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Old 25-Oct-20, 13:25
sjbdas sjbdas is offline
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Hi, ich bin neu in diesem Forum und wollte auch mal eine Geschichte schreiben, sie heißt "Erotisches Ringen". Gebt gerne ein Feedback, wie sie euch gefallen hat!

Meine Freundin Michelle und ich sind seit mittlerweile 2 Jahren zusammen. Wir haben uns während des Studiums kennengelernt und stehen beide kurz vor dem Abschluss. Michelle ist etwa 1,75m groß, hat lange, braune Haare und eine sportliche Figur. Sie studiert BWL und macht in der Freizeit viel Sport. Auch ich war lange Zeit im Fitnessstudio, schaffe es aber in letzter Zeit immer weniger, mich dazu aufzuraffen. Wir beide wohnen nun seit einem halben Jahr zusammen und es klappt super, ab und zu streiten wir, aber meist versöhnen wir uns noch am selben Tag wieder. Heute kam ich abends von meinem Nebenjob wieder und war sehr kaputt. Es ist Freitag und die ganze Woche habe ich nur gearbeitet und gelernt. Michelle war schon früher Zuhause, war noch beim Sport und hat schon das Abendbrot vorbereitet, als ich nach Hause kam. Es gab wie immer etwas Gesundes, einen Salat. Ich hatte keine Lust, schon wieder nur Grünzeug zu essen. Sichtlich gelangweilt kam ich zum Essenstisch.

„Muss es schon wieder Salat geben?“ fragte ich.
„Ja, dann ist der hier endlich weg“ lachte Michelle und klopfte mir liebevoll auf meinen kleinen Bauch.
Ich wusste, dass sie recht hatte, doch wollte ich das nach einem langen Arbeitstag natürlich nicht hören. „Ich fange bald wieder an mit Sport, dann ist der auch weg, versprochen.“

„Jaja, das sagst du schon seit einem halben Jahr und trotzdem hat sich nichts geändert. Ich bin gerade so oft beim Sport, wahrscheinlich bin ich mittlerweile sogar stärker als du mein Schatz“ neckte sie mich.
Diese Provokation wollte ich mir nicht gefallen lassen. „Wenn es immer nur dieses Grünzeug gibt, ist es ja kein Wunder, dass ich meine ganzen Muskeln verliere.“ Entgegnete ich aufgebracht. Ich erwartete schon, dass ein Streit begann, aber Michelle lächelte nur herausfordernd. „Tut mir leid, das war nicht so gemeint.“ Entschuldigte ich mich.

Michelles Lächeln wurde breiter. Sie setzte sich auf meinen Schoß, ihre Beine umschlangen meinen Oberkörper und sie sagte: „Wie wäre es mit einer Wette: Wir gucken, wer von uns beiden der Stärkere ist. Wenn ich gewinne, isst du meinen Salat von jetzt an ohne Murren, wenn du gewinnst, bestellen wir uns eine Pizza.“

Ich dachte sie machte einen Scherz, wie könnte sie mich schlagen. Siegesgewiss antwortete ich: „Alles klar, ruf schon mal bei der Pizzeria um die Ecke an.“
Michelle fing nur an zu lachen, stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer.
„Was sind die Regeln“, fragte ich.
„Kommt drauf an, möchtest du einfach nur verlieren, oder dabei wenigstens noch etwas Spaß haben?“. Michelles Selbstvertrauen überraschte mich.
„Spaß haben natürlich, antwortete ich.“
„Alles klar, dann folgende Regeln: Es ist alles erlaubt, außer Kratzen, Beißen etc. Wer von uns beiden zuerst kommt, hat verloren.“ Diese Regel gefiel mir. Ich zog mein T-shirt und die Hose, sodass ich nur noch eine Unterhose anhatte. „Was ist damit“, fragte Michelle mich.
„Es soll ja auch eine kleine Herausforderung bleiben“.
Daraufhin begann Michelle sich auszuziehen. „Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen“ sagte sie zu mir. Also ging ich auf sie zu, küsste sie zärtlich und begann, ihr das Top auszuziehen. Ihre Brüste guckten teilweise aus dem BH heraus, erwartungsvoll wollte ich ihn öffnen, als sie mir mit einer schnellen Fingerbewegung Einhalt gebot.
„Nicht so viel, du darfst unten weitermachen.“ Ich kniete mich hin, küsste ihre Leggins und begann, diese herunterzuziehen. Jetzt hatte sie nur noch BH und Slip an, ihr sportlicher Körper sah wunderschön aus.
„Wann geht es los?“ fragte ich, noch immer vor ihr knieend.
„Jetzt!“ antwortete Michelle und drückte meinen Kopf an ihre Unterwäsche. Ich war völlig überrascht, vor meinem Gesicht war nur noch ihr Slip zu sehen, ihre Schamlippen zeichneten sich durch den Stoff ab.
Ich versuchte etwas zu sagen, doch bekam nichts Hörbares heraus. Michelle ließ sich zu Boden fallen, mein Kopf noch immer zwischen ihren Beinen. Ich war unfähig, mich zu befreien. Michelle lachte nur, nach einer Minute ließ der Druck nach und ich konnte mich befreien.
„Das war unfair“, entgegnete ich.
„Ein bisschen Spaß muss doch sein“ lachte sie nur.
Wir beiden knieten jetzt voreinander. Ich war von ihrer Stärke etwas überrascht, doch noch immer siegesgewiss. Ich sprang nach vorne und wollte ihre Hände ergreifen, doch sie hatte mit diesem Versuch gerechnet. Sie packte mich am Kopf nach unten, ihre Beine setzte sie neben meine Schultern. Ich lag auf dem Boden, mit dem Bauch nach unten, sie saß auf mir, ihr Hintern auf der Rückseite meines Kopfes. Ich konnte mich erneut nicht befreien und war ihr so ausgeliefert. Sie beugte sich nach vorne, und zog meine Unterhose nach unten, bis ich komplett nackt war.
„So, jetzt kann es richtig losgehen“ sagte sie freudig.
Sie änderte ihre Position ein wenig. Zunächst freute ich mich noch, weil sie etwas Druck von mir nahm, dann merkte ich jedoch, wie sie ihre Füße an den Körper zog, sodass diese direkt in meinem Gesicht waren. Überrascht schreckte ich zurück, konnte meinen Kopf nicht nach hinten ziehen, da ihr Hintern im Weg war, also drehte ich ihn zur Seite.
Darauf hatte sie nur gewartet. Mit einem Ruck drehte sie meinen gesamten Körper und jetzt sah ich nur noch ihre Hintern vor mir.
Sie lachte weiter „Na kriegst du da unten keine Luft mehr?“.
Sie hatte recht, die Luft wurde wirklich knapp, ich stöhnte etwas unverständliches.
„Ich habe ein Angebot für dich, du küsst meinen Po, dafür lasse ich dich atmen, ok?“.
Natürlich war ich einverstanden und stöhnte erneut etwas Unverständliches.
„War das ein Ja?“ fragte sie, doch hob ihren Hintern einen Moment später um wenige Zentimeter, sodass ich wieder Luft bekam.
„Was soll das?“ fragte ich.
„Wir hatten einen Deal“, antwortete Michelle nur und ließ ihren Hintern erneut auf mein Gesicht fallen, sodass meine Nase wieder unter ihm war und ich keine Luft bekam.
„Hast du deine Lektion gelernt?“
Ich stöhnte nur.
Als sie ihren Po wieder hob, fing ich an, ihn zu küssen, in der Hoffnung, dies würde mich retten.

„Geht doch“, sagte Michelle zufrieden. Während ich ihren Po küsste, nahm Michelle meinen Penis in die Hand und begann, ihn zu reiben. Ich erinnerte mich wieder an die Wette und versuchte mich zu befreien, doch ihr gesamtes Gewicht lag auf mir. Sie drückte mit einer Hand mein Gesicht an ihren Po und sagte: „Nicht wehren, sonst gibt es keine Luft mehr.“
Meine Gegenwehr ließ nach, wie konnte ich auch anders? Michelle kümmerte sich weiter um mich. Ich gab mich meinem Schicksal hin und versuchte, wenigstens noch den Moment zu genießen.

Doch sie stoppte und sagte: „Das ist ja langweilig, so wenig Gegenwehr.“

Sie stand auf, und ich bekam noch einmal die Chance auf den Sieg. Ich war mir sicher, dass ich sie nicht noch einmal unterschätzen dürfte. Deshalb ging ich nun vorsichtiger vor. Doch auch das war sinnlos. Sie stürzte sich mit ihrer gesamten Kraft auf mich und warf mich zu Boden, dann legte sie sich auf mich, ihre Beine umschlossen mein Glied, mein Gesicht drückte sie in ihre Brüste.

„Tja, es wird wohl nicht besser“ sagte sie gelangweilt. Aus meiner Hose, die noch immer auf dem Boden lag, entfernte sie den Gürtel und band damit meine Hände zusammen.

„Das ist doch gegen die Regeln“, wollte ich mich wehren, doch sie entgegnete nur:
„Von Gürteln war nichts gesagt“. So war ich komplett machtlos, meine Hände waren gebunden, ich lag auf dem Rücken, doch erneut gab mir Michelle eine Chance und stand auf. Doch mit zusammengebundenen Händen konnte ich sie nicht besiegen, erneut fand ich mich auf dem Rücken, sie saß auf mir, meine Hände zwischen ihren beiden Oberschenkeln zusammengedrückt, ihre Beine neben meinem Kopf, ihre feuchte Vagina konnte ich mit meinem Mund durch die Unterwäsche küssen. Sie stöhnte kurz auf, als meine Lippen die Unterhose berührten.

„Da habe ich dir ja doch noch die Chance gegeben, zu gewinnen. Gib dein Bestes.“ Mit dem Mut der Verzweiflung küsste ich sie, hoffte, dass es reichte. Michelle begann zu stöhnen und genoss, was gerade passierte. Doch auf einmal rutschte sie ein weiteres Stück nach vorne, erneut bekam ich keine Luft mehr und ihre Vagina konnte ich so auch nicht mehr erreichen.

„Fast hättest du es geschafft, aber nur fast. Aber jetzt habe ich etwas zu erledigen.“ Sie drehte sich, ihr Po war wieder genau über meinem Gesicht. Ich roch ihre Vagina, es turnte mich an. Sie begann, meinen Penis zu reiben, immerhin ließ sie mir dieses Mal etwas Luft zum Atmen. Auch wenn ich verlieren würde, genoss ich es.

Meine Freundin saß auf mir, ihr wunderschöner Hintern direkt über meinem Gesicht. „Ich habe noch ein Spiel für dich. Wenn du kommen willst, musst du tief einatmen, denn ich reibe nur, solange du die Luft anhältst. Falls du atmest, mache ich Pause.“ Ich war erneut erschrocken, doch ich war so geil, dass ich wollte, dass sie es beendet. Ich holte tief Luft und ließ mein Schicksal über mich ergehen. Ich musste insgesamt nur 3 mal Luft holen, die Situation turnte mich so an, dass mehr nicht nötig war.

Nach kurzer Zeit kam ich, sie rieb so lange weiter, bis alles Sperma aus meinem Penis heraus war. Doch auch danach blieb sie sitzen. Ich machte mich mit einem Geräusch bemerkbar, Michelle entgegnete nur: „Ich habe dich da unten nicht vergessen, aber erstmal koste ich deine Niederlage aus. Mit ihren Füßen drückte sie mein Gesicht noch weiter in ihren Hintern, ich konnte dem nicht entkommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhob sie sich. Ich hoffte, dass es jetzt endlich vorbei war und wir essen könnten, also streckte ich ihr meine gefesselten Hände entgegen. Doch Michelle lächelte mich nur an und sagte: „Jetzt, mein Lieber, bin ich dran.“ Sie drückte meine Hände zu Boden, zog sich aus und drückte ihre Vagina auf mein Gesicht. Es blieb mir nichts anderes übrig, als zu lecken und so befriedigte ich sie, während sie, auf mir sitzend, langsam kam.

Last edited by sjbdas; 25-Oct-20 at 13:34.
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  #2  
Old 28-Jul-21, 09:51
Thomas62 Thomas62 is offline
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Danke, das ist eine wunderbare Geschichte
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  #3  
Old 18-Nov-21, 18:30
tejo tejo is offline
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Prima geschrieben ...danke dafür!
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