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ansras ansras is offline
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Christoph war mit seinen 38 Jahren verheiratet und hatte zwei Kinder. Seine Frau hatte er damals nicht unbedingt aus Liebe geheiratet. Stattdessen ging es ihm eher um die finanziellen Vorzüge, die Michelle bot.
Sie war nicht gänzlich unattraktiv - nicht wenige Männer würden sie sogar als hübsch bezeichnen - aber Sie war schlicht und ergreifen einfach nicht sein Typ Frau und zudem auch 1,5 Jahre älter. Als er Sie damals über einen Freund kennengelernt hatte, wurde sein Interesse erst in dem Moment geweckt, als er hörte, dass Sie das Unternehmen Ihres Vaters nach dessen Tod geerbt hatte und damit ein durchaus stattliches monatliches Einkommen verbunden war.

Daraufhin ließ er seinen Charme ein wenig spielen, ging einige Male mit ihr aus und bemühte sich redlich, sodass Sie schon nach knapp einem Jahr geheiratet hatten. Um die Beziehung zu festigen bekam er zudem zwei Söhne mit ihr, was ihm vor allem dabei helfen sollte Sie an sich zu binden. Nachdem er seine Position an Ihrer Seite schließlich recht gut gesichert hatte, begann er langsam sich weniger Mühe mit ihr zu geben und so lebten Sie heute zwar weiter zusammen, aber ihr kamen immer mal wieder Zweifel an seiner Liebe zu ihr. Daher blieb ihm nichts weiter übrig, als sein Schauspiel wieder zu forcieren und ihr so das Gefühl zu geben, immer noch unsterblich verliebt in Sie zu sein. Und bis heute schien dies auch sehr gut zu funktionieren.

Hinter Ihrem Rücken aber, schlief Christoph regelmäßig auch mit anderen Frauen, vergnügte sich, wenn sie auf Geschäftsreise war mit zumeist recht jungen Mädchen, die er in Bars mit dem Geld seiner Frau und seinem attraktiven äußeren um den Finger wickelte und dann mit auf ein Hotelzimmer nahm, welches er stets zuvor gebucht hatte. Die Anonymität der Großstadt half ihm stets, das alles im Geheimen zu halten.
Diese Wochenende musste Franziska wieder einmal zu einem Geschäftstermin ins Ausland, allerdings sehr kurzfristig und nur für einen Tag. Da die beiden Jungs in einem Fußballcamp waren und er somit komplett allein zu Hause war, wollte er die Chance aber unbedingt nutzen, sich wieder einmal auszuleben und eine der vielen attraktiven, jungen Studentinnen für eine Nacht zu zweit für sich zu gewinnen. Ein Hotelzimmer würde er von unterwegs besorgen, denn für die Vorbereitungen fehlte ihm diesmal die Zeit. Er machte sich also schnell fertig, trug ein teures Parfum auf und zog los in eine der vielen Bars, von denen er wusste, dass sie bei den Studenten sehr beliebt waren. Dort angekommen setzte er sich an einen auffälligen Platz an der Bar und sondierte erst einmal die Lage. Es dauerte auch gar nicht lange, da hatte er bereits jemanden ins Auge gefasst. Das Mädchen saß mit zwei Freundinnen an einem der Tische und hatte sichtlich Spaß. Sie war genau sein Typ. Jung, langes, braunes Haar und äußerst aufreizend gekleidet. Ein bauchfreies Top erlaubte einen Blick auf den scheinbar gut trainierten Bauch, beim Gang auf die Toilette konnte er ihren runden, festen Po in der engen Jeans bewundern. "Jackpot, eine Sportstudentin", schoss ihm sofort durch den Kopf. Als sie wieder an Ihrem Tisch saß ließ er ihr einen Drink bringen. Die Bedienung wies mit einem Lächeln auf ihn an der Bar, als die junge Studentin verdutzt fragte. Er hob sein Glas, nickte ihr freundlich zu und setzte sein gewinnendstes lächeln auf. Sie lachte etwas verlegen und stieß aus der Ferne quer durch den Raum mit ihm an. ER drehte sich wieder um und beobachtete aus dem Augenwinkel den Tisch. Die drei Mädchen kicherten und redeten aufeinander ein. Schließlich stand sie auf und kam zu ihm.

"Danke für den Drink" sprach sie ihn an. "Sehr gern, du warst mir aufgefallen und ich hoffte, ich kann dir damit ein bezauberndes Lächeln entlocken."
"Und? Hat es geklappt?" fragte sie im Gegenzug. - "Absolut." Er hob das Glas und hielt es ihr zum Anstoßen hin. "Ich bin Christoph."
"Franziska, aber du kannst mich Franzi nennen." Sie stieß mit ihrem Glas an und die beiden kamen ins Gespräch.
Er erfuhr, dass Sie tatsächlich als Sportstudentin eingeschrieben war und später einmal in den Bereich Sport- und Ernährungswissenschaften gehen wollte. Sie war 25 und seit etwa einem halben Jahr in der Stadt. Im Laufe des Gespräches musst er immer wieder mal mehr, mal weniger auffällig ihren Wahnsinnskörper mustern. Jetzt wo sie direkt vor ihm Stand und er sie noch detaillierter ins Auge fassen konnte, wuchs sein verlangen sie auszuziehen und hemmungslos zu lieben quasi minütlich. Neben dem straffen Bauch, der ihm mit als erstes aufgefallen war, faszinierte ihn vor allem der Anblick dessen, was das kurze Top dann doch noch verdeckte. Ihre Brüste wirkten perfekt proportioniert. Straff, rund und von einer optimalen Größe. Etwas Größer als der Durchschnitt, aber auch nicht überproportional groß im Vergleich zum Rest ihres Körpers. Und dabei ließ sich durch das enge Top nicht einmal die Spur eines BHs erkennen, der diesen Eindruck hätte eventuell verfälschen können. Christoph musste Sie unbedingt Nackt sehen und zwar sofort.

"Ich muss dich einmal kurz allein lassen, aber vielleicht hast du ja Lust, mich später noch zu begleiten, wenn ich wieder da bin. Allzu alt werde ich hier heute nämlich wohl nicht mehr." Er setzte alles auf eine Karte, denn er hatte nur diese eine Chance. Morgen Mittag würde Michelle zurück sein, dann musste es schon passiert sein. "Ja klar, warum nicht." Franzi grinste schelmisch. Es war recht eindeutig, dass sie wusste worauf er hinaus wollte. Natürlich hatte er ihr von seiner Frau nichts erzählt, daher war der Gang zur Toilette eigentlich nur vorgeschoben. Er wollte noch schnell ein Zimmer in einem der Hotels besorgen. Nach dem vierten Telefonat, musste er aber erfolglos aufgeben. Es war Messe und alle Zimmer waren weg. So kurzfristig bekam er nichts mehr. "Fuck, was mache ich nun?" nach kurzem hin- und herüberlegen enstchied er, das Risiko einzugehen und Franzi mit zu sich nach Hause zu nehmen. Sie war eine glatte 10 auf der Skala, das schaltete bei ihm alle Bedenken, von seiner Frau erwischt zu werden, ab. Klar musste er Franzi dann letztlich von ihr erzählen, bei all den Bildern und Klamotten bei ihm zu Hause. Aber dann waren sie ja auch schon bei ihm und offensichtlich wollte sie ihn ja auch, von daher würde sie dann sicher keinen Rückzieher mehr machen. Das hoffte er zumindest. Wenn doch würde er ihr im schlimmsten Fall noch ein kleines Sümmchen für ihre Diskretion mitgeben müssen. Letztlich kam das dann aber ja ohnehin von Michelle, sodass er das gut würde verkraften können.

Eine halbe Stunde später standen Sie bereits vor seiner Haustür. Das große Haus würde ihr sicher zusätzlich imponieren, so glaubte er. Drinnen ließ er das Licht aus und sich küssend führte er sie an den Bildern seiner Frau vorbei direkt ins Schlafzimmer. Mit etwas Glück würde Franzi es so erst danach erfahren, auf dem Weg nach draußen. Er schloss die Schlafzimmertür hinter ihnen, stieß im Dunkeln dann aber mit dem Zeh gegen die Kommode neben dem Bett. "Au, verdammt" schrie er auf. "Was ist passiert?" fragte Franzi mit besorgter Stimme. "Warte, ich mach das Licht an" Er wollte noch 'Nein' rufen, aber da hatte sie den Schalter schon betätigt. Sie schaute erst ihn an, dann wanderte ihr Blick aber auf den Sessel in der Ecke, auf welchem eine Strumpfhose und ein Rock von Michelle lagen. "Was zum Teufel..." brachte Franzi nur hervor. "Franzi, lass mich das erklären..." Christoph tischte ihr eine halbwahre Geschichte von ihm und seiner Familie auf, gerade so viel wie sie wisse musste. Er war sich sicher, dass sie nun eine Szene machen würde. "So ist das also." Sie stand ihm direkt gegenüber, hautenge Jeans, das bauchfreie Top und schwarz-rosa-gestreiftes Söckchen bis kurz unter die Knöchel - ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen. Einen Moment lang schien sie zu überlegen, schaute dabei auf den Boden vor ihnen. Dann hob sie ihren Kopf ein kleines Stück, legte ihn etwas schief und schaute ihn aus den Augenwinkeln an. Sie strich sich mit der rechten Hand eine Strähne hinters Ohr und sagte dann mit einem schälmischen Grinsen auf den Lippen: "Und was machen wir nun?". Christoph war perplex, damit hatte er nicht gerechnet. Noch bevor er antworten konnte ging sie die zwei verbleibende Schritte auf ihn zu. Ihre Augen fixierten seine dabei ohne einmal zu blinzeln. Er war wie hypnotisiert. Eine warme Hand legte sich dann auf seinen Bauch und fuhr langsam mit den dunkelrot lackierten Fingernägeln voran in seine Hose, um dann seinen halb erigierten Penis fest zu umklammern. Sofort war dieser steinhart und Christoph entfloh ein leises Stöhnen. Ihre Hand rieb einige Male langsam an seinem steifen Freund und glitt dann wieder heraus. Franzi öffnete seinen Gürtel, dann Knopf und Reißverschluss seiner Jeans und lies diese langsame nach unten gleiten. Dabei ging Franzi soweit mit in die Knie, dass die Position ihres Kopfes in ihm bereits Bilder zu dem auslöste was nun hoffentlich folgen würde. Christoph grinste und strich mit seiner linken Hand über ihr glänzendes, braunes Haar. "Oh ja, da gefällt mir" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Als seine Jeans am Boden angekommen ist streichen Franzis Hände an den Seiten seiner Beine langsam wieder nach oben. Jeden Moment würden Sie sein Glied packen und ihn beglücken. Doch als sie an seiner Hüfte angekommen waren, geht es plötzlich blitzschnell. "Was verdammt..." es traf Christoph völlig unvorbereitet.

Mit ihrer linken Hand greift Franzi seine rechte, steht im gleichen Moment auf, dreht sich neben ihn und reißt seinen Arm nach hinten und dann nach oben, wobei sie ihn leicht verdreht, sodass Christoph durch die auf seine Schulter einwirkende Spannung nach vorn auf sein rechtes Knie gezwungen wird. Mit ihrer anderen Hand umschließt sie seinen Daumen und spreizt diesen zusätzlich noch stark vom Rest seiner Handfläche ab. Christoph schreit auf. Als er seinen Blick vom Boden aus nach vorn richten will, sieht er im letzten Moment noch, wie ihr Knie auf sein Gesicht zurast. Einschlagen tut es dann aber auf seiner Brust. Sein Gesicht wird dabei von ihrem Oberschenkel trotzdem mitgetroffen. Erwirkt dabei nicht weniger massiv und fest, wie ihr Knie. Christoph geht zu Boden und bekommt einen Moment keine Luft. Er schnappt panisch danach, bekommt aber keinen Zug eingesogen. Nach kurzer Zeit beruhigt sich sein Brustkorb dann aber und er bekommt langsam wieder Luft.
"Du ekelhaftes Arschloch!" keift Franzi ihn an. "Während deine Frau unterwegs ist und nichts Böses denkt, fickst du dich hier durch die Bars. Das widert mich an." Franzi schreitet um seinen Kopf herum, während Christoph sich noch zusammengekauert am Boden von links nach rechts dreht. "Und was ist das da auf dem Foto? Habt ihr etwas auch noch Kinder? Ich glaubs' nicht. Weiß deine Frau was du hier tust?" Christoph ist wütend. Trotz der starke Schmerzen presst er ein paar Worte hervor: "Einen Scheiß weiß sie. Und sie wird das auch nicht erfahren, verstanden!?" Er muss kurz Husten, was in er aktuellen Situation ein schmerzvoller Kraftakt ist. Franzi beugt sich mit dem Oberkörper ein Stück hinunter und entgegnet ihm mit kalter Stimme "Und ob sie das erfahren wird. Sicher nicht direkt aus meinem Mund, aber vielleicht ja aus deinem." "Du spinnst ja. Warte bs ich mit dir fertig bin...", Christoph versucht sich aufzurichten. Er setzt die Hände vor sich auf und drückt seinen Oberkörper nach oben, sodass er nun auf allen Vieren auf dem Boden hockt. Franzi stellt sich neben ihm auf und zieht das rechte Knie an. "Da bin ich aber mal gespannt drauf." Sie lässt den Satz mit einem kurzen Lachen enden. Christoph dreht den Kopf nach rechts in ihre Richtung um den Blick vom Boden abzuwenden und ihr in die Augen zu schauen. Er sieht die rosa-schwarz-gestreifte Sohle ihres Fußes schnell näher kommen, kurz vor dem Auftreffen vergeht der Moment dann wie in Zeitlupe. Zuerst trifft ihr Ballen auf seine Wange. Der Stoff ihres Sockens fühlt sich kurz weich und wohlig an, bevor die Wucht des Aufpralls ihn erreicht. Von der Wange rutscht ihr kompletter Fuß dann einmal quer über sein Gesicht. Christoph sackt wieder zusammen und für einen kurzen Moment wird alles schwarz. Als er stöhnend wieder zu sich kommt, dreht er sich langsam auf den Rücken. Von der Seite tritt seine Peinigerin in sein Sichtfeld und geht einmal langsam um seinen Kopf herum. Dieser Anblick lässt ihn für einen kurzen Moment den Schmerz vergessen. Denn während sie um ihn herum geht, rücken aus diesem Blickwinkel heraus erst ihre nahezu perfekten Brüste in seinen Fokus, um im nächsten Moment dann vom Blick auf den vermutlich knackigsten und heißesten Po der Stadt zu abgelöst zu werden. Doch schnell ist Christoph wieder zurück in der Realität. Franzi steht direkt neben seinem Kopf und als er sieht, wie sie langsam ihr linkes Bein anhebt, geht er fest davon aus, dass sie zu einem weiteren, schmerzhaften Tritt ansetzen wird. Abwehrend hält er seinen rechten Arm nach oben , dreht den Kopf zur Seite und legt seinen linken Arm schützend über sein Gesicht. Dann spürt er, wie Franzi zuerst mit dem linken und dann mit dem rechten Fuß über sein Gesicht hinweg auf die andere Seite seines Körpers steigt. Zeitgleich greift sie seinen erhobenen Arm und lässt sich mit ihm nach hinten auf den Rücken fallen. Sie überkreuzt ihre Beine und fixiert seinen Arm zwischen ihren Brüsten, dicht an ihrem Körper. Er schaut mit aufgerissenen Augen zu ihr rüber. Seinen Blick erwidert Sie mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Dann wandert sein Blick noch einmal über die beiden Prächtigen Hügel, die gerade seinen Arm umschließen. "Kein BH" denkt sich Christoph, als er sieht, wie sich durch das Top auf beiden Seiten deutlich ihre harten Nippel abzeichnen. "Sie scheint es zu genießen..." ist der letzte Gedanke den er fassen kann, bevor Franzi ihre Hüfte nach oben drückt und seine Schulter- und Armgelenke gegen die von der Natur vorgesehen Richtung gedrückt werden. Zeitgleich drückt das untere Ende ihrer Waden auf seinen Kehlkopf und ihre angespannten Oberschenkel pressen gegen seinen Bizeps. Er kann sich nicht entscheiden ob der Schmerz aus dem Bizeps, die erschwerte Luftzufuhr oder das bis zum Bersten überdehnte Schultergelenk das schlimmste ist. Alles zusammen reicht auf jeden Fall, dass er für den Moment das Bewusstsein verliert.

Franzi nutzt den Moment und greift nach der Strumpfhose von Michelle. Sie zerrt den bewusstlosen Manne zum Bett, positioniert seine Arme hinter seinem Rücken und bindet sie mit der Strumpfhose am Bettpfosten fest. Dann schnürt sie den Gürtel seiner immer noch heruntergelassenen Hose fest um seine Fußgelenke. Als Christoph wieder zu sich kommt, sitzt er gefesselt am Bettpfosten. Ihm gegenüber steht Franzi. Mit dem Rücken zu ihm gewandt steht sie völlig nackt vor ihm und legt ihre Jeans ordentlich über die Lehne des Sessels. Als sie sich zur Seite dreht und er ihre vollständige Silhouette zu sehen bekommt ist ihm sofort klar, dass es an diesem Körper keinen Mangel gibt. Nichts hätte hier noch optimiert werden können. Straffe Brüste, ein straffer Po und ein flacher, fester Bauch, getragen von zierlichen Füßen mit ebenfalls dunkelrot lackierten Nägeln. "Gottes Meisterstück" denkt Christoph. "Was hast du jetzt vor?" fragt er mit immer noch leicht benommener Stimme. "Oh, du bist wach. Sehr schön!"

Franzi schreitet auf ihn zu. In ihre rechten Hand eine ihrer Socken, in der linken ein Schal von Michelle, den sie wohl aus der Kommode geholt haben musste während er bewusstlos war. "Wir wollen ja nicht dass dich hier jemand um Hilfe rufen hört, bevor deine Frau nicht wieder da ist. Außerdem will ich meine Ruhe haben, wenn ich mich für meine Arbeit hier belohne." Ein selbstzufriedenes Lächeln zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab. "Was?" Seine Augen werden groß, als sie direkt vor ihm steht und sich zu ihm runter beugt. Ihre nackten Brüste baumeln direkt vor seinen Augen, aber seine Hände sind fest verschnürt. Er kann sie beim besten Willen nicht bewegen, geschweige denn sich befreien. Franzi legt ihre Hand auf seine Schulter und drückt mit ihrem Daumen fest gegen das Schulterblatt. Als Christoph aufschreit bekommt er blitzschnell ihre Socke in den Mund geschoben. Er versucht sie auszuspucken, aber Franzi bindet ihm den Mund mit Michelles Schal zu.

Nachdem er nun völlig fixiert ist, richtet sich Franzi langsam auf und stemmt ihren linken Fuß gegen seine Brust. Sein Blick fällt unweigerlich auf den Bereich zwischen ihren Beinen, direkt auf das, was er sich für heute Abend so sehr gewünscht hatte, aber wohl nicht mehr bekommen würde. Alles was ihm jetzt noch bleibt, ist zuzusehen, wie diese junge Schönheit sich nun selbst für ihre Eroberung belohnt. Mit der linken Hand greift Franzi sich zwischen die Beine und massiert langsam ihre Schamlippen. Die rechte Hand wandert von ihrem Bauch vorsichtig hoch um dann ihre großen Brüste zu massieren, abwechselnd erst die rechte dann die linke und wieder von vorn. Die Bewegungen werden dabei immer intensiver, ihre Haut fängt an zu glänzen, vom Schweiß der sich überall auf diesem wunderschönen Körper langsam bildet. Minutenlang schaut Christoph seiner ihm überlegenen Kontrahentin dabei zu, bis ihre linke Hand schließlich immer schneller wird, sie immer lauter lustvoll stöhnt und das Schauspiel mit einem finalen Lustschrei schließlich beendet. Ihr Körper verkrampft sich hierbei kurz und ihre lackierten Fußnägel bohren sich ein stückweit in seine Brust und hinterlassen dort einige lange Kratzer, als ihr Fuß langsam nach unten gleitet.

Zufrieden und erschöpft verlässt Franzi wortlos das Zimmer um nach etwa 20 Minuten frisch geduscht zurück zu kommen. "Mhm, so wird dich deine Frau hier also finden. Mit runtergelassener Hose ans Bett gefesselt, mit einem blauen Auge und schiefer Nase, mit einigen Kratzern auf der Brust und der rosa Socke einer Fremden im Mund. Das sollte eigentlich reichen um ihr klar zu machen, was hier passiert ist und was für ein Arsch du bist." Christoph versucht zu protestieren, ihm war klar, dass er seiner Frau das niemals erklären konnte ohne in letzter Konsequenz von ihr aus dem Haus geschmissen zu werden. Aus seinem Mund kommt aber nicht mehr, als eine Ansammlung von stark gedämpften Lauten. Socke und Schal erfüllen ihren Zweck. Er beobachtet Franzi noch dabei, wie sie sich wieder anzieht. Dann geht sie noch einmal auf ihn zu, bückt sich zu ihm runter und gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Wirklich schade, dass du so ein Arsch bist. Ich fand dich ziemlich süß und war eigentlich schon entschlossen dir das Hirn raus zu vögeln. Nun musste ich es dir halt raus prügeln. Am Ende des Tages bin ich ja auch so zu meinem Spaß gekommen. Machs gut, mein Bester."

Sie schließt die Tür hinter sich, als sie das Schlafzimmer verlässt. Und die Tür sollte auch geschlossen bleiben, bis sie sich am nächsten Tag öffnete und seine Frau ihn mit riesigen Augen ansah. Er hatte die ganze Nacht versucht sich zu befreien, hatte es aber nicht geschafft...
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