzt beim Sitzen drängte sich auf einmal der Plug wieder in mein Bewusstsein, den ich solange verdrängt hatte. „Steh auf und geh ein paar Schritte!“, befahl Denna – und ich gehorchte. Oder versuchte es zumindest. Ohne meine Arme für das Gleichgewicht und ohne Erfahrung auf High Heels, und dann auch noch hochhackige Schuhe ohne Absatz ließen mich scheitern. Ich kam nicht hoch. Denna und Sophia zogen mich hoch und führten mich ein paar wackelige Schritte, dann ließen sie mich los. Ich brachte keinen Schritt fertig und stürzte – und das ohne mich abzufangen. Ich schlug der Länge nach hin – ungebremst und mit dem Kopf. Die Mädchen lachten sich weg bei meinem Anblick. „Oh – Du wirst noch viel lernen müssen“, prophezeite Sophia. Denna ging nochmal zum Schrank und holte eine Kette und ein eisernes Halsband. „Auf Deine Knie, Junge!“, befahl sie mir in harschem Ton. Ich arbeitete mich benommen hoch, da schloss Denna das Halsband um meinen Hals. Wieder klickte ein Schloss – und mit einem Karabinerhaken befestigte sie die Kette, die eine Art Leine sein sollte. Dann fingerte sie an der Bestrafer-Replik herum und das Vibrieren hörte auf. „Gesicht auf die Matte, Arsch bleibt oben!“, ertönte ihr nächster Befehl. Ich gehorchte. Ich spürte, wie sie den Plug ergriff und ihn unsanft herauszog. Ich schrie auf – vor Überraschung und vor Schmerzen. „Freu Dich nicht zu früh“, warnte Denna mich noch, als sie den Bestrafer zu einem Strapon umbaute. Scnon stand sie hinter mir, leicht gehockt. Sophia drückte wieder etwas Gleitgel in meinen Po. Dann drang Denna auch schon in mich ein. Langsam, aber beständig und mit der vollen Länge. Der Strapon war dicker als der Plug, und so schrie ich vor Schmerzen. Dies sorgte dafür, dass ich verkrampfte, was es noch unangenehmer macht. Aber gleichzeitig spürte ich auch, wie sich eine schwache Erregung einstellte. Dann bewegte sie sich mehrfach vor und zurück – der extreme Schmerz ließ langsam nach und wich einem eher unangenehmen Gefühl. Dann realisierte ich die Situation: ich wurde von einer Frau in den Arsch gefickt – und ich konnte nicht das Geringste daran ändern – ein erniedrigendes Gefühl. Unbewusst gab ich bei jedem Stoß von ihr ein Stöhnen von mir. Meine Erregung wurde nun klar sichtbar. „Ahhh – genug des Vorspiels“, stellte Denna fest, „das kannst Du noch oft genug genießen. Wenn Dir Sophia jetzt gleich aufhilft und Dich führt, ist es Deine Aufgabe, dass Du schön drauf bleibst auf meinem Strapon.“ Mit diesen Worten umfasste sie meine Hüfte und presste den Dildo besonders tief hinein, da zog mich Sophia auch schon auf die wackeligen Beine. Sie ergriff meine Leine und ging langsam los – führte mich ein paar Runden im Dojo herum. Zunächst hielt Denna meine Hüften fest, ließ mich dann aber los, sodass ich nun aufpassen musste, dass sie nicht aus mir herausglitt – ich wollte mir die Strafe nicht mal vorstellen. Langsam dirigierten mich die Mädchen Richtung Tür. Sophia öffnete sie und rief laut: „Scarlet, ist alles vorbereitet?“ In den Momenten, wo wir auf Antwort warteten, spürte ich den Strapon und er war sehr unangenehm und zugleich ließ meine Erregung ohne ihre Stöße langsam nach. „Ja, ihr könnt kommen“, ertönte Scarlets Stimme. „Auf geht’s“, frohlockte Sophia und ging nun wieder voraus, mich an der Leine führend. Die Schritte wurden immer unangenehmer, konnte ich in den Ponyboots doch kaum laufen und zugleich der Strapon in meinem Arsch. Ein paar Mal war ich kurz davor zu stürzen, jedoch stabilisierten mich Denna und Sophia. Schließlich erreichten wir einen größeren Kellerraum, der jedoch durch mehrere Vorhänge verkleinert wurde. Lediglich ein Gerät wie ein Bock auf Hüfthöhe war auszumachen, daneben wartete Scarlet. „Tritt ganz dich da heran“, hauchte Denna mir ins Ohr. Ich gehorchte. Als ich davor stand zog Sophia die Leine gerade über den Bock und dann nach unten, sodass ich mich vorbeugte, bis ich mit dem kompletten Oberkörper darauf lag. Scarlet machte sich derweil an meinen Füßen zu schaffen und fixierte sie mit starken Klettbändern am Gestell des Geräts. Und dazu rammte mir Denna fortwährend den Dildo rhythmisch in den Arsch. Sophia gab die Leine unter dem Bock durch zurück an Denna. Jetzt konnte Denna mit einem Zug an der Leine meinen Kopf nach unten zwingen. Sophia nutzte die Zeit und machte ihren Bestrafer ebenfalls als Strapon bereit. Dann trat Scarlet in meinen Sichtbereich. Sie trug einen hochgeschlossenen Latex-Badeanzug in rot, der mit der Fahne der Südstaaten bedruckt war. Dazu das lange rotblonde Haar in zwei streng geflochtenen Zöpfen, die ihr über ihre – durch den Badeanzug betonten – Brüste fielen. Die Beine waren in nahezu schrittlangen Overkneestiefeln aus schwarz glänzendem Lack verhüllt und mit Absätzen, die sie größer als mich machten. Sie konnte darauf aber scheinbar perfekt laufen – nicht so wie ich in meinen Stiefeln. Ob dieses Anblicks und der permanenten Penetration meines Hinterns gab ich im Rhythmus der Stöße zunehmend mehr und lautere Stöhnlaute von mir. Und dann wunderte ich mich: „Echote der Keller meine Qualen wieder? – Nein – das war nicht meine Stimme – aber da, ganz deutlich zu hören, männlich…“ Patsch – eine Backpfeife von Scarlet brachte ihr wieder meine volle Aufmerksamkeit – oder das was der Strapon davon übrig ließ. Und sie hielt mir etwas vors Gesicht. Einen Metallgegenstand, der komplex aufgebaut war. Er setzte sich aus mehreren Teilen zusammen. An einem Ende war ein klappbarer Metallring, mit einer Öse, die ihn geschlossen hielt, wenn der Sicherungsbolzen durchgesteckt war. Scarlet baute den Gegenstand gerade auseinander, dazu musste sie das Hauptteil vom Bolzen noch lösen. Das Hauptteil – wie soll ich es beschreiben – setzte sich aus vielen zusammengeschweißten Muttern zusammen, und diese bildeten so eine Art leicht gekrümmte Röhre, die an einem Ende verschlossen war. Insgesamt war die Röhre nicht sonderlich groß – sie konnte wenn es hochkam eine Minibanane umhüllen. Die Gewinde aller Muttern waren noch intakt und manche waren bereits ausgefüllt mit einer schraubbaren Spitze, die nach innen zeigte. Und dann schraubte Scarlet ein Metallröhrchen in die Frontöffnung von innen hinein. „Na, siehst Du das?“, fragte sie mich laut, „das ist ein Chastity Cage, ein Keuschheitskäfig.“ Bei diesen Worten war ein mir entfernt vertrautes Schnauben zu hören, ich konnte es jedoch in meiner Situation nicht erkennen. „Der wird Dich so richtig gefügig machen“, führte Scarlet weiter aus, „der wird Dir Deinen Platz hier unter uns so richtig verdeutlichen. Du und Dein…“ „Psst, Scarlet“, fuhr Denna dazwischen, „verrate doch die Überraschung nicht…“ Wieder ein Stöhnen, dass nicht von mir kam. Scarlet verstummte, holte eine Plastikspritze mit Gel innen drin, einen großen Eiswürfel und kroch unter den Bock, sodass sie direkten Zugang zu meinem Penis hatte. Sophia trat vor mich mit aufgepflanztem Strapon und befahl: „Mund auf!“ Und schon schob sie den Dildo in meinen Mund wie zu einem Blowjob – nein, nicht wie zu einem Blowjob, sondern zu einem Blowjob. Sophia ging vorsichtig vor und so musste ich kaum würgen. „Na das Pegging scheint Dir ja zu gefallen“, flötete sie amüsiert, „zu schade dass es künftig Deine einzige Quelle sexueller Befriedigung sein wird und sie an starke Schmerzen gekoppelt sein wird.“ Damit griff sie nach meinen Hoden und legte von unten den Klappring um die Peniswurzel, sodass Hodensack und Penis eingeschlossen waren. Sie sicherte den Ring mit dem Sicherungsbolzen. Denna erhöhte derweil das Tempo und entlockte mir nun ein konstantes gequältes Stöhnen. „So wird das nichts, Nilsi“, stellte Scarlet fest, „ich bekomme den Käfig nicht drauf, wenn Du so hart bist. Das soll der ja schließlich verhindern… Hmm.. Da gibt’s nur zweierlei Abhilfe. Entweder bringe ich Dich gerade mit nem Blowjob zum Abspritzen…“ Mit diesen Worten spürte ich, wie sie meinen Schwanz zärtlich mit dem Mund liebkoste. Erst langsam, dann immer intensiver brachte sie mich zusammen mit Dennas Pegging rasch kurz vor den Punkt, wo es kein Zurück mehr gibt. „…oder“ – Denna hörte mit den Bewegungen auf – „Eis“, sagte Scarlet und kühlte meinen Schwanz und meine Eier schmerzhaft runter, bis meine Erregung langsam verpuffte. Dennas Rhythmus setzte wieder ein. Scarlet umfasste Eis und Penis mit einer Hand und führte die Spritze mit der anderen in meine Harnröhre ein. Sie presste den Stempel der Spritze und das kalte Gel lief in mich hinein. „Präge Dir diese Situation genau ein, wie drei Mädchen dein Schicksal endgültig besiegeln“, intonierte Scarlet, „zwei Mädchen ficken Deine Körperöffnungen und ein drittes erzwingt Deine Keuschhaltung. Höchststrafe in einem Haushalt mit vier geilen Frauen, aber Du wirst nur noch ein Sexsklave sein, ein Spielzeug in den Händen von Frauen! Aber wir werden Deiner Vorstellungskraft noch nachhelfen, wenn Du Dir diese Erniedrigung wieder und wieder ansehen musst…“ Die Spritze verschwand, dann spürte ich erst, wie das lange kleine Röhrchen in meine Eichel eindrang. Es tat weh, aber das ging in Sophias Dildo unter. Dann spürte ich den Käfig, wie er langsam an meinem Schaft entlanggeschoben wurde – Scarlet ging behutsam aber konsequent vor. „Die Arretierung ist doppelt gesichert“, erklärte mir Scarlet und ich hörte ein mechanisches Schnappen „das ist mein Entwurf. Diese mechanische Verrieglung kann nur mit einem Spezialwerkzeug entriegelt werden. So sitzt er aber noch recht locker, dennoch sicher.“ Ich konnte kaum zuhören, die Reize überfluteten mich. Dennas und Sophias Penetrationen, das Brennen in meiner Harnröhre. Scarlet kam unter dem Bock hervor und zeigte mir ein weiteres Teil. „Das ist der Verschlussbolzen“, sagte sie und zeigte mir einen stabilen Metallbolzen, der durch die Frontöse des Sicherungsbolzen passte und fünf stabile Bohrungen besaß. „Das ist der Verschlussbolzen, der fünffach gesichert werden kann“, erklärte sie unbeirrt und schob den Keuschheitskäfig in seine endgültige Position. Dann brachte sie den Bolzen in Position und schob ihn in die Öse vor den Käfig, der damit bombenfest arretiert wurde. Er ruckelte keinen Millimeter mehr, aber die vereinzelten Spitzen bohrten sich in meinen Schwanz, als eine erneute Erregung sich zumindest anbahnte. Der Käfig verhinderte allerdings ein übermäßiges Anschwellen und bereitete mit zunehmender Erregung zunehmende Schmerzen. Scarlet holte aus einem Plastikgefäß zufällig fünf kleine Vorhängeschlösser samt Schlüssel heraus. „Eins für mich“, begann sie zu zählen, „eins für Sophia, zwei für Denna und eins für…“, laut fuhr sie fort, „Mom – Du kannst Dich nun zeigen.“ Ein Vorhang wurde langsam hochgezogen. Mit steigendem Saum wurden nackte Männerbeine sichtbar, aber auch in weiße Lederstiefel gekleidete Frauenbeine. „Nein – unmöglich“, schoss es mir durch den Kopf, als ich den Mann erkannte, der genauso wie ich gebeugt auf einem Bock lag und von Heather – komplett in weißem Leder – gepeggt wurde. „Vater“, nuschelte ich in den Strapon von Sophia, bevor diese sich zurückzog. Dann klickten die Frauen eine nach der anderen ein Schloss in den Sicherungsbolzen – erst Denna, dann Heather, dann Sophia, anschließend Scarlet und zum Schluss nochmal Denna. Dabei konnte ich Heathers Strapon erkennen und bekam Angst – wie konnte mein Vater das Ding nur in sich aufnehmen? Dann zogen alle Frauen den Schlüssel jeweils auf eine Kette um ihren Hals. Denna und Heather hatten dort jeweils drei Schlüssel, die anderen je zwei. Mein Vater hatte im Gegensatz zu mir seine Arme nicht in einem Armbinder gefesselt, war jedoch auch an den Bock gebunden und wehrlos. Auch er trug einen Chastity Cage, auch wenn es ein anderes Modell war. „Wenn Du jemals wieder aus der Zwangskeuschhaltung raus willst, musst Du fünf Trainings durchlaufen.“, erklärte Denna, „Jedes wird durch ein Schloss repräsentiert. Erst wenn Du alle fünf abgeschlossen hast, bekommst Du vielleicht die Chance auf einen Orgasmus… aber das ist noch ein langer und harter Weg für Dich. Wie ich von Deinem Vater hörte, bist Du noch Jungfrau? Das macht es natürlich reizvoll, Dich permanent keusch zu halten…“ „Wir lassen euch zwei jetzt mal alleine – Vater und Sohn quasi – sodass ihr euch kurz austauschen könnt…“, konstatierte Heather. Die Frauen gingen raus, Denna als letzte und sie ergriff mein Skrotum samt Penis, das nun wie ein Päckchen in ihrer Hand lag und sprach: „Dies hier gehört jetzt uns und ganz speziell mir!“ Sie drückte einmal meine Eier ein wenig zusammen, dann ging auch sie.
Mein Vater war tränenüberströmt, ein gebrochener Mann – wie lange schon, konnte ich nicht sagen. „Es tut mir so leid“, schluchzte er los, „aber sie haben mich gezwungen. Mit einem Keuschheitskäfig haben sie es mir abgerungen.“ „Was?“, empörte ich mich. Mein Vater fuhr aber unbeirrt fort: „Es tut mir so leid, dass auch Du erfahren musst, welche Macht man damit über einen Mann ausüben kann. Dir stehen ungeahnte Konditionierungen bevor, bevor sie auch nur mal ein Schloss öffnen.“ Ich sah, dass er ebenfalls den gleichen Verschlussbolzen hatte, an dem nur ein Schloss geöffnet war, vier baumelten noch sicher daran. „Heute hat Heather meinen ersten Ausbildungsteil soeben abgeschlossen, daher trägt sie nun weißes Leder“, stöhnte er, „genauso wie in der einen Serie, die Du so gerne schaust.“
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Meine Mutter - aufs Kreuz gelegt

Endlich beginnt Jan wirklich zu fighten. Wütend bäumt er sich auf. „Heh!“ kommentiert Mom überrascht, „du bist ja richtig süß, wenn du dich wehrst, Sohn!“. Entschlossen ergreift sie seine Handgelenke und versucht, Jan zu fixieren,. Jan reißt sich los und wirft sich mit dem Mut der Verzweiflung zur Seite. Das kann nicht klappen, denke ich angesichts des Gewichts von Mom, doch ich irre. Irgendwie bekommt Jan sie von sich herunter. Mom kugelt über die Matte. Sofort stürzt sich Jan hinter ihr her.

Aus Moms einseitiger Demonstration weiblicher Stärke wird endlich ein Ringen, das diesen Namen verdient. Schweigend und keuchend wälzen sich die beiden über den Boden und versuchen, einander in den Griff zu bekommen. Mal gewinnt Mom die Oberhand, mal liegt mein Bruder über ihr. „Jan! Jan!“ feuere ich ihn mit erhitzten Wangen an.

Etliche Minuten währt das spannende Gefecht. Jan hält nicht nur mit; es fällt Mom immer schwerer, seine Attacken abzuwehren. Und dann gelingt es ihr nicht mehr. Jan schmiegt sich auf ihren Körper, zieht seine Knie an und stabilisiert seine Oberlage. „Und wer ist nun der Stärkere, Mom?“ fragt er spöttisch, „Gibst du auf?“

„Niemals!“ höre ich ihre wütende Antwort. Und Mom ist zäh. Fünf, sechs, sieben Mal versucht sie, ihre männliche Last abzuwerfen. Sie scheitert. Dann gibt sie es auf. „Ich bin eine alte Frau und kann nicht mehr!“ stöhnt Mom und legt erschöpft eine Pause an.

Jan nutzt seine Chance. Fest umfassen seine Hände Moms Handgelenke und pressen sie auf den Boden. „Doch nicht so taff, Mom?“ höhnt Jan. Das weckt Moms Widerstand. Sie ist echt zäh, registriere ich bewundernd. Mom windet sich, wirft sich hin und her, doch ihren Bewegungen fehlt die Spannkraft der ersten Minuten des Kampfes.

Das Unvermeidliche geschieht; ihr Leib erschlafft, und mit bebenden Rippen liegt sie unter ihrem Gegner. Jan platziert seine Knie auf Moms Oberarmen. Das Muskelreiten ist seine große Spezialität, weiß ich aus eigener schmerzhafter Erfahrung. Nun wird Mom das Opfer seiner Kunst. Jan drückt sich hoch und bewegt seine Knie auf ihrem Bizeps hin und her. Ein leiser Schmerzensschrei verlässt Moms Mund.

„Gibst du jetzt auf, Mom?“ fragt Jan.

Frustriert schaut Mom zu ihm hoch. „Ja. Du bist der Stärkere und hast mich besiegt, mein Sohn.“

„Und?“ hakt Jan nach.

Mom weiß, was er erwartet. „Und – ich bitte dich um Gnade“,

„Yes!“ schreit Jan triumphierend, reißt die Faust hoch und erhebt sich. Mom setzt sich auf, stützt ihr Kinn auf ihre verschränkten Hände und schaut erschöpft zu Boden. „Gar nicht übel für dein Alter, Mom!“ lobt Jan lässig und klopft ihr anerkennend auf die Schultern. „Aber für einen starken jungen Mann wie mich reicht das halt nicht mehr.“ Mit erhobenem Kopf verlässt er das Zimmer und lässt mich mit Mom zurück.

Meine Mom – eine starke, eine zähe, eine besiegte Frau. Wie wird sie ihre Niederlage verdauen? Ich will sie trösten.

Doch das ist nicht nötig. Breit grinsend schaut sie mich an. Jede Erschöpfung scheint verflogen.

„Du hast doch verloren; warum lächelst du so zufrieden?“ frage ich konsterniert.

„Warum sollte ich das nicht? Hast du nicht gesehen, wie frustriert dein Bruder noch vor einer Stunde war? Durch seinen Sieg gegen mich hat er das Selbstwertgefühl zurückgefunden, das er beim Kampf gegen Marion verlor“, antwortet sie. „Jetzt ist er wieder der Alte: Fröhlich und überheblich, wie ich ihn liebe. Wie sollte ich mich als Mutter da nicht freuen?“

Ich denke an den Kampf zurück. Jetzt verstehe ich Moms anfängliche Dominanz und ihre Zurückhaltung, als sie Jan den Gnadenstoß hätte versetzen können. „Du wolltest gar nicht gewinnen!“ wird mir klar. „Er sollte siegen! Deshalb hast du am Anfang nicht nachgesetzt, als du ihn leicht zur Aufgabe hättest zwingen können!“

Mom zuckt mit den Schultern. Widerspruch sieht anders aus. „Jan gab sein Bestes und hat das Gefühl, dass er sich einen harten Sieg erkämpft hat; er glaubt wieder an sich, und das ist das Wichtigste“, erläutert sie. „Du hast den Kampf gesehen und weißt, ich hätte gewonnen, wenn ich gewollt hätte. Das Wissen, die Stärkere zu sein, genügt mir. Außerdem: Wenn ich meinen großen Sohn aufs Kreuz lege, soll das in einem fairen Kampf geschehen.“

Erstaunt blicke ich sie an. Sie fixiert mich mit ihren großen braunen Augen. „Wir Frauen von heute lieben echte Auseinandersetzungen, und das, was du gesehen hast, war keine: Ich war ausgeruht, und deinem Bruder steckte noch die anstrengende Niederlage gegen Marion in den Knochen. Dein Bruder ist echt nicht schlecht. Ich würde gerne herausfinden, wer einen Kampf gewinnt, wenn wir beide ausgeruht gegeneinander antreten.“

Ich auch, denke ich, und ich würde dabei gerne zusehen. Eine zweite Frage brennt noch auf meiner jugendlichen Seele. „Könntest du dir eigentlich vorstellen, auch einmal gegen Marion zu ringen? Ich würde nur zu gerne sehen, wer von euch beiden die Stärkere ist!“

Mom grinst mich an. „Irgendwie hast du dich in unsere Nachbarin verguckt, nicht wahr? Und was meinen Kampf von mir gegen Marion angeht: Den haben wir doch schon längst hinter uns!“

„Und wer hat gewonnen?“ frage ich gespannt.

Mom grinst mich an. „Das wirst du niemals erfahren, mein Sohn….“

Und damit lässt sie mich allein mit meinen Fantasien. Habe ich schon erwähnt, dass Mom ein richtiges Biest sein kann?

Fortsetzung folgt
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Fünf Jahre später

Vor einer Stunde habe ich meine Kumpels verabschiedet. Nun muss ich die Verwüstungen beseitigen, die vier Tage des Saufens und des Nachspielens von Wrestling-Moves in der sturmfreien Bude hinterlassen haben. Morgen kommt Mom heim. Wenn sich die Wohnung dann nicht in einem vorzeigbaren Zustand befindet, habe ich ein Problem.

Rotweinflecken, Kratzer auf der Tischplatte, ein Berg verschmutzten Geschirrs - eine Heidenarbeit wartet auf mich. Seufzend blicke ich aus dem Fenster auf das zum Verkauf angebotene verwaiste Nachbargrundstück und nehme eine Bewegung wahr. Ein Kaufinteressent? Ein Streuner? Ich schaue genauer hin. Und erkenne sie.

Marion! Sie dehnt sich, springt, deutet Tritte, Schläge und Würfe an - offensichtlich absolviert sie eine Art Kata. Zehn Minuten lang verfolgte ich ihre Bewegungen, genieße den Anblick ihrer Beweglichkeit, das Spiel ihrer ausgeprägten Muskulatur. Als sie eine Pause einlegt, fasse ich mir ein Herz, gehe herüber und läute an der Tür. Marion begrüßt mich freudig und bittet mich auf die Terrasse.

Jenen Ort, an dem sie Jan besiegte.

„Ich habe dein Spiegelbild auf der Scheibe gesehen: Du hast mir bei meinen Übungen zugeschaut, nicht wahr?“ eröffnet Marion unsere Konversation. Ich erröte. „Das zu erraten ist kein Kunststück. Du wolltest mich doch schon mit deinen Augen auffressen, als du noch ein Junge warst! Glaubst du, ich hätte das nicht bemerkt?“ fragt sie spöttisch. „Und du hast immer noch den gleichen Stielaugen-Blick drauf wie damals, als ich deinen Bruder aufs Kreuz gelegt habe. Ich fasziniere dich, gib´ es zu! Leugnen ist zwecklos; eine erfahrene Frau spürt das.“

Eine erfahrene Frau ist sie wirklich, denke ich. Aber sie sieht keinen Tag älter aus als an jenem Sommertag vor vier Jahren, an dem es sie nach dem Tod ihres Freundes ins Kloster zog und sie mich alleine ließ mit meinen pubertären Fantasien.

Die Bilder von ihrem Sieg gegen Jan verfolgten mich selbst in den Schlaf. Wie oft hatte ich davon geträumt, selbst gegen sie anzutreten. Ich wollte die Familienehre retten und Revanche nehmen für die Niederlage meines Helden, meines großen starken Bruders.

Wir würden uns aufeinander stürzen, fantasierte ich. Sie wäre kraftvoll und schnell, aber ich würde mich als der Stärkere erweisen und sie niederringen. Sie würde sich wehren, sich hochstemmen, sich winden, ehe sie deprimiert und wütend ihre Niederlage eingestehen und mich um Gnade bitten müsste.

So wie Jan es damals gegen sie tun musste. Vor meinen Augen!

Zu diesem Kampf kam es nie. Bevor ich das Alter erreicht hatte, in dem ich es realistischer Weise mit ihr hätte aufnehmen können, zog Marion fort. Verpasste Chancen. Fasziniert wie der Heranwachsende, der ich zu jener Zeit war, starre ich auf die kräftigen Beine, die sie lässig über die Lehne des hölzernen Gartenstuhls baumeln lässt.

Marion lässt ihren Oberschenkelmuskel zucken. Ertappt schaue ich hoch. Sie lacht laut auf. „Wenn ein junger Mann wie du eine Frau wie mich so anstarrt kann das nur eins bedeuten; Du willst Sex mit mir ….“ Marion erkennt meine Unsicherheit und spielt mit mir, ärgere ich mich. Sie verführt mich, und ich fühle mich hilflos wie ein Schilfblatt im Sturm.

„Den bekommst du aber nicht; du weißt warum..... Ich schulde dir übrigens noch einen Gefallen“, bahnt mir Marion einen Ausweg aus meiner Verlegenheit. Fragend blicke ich sie an. „Buffy….“ erläutert sie, und ich erinnere mich. Kurz vor ihrem Auszug hatte sich ihre vorwitzige Katze in die Wipfel unseres Kirschbaums verirrt und traute sich nicht mehr herunter. Über das Brett, das ich aus meinem Fenster zu ihr legte, tapste sie zu mir hinein.

„Alles OK, du hast dich doch damals bedankt“, winke ich ab.

„Ich fühle mich immer noch in deiner Schuld“, antwortet Marion, „….und würde dir gerne einen Gefallen erweisen. Hast du einen Wunsch, den ich dir erfüllen kann? Darf ich dich auf ein Eis einladen? Oder dir etwas anderes Gutes tun?“

Als Belohnung ein Eis – sie behandelt mich immer noch wie ein Kind, ärgere ich mich. Dennoch horche ich bei ihrer Offerte auf. Wenn ich jetzt nicht ausspreche, was mir auf der Seele liegt, werde ich es mein Leben lang bereuen. „Danke für den Vorschlag mit dem Eis, aber aus dem Alter bin ich raus. Ich möchte lieber mit dir ….. - gegen dich - ringen…..“

Es ist raus. Angespannt starre ich zu Marion herüber. Sie mustert mich mit einem seltsamen Blick. „Wie einst dein Bruder, wie? Ein ungewöhnlicher Wunsch, aber wenn du das möchtest - einverstanden“, antwortet sie. „.Ich muss dich aber warnen: Ich bin ein ehrgeiziger Typ, und wenn ich kämpfe, will ich auch gewinnen. Könntest du mit einer Niederlage gegen eine ältere Frau leben? Nicht dass du so zu flennen anfängst wie damals dein großer Bruder, als er aufgeben musste.“

„Das werde ich nicht müssen!“ kontere ich lässig.

„Abwarten, mein Junge“, versetzt Marion lächelnd, "na dann wollen wir mal."

Fortsetzung folgt
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Das Mercy-Spiel - die Rache des kleinen Bruders

Fünf Minuten später stehen wir uns auf dem Rasen gegenüber, Marion tänzelt vor mir her. Mit gleitenden, fast spielerischen Handbewegungen scheint wie mich zu ihr heranlocken zu wollen. Irgendwie nimmt sie meine Herausforderung nicht ernst, ärgere ich mich. Wahrscheinlich bin ich für sie trotz meiner sechzehn Jahre noch der kleine Junge, mit dem sie Hoppe-Hoppe-Reiter spielen kann. Oder der sich freut, wenn sie ihm ein Eis spendiert.

Aber ich werde sie eines Besseren belehren. Ich mag noch nicht ausgewachsen sein, bin aber auf dem Sprung zum Mann. Außerdem treibt mich ein brennender Wunsch. Ich will Rache für Jan. Ich will die Frau, die sein Selbstbewusstsein zertrümmerte, um Gnade bitten hören.

Dazu müsste ich sie natürlich in den Griff bekommen, und das ist gar nicht so einfach. Immer wieder springe ich vor und fahre meine Arme aus, und immer wieder lässt sie mich ins Leere laufen. „Probleme, Tobi?“ fragt sie spöttisch, als sie mir wieder einmal mit einem Seitenschritt ausweicht. „Ist die alte Frau zu schnell für dich?“

Die Wut in mir wächst. Genau wie damals Jan bekomme ich dieses Weib einfach nicht zu packen. Aber noch bin ich mit meinem Latein nicht am Ende. Oft genug habe ich mit meinen Kumpels Jochen, Sven und Ulli die Wrestling-Moves nachgespielt, mit denen unsere Heroen ihre Schaukämpfe würzen, und mir dabei so manchen Trick antrainiert.

Sie scheint mich zu unterschätzen, und auch die Schnelligkeit der Jugend hilft mir. Ich ducke ab, unterlaufe Marions abwehrende Arme und versenke meinen Kopf in ihren Unterleib. Mein Haupt bohrt sich in harte Muskeln, und ihr Stöhnen beweist, dass ich gut getroffen habe. Wuchtig stoße ich Marion auf ihren Rücken.

Ich werfe mich nach vorne. „Na warte, Bürschchen!“ zischt meine Gegnerin, schlingt ihre Beine um meine Hüften und kreuzt ihre Füße. Ein guter Konter; mit dem hat sie damals Jan in Schwierigkeiten gebracht und den Anfang von seinem Ende eingeleitet, weiß ich mich zu erinnern. Auch mich zwingt sie auf die Knie.

Genau deshalb bin ich aber auf diese Aktion vorbereitet. Ich führe meine Unterarme unter Marions Schenkel und falte meine Hände. Wie häufig mit Sven trainiert, steige ich über ihren Körper hinweg und drehe Marion auf Bauch und Brüste.

Marion schreit auf. Ein fast ekstatisches Gefühl steigt in mir hoch. Sollte mein Jugendtraum wirklich wahr werden? Kann ich das starke Weib, die Bezwingerin meines Bruders, wirklich besiegen? „Gibst du auf?“ frage ich lässig über meine Schulter hinweg und lehne mich zurück. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr ihre Position sie schmerzen muss. Ich könnte sie keine drei Sekunden lang ertragen.

„Guter Move; ich gebe mich geschlagen“, antwortet Marion gepresst.

Tiefe Zufriedenheit steigt in mir hoch, als ich diese Worte höre, aber mein Bedürfnis nach Rache ist noch nicht befriedigt. „Das reicht mir nicht: Bittest du um Gnade?“ setze ich nach.

„Was?“ reagiert Marion hörbar empört. „Ich dachte, wir veranstalten einen sportlichen Ringkampf! Von einem – wie nennt ihr es? Mercy-Match? - war doch keine Rede!“

„Für dich war das vielleicht nicht klar – für mich schon! Also: Bittest du um Gnade?“ setze ich verbissen nach.

„Davon träumst du, Tobi!“ höre ich die wütende Antwort meiner Kontrahentin, "das wirst du bereuen!"

Irgendwie bewundere ich diese Frau für ihren trotzigen Stolz. Was mich allerdings nicht davon abhält, nachzusetzen. Ich stabilisiere meinen Stand. Marion streckt ihren Leib, um mich von sich wegzustoßen. Ich halte gegen. Die Alte hat echt Power, denke ich. Aber ich beherrsche den Boston Crab, mit dem ich sogar den Bulldozer-Typen Sven besiegt habe. Dann sollte es für diese ältere Frau wohl auch reichen.

Oder doch nicht? Marion wehrt sich mit allem was sie hat. Und das ist eine Menge. Entschlossen kontere ich ihre Versuche. Wir schwitzen, keuchen und stoßen einander. Ich genieße ihren Widerstand. Diese durchtrainierte Frau verfügt wirklich über eine Bombenkondition, und ich begreife, wie sie Jan damals nach und nach niedergerungen hat.

Marion ist stark, zäh und stolz, doch auch sie hat Grenzen. Ich spüre, wie die Spannung ihres Leibes nachlässt. Kann sie nicht mehr, oder sammelt sie ihre Kräfte für einen konzentrierten Abwehrversuch? Dafür lasse ich ihr keine Chance mehr, denke ich entschlossen und lehne mich so weit es geht nach hinten. Ich höre etwas knacken, und schmerzerfüllt schreit Marion auf. „Hör auf, Tobi! Ich habe genug!“

„Und weiter?“ hake ich nach.

„Und – ich bitte um Gnade!“ zischt Marion wütend.

„Yes!“ stoße ich heraus und löse meine Hände. Ich habe es geschafft! Meinen Bruder gerächt! Das starke Weib meiner Fantasien bezwungen! Ich wende mich um. Schnaufend und zusammengekrümmt liegt meine Gegnerin zu meinen Füßen.

Fortsetzung folgt
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Das Mercy-Spiel - die Rache des kleinen Bruders, Teil 2

Mit stolzgeschwellter Brust baue ich mich über Marion auf. Doch da ist noch ein anderes Gefühl. Nun, da ich sie so sehe, hilflos und besiegt, tut Marion mir Leid. Ist es fair, wenn ein kräftiger junger Bursche wie ich eine ältere Frau zu einem Ringkampf herausfordert? War das Ende nicht absehbar? Habe ich sie verletzt? Hätte ich mich nicht zurückhalten müssen?

„Sorry, dass ich so grob zu dir war. Und Kompliment! Ich musste mich wirklich anstrengen, fast so sehr wie gegen meine Kumpels! Für dein Alter hast du dich echt gut geschlagen“, klopfe ich Marion aufmunternd auf die schweißnassen Schultern.

Der Blick, mit dem sie mich bedenkt, lässt mich zurückfahren. Was habe ich denn Falsches gesagt?

„Für mein Alter, sagst du?“ faucht sie mich an, „Tu´ bloß nicht so gönnerhaft, du Schnösel! Ich habe dich am Anfang beherrscht und dann unterschätzt! Und hätte ich gewusst, dass du nicht nur sportlich kämpfen, sondern so ein pubertäres Mercy-Match absolvieren willst, wäre ich ganz anders aufgetreten. Einen Grünschnabel wie dich kann ich immer noch locker aufs Kreuz legen!“

Jetzt ärgert sie mich doch. „Komm´ schon; das meinst du doch nicht ernst….“ versetze ich gereizt. „Eine ältere Frau – eine Nonne - tritt gegen einen jungen, kräftigen Mann wie mich an; welches Ergebnis hast du erwartet?“

„Dass ich dich Anfänger genauso besiege wie einst deinen Bruder“, antwortet sie bestimmt. „Ich ärgere mich schwarz, dass ich mich übertölpeln ließ! Das kann ich nicht stehen lassen: Ich fordere Revanche!“

Erstaunt mustere ich Marion. Damit habe ich nicht gerechnet. Glaubt sie wirklich, sie könnte in einem ernsthaften Kampf mit mir mithalten? Zumal sie angeschlagen scheint; irgendetwas stimmt nicht mit ihrer rechten Seite. Hat mein Boston Crab Spuren hinterlassen? Wie auch immer, sie fordert mich heraus. Ich werde ihr also ein zweites Mal in den Hintern treten.

Minuten später erkenne ich, dass mein Vorhaben gar nicht so einfach umzusetzen ist. Marion hat alles Spielerische abgelegt und wirkt von der ersten Sekunde an ernst und fokussiert. Nun sucht sie den Körperkontakt. Schulter stößt gegen Schulter, Brust gegen Brüste, Bein reibt sich an Bein. .

Minute um Minute verstreicht, ohne dass einer von uns sich einen Vorteil erarbeiten kann. Wie blöd stellst du dich an, frage ich mich; bekommst du diese angeschlagene Alte nicht unter Kontrolle? Ich intensiviere meine Attacken. Entschlossen stoße ich meine Gegnerin vor mir her, drücke und schiebe. Kurz verliert sie das Gleichgewicht, aber mehr erreiche ich nicht. Mir steht wirklich eine gleichwertige Kontrahentin gegenüber.

Mindestens gleichwertig, und die Zeit ist nicht auf meiner Seite. Langsam fällt es mir immer schwerer, meine Bewegungen auszubalancieren, wenn Marion mich unter Druck setzt. Sie verfügt über eine bessere Kondition als ich. Und sie agiert geschickt, gibt mir keine Chance für eine überfallartige Attacke.

Auch Marion bemerkt, was sich hier abspielt. „Gleich bist du fällig, Tobi“, prophezeit sie selbstbewusst, und ich kann ihr nicht widersprechen.

Das Undenkbare geschieht. Wie einst gegen Jan gewinnt sie auch gegen mich die Oberhand. Ich muss etwas ändern, will ich das Blatt noch wenden.

Aber noch habe ich nicht alle Karten aufgedeckt. Erneut greife ich in die Trickkiste, die ich aus den Übungen mit meinen Kumpels kenne. Mein Becken vorrückend, fintiere ich einen Armstoß und setze einen Hüftwurf an. Marion stemmt ihre Beine auf das Grün. Ich umfasse ihren Brustkorb und ziehe mit aller Kraft.

Aber ich bekomme Marion keinen Millimeter hoch!

Dafür sie mich. Als ich meinen Versuch abbreche, umschlingt sie meine Hüften und reißt mich hoch. Kurz zuckt ihr Gesicht, ich sehe förmlich die Schmerzen durch ihre rechte Seite wandern, aber sie stabilisiert ihren Stand. Mann, was hat das Weib für eine Power, staune ich, als ich in der Luft schwebe. Ich hätte das mit ihr nicht machen können. Und sie ist entschlossen, diesen Kampf zu gewinnen. Wuchtig und begleitet von einem schrillen Schrei donnert sie mich auf den Boden.

Fortsetzung folgt
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