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Das Mercy-Spiel - die Rache des kleinen Bruders, Teil 3

Angeschlagen rolle ich zur Seite. Ich komme nicht weit. Marions Unterkörper prallt auf meinen Leib und raubt mir die Luft. Geschmeidig schlingt sie ihre Beine um die meinen. Fest umpackt sie meine Handgelenke und drückt sie weit nach oben.

„Hab´ dich, Tobi!“ konstatiert Marion befriedigt. Ich blicke hoch. Ihre Augen glitzern. Brustwarzen, von Kampfeshitze und Triumph versteift und vom knappen Bikini-Oberteil kaum verborgen, pendeln wenige Zentimeter über meinem Gesicht.

Ich versuche, mich hochzustemmen. Marion vereitelt meinen Versuch, und ich bin sicher, sie muss noch nicht einmal mit ganzer Kraft agieren. „Du bist echt stark für eine Frau!“ flüstere ich gegen meinen Willen.

„Für eine alte Frau“, verbessert sie trocken. „Du endest genau wie dein Bruder. Gibst du auf? Und bittest du um Gnade? Das musst du jetzt; es sind deine Spielregeln …..“

Da liege ich nun, überwältigt von einem starken Weib und begraben unter ihrem festen Körper. Sie kann mit mir anstellen was sie will. Mich mit ihren Beinen pressen. Mit ihren Knien auf meinen Oberarmmuskeln reiten, bis ich vor Schmerzen schreie. Mich unter ihren Brüsten um Luft kämpfen lassen. All das mit mir tun, was sie auch mit dem damals so stolzen Jan getan hat.

Noch nie habe ich mich so hilflos gefühlt. Ohne wirkliche Überzeugung, mich befreien zu können, winde und drehe ich mich. „Irgendwie komme ich frei!“ zische ich und bäume mich erneut auf.

„Da bin ich aber gespannt!“, versetzt Marion spöttisch und drückt mich nieder.

Erneut stoße ich mich hoch, doch es gelingt mir nicht, mich auf den Bauch zu drehen. Egal wohin ich zu fliehen versuche, Marion klebt auf mir wie eine Klette.

Gut, dass mich niemand in dieser Lage sieht.

„Was ist denn hier los?“ höre ich plötzlich jemanden fragen. Jan, erkenne ich erschrocken.

„Tobi zappelt unter Marion!“ ertönt eine amüsierte Antwort, „Sieht so aus, als hätten sie gekämpft, und nun thront sie auf ihm wie eine Königin.“

Diese spöttische Stimme – muss ausgerechnet SIE Zeugin meiner Niederlage werden? Ausgerechnet Tante Angelika, die bekennende Emanze und Lesbe?

„Du hast den Kleinen; das ist definitiv etwas für´s Internet! Zeig´ deine Muskeln, Marion!“ setzt sie noch einen drauf.

„Aber gerne, meine Liebe. Für YouTube und für dich tue ich doch alles!“ antwortet Marion und löst die Klammer um meine Beine. Geschmeidig zieht sie sich auf meinen Brustkorb hoch, platziert die Knie auf meinen Bizeps-Muskeln und reckt stolz ihre Arme in die Höhe.

Frustration durchschwemmt mich. Soll das Netz Zeuge meiner peinlichen Niederlage werden? Mit dem Mut der Verzweiflung reiße ich mein befreites linkes Knie hoch und jage es in Marions rechte Seite.

Mit unerwartetem Erfolg. Marion schreit gepeinigt auf und wirkt für einen Moment paralysiert.

Ich muss ihre angeschlagene Stelle erwischt haben, erkenne ich. Die unerwartete Chance nutzend, rolle ich mich auf die Seite und stemme mich hoch.

Prüfend schaue ich in Marions Gesicht. Sie hat sich wieder gefangen. „Das wirst du bereuen, Junge!“ zischt sie mir zu und schließt ihre Beinschere um meinen Unterleib. Doch dieses Mal fehlt ihrem Griff die Konsequenz. Verlangsamt der Schmerz ihre Bewegungen? Überlagert Wut ringerische Vorsicht? Sie lässt es zu, dass ich mit meinen Armen ihre Oberschenkel umfasse und wie in der ersten Runde über ihren Leib hinwegsteige und mich zurücklehne.

„Schon wieder der Boston Crab - scheiße, ich glaube, ich bin zu alt für so etwas. Mir tut alles weh. Ich kann nicht mehr“, fließt es gepresst über Marions Lippen.

„Und?“ hake ich verbissen nach.

„Ich gebe auf! Ich bitte um Gnade.“

Ich gebe meine Gegnerin frei. Triumphierend blicke ich zu Tante Angelika hinüber. Ihr Gesichtsausdruck, frustriert und konsterniert – einfach unbezahlbar.

Marion zwei Mal im Ringkampf überwältigt, und das vor den Augen meiner Tante, die uns Männer so gerne verspottet und kleinmacht - was für ein Tag! Ich fühle mich, als hätte ich mit einem Move zwei Frauen auf einmal besiegt.
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Leg´ dich nicht mit einem Dienstmädchen an!

„Du erwartest ernsthaft einen Vorschuss von mir? Nach dem, was du mir damals angetan hast?“

Gabi schluckte. Der Stachel der Demütigung steckte noch tief in Karl-Heinz. Hätte sie sich doch nur zurückgehalten, an jenem verhängnisvollen Frühabend vor fünf Jahren.

Sie erinnerte sich nur zu genau an den Tag. Karl-Heinz hatte zur Feier seines 16. Geburtstags eingeladen. Ermutigt durch hastigen Alkoholkonsum nahm er sie aufs Korn. Angefeuert von seinen Freundinnen und Freunden überzog er sie mit anzüglichen Sprüchen und wurde dann handgreiflich.

Er war der einzige Sohn des reichen Hauses, sie das Dienstmädchen – wie konnte sie schon reagieren? Gabi ließ alles über sich ergehen, die wie zufälligen Berührungen, das Klatschen auf ihr Gesäß. Ermutigt durch ihre Passivität und motiviert durch seine Gäste packte Karl-Heinz sie schließlich am Arm und zog sie mit sich in das Gartenhäuschen. Die Tür fiel ins Schloss.

„Was hast du vor?“ fragte Gabi voll dunkler Vorahnung.

„Was wohl?“ höhnte Karl-Heinz. „Ich werde dich vergewaltigen. Du kannst zappeln, du kannst schreien, es wird dir nichts nützen. Die Tür hat ein Knaufschloss, und draußen besitzt niemand einen passenden Schlüssel. Meine Freunde können uns sehen, dir aber nicht helfen – selbst wenn sie es wollten.“, höhnte Karl-Heinz. Wuchtig fetzte er Gabi das Bikini-Oberteil vom Leib, stieß sie zu Boden und warf sich auf sie.

Bleischwere Angst riss Gabi aus ihrer Starre. Beglotzt vom pubertierenden Publikum, das seine Nasen an die Scheiben presste, wehrte sie sich mit dem Mut der Verzweiflung.

Sie rangen heftig, und zu ihrer eigenen Verwunderung konnte Gabi Karl-Heinz Widerstand leisten. Mal lag sie oben, mal er. Dieser Junge war ihr körperlich zwar überlegen, aber immer wenn sie ihn so heftig anpackte, dass es weh tat, zuckte er zurück. Langsam gewann sie die Oberhand. Karl-Heinz stemmte sich gegen sie, doch am Ende saß Gabi auf seinem Brustkorb, sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, und starrte auf ihn nieder.

Sie hatte diesen ekelhaften Menschen unter Kontrolle, und tiefe Befriedigung brach sich in Gabi Bahn. Sie beschloss, ihm eine Lektion zu erteilen. „Und nun? Soll ich dich vergewaltigen? Vor den Augen deiner Freunde? Das wäre ein Schauspiel! Sie können uns sehen, dir aber nicht helfen“, konnte sie sich einen höhnischen Kommentar nicht verkneifen. Karl-Heinz verharrte schweigend und mit puterrotem Gesicht unter ihr. Gabi sah, wie Tränen in seine Augen schossen. „Du armselige Pussy!“ kommentierte sie verächtlich und versetzte Karl-Heinz eine schallende Ohrfeige. Dann erhob sie sich, öffnete die Tür und schritt stolz wie eine Amazonenprinzessin an den fassungslos stierenden Jugendlichen vorbei ins Haus.

Erst in ihrem Zimmer fiel der Druck von ihr ab. Schluchzend ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Was hatte sie getan?

Gabi bekam zu spüren, dass dieser Vorfall die Reputation von Karl-Heinz in seinem Freundeskreis zertrümmert hatte. Von seinem Vater mit der Organisation des Dienstpersonals betraut, übertrug er ihr seitdem die unbeliebtesten Schichten und die unangenehmsten Arbeiten. Keiner von ihnen beiden hatte die Episode im Gartenhäuschen jemals wieder angesprochen. Bis zu diesem Tag.

„Es tut mir Leid, dass ich dich damals vor deinen Freunden blamiert und gedemütigt habe, aber ich habe mich doch nur gewehrt. Ich bin – war - einfach stärker als du. Und das ist doch auch schon so lange her! Meine Mutter ist schwer krank. Ich brauche das Geld für ihre Medikamente!“ flehte Gabi.

Mit regungsloser Miene musterte Karl-Heinz die verzweifelte Frau. Dann zog ein fieses Lächeln in sein Gesicht. „Du glaubst also, du bist stärker als ich? OK, ich gewähre dir den Vorschuss – wenn du noch einmal gegen mich kämpfst und mich besiegst. Jetzt und hier!“

Fassungslos starrte Gabi ihr Gegenüber an. Wie tief musste die Niederlage an ihm nagen, dass er eine solch unfaire Herausforderung aussprach. Damals, mit 16 Jahren, war er nur unwesentlich schwerer und größer als sie gewesen. Heute hatte sich der pubertierende Junge in einen ausgewachsenen Mann verwandelt, der sie um mehr als eine Haupteslänge überragte und etliche Kilo mehr auf die Waage brachte. Eine echte Siegchance hatte sie gegen diesen Mann wohl kaum noch. Aber hatte sie eine Wahl, solange auch nur die theoretische Aussicht auf Erfolg bestand? Den Versuch war sie ihrer Mutter schuldig.

„Ich nehme die Herausforderung an!“ verkündete Gabi mit zittriger Stimme, während ihr das Herz in die Hose rutschte.

Zehn Minuten später stand sie Karl-Heinz gegenüber. Sofort ging er auf sie los wie ein wütender Stier. Erschrocken wich Gabi zurück, stolperte und stürzte. Schnell wie der Blitz warf sich Karl-Heinz quer über sie und umfasste ihre Handgelenke. Sein Gewicht presste sie auf die Schultern. Verzweifelt versuchte Gabi, sich hochzudrücken, während ihr der Geruch seines Eau de toilette in die Nase stieg, doch die Masse ihres Gegners ließ ihr keine Chance.

„Eins – zwei – drei!“ beendete Karl-Heinz den Count-Down.

Er versetzte ihr eine Ohrfeige und rollte sich von ihr herunter. Gabi stützte sich auf ihre Ellenbogen. Tiefe Frustration durchzog sie. „Du hast gezeigt, dass du als erwachsener Mann eine kleinere Frau besiegen kannst. Zufrieden, du Held?“ fragte sie verbittert.

Fortsetzung folgt
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Leg´ dich nicht mit einem Dienstmädchen an! Teil 2

Karl-Heinz schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich, das ging viel zu schnell. Vor fünf Jahren hast du mich Pussy genannt; heute habe ich dir gezeigt, wer die Pussy ist. Ich bin eindeutig der Stärkere. Jetzt verzieh´ dich, bitch! Übrigens, ich habe dich für den Toilettendienst eingeteilt….“

Schon wieder diese Drecksarbeit, fluchte Gabi. Den hatte er ihr schon den kompletten letzten Monat aufgedrückt. Aber seine vielen Demütigungen waren im Moment nicht ihr größtes Problem. „Und der Vorschuss?“ wagte sie zögerlich einen Einwurf.

„Du traust dich zu fragen?“ konterte Karl-Heinz kalt. „Nach deiner erbärmlichen Performance?“

Ein Frösteln durchlief Gabi. Das Schlimmste war, der Typ hatte Recht. Auch wenn sie nur eine Frau und er der Mann war: Gegen einen größeren und schwereren Gegner zu unterliegen war keine Schande, aber so? Sie hatte Karl-Heinz nicht einmal ansatzweise Widerstand entgegengesetzt und sich abfertigen lassen wie ein verschüchtertes kleines Mädchen. Hätte sie ihn irgendwie besiegen können? Musste ihre Mutter jetzt sterben, weil sie, ihre Tochter, so jämmerlich versagt hatte? Fieberhaft suchte ihr Hirn nach einem Ausweg. Und sie fand ihn.

„Du behauptest, du seist eindeutig der Stärkere? Das musst du erst noch beweisen! Ziehe ich unser Match von vor fünf Jahren hinzu, hat jetzt jeder von uns hat einmal gewonnen“, floss es über ihre Lippen.

Ungläubig starrte Karl-Heinz zu ihr herüber. „Was soll das bedeuten?“

Gabi spürte, dass sie Karl-Heinz bei seiner Männlichkeit packen und provozieren musste, um ihn zu einerm erneuten Gefecht zu bewegen. „Vor fünf Jahren habe ich dich klar besiegt, und heute hast du mich überrumpelt. Ich fordere dich zu einem Entscheidungskampf heraus!“ verkündete sie mit fester Stimme. „Ich werde dich niederringen und dich bei den Eiern packen – wenn du dich traust, gegen mich anzutreten!“

Karl-Heinz lächelte höhnisch. „Du willst mich also bei den Eiern packen? Na gut, du arrogante bitch, ich nehme deine Herausforderung an. Ich werde dich für deine Anmaßung bestrafen. Ich werde dich zappeln lassen! Aber ich verlange, dass du topless kämpfst – so wie damals….“

„Wir werden sehen, wer wen zappeln lässt!“ konterte Gabi und legte ihr Oberteil ab. So standen sich die beiden ein drittes Mal gegenüber. Wie im vorherigen Kampf schoss Karl-Heinz vor, doch nun war Gabi besser vorbereitet und wich ihm aus.

Erinnerungen stiegen in ihr hoch, während sie ihren Gegner studierte. Besonders geschickt bewegte er sich nicht; im Ringen schien er nicht besonders viel Routine zu besitzen. Sie hingegen hatte in ihrer Jugend häufig mit ihren Brüdern gerauft, und auch wenn sie immer verlor, kam ihr diese Erfahrung nun zu Gute. Und sie erinnerte sich daran, dass Karl-Heinz in ihrem Fight vor fünf Jahren Schmerzen schlecht ertragen konnte. Das musste sie nutzen. Irgendwie

Karl-Heinz attackierte erneut, und wieder wich Gabi aus. Er kam ein drittes Mal vor, aber dieses Mal duckte sie ab und jagte ihre Schulter in seinen Unterleib.

Dieser Konter, mit dem sie einmal sogar ihren Bruder Borjan zu Boden befördert und anschließend fast besiegt hatte, denn im Bodenkampf war sie richtig gut, funktionierte auch hier. Ächzend sackte Karl-Heinz auf ihrem Rücken zusammen. Gabi nutzte das Momentum, stellte ihm ein Bein und stieß ihn zu Boden.

Nun hatte Gabi ihren Gegner, wo sie ihn haben wollte. Karl-Heinz krümmte sich wimmernd auf der Matte. Nach diesem einen Einschlag mit ihrer Schulter – der Typ war wirklich ein Weichei, dachte Gabi. Sollte sie sich von so einem Typen besiegen lassen? Mit einem wilden Schrei stürzte sie sich auf ihren angeschlagenen Gegner.

Karl-Heinz versuchte, sie wegzustoßen, doch Gabi wich seinen Armen aus und stieß auf ihn nieder. Erneut jagte sie ihre Schulter in seinen Unterleib, und erneut ächzte Karl-Heinz auf. Den mache ich fertig, dachte Gabi und setzte nach wie ein Terrier, der sich in sein Opfer verbissen hatte.

Sie war ausdauernd, sie war schnell, und sie wusste, was sie zu tun hatte. Ihre Attacken prasselten nur so auf Karl-Heinz nieder. Immer wieder packte sie seine Handgelenke, um ihn zu pinnen, immer wieder ließ sie ihre Ellenbögen auf seine Rippen prallen, immer wieder setzte sie Körperscheren an. Stets konnte Karl-Heinz sich befreien, doch von Mal zu mal fiel es ihm schwerer. Ihre ständigen Angriffe raubten ihm erkennbar Kraft.

Gabi registrierte, dass sie Karl-Heinz dominierte, ihn richtiggehend auseinandernahm. Sie begann, das Gefecht zu genießen. Je länger der Kampf dauerte, desto mehr erwies sie sich als die bessere Ringerin. Die Stärkere.

Und dann war es so weit. Wieder hatte sie eine Körperschere angesetzt, und erschlafft lag ihr Gegner zwischen ihren Beinen und jappste verzweifelt nach Luft. Zufrieden blickte Gabi zu ihm herunter. In den letzten Minuten hatte sie ihm Vieles heimgezahlt. Seine Überheblichkeit. Die vielen täglichen Gemeinheiten. Den herablassenden Tonfall. Die unfairen Dienstpläne.

Nun galt es, dem Spiel das passende Ende zu bereiten. Ihre Schenkel locker um seinen Unterleib schlingend, griff Gabi fest zwischen Karl-Heinz´ Beine. „Wer lässt hier wen zappeln? Und hatte ich dir nicht versprochen, dass ich dich bei den Eiern packen werde?“ fragte sie trocken und ließ ihren Daumen um sein Geschlechtsteil kreisen.

Ängstlich starrte Karl-Heinz auf ihre Hand. Gabi drückte leicht, und Karl-Heinz jaulte auf. Diese Pussy konnte wirklich nichts vertragen, dachte Gabi verächtlich. Und von so einem Typen hatte sie sich jahrelang demütigen lassen?

„Ok, du hast gewonnen! Ich gebe dir den Vorschuss!“ keuchte Karl-Heinz.

Gabi hatte ihr Ziel erreicht, doch sie genoss die Situation viel zu sehr, ums sie schnell zu beenden. Sie verstärkte ihren Griff. „Wer ist hier die Pussy?“

Karl-Heinz winselte wie ein getretener Hund. „Ich! Hör´ auf! Lass´ mich los – bitte!“

Gabi musterte ihn mit ausdruckslosem Blick.

„Was willst du noch von mir?“ fragte Karl-Heinz. Die Angst in seiner Stimme ging Gabi runter wie Öl.

Ein zufriedenes Lächeln spielte um ihren Mund. Sie hatte sein Ego gebrochen. „Was ich will? Du erwähntest vorhin den Toilettendienst; hast du eigentlich schon einmal eine Kloschüssel gereinigt? Nein? Höchste Zeit, es zu lernen.….“

"Was macht ihr denn da?" schallte eine weibliche Stimme entsetzt durch den Raum.
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The Winner takes it all

Alice begab sich als erfolgreiche Vertreterin für exklusive Sexspielzeuge häufig auf Dienstreisen. Ihren Lover Tony hatte sie auf einer Erotik-Messe kennengelernt. Er war gut im Bett, trug als mäßig erfolgreicher Autor grenzwertiger Geschichten aus dem Rotlicht-Milieu aber kaum zum Einkommen bei. Hausarbeit zählte ebenfalls nicht zu Tonys Stärken. So ließ der Zustand der Wohnung zu wünschen übrig. Als Alice es leid war, deswegen mit Tony herumzustreiten, stellte sie Christine als Dienstmädchen ein.

Christine lernte schnell, dass Tony nicht nur an ihren Haushaltsqualitäten interessiert war. Schon am dritten Tag nach ihrer Einstellung, Alice war wieder einmal unterwegs, bedrängte er Christine körperlich. Die ersten Anzüglichkeiten nahm sie noch hin, doch als sich Tonys schmierige Finger ihren Intimbereichen näherten, nahm der Ekel überhand. Christine begann, sich zu wehren. Ihr Widerstand stachelte Tony an. Sie gingen in den Clinch, und so mutierte der sexuelle Übergriff zu einer fast sportlichen Ringkampfeinlage.

Mit überraschendem Ausgang. Tony gab alles, aber Christine war schnell und kräftig, während Tony als untrainierter Schreibtischtäter körperlich nicht viel zu bieten hatte. Am Ende hatte sie ihn niedergerungen und hielt ihn in ihrer Kopfschere gefangen.

„Gibst du auf?“ fragte Christine.

„Niemals!“ behauptete Tony verbissen, „Ich lasse mich doch nicht von einem Dienstmädchen aufs Kreuz legen.“

„Offensichtlich doch; ist aber deine Entscheidung“, antwortete Christine trocken und verstärkte ihren Griff. Tony zappelte. Christine genoss seinen verzweifelten Widerstand. Dann wurde sie des Spiels müde. Ein Druck mit aller Kraft ließ Tony schmerzvoll aufstöhnen.

„Ich habe genug!“ keuchte er seine Niederlage heraus, „Lass´ mich los – bitte!“

„Armseliger Loser!“ zischte Christine und gab ihn mit einem abschätzigen Lächeln frei.

Dieser Tag veränderte ihrer beider Leben. Tony hatte seine unterwürfige und Christine ihre dominante Seite entdeckt. Sie spielten dieses Spiel regelmäßig, wenn Alice auf Dienstreise ging.

Monatelang ging es gut. Bis eines Tages ein geschäftlicher Termin kurzfristig abgesagt wurde und Alice überraschend in der Tür stand. In der Hitze des Gefechts hatten Tony und Christine ihr Kommen nicht bemerkt. Geschockt musste Alice mit ansehen, wie sich ihr Lover hilflos unter ihrem Dienstmädchen wand. „Was um Himmels Willen treibt ihr da?“

Angesichts der eindeutigen Situation erübrigte sich jeder Versuch einer Ausrede. Tony nahm alle Schuld auf sich. Christine erwartete dennoch ihren Rauswurf, doch Alice beschloss, sich auf andere Art zu rächen.

Ihre Methode war weiblich perfide: Sie wusste um den chronischen Geldbedarf von Christine, und durch ihren Job verfügte sie über ausreichend Kontakte ins lokale Stripper-Milieu. Regelmäßig lud sie kräftige Männer aus dem „Hunkhouse“ dazu ein, um ein Preisgeld gegen Christine zu kämpfen. Interessenten fand sie mehr als genug. Die wenigsten Männer aus dieser Szene hatten ein Problem damit, mit einer attraktiven Frau in den Clinch zu gehen. Auch für diesen Tag hatte sie einen willigen Kandidaten gefunden.

„Mein Einsatz“, sagte Alice und wedelte mit vier grünen Geldscheinen. „Die Regeln sind einfach: Ihr ringt gegeneinander, Pin and Submission Style, ich bin Schiedsrichterin, und the winner takes it all!“

Christine hatte noch keins ihrer bisherigen Gefechte gewonnen. Alice beobachtete die Kämpfe mit Wonne und verfolgte Christines heftigen, letztlich aber erfolglosen Widerstand mit einem triumphierend-spöttischen Gesichtsausdruck. Sie genoss es, wenn die besiegte Rivalin vor ihren Augen ihre Niederlage eingestehen und die Füße ihres Bezwingers küssen musste.

Prüfend musterte Christine ihren heutigen Gegner. Tom war richtig gut gebaut.

„Seid ihr bereit?“ fragte Alice.

„Ja“, bestätigte Christine. „Ja“, folgte Tom.

Alice startete den Kampf. Vorsichtig gingen die beiden Opponenten umeinander herum. Tom agierte wie ein versierter Sportler, erkannte Christine. Stripper konnten sich immer gut bewegen.

Sie attackierte. Mit kleinen, schnellen Schritten unterlief sie Toms Arme und versuchte, ihn mit einem Stoß vor die Brust aus der Balance zu bringen. Gleichzeitig zuckte ihr Fuß vor. Ihr Angriff hatte Erfolg. Der überraschte Tom stolperte und stürzte zu Boden.

Christine warf sich auf ihren Gegner und nahm ihn in den Schwitzkasten. Geschickt ihr Gewicht einsetzend versuchte sie, Tom auf die Schultern zu drücken. Tom wehrte sich und bäumte sich auf. Christine hielt ihren Griff.

Zwei schweißnasse Körper wanderten minutenlang über die Matte. Durch seine Unterlage musste Tom deutlich mehr Kraft aufwenden als Christine. Als er eine Ruhepause einlegte, blickte Christine zu Alice hinüber. Die nahm das Gefecht mit versteinertem Gesicht zur Kenntnis. Christine führte ihren Mund an Toms Ohr. „Nimmst du mein Angebot JETZT an?“ fragte sie flüsternd.

„Ja“, antwortete Tom ebenso leise

Unmerklich für Alice lockerte Christine ihren Griff. Mit einer gewaltigen Anstrengung riss Tom sich frei und schleuderte seine Gegnerin von sich weg. Geschmeidig sprang er auf seine Beine und warf sich auf sie. Es ging hin und her: Mal hatte er sie unter sich, mal saß sie auf seinem Brustkorb. Mal litt sie in seiner Beinschere, mal er in ihrer. Schließlich endete sie in einem Folding Body Press.

Guter Ringer, dieser Tom, konstatierte Christine zappelnd, während Alice sie auszählte. Aus diesem Griff wäre sie vielleicht auch dann nicht herausgekommen, wenn sie ernsthaft gewollt hätte.

Zwanzig Minuten später machte sie sich auf den Weg zum „Hunkhouse“. Tom würde ihr wie vereinbart zwei grüne Scheine überreichen, weil sie ihn gewinnen ließ; ein gutes Nebeneinkommen für eine schlecht bezahlte Reinigungskraft. Natürlich hätte sie gegen Tom gewinnen und die gesamte Prämie aus Alices Händen entgegennehmen können; aber hätte Alice noch weitere Kämpfe organisiert, wenn ihre Rivalin siegte? Alice wollte Christine unterliegen sehen, überwältigt, gedemütigt.

Auch wenn es Christine reizen würde, vor den Augen von Alice einen starken Mann zu überwältigen: Es rechnete sich einfach nicht. Lieber sieben Mal unterliegen und halbe Prämien kassieren als einmal einen Mann zu bezwingen und eine ganze einzusacken. Da war sie sich mit den Strippern einig.

Tom wartete im „Hunkhouse“ auf sie. Es würde wie immer laufen: Er würde ihr die beiden Scheine reichen und sie ihm das Angebot machen, um den gesamten Einsatz zu ringen. Getrieben von männlichem Stolz würde er die Herausforderung annehmen. Christine würde eine Weile mit dem Athleten spielen und ihm dann zeigen, wer wirklich die Stärkere war.

The Winner takes it all. Das Leben ist schön, dachte Christine und wanderte fröhlich pfeifend dem leuchtenden „Hunkhouse“- Schild entgegen.
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Szenen einer Ehe – Zwei Perspektiven

Charles
Seit gut zwei Minuten sucht Milla nach einer Schwäche in meiner Verteidigung. Ich genieße es, ihren warmen, festen Körper auf mir zu spüren, aber ich will nicht übertreiben; die Runde dauert lange genug. Besser, ich leite das Ende ein, damit sie sich nicht überanstrengt. Da ist der Mime in mir gefragt.

Ich kämpfe mich auf die Ellenbogen und eröffne ihr die Chance für eine Kopfschere auf dem Silbertablett. Milla packt zu, und ich habe nichts dagegen. Mein Schädel zwischen ihren Beinen ist eine meiner Lieblingspositionen. Man gönnt sich ja sonst nichts….

Camilla
Hab´ ihn! Der Trottel hat wieder mal nicht aufgepasst. Ich kippe zur Seite und reiße Charles mit mir zu Boden. Er bäumt sich auf und versucht, seine Finger zwischen seinen Hals und meine Schenkel zu zwängen. Vergeblich. Mit meinen austrainierten Beinen könnte ich den Druck verstärken und ihn problemlos zur Aufgabe zwingen, doch das ist heute nicht mein Ziel. Die Chance, Charles auszuzählen, ist zu verlockend, bekommt mein Gatte doch trotz aller Bemühungen die Schultern nicht von der Matte hoch.

Charles
Wo hat Milla denn diese Variante hergezaubert? Bisher hat sie sich darauf beschränkt, mich mit der Kraft ihrer Schenkel zum Abklatschen zu bringen; aber mich dann so zu platzieren, dass sie mich dabei auch noch pinnt, ist allererste Sahne! Ich könnte mich befreien, aber warum sollte ich? Milla hat einen interessanten Griff ausgepackt, und es würde sie sicherlich frustrieren, wenn ich aus dieser Nummer jetzt noch rauskomme. Nein, ich gönne ihr den Triumph.

Schließlich muss ich sie bei Laune halten. Mit einer Frau verheiratet zu sein, die offen für meinen Wrestling-Fetisch ist, ist ein Geschenk, das ich nicht gefährden möchte. Kurz vor unserer Hochzeit beichtete ich ihr mein Faible für kämpfende Frauen. Ich wollte in diesem Bereich kein Geheimnis vor meiner künftigen Gattin haben.

Mein Geständnis erwies sich als eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Milla zeigte nicht nur Verständnis für meine Vorliebe, sie bot sogar an, probehalber mit mir zu ringen. „Besser, dass du ab und an gegen mich antrittst als viel Geld bei einer dieser möglicherweise auch noch attraktiven Session Wrestlers zu lassen“, sagte sie damals.

Sie stellte sich gar nicht mal so blöd an. Natürlich ließ ich sie gewinnen. Als sie sagte, sie hätte Gefallen daran gefunden, sich mit mir schwitzend und keuchend herumzuwälzen, ging mir das Herz auf.

Seitdem kämpfen wir regelmäßig, und sie macht ständig Fortschritte, wie ihre heutige kreative Kopfschere beweist. Und jetzt aktiviert sie auch noch ihren dominanten Modus - weiß Gott, ich liebe diese Frau!

Camilla
Gespielt gelangweilt leiere ich den Count-Down herunter; Charles steht auf meine Überlegenheits-Posen; na, wenn es ihn glücklich macht…. „Acht – Neun – Zehn! Wieder mal verloren, Darling. Tja, die guten alten headscissors, ….“ kommentiere ich lässig, tätschele Charles auf die Wangen und spanne meinen Bizeps an. Genüsslich bade ich in seinen Blicken, die sehnsüchtig und bewundernd über meinen Körper wandern. Ich weiß, ich bin gut gebaut, aber ich koste auch gerne seine Bestätigung aus. Je mehr ich ihn jetzt mit meinen Gesten in Stimmung bringe, desto besser ist er nachher im Bett.

Charles
Milla macht mich wieder einmal richtig heiß! Die Art wie sie betont langsam ihre Beine spreizt und mich freigibt lässt das Blut in mir kochen.

Nun gilt es, ihrem Ego zu schmeicheln. Wie alle Frauen steht Milla auf Komplimente. Ich rolle auf den Bauch, schnaufe durch und stütze mich auf meine Ellenbogen. „Gratuliere, Camilla! Du hast dich zu einer tollen Ringerin entwickelt. Ich bin dir einfach nicht gewachsen.“

Camilla
Ich höre Charles´ Worte, allein mir fehlt der Glaube. Besonders enttäuscht wirkt mein Gatte nämlich nicht.

Und das gibt mir zu denken.

Charles
Was hat Milla? Ich kann in ihrem Gesicht lesen, dass sie irgendetwas stört. Dabei lief es doch perfekt. Ich lebte meinen Fetisch aus, sie baute ihre Aggressionen ab.

Und Milla war heute richtig geladen. Ich erkenne schon am Klang ihrer Schritte auf dem Bürgersteig, wenn sie einen schlechten Tag im Büro hatte; heute war das definitiv so. Schon als ich sie an der Tür empfing, forderte sie mich stante pedes zu einem Wrestling-Match heraus. Natürlich akzeptierte ich. Wir hatten einen guten, langen Fight, den sie gewann. Warum zum Henker ist sie dann nicht stolz und zufrieden?

Camilla
Es passt einfach nicht. Mein Problem ist: Ich siege immer.

Natürlich weiß ich, dass Charles sich zurückhält – zumindest ein wenig. Ich bin ja nicht blöd. Anfangs habe ich das zu schätzen gewusst; welche Frau unterliegt schon gerne, und dann auch noch gegen ihren Gatten? Aber in mir steckt auch eine ehrgeizige Wettkämpferin, die nach ehrlich erkämpften sportlichen Erfolgen strebt; die bereiten einfach mehr Spaß. Und ist es realistisch, dass ich ihn, der größer und schwerer ist als ich und ebenfalls ein guter Sportler, jedes Mal bezwinge?

„Wir haben competitive vereinbart. Hast du auch wirklich versucht, mich aufs Kreuz zu legen?“ hake ich nach.

Charles
Daher also weht der Wind! Ich hatte immer befürchtet, dass sie irgendwann misstrauisch wird. „Natürlich, Milla!“ behaupte ich und spüre sofort, dass meine Antwort eine Spur zu schnell über meine Lippen kam. Meine Frau kennt mich zu gut. Spätestens jetzt weiß sie, dass ich lüge. „Gewährst du mir eine Revanche?“ setze ich nach, um das Thema zu wechseln.

Camilla
Da ist er wieder, dieser leicht devote Unterton, den ich hasse wie die Pest. Ich brauche einen Mann, der mir die Stirn bietet und mich auch mitunter in die Schranken weist; gern auch körperlich. Der nicht zu viel Rücksicht nimmt. Ich bin kein Püppchen, ich brauche das nicht. Charles hat das Potenzial, mir ebenbürtig zu sein, auch auf diesem Gebiet; warum nutzt er es nicht?

Ich ziehe meine Knie an und lege meine Stirn in Falten. Wenn ich seiner Bitte entspreche, wird er wieder vollen Einsatz heucheln. Ich werde ihn erneut überwältigen und mich wieder nicht wirklich darüber freuen können, wenn ich ihn auszähle oder er abklatscht.

Nein, so nicht. Ich habe Routine gewonnen und mir ein gutes Griffrepertoire antrainiert. Es reizt mich, herauszufinden, ob ich Charles wirklich schlagen kann, wenn er alles gibt.

Aber wie kann ich einen Mann, der Niederlagen gegen mich mehr zu genießen scheint als Siege, dazu bewegen, mit voller Kraft gegen mich anzutreten?

Mein Blick fällt auf die kahle Zimmerwand an der Nordseite der Küche. Seit Wochen streiten wir ergebnislos über das Poster, das wir dort platzieren wollen – Szenen einer Ehe halt. Plötzlich weiß ich, wie ich Charles motivieren kann. „Einverstanden. Wenn du mich besiegst, darfst du dort deinen kleinen argentinischen Dribbelkünstler aufhängen!“, hänge ich ihm einen Köder vor die Nase.

Charles
Ich hatte mit vielem gerechnet – damit nicht. Milla gelingt es immer wieder, mich zu überraschen. „Wow - interessantes Angebot, Milla. Das hast du doch bisher kategorisch abgelehnt, wo du den Typen doch so hasst. Und was geschieht, wenn du siegst?“ frage ich misstrauisch.

Fortsetzung folgt
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Szenen einer Ehe - zwei Perspektiven, Teil 2

Charles
„Sollte ich dich aufs Kreuz legen können – und ich glaube, das schaffe ich - , kommt da CR 7 hin!“ verkündet sie vollmundig.

Den eitlen Portugiesen, für den Milla schon seit ihrer Jugend so sehr schwärmt, dass ich geradezu eifersüchtig bin? Diesen narzisstischen Schleimer kann ich ebenso wenig ausstehen wie sie den genialen Dribbler. Milla ist die Optik in unserer Wohnung extrem wichtig. Wenn sie den Einsatz riskiert, Tag für Tag ein Bild vom Argentinier anstarren zu müssen, will sie es wirklich wissen.

Ich bin hin- und hergerissen. Milla zu besiegen wird nicht das Problem sein, wenn ich mit vollem Einsatz kämpfe; schließlich bin ich größer und schwerer als sie, und Männer sind in aller Regel ohnehin stärker als Frauen. Aber kann ich das wirklich riskieren? Ich will sie nicht aus Versehen verletzen. Und hatte ich meinem Vater nicht mein Wort gegeben, aggressiven körperlichen Auseinandersetzungen mit weiblichen Wesen aus dem Weg zu gehen? Vater litt lange unter Mutters erratischen Gewaltausbrüchen und hat sich nie wirklich gegen ihr Schubsen, Schlagen und Treten gewehrt. Sein Widerstand, seine Flucht mündeten in die Trennung.

Aber ich befinde mich nicht mit meiner gewalttätigen, dominanzsüchtigen Brutalo-Amazone im Raum, sondern mit Milla, meiner geliebten Frau. Und die will einfach nur sportlich mit ihrem Gatten fighten. Zu viel Rücksicht müsste ich gegen sie nicht nehmen, Milla gehört wirklich nicht in die Kategorie zerbrechlicher Püppchen.

Was soll ich tun? Millas Herausforderung annehmen? Wie wird meine Frau reagieren, wenn ich richtig zupacke und ihr Schmerzen zufüge? Streicht sie dann frustriert die Segel und tritt nie mehr gegen mich an?

Andererseits, ist nicht genau das zu befürchten, wenn ich nicht auf Millas Wunsch eingehe?

Wahrscheinlich wäre Letzteres das größere Übel. Milla weiß, was sie tut. Wenn ich sie besiege, wird sie die Niederlage verkraften. Hoffe ich zumindest.

Andererseits, wer versteht schon die Frauen?

„Einverstanden!“ verkünde ich, während Zweifel in meinem Magen rumoren.

Camilla
Yes, jubele ich innerlich. Charles scheint begriffen zu haben, dass ich es ernst meine mit „competitive“. „Mache dir nichts vor, Darling: Es geht zur Sache! Rücksicht werde ich weder erwarten noch gewähren!“, warne ich. Charles nickt. Wir begeben uns in Kampfposition.

Von der ersten Sekunde an erkenne ich, dass mein Plan erfolgreich war. Charles strahlt eine ganz andere Körperspannung aus als noch Minuten zuvor, bewegt sich gezielter, nimmt mich viel konzentrierter ins Visier. Obwohl ich genau das erreichen wollte, überrascht mich seine Aggressivität. So fühlt sich das also an, wenn ein Mann im Kampf gegen eine Frau aufs Ganze geht, schießt mir durch den Kopf, während ich versuche, mich seiner Attacken zu erwehren.

Und das ist nicht leicht. Charles stößt, schiebt und setzt zu Griffen an statt brav auf meine Angriffe zu warten wie sonst immer. Er wird von Testosteron getrieben, eindeutig; auf diesem Gebiet ist er als Mann klar im Vorteil. Ehe ich meine Taktik seinem neuen Stil anpassen kann, werde ich Opfer eines Fußfegers. Wuchtig pralle ich auf mein Gesäß. „Autsch!“ rutscht es über meine Lippen.

Charles
„Sorry, aber du wolltest es so, Darling“, stoße ich aus und setze nach. Ehe sich Milla orientieren kann liege ich schon quer über ihr. Meine Beine umschlingen ihren rechten Arm, meine Hände umfassen ihr linkes Handgelenk, meine Hüfte drückt ihre Schultern auf die Matte. Das ging ja einfacher als ich dachte.

Camilla
Er pinnt mich! Schon nach wenigen Sekunden! Ich, die erwachsene, selbstbewusste Frau, fühle mich wie ein hilfloses kleines Schulmädchen. Mein Göttergatte zeigt mir unbarmherzig meine Grenzen auf. Selbst schuld; ich habe es ja wissen wollen. Nun weiß ich es. Aber noch ist es nicht vorbei.

„Eins – Zwei“, - jetzt beginnt er auch noch, mich auszuzählen! Nach einer knappen Minute! So einfach will ich mich dann doch nicht abschlachten lassen. Ich winde mich hin und her – vergeblich. Er ist zu schwer und zu stark für mich. Fieberhaft sucht mein Hirn nach einer Lösung, während Charles die Sechs erreicht.

„Acht – „ Ich ziehe meine Füße an und bäume mich mit aller verbliebenen Kraft auf. Ist es meine körperliche Stärke? Hilft mir der Schweiß, der unsere Körper bedeckt? Unterschätzt mich mein Gatte? Wie auch immer, im letzten Moment gelingt es mir, Charles hochzudrücken und mich unter ihm heraus zu schlängeln.

Charles
Ich glaubte Milla schon geschlagen, aber meine Frau ist zäher als ich dachte. Wie blöd von mir, sie zu unterschätzen! Und jetzt springt sie mich auch noch an, rammt ihren blonden Schädel in meinen Magen und wirft mich um! Ich muss doch ein wenig aufpassen; im Bodenkampf kann Milla ihr Tempo und ihre weibliche Geschmeidigkeit zur Geltung bringen.

Als clevere Frau weiß sie um ihre Stärken: Ehe ich mich versehe gleitet Milla auf meinen Bauch, packt meine Handgelenke und schlingt ihre Beine um die meinen. Aus dem Grapevine Pin bin ich noch nie herausgekommen.

Andererseits hatte ich es bisher auch noch nie ernsthaft probiert.

Fortsetzung folgt
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Szenen einer Ehe - Zwei Perspektiven, Teil 3

Camilla
Steckt Charles in Schwierigkeiten? Der Grapevine Pin war in unseren bisherigen Fights eine meiner stärksten Waffen; ich bin recht optimistisch, dass ich ihm damit zusetzen kann. „Eins – Zwei“ beginne ich zu zählen, und nun ist es Charles, der sich aufbäumt und gegen meinen Griff stemmt.

Seine Kraft und Wucht – unglaublich! Wie naiv und größenwahnsinnig von mir, einer Frau ohne echte Kampferfahrung, einen ausgewachsenen, mittlerweile gereizten Mann überwältigen zu wollen. Aber es schaut ja niemand zu, falls ich mich bis auf die Knochen blamiere.

Charles unten zu halten ist, als versuchte ich, einen wilden Hengst zuzureiten. Er bockt, wirft sich hoch und reißt die Arme auseinander. Nachdem ich seine ersten Versuche noch ausbalancieren konnte, schleudert Charles mich von sich herunter wie eine Spielzeugpuppe.

Langsam stehe ich auf. Rein körperlich werde ich ihn nicht packen können. Ich glaube, ich wechsle besser meine Strategie. Ist schließlich eine weibliche Spezialität.

Charles
Mein Blut kommt in Wallung, und ich verliere die Kontrolle. War es das, was meinen Vater dazu bewegt hatte, mir das Versprechen abzunehmen, mich niemals ernsthaft in einer körperlichen Auseinandersetzung mit einer Frau zu messen? Fürchtete er das unselige Erbe meiner gewalttätigen Mutter in mir? Dass ich schwächere Frauen verletzen würde?

Nüchtern betrachtet müsste ich das Gefecht abbrechen, aber nüchtern bin ich nicht mehr. Die Hitze des Kampfes und die Wut auf Milla haben mich übermannt. Glaubt sie wirklich, sie könnte mich besiegen, wenn ich ernst mache? War ich nicht viel zu oft viel zu rücksichtsvoll zu ihr? Dominiert Milla mit ihrem ständigen Nörgeln und ihren Manipulationen nicht unseren Ehealltag? Hat Mutter nicht Recht, wenn sie bei ihren seltenen Besuchen behauptet, Milla würde mich unterdrücken?

Ausgerechnet Mutter - welche Ironie! Nie könnte Milla mich so herumkommandieren wie sie dies mit Vater tat.

Milla und ich erheben uns. Ich lasse meinen Blick über ihren Körper schweifen und suche den Ansatz für meine nächste Attacke. Und was macht sie? Reckt sich kerzengerade und stemmt die Hände in die Hüften, als wäre sie Supergirl! Was hat sie vor? Will sie mich mit weiblichen Reizen ablenken? Mit Kurven punkten? Mich verspotten? Na warte! „Deine überheblichen Posen werde ich dir gleich austreiben, meine Liebe“, verspreche ich.

„Huh, ich habe ja solche Angst!“ spöttelt Milla und zwinkert mir zu. „Da überschätzt sich aber jemand maßlos! Jetzt mal ernsthaft: Ich biete dir ein Unentschieden an; Du hast dich gut geschlagen, und ich will dich nicht zu sehr frustrieren, indem ich dich jetzt noch aufs Kreuz lege.“

Unentschieden? In einem echten Match? Was bildet sie sich ein! Mein Herz pocht. „Davon träumst du, Milla!“ weise ich ihre vergiftete Offerte zurück und stürze mich auf sie.

Ein Fehler.

Camilla
„Du bist so berechenbar, Schatz“, kommentiere ich Charles´ tölpelhafte Attacke, während ich dem wütenden Stier, der gerade auf mich zurast, geschmeidig ausweiche. Mich an meine kurze Judo-Ausbildung mit Vierzehn erinnernd, drehe ich meine Hüfte vor, umfasse seinen Brustkorb und schleudere meinen Gatten mit einem gekonnten Schulterwurf auf die Matte.

Bretthart schlägt er auf. Der Trottel hat sich provozieren lassen und ist mir auf den Leim gegangen. Männer sind ja so dämlich. Charles auszutricksen gelingt mir häufig, aber selten war es so wichtig wie heute. Mein Gatte ringt nach Atem.

Das hat schon mal funktioniert, aber mein guter alter Charles ist hart im Nehmen. Viel Zeit, meinen Vorteil auszubauen, bleibt mir nicht. Die benötige ich aber auch gar nicht. Ich sinke hinunter, schlinge meine Arme um seinen Hals und spreize meine Beine. Konzentriert drücke ich Charles auf die Schultern.

So weit, so gut, doch das genügt noch nicht, denn noch kann ich ihn nicht niederhalten. Ich muss ihn weiter provozieren, damit er sich auspowert und ich meinen Vorteil in einen Sieg verwandeln kann. Nun, das ist meine Spezialdisziplin. „Das hast du jetzt davon, mein Schatz! Da musst du erst einmal herauskommen!“, fordere ich ihn mit meiner gesäuselten Kleinmädchen-Stimme heraus.

Charles
Dieser Ton - manchmal ist Milla wirklich ein Biest. Sie weiß, an welchen Knöpfen sie drehen muss, um mich zu reizen. Und das Schlimmste ist, ich Idiot habe mich wie ein hormongesteuerter Teenager in ihre Falle locken lassen.

Ärgerlich, aber nichts, was ich nicht mit männlicher Stärke und energischem Einsatz korrigieren könnte. Ich bäume mich auf und werfe mich zur Seite.

Ohne Erfolg; Milla folgt jeder meiner Bewegungen, als ahnte sie sie im Voraus. Wahrscheinlich tut sie das auch, so gut wie sie mich kennt. Ihr Instinkt und ihre Beweglichkeit kompensieren meine rohe Kraft.

Ich hasse es, mir das einzugestehen, aber ich stecke in echten Schwierigkeiten.

Camilla
Ich kann meinen Gatten wirklich in Bedrängnis bringen, obwohl er mit vollem Einsatz ringt! Das wollte ich wissen! Das sollte er wissen! So soll es sein!

Jetzt will ich auch gewinnen. Und vielleicht klappt das sogar, denn ich mache viel richtig und Charles alles falsch. Statt ruhig zu bleiben und die Kraft zu sammeln, mit der er mich mit einer konzentrierten Anspannung abwerfen kann, powert er sich sinnlos aus. Typisch Mann! Erkennt er nicht, dass sich unser Ringkampf auf diese Weise in einen Triumphzug für mich verwandelt? Irgendwie hat er sich gerade überhaupt nicht unter Kontrolle. Immer wilder stemmt Charles sich hoch, aber was auch immer er anstellt, ich kontere ihn aus.

A propos Auskontern – „Du bist erledigt, Charlie-Boy; in zehn Minuten hängt da CR 7!“ setze ich meine Provokationen fort, als Charles eine Pause einlegt. Er schaut zu mir hoch. Erkenne ich erste Frustration in seinem Blick?

Fakt ist, mein Gatte windet sich in meinem Griff, angeschlagen und erschöpft, und das schlägt eine fiese Seite in mir an. Es gibt viele Kleinigkeiten, die mich nerven – die liegengebliebenen Socken, das falsch aufgehängte Toilettenpapier, die Zahnpasta-Reste im Waschbecken. Szenen und Nervkram einer Ehe halt. Ich habe oft von einer Gelegenheit geträumt, in der ich ihm das einmal heimzahlen könnte. Nun bietet sich eine Gelegenheit, der ich einfach nicht widerstehen kann.

Fortsetzung folgt
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Szenen einer Ehe - Zwei Perspektiven, Teil 4

Charles
Mit meiner Kraft verebbt auch meine Wut. Milla ringt richtig gut; aus ihrem Schwitzkasten komme ich in meinem Zustand nicht mehr heraus. So peinlich es auch ist: Ich muss einräumen, dass meine Frau mich sauber aufs Kreuz gelegt hat. Gegen meinen Willen und Widerstand! Von wegen männliche Überlegenheit, wenn ich ernst mache….

Im Ringkampf besiegt von der eigenen Gattin – ich horche in mich hinein. Wie sehr stört mich das? Ist es schlimm, im Geschlechterkampf zu unterliegen? Nicht in einer gewalttätigen Eheschlacht wie zwischen Mutter und Vater, sondern in einer sportlichen Auseinandersetzung? Gegen eine emanzipierte, fitte und selbstbewusste Frau wie Milla?

Peinlich? Ja. Demütigend? Rational weiß ich, dass nicht jeder Mann ist jeder Frau in jeder Disziplin überlegen sein kann. Emotional bin ich gerade dabei, es zu begreifen.

Ich öffne meinen Mund, um Milla zu gratulieren, doch dazu komme ich nicht. Süffisant grinsend senkt sie ihren üppigen Oberkörper hinab. Das sonst so verlockende Fleisch ihrer Brüste nähert sich bedrohlich Mund und Nase.

Muss das wirklich sein, Milla, denke ich, als ich ihre Haut auf mir spüre und sie mir den Atem raubt.

Camilla
Ich bin fies, ich weiß, aber ich kann einfach nicht widerstehen! Unter meinen Busen liegend kämpft Charles um Luft wie ein Fisch auf dem Trocknen; ein Bild für die Götter! Wie er sich windet, wie er zappelt! Umbringen könnte ich ihn mit diesem Griff!

Aber das möchte ich natürlich nicht. Meinen Wunsch, es meinem Mann einmal so richtig zu zeigen, habe ich ausgelebt; es fühlt sich echt geil an, die Stärkere zu sein, aber jetzt ist auch gut. Ich hebe meinen Oberkörper. „Hast du genug, oder muss ich das wiederholen?“

Charles
Gerade eben war ich noch bereit, auf meinen männlichen Stolz zu pfeifen und mich geschlagen zu geben; nach dieser Busen-Nummer bin ich es nicht mehr. Dass Milla mich besiegt, kratzt an meinem Ego und ist das eine; aber so mit mir umzuspringen und mich im Breast Smotherer zappeln zu lassen, das geht zu weit. Ich weiß noch nicht wie, aber irgendwie werde ich Milla heimzahlen, was sie gerade mit mir veranstaltet. Trotzig schüttele ich den Kopf. „Ich gebe nicht auf!“ zische ich.

Camilla
Warum macht er das? Charles ist wirklich ein Sturkopf! Wir beide wissen, dass er fertig und mir ausgeliefert ist. Tapfer ist er ja, alles was Recht ist; einer der vielen Gründe, warum ich ihn liebe. Helfen wird ihm das aber nicht.

Vielleicht ist er bockig, weil ich gerade so fies mit um umgesprungen bin? Das wiederum könnte ich verstehen. Also hör´ auf, ihn zu demütigen, und bringe es mit Anstand zu Ende, rufe ich mich zur Ordnung.

Das ist nicht mehr schwer; ich muss nur wählen, wie ich das tue. Mein Gatte schnauft und keucht wie eine in die Jahre gekommene Dampflok. Nicht dass ich ihm zu sehr zusetze und er einen Herzinfarkt bekommt.

Dass er gesundheitlich geschädigt wird, ist mir ein billiger Triumph nicht wert. Ich lockere meinen Griff, um ihn freizulassen, da höre ich ihn leise zischen. „Das zahle ich dir heim, du verdammte Bitch!“

Das sitzt! Wenn ich zwei Dinge hasse sind das Beleidigungen und schlechte Verlierer. Charles´ Bemerkung fegt meine Bereitschaft zur Rücksichtnahme beiseite. „Du nennst mich, deine Frau, „Bitch“? Nur weil du nicht akzeptieren kannst, dass ich die Stärkere bin? Dafür wirst du büßen!“ gifte ich zurück.

Wenn ich es recht bedenke, warum sollte ich ihn auch schonen? Gab ich Charles nicht jede Chance, aufzugeben? Wenn er den blöden und stolzen Gockel spielen muss und sich dann auf der Matte so dämlich anstellt, soll er halt die Konsequenzen tragen. Und dann noch frech werden – also wirklich! Ich ziehe meinen Schwitzkasten wieder an.

Während er zappelt, überlege ich, wie ich ihn angemessen bestrafen kann. Faktisch stecken wir mitten in unserem ersten handfesten Ehe- und Geschlechterkampf. Ist es da nicht angemessen, fast schon symbolisch, Charles mit meinen weiblichen Waffen zur Strecke zu bringen?

Ich hebe meinen Kopf; der Anblick seiner überlegenen, stolzen Frau soll sich in Charles´ Gedächtnis brennen, bevor ich ihm den Garaus mache. Drohend recke ich meine Brüste vor. „Das mit der Bitch hättest du nicht sagen sollen!“, lege ich nach, als müsste ich mich vor mir selbst rechtfertigen für das, was ich ihm jetzt antun werde.

Charles
Ich beiße mir auf die Lippen. Milla hat Recht; meinen beleidigenden Ausruf hätte ich mir verkneifen müssen. Milla hat mich fair besiegt; der Breast Smotherer ist zwar ein ungewöhnlicher, aber kein illegaler Move. Das Wort Bitch schoss unwillkürlich aus mir heraus; Mutters verfluchtes erratisches Erbe. Mein Ego ist doch wohl stärker verletzt als ich wahrhaben wollte.

Vielleicht kann mich eine Entschuldigung retten. Ich öffne meinen Mund. Doch ich komme nicht zum Sprechen.

Camilla
„Was machst du da mit meinem Jungen?“ Die Stimme jagt mir den Schrecken in die Glieder. Schwiegervater! Er kommt öfter unangemeldet vorbei, aber heute Abend wähnten Charles und ich ihn bei seinem Therapeuten. Falsch gedacht.

Ausgerechnet Bernhard! Wir sind uns noch nicht wirklich nahe gekommen. Er hat da etwas an sich, eine seltsam devote Grundhaltung gegenüber Frauen, mit der ich nicht umgehen kann.

Und ausgerechnet dieser Mann sieht nun seinen Sohn unter meinen Brüsten zappeln….

Charles
Scheiße! Was wird Vater denken, wenn er sieht, was Milla gerade mit mir anstellt? Wahrscheinlich erinnert es ihn an seine schlimmen Momente mit Mutter, ihre physische Dominanz, ihre verbalen Demütigungen. Wie oft hatte sie ihn verprügelt, setzte sich auf seinem Brustkorb und setzte ihm mit Ohrfeigen zu!

„Wehr´ dich, mein Sohn!“ fordert Vater mit gepresster Stimme, und mich durchläuft ein Schauder. Mir ist, als, als kämpfte und unterläge ich gerade stellvertretend für ihn. Sein Sohn in seinen unseligen Fußstapfen - wie muss ihn das verletzen!

Aber noch habe ich nicht verloren. Ich muss das Blatt wenden und Milla schlagen. Irgendwie.

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Pinned Down Re: German Storys

Intermezzo- Bernhards Klage

Charles, mein Sohn, ich sehe dich ringen,
also teilst du mit mir diesen Drang.
Sehe deine Frau dich zu Boden zwingen.
Ich schlucke. Mein Herz wird mir bang.

Wird dir widerfahren was mir geschah,
mir, dem einst so stolzen Pfau?
Meine Rolle verloren, mein Ego zernagt,
besiegt von der eigenen Frau.

Charles, oh mein Charles, ich flehe dich an,
wehr' dich! Gib' alles, mein Sohn!
Bäume dich auf! Kämpf wie ein Mann!
Teile mein Schicksal nicht, nur die Passion.
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Szenen einer Ehe - Zwei Perspektiven, Teil 5

Camilla
Die Situation gleitet mir komplett aus den Händen. Ich muss Charles gewinnen lassen; aber wie, ohne dass es gestellt aussieht? Ich bin ihm haushoch überlegen, mein Gatte liegt erbärmlich schnaufend unter meinem Leib. Ein offensichtlich geschenkter Sieg würde meine Überlegenheit über ihn ebenso zementieren wie wenn ich ihn jetzt unvermittelt freigebe.

Unser Kampf braucht eine unerwartete, glaubwürdige Wende. Wenn Charles sich daran erinnert, wie ich vorhin gegen ihn gewann, könnte es klappen.

Ich strecke meinen Kopf nach oben. Begreift er, was ich vorhabe?

Charles
Milla ist eine Wucht. Da präsentiert sie mir ihren hübschen Schädel so schön auf dem Silbertablett, dass ich nur noch zuschnappen muss. Ich reisse meine Beine hoch.

Camilla
Charles hat es echt nicht drauf! Da muss er nur noch zupacken und kommt mit seinen ungelenken Extremitäten gerade so hoch, dass er meine Haarspitzen streicht! Mich so dämlich anstellen, dass er mich besiegt, kann ich gar nicht.

So sei es denn, bringen wir das Spiel zu Ende. Ich neige mich nieder und senke meinen Busen in sein Gesicht. „Gib auf!“ Charles versucht, meine Brüste weg zu drücken. Ich beuge mich weiter hinunter.

„Gib auf!!!!“ Charles bäumt sich auf. Ich drücke seine fragile Brücke nieder. So ein verdammter Sturkopf!

Er will es offensichtlich nicht anders. Ich maximiere meinen Druck. Er schnauft und zappelt zum Gotterbarmen. „GIB AUF!!!!“ Charles klatscht ab. Endlich.

Ich gebe ihn frei, rolle mich auf meine Ellenbogen und sortiere meine Gedanken. Ich habe also meinen Ehemann im Ringkampf bezwungen, schön und gut, doch irgendwie will sich kein Triumphgefühl einstellen.

Und nun? Wahrscheinlich löst mein Sieg eine Psychokrise bei Bernhard und eine Ehekrise bei Charles und mir aus. Never beat them at sports, hat mir meine Mutter einst eingebläut. Aber ich musste ja unbedingt beweisen, dass ich die Stärkere bin. War es das wert?

Charles

Scheiße! Milla hat mich echt aufs Kreuz gelegt, und das vor Vaters Augen. Wie geht er damit um? Mit einem seltsam starren Blick stiefelt er auf Milla zu und beugt sich nieder.

Was ich zu hören bekomme hätte ich nie erwartet. Perplex lausche ich den Schwall von Beleidigungen, Hohn und Spott, den Milla über sich ergehen lassen muss. Mein Vater kübelt alles aus. „Tussi“ und „Bitch“ gehören noch zu seinen harmlosesten Formulierungen. Wahrscheinlich bekommt Milla gerade alles ab, was er Mutter an den Kopf schleudern wollte, aber nicht konnte. Zumindest nicht ungestraft.

Camilla
„Hältst du dich jetzt für taff, du Schlampe? Wird Zeit, dass dir mal jemand das Maul stopft!“, setzt mein Schwiegervater seine Tirade fort. Mit zusammengebissenen Zähnen ertrage ich die üblen Titulierungen und warte darauf, dass Charles seinen Vater stoppt. Er tut es nicht. Charles wirkt wie paralysiert. Ich muss die unwürdige und groteske Situation selbst beenden.

„Du hast nicht das Recht, mich als Bitch, Luder oder Schlampe zu bezeichnen!“, fauche ich zurück. „Als deine Schwiegertochter erwarte ich Respekt! Charles hat mir erzählt, was deine Gattin früher mit dir angestellt hat, und wenn ich dich so höre, kann ich sie gut verstehen. Jede Frau hat das Recht, dir als Strafe für dein Schandmaul den Hintern zu versohlen!“

„Ach ja?“ brüllt mein Schwiegervater, „Jede Frau? Versuch´s doch!“

Fünf Minuten später

Charles

Meine Frau ringt gegen meinen Daddy – unglaublich! Es war mir immer ein Anliegen, dass Milla und Vater sich näher kommen, aber mit dieser Variante hätte ich nie gerechnet.

Nun kämpfen sie also. Noch vor einem halben Jahr hätte ich keinen Pfifferling auf meinen Vater gesetzt. Nie hätte er sich damals mit seiner devoten Haltung gegenüber einer Frau wie Milla durchsetzen können. Wahrscheinlich hat er noch nicht einmal beim Mensch-ärgere-dich-nicht gegen ein weibliches Wesen gewonnen. Allerdings hat mir Vater vor vier Monaten erzählt, sein Therapeut hätte ihn zu einer Domina geschickt, die auch erotische Ringkämpfe anbietet. Sie hat nicht nur verbale Widersprüche mit ihm geübt, sondern auch aggressive körperliche Auseinandersetzungen. Er hätte sich gar nicht mal so blöd angestellt, berichtete Vater stolz.

Er könnte also halbwegs mithalten. Ich starte das Gefecht. Es beginnt wie ich es erwartet habe. Milla, gereizt durch Vaters Beleidigungen, stürzt sich auf Vater und reißt ihn zu Boden. Er quetscht sich aus ihrem Schwitzkasten frei. Milla hält ihn unter sich und setzt ihm weiter ordentlich zu, doch Vater windet sich selbst aus ihrer Körperschere heraus. Das Training bei der ringenden Domina scheint gefruchtet zu haben. Schon jetzt hat Vater Milla mehr Kontra gegeben als er es Mutter gegenüber je getan hatte.

Und jetzt übernimmt er sogar die Initiative und treibt Milla über die Matte!

Camilla
Was geschieht hier? Ist das mein devoter Schwiegervater, der angeblich vor jeder Frau kuscht? Erst überzieht mich Bernhard mit Schimpfworten, und jetzt bringt er mich auch noch auf der Matte in Bedrängnis! Mich, die fitte, sportliche junge Frau - wie peinlich! Damit hätte ich nie gerechnet! Ich bin gerade dabei, mich vor den Augen von Charles zu blamieren. Bernhard setzt mir stärker zu als es Charles je gelungen ist.

Und jetzt werde ich auch noch müde; der vorherige Fight mit Charles macht sich bemerkbar. Bernhard nutzt das gekonnt aus. Er tänzelt mich aus, steht urplötzlich hinter mir und umgreift meine Hüften. Ehe ich mich versehe, umschlingen seine Beine meinen Unterleib und kreuzen sich seine Finger in meinem Nacken.

Der Griff beweist endgültig, dass er geübt haben muss. Scheiße! Der Arsch hat mich in eine Falle gelockt! Bernhard drückt, und da steckt viel Kraft in seinen Handwerkerhänden. Schmerzerfüllt schreie ich auf.

Kann das wahr sein? Ich dominiere den Sohn und unterliege dem Vater? Einem Grufftie mit Geheimratsecken? Eigentlich müsste eine junge, kräftige Frau wie ich Typen wie ihn mit einer Hand auf dem Rücken besiegen können!

Aber nicht heute. Bernhard erhöht seinen Druck. Ich klatsche ab. Bernhard gibt mich frei. Ich rolle auf den Bauch und schnaufe durch. Besiegt vom Schwiegervater - heute ist definitiv nicht mein Tag.

Drei Tage später

Charles

Ich blicke aus dem Fenster. Milla kommt. So wie sie den Bürgersteig hochstampft muss ihr Tag richtig übel gewesen sein. Was verdarb ihr die Laune? Das tägliche Büro-Mobbing in dem frauendominierten Laden? Der streikende Drucker? Was auch immer es gewesen war, meine Frau scheint so richtig in Kampfstimmung zu sein.

Gut so. Ich giere darauf, gegen sie anzutreten. Die Schlappe in unserem ersten richtigen Match ging mir ziemlich an die Nieren. Ich habe gegen eine Frau verloren, die anschließend sogar mein VATER aufs Kreuz gelegt hat! Noch einmal wird mir das nicht passieren, das steht fest.

Zumal ich noch einen zweiten Grund habe, sie zu schlagen. Trotz ihrer Niederlage gegen Vater hat sie auf dem Deal mit dem Bild bestanden. Breit grinsend hängte sie das Foto des portugiesischen Schönlings an die Küchenwand. Mit zusammengebissenen Lippen musste ich die letzten drei Tage unter seinen Augen Kaffee kochen und Mahlzeiten einnehmen. Ich muss Milla einfach schlagen, damit das Foto endlich von der Wand kommt.

Camilla
Seit drei Tagen nagt die Niederlage gegen Bernhard an meinem Ego. Als junge, kräftige Frau vom eigenen Schwiegervater aufs Kreuz gelegt zu werden, das geht gar nicht. Das muss ich korrigieren, allein schon damit er wieder Respekt vor mir hat. Ich werde auf einem Rückkampf bestehen.

Aber nicht sofort. Das Blöde ist, dass Bernhard völlig verdient gewonnen hat, und das darf sich definitiv nicht wiederholen. Also: Üben, üben, üben, bevor ich die Revanche von ihm einfordere. Und wofür habe ich Charles?

Charles wird nicht kneifen. Ich weiß, dass er sich einbildet, er könnte mich besiegen. Ich werde ihn am besten in diesem Glauben lassen und ab und an gegen ihn verlieren, um ihn bei Laune zu halten. Schließlich brauche ich ihn als Sparringspartner für meine Revanche gegen Bernhard.

Es geht gegen meine Ehre, dass mein Schwiegervater mich geschlagen hat. Ich, eine kräftige und fitte junge Frau, besiegt von einem alten weißen Mann!

Also wirklich!
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