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--- Der Segeltörn - Fortsetzung ---

Virginia und Mara traten als nächstes gemeinsam vor und streckten jeweils einen Fuß vor. Als ich mich anschickte, Virginias Fuß zu küssen, sprach sie: „Nicht so vorschnell, Hr. Kraus! Sie können es nur mir ODER Mara recht machen.“ „Indem Sie sich entscheiden, wessen Fuß sie küssen“, begann Mara, „bringen Sie die andere besonders gegen sich auf. Wählen Sie also weise!“ Mara war eine aktuelle Schülerin von mir aus meiner Klasse. Sie war brünett, hochgeschossen und hatte ewig lange Beine. Virginia hingegen war ein durchgeknalltes Mädchen. Als ich sie das erste Mal in der Schule sah, habe ich sie angesprochen, was sie hier wolle. Sie wirkte so weiblich und erwachsen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie noch Schülerin ist. Da ging sie in die 8. Klasse und war erst 15. Nun ist sie in der Oberstufe und volljährig, sie hätte aber auch meine Studienkommilitonin sein können. Virginia war bekannt als Sportlerin und für ihre Extravaganz. Und auch heute machte sie keine Ausnahme – ihre Hotpants war extrem knapp und ihr Oberteil war eher freizügig als bedeckend und präsentierte ihre großzügige Oberweite perfekt. Da ich mit ihr im Unterricht bislang nichts zu tun hatte, entschied ich mich für Mara.
Katrin trat heran und während ich ihr die Begrüßung erwies, eröffnete sie mir: „Herr Kraus, als letztes würdigen Sie unseren Ehrengast auf der Reise. Lilly hat heute Geburtstag und wird 18. Ich habe zusammen mit meiner Schwester dies ganze hier arrangiert, um ihr ein ganz besonderes Geschenk zu machen. Niemandem ist es entgangen, wie Sie sie angaffen, wenn sie in Ihrer Nähe ist. Daher werden wie Sie zu Lillys Geschenk machen. Lilly wusste schon immer, wie sie von den Jungs alles bekommen konnte, ohne wirklich etwas zu geben. Die Jungs lagen ihr reihenweise zu Füßen – im übertragenen Sinne – und Sie sind offensichtlich ebenfalls in ihren Bann geraten. Aber Sie werden ihr buchstäblich zu Füßen liegen. Lilly – schau in die große Kiste vorm Hauptmast, da ist Dein Geschenk drin. Pack es am besten hier vor ihm aus.“ Ich hörte Schritte – leicht und elegant – dann ein Klappern der Holzkiste hinter mir, dann wieder Schritte. Lilly trat in mein Gesichtsfeld. Groß, mit langen Beinen, braunen langen Haaren und einem Ledertop, das gut gefüllt war. Sie hätte ein Model sein können, und ich konnte nicht den Blick von ihr nehmen. „Herr Kraus“, machte sie mich an, „ oder darf ich Daniel sagen?“ Offenbar erwartete Lilly eine Antwort, also sagte ich: „Ja sicher.“ Spöttelnd fuhr Lilly fort: „Wie ich es erwartet hatte… Siehst Du? Mein Körper gibt mir Macht, Macht über Jungs in der Schule und sogar solche wie Dich. Kein Boy kann sich mir entziehen oder mir gar etwas abschlagen. Du bist der beste Beweis dafür…“ „Lilly, ich…“, begann ich, sie hockte sich jedoch vor mir hin und legte mir fast zärtlich verspielt einen Finger auf die Lippen: „Shhh. Schau Dich an, was willst Du schon tun?“. Sie schob mir einen Finger in den Mund und ich konnte nicht anders als daran zu lutschen. „Du kleiner perverser Mann“, erniedrigte mich Lilly und zog die Hand zurück, „Du stehst auf junge Frauen, oder? Na – wir werden Dir Manieren beibringen.“ Nadine fuhr dazwischen: „Nun pack unser aller Geschenk an Dich schon aus, Du wirst es brauchen!“ „Ok, ok“, gab Lilly zurück, „ich mach ja schon“. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich hin – ich war ja immer noch an den Boden genagelt – und stellte das Paket zwischen uns ab. Es war eine rote samtige Box, mit einer Schleife verschlossen. Mein Blick wechselte immer wieder zwischen der Box und ihrem Oberteil hin und her. Umständlich löste sie die Schleife und hob den Deckel ab. Dann klappte sie eine schwarze Stoffschicht beiseite. „Ooohhh – ist es das, was ich denke was es ist?“, frohlockte Lilly. „Schau weiter!“, forderte Ronja sie auf. Mit spitzen Fingern nahm sie die oberste Lage heraus und legte sie gut sichtbar für mich hin. Ähnlich wie ein Schmuckstück war dort ein feuerroter massiver Metallreif auf einer Polster deponiert. „Ist da etwa noch mehr?“, fragte Lilly verspielt und holte eine weitere Lage heraus, darauf lagen zwei deutlich kleinere Metallreifen, ebenfalls in Rot. „Hmmmm…“, sinnierte Lilly, „ist das nicht eher nen Geschenk für ihn???“ „Warte es nur ab, dann siehst Du, dass es für Dich ist…“, erklärte Nadine. Eine weitere Einlage gesellte sich dazu, auf ihr zwei etwas größere Metallbänder. Mir war noch nicht klar, um was es sich da handelte, Lilly wusste es aber bestimmt, denn jetzt kam ein Entzücken auf ihr Antlitz. „Ohhh – verschließbar… Jetzt verstehe ich“, giggelte sie und schaute mich an, „unser Daniel hier vermutlich noch nicht, so wie der dumm dreinschaut.“ „Das sind Hochsicherheitsschlösser, die in die Schellen eingebaut werden. Die Schlösser sind ohne weiteres nicht zu knacken und ein Bolzenschneider kommt mit der Dicke nicht klar“, erklärte Marie, „leg sie ihm doch gleich mal an.“ „Jaa, auf jeden Fall“, begeisterte sich Lilly sofort. Und dann dämmerte es mir. Lilly griff nach den kleinsten Schellen. Erst jetzt bemerkte ich, dass jeder Metallreifen einen stabilen, beweglichen O-Ring angebracht hatte – und meine Befürchtung wurde Gewissheit. Lilly versuchte einen Schelle zu öffnen. „Da ist ein feiner Druckpunkt nahe der Schließstelle“, erläuterte Marie. „Ahhh ja“, sagte Lilly, und mit einem leisen Klicken öffnete sich das rote Metallband. Lilly stand auf und ging zu Katrin rüber. Ich spürte kaltes Metall an meinem Handgelenk. Dann wieder ein leises Klicken und die Fessel lag sicher an und öffnete sich bereits nicht mehr von alleine. Ich sah mir die zweite Handschelle genauer an. Das dicke Metallband hatte eine Aussparung, wo das Schloss eingeklinkt werden konnte. Zwei massive Metallpins würden ein Schloss aufnehmen. Dann legte Lilly mir die zweite am anderen Handgelenk an. Es klickte wieder. Anschließend griff Lilly in die Box und holte die Schlösser heraus. Vier davon verstaute sie in einer Potasche, das fünfte drückte sie in die Aussparung. Mit einem deutlichen Schnappen rastete das Schloss ein. Lilly wiederholte das mit der zweiten Schelle. Sie wurde immer aufgeregter: „Mädelz, das ist das beste Geschenk, was ihr mir machen konntet.“ Als nächstes wurden meine Füße in Eisen gelegt und sicher verschlossen. Auf einmal hockte Lilly wieder vor mir und hob sanft mein Kinn, sodass ich sie ansehen musste. „Daniel,….. Daniel…. Schau mir in die Augen“, bestimmte sie sanft aber ohne die Option es nicht zu tun. Ich tat es. „Du weißt, dass Du das hier verdient hast, Du weißt, dass Du bestraft werden musst. Und tief in Dir drin, willst Du es doch sogar – anders lässt sich das hier nicht erklären“, stellte sie weiterhin fest, „aber Du wirst feststellen, dass wir alle auch ein wahrer Albtraum für Dich sein können und werden. Ihr Jungs malt euch Femdom immer so verklärt aus. Du wirst aber feststellen, dass wir alle knallhart sein werden und Du eben nicht am Ende das bekommst, was Du Dir vorstellst. Schau mir jetzt weiter in die Augen, und wenn sich das Halsband schließt, sagst Du einfach ‚Ja Herrin Lilly‘. Das reicht.“ Und mit diesen Worten nahm sie das Halsband von dem Kissen, öffnete es und näherte sich damit meinem Hals. Ich wehrte mich nicht, und als es klickte, sprach ich: „Ja Herrin Lilly.“ Wie hätte ich mich auch wehren sollen? Sie griff in ihre Gesäßtasche und holte das letzte Schloss heraus. Noch einmal klickte es – das Klicken besiegelte mein Schicksal. „Dein Arsch gehört jetzt uns – mit Haut und Haaren“, stellte Lilly fest, „wir haben bereits jetzt genügend kompromittierendes Videomaterial, um dir überall das Leben zur Hölle machen zu können, glaube mir, wenn Du versuchen solltest, zu verschwinden, wird alles in die richtigen Hände geraten. Nicht das Du mich falsch verstehst – auch hier werden wir Dir das Leben zur Hölle machen, aber es wird die erträglichste Hölle von allen sein. Lass mich Dir einen Trost geben – Du bist nicht alleine, aber die Methode, die wir an Dir statuieren, wird einzigartig sein. Sag noch einmal ‚Ja Herrin Lilly‘ als Zeichen dafür, dass Du verstanden hast.“ Ich gehorchte. „Ihr könnt ihn jetzt loslassen“, kommentierte Nadine meine Situation, „mit den Eisen dran können wir ihn immer sicher fixieren, wenn wir es wollen. Franziska stand kommentarlos auf, wie es ihrer Art entsprach, und ebenso verhielt sich Ronja ihrem Wesen entsprechend. Bevor sie mich los lies, kostete sie die Situation nochmal aus und bereitete mir nochmal extra Schmerzen. Ich erhob mich auf meine Knie und ließ meine Arme kreisen und langsam wich der dumpfe Schmerz aus meinen Schultergelenken. Dennoch fühlte ich mich schwach.
„Ladies, wer will alles einen Schlüssel?“, fragte Lilly erregt in die Runde. Erwartungsvoll schauten die Mädchen Lilly an. „Ok, also, zunächst bekommen Franzi und Katrin zusammen einen Schlüssel, dafür dass sie das ganze hier überhaupt ermöglichen. Außerdem ist Franziska auch in Daniels Klasse.“ Lilly übergab einen der fünf Schlüssel. „Als nächstes“, fuhr sie fort, „gebe ich Nadine einen Schlüssel. Als Kollegin von Daniel kann sie ihn sicher gut gebrauchen…“ „Danke“, erwiderte Nadine und nahm einen Schlüssel entgegen. „Da Du Dich eben gegen Virginia entschieden hast, Daniel, wird es bestimmt lustig, wenn sie auch einen bekommt…“ Virginia funkelte mich giftig an, während Lilly ihr einen Schlüssel übergab. „Gerne nehme ich einen…“, kommentierte sie, ohne mich aus den Augen zu lassen. „Einen behalte ich selber“, fuhr Lilly unbeirrt fort. Ich starrte sie an, während sie unter ihrem Top eine kleine Silberkette hervorfriemelte. Sie zog den Schlüssel auf der Kette auf und verstaute ihn wieder sicher im Dekolletee. „Sooo – bleibt noch ein Schlüssel“, säuselte Lilly, „und ich kann mir keine bessere vorstellen, als Ronja, um ihn zu bewahren.“ „Oh Fuck“, entwich es mir leise. „Und wie, Herr Kraus, darauf können Sie sich verlassen!“, konterte Ronja. Ronja sicherte den Schlüssel auf die gleiche Art wie Lilly, die anderen Mädchen verstauten ihn in den Hosentaschen.
„Komm Marie, lass uns ein wenig mit ihm spielen“, forderte Nadine sie auf. Die beiden hatten sich offensichtlich mit ein paar Seilstücken ausgestattet, die sie an den Gürtelschlaufen locker befestigt hatten. Ich ahnte, was mir bevorstand. Zusammen mit den Arm- und Beinschellen konnten die beiden mich mit den Seilen rasch und effektiv fesseln. Das musste ich irgendwie verhindern. Aber ich hatte beim besten Willen keine Idee, wie ich auch nur eine von den beiden daran hätte hindern können, geschweige denn beide gleichzeitig oder gar noch mehr auf einmal. Die anderen Mädchen setzten sich am Rand der Netzfläche hin um zuzuschauen. Nur Ronja blieb stehen, um eingreifen zu können. Derweil kamen Marie und Nadine schon auf mich zu. Da ich wusste, dass ich gegen Marie schon keine Chance hatte, wandte ich mich Nadine zu – ihre Stärke kannte ich noch nicht wirklich – und das war meine einzige Chance. Ihre langen Beine sahen beängstigend muskulös aus. Auch ohne High Heels überragte sie mich jetzt deutlich sichtbar. Sie streckte mir die ausgestreckten Arme zum Stärketest entgegen. Mit ihrem Full Nelson von vorher hatte sie mich gut im Griff gehabt, dennoch wollte ich noch keine Bekanntschaft mit ihren Powerbeinen machen. Daher ließ ich mich drauf ein. Deutlich konnte ich Marie und Ronja auflachen hören. Sofort bei Kontakt meiner mit ihren Händen spürte ich ihre Kraft. Mein Blick rutschte von unseren Händen auf ihren latexartigen Badeanzug. Auf ihrer schwarz glänzenden Brust blieb er haften. Dieser Anblick war fantastisch und lenkte mich ein wenig ab, was Nadine zu bemerken schien. Mit einer kleinen Kraftanstrengung konnte sie ihre Position leicht verbessern. Ich musste mich nun noch mehr anstrengen, um nicht sofort zu unterliegen. „Na Daniel, gefällt Dir, was Du siehst?“, raunte sie verführerisch. Ihr Blick glitt an mir herunter. Zum Glück hatte ich eine Badeshorts an, sodass sich meine Erregung nicht wirklich abzeichnete. Auf einmal war Marie neben mir. „Oh nein“, stöhnte ich. „Oh doch!“, antwortete Marie, und zog mir die Badehose von hinten stramm, „Jepp, es gefällt ihm. Das wissen wir schon aus Erfahrung, Nadine.“ Die anderen Mädchen kicherten ob meiner Bloßstellung. Diese Ablenkung nutzte Nadine konsequent aus, um ihren Vorteil zu vergrößern. Ich geriet in eine Position, wo ich wusste, dass ich nicht mehr lange standhalten können würde. Meine Beine wurden leicht wacklig. Ich spürte, wie mich diese Aktion Kraft und Ausdauer kostete. Eine Weile würde ich noch aushalten können, aber der Countdown für mich lief unaufhaltsam, das wurde mir bewusst. Da spürte ich einen harten Tritt von Marie in meine Kniekehlen. Sofort knickte ich vor Nadine ein. Nadine, die Maries Aktion kommen sah, verzog kurz das Gesicht, behielt aber die ganze Zeit die Kontrolle. „Das hätte ich auch so geschafft, Marie“, stellte sie fest. „Ich weiß“, erwiderte Marie, „aber ich wollte auch ein wenig Spaß…“ Ich kniete nun unmittelbar vor Nadine und sie übte von oben weiter Druck auf mich aus. Noch konnte ich mich halbwegs aufrecht halten. Ich blickte hoch zu ihr, entlang an ihrem schwarz glänzenden Oberkörper. Von unten wirkte ihre stramm verpackte Brust überwältigend sexy. Darüber tauchte ihr Gesicht auf, lächelnd. „Es gefällt Dir immer noch…“, sagte Nadine, „wir werden in Zukunft viel Spaß miteinander haben, Daniel. Marie – zeig ihm doch mal die Stelle!“ Ich spürte, wie Marie hinter mich trat. Dann ergriff sie meine Haare und Zwang meinen Blick direkt gerade vor mich auf Nadines Hüfte. Mein Gesicht war unmittelbar vor ihrem Rock. Marie deutete mit einem Finger auf den Saum von Nadines Rock bzw. kurz darüber. Dort war ein Markenschriftzug vom Badeanzug. Marie zog den Saum ganz leicht nach unten, damit ich den ganzen Schriftzug sehen konnte. „Was steht da?“, fragte Nadine mich bestimmt. „REALISE“, quälte ich hervor. „Genau“, konstatierte Nadine, „und was bedeutet das?“ „Ist das nicht ein Markenname?“, stellte ich eine Gegenfrage. „Ja und Nein“, belehrte sie mich, „ja, es ist ein Markenname, aber nein, es bedeutet so viel mehr… Also was bedeutet es?“ „Übersetzt bedeutet es so viel wie realisiere“, gab ich zurück. „Genau Daniel“, fiel sie mir ins Wort, „ Realisiere! So wie Du haben schon einige Jungs vor mir gekniet – unfreiwillig – und festgestellt, dass es anders läuft, als sie es sich dachten. Sie alle REALISIERTEN, dass ich mit ihnen machen konnte, was ich wollte und haben es alle irgendwann akzeptiert. Und in den nächsten Tagen wirst Du Dich in ihre Reihen gesellen..“. Da war es wieder – immer wieder dieses Junge, Boy. Das war ich also nur noch in ihren Augen. Als ich das realisierte, spürte ich, wie ich rot im Gesicht wurde. Ob vor Anstrengung oder Scham vermochte ich nicht zu entscheiden. „Küss mich auf den Schriftzug, Boy!“, befahl Nadine. Meine Erregung wurde schmerzend hart. Ich sollte diese Traumkollegin küssen. Aber in dieser Situation. „Wird’s bald?“, blaffte sie mich an, „am Ende der Reise wirst Du nur noch meine Stiefel lecken, und zwar den Absatz. Immer und überall, wenn ich es von Dir verlange…“ Ich spürte, wie ich noch dunkelroter wurde. Kniend vor einer wunderschönen und kraftvollen Frau wurde ich gezwungen, sie auf ihren perfekten Körper nahe ihrer Weiblichkeit zu küssen. Allerdings vor jede Menge Publikum. Ich tat es – und die anderen Mädchen klatschten Beifall. Marie hatte mich derweil losgelassen, da sie sah, dass kein zusätzlicher Zwang nötig war. Nadine hielt mich nach wie vor kniend vor mir und nickte mit dem Kopf. Da spürte ich auf einmal eine Belastung von hinten auf meinen Schultern. Marie kam angesprungen und landete quasi sitzend auf meinen Schultern. Sie brauchte nicht lange, um meinen Hals bzw. Kopf in einer Figure 4 mit ihren Beinen einzuschließen. Auf ein weiteres Nicken von Nadine ließ sich Marie nach hinten fallen und riss meinen Oberkörper mit, sodass ich auf den Rücken gelegt wurde. Zeitgleich glitt Nadine jedoch nach vorne und mit ihren Oberschenkeln über meine, um meine Beine in der eng angewinkelten Position unter meinem Körper zu fixieren. Dabei ließ sie meine Hände los. Marie war mittlerweile mit meinem Kopf aufgekommen und Nadine konnte sich nun bequem auf meine Oberschenkel mit ihrem ganzen Gewicht setzen. Ich lag in der unbequemsten Lage auf dem Rücken. Meine Beine waren angewinkelt, meine Füße waren fast unter meinem Po. Ich lag quasi im Hohlkreuz. Mit Nadine auf meinem Schoß sitzend waren meine Beine unangenehm fixiert. Marie perfektionierte noch den Sitz ihrer Figure 4 und mir blieb nur übrig, verzweifelt an ihrer Wade, die sich in meinen Hals drücken würde, zu zerren. Dies interessierte sie offenkundig nicht und sie richtete sich langsam auf, sodass sie mit meinem Kopf sicher eingeklemmt direkt hinter meinem Kopf aufrecht saß und ihr Oberkörper in mein Blickfeld kam. Nadine rutschte noch ein kleines Stückchen weiter meine Oberschenkel hoch und zuppelte ihren Rock zurecht. So bedeckte er auch meinen Schritt nun. Dabei berührte ihr Bein meine nach wie vor vorhandene Erektion. „Oh Daniel, Du bist ja so ein ‚harter‘ Junge…“, gab sie gut gelaunt von sich, „so wie Du hier ganz männlich unter uns liegst“. Die anderen Mädels prusteten los. Zwischenzeitlich griff Marie mir erneut in die Haare, um meinen Kopf in eine endgültige Position zu bringen. So lag ich da, dominiert von zwei perfekten Frauen, handlungsunfähig dazu verdonnert darauf zu warten, was man mit mir anstellen würde. Mein Zerren am Unterschenkel konnte Marie nicht wirklich beeindrucken. „Was sollen wir bloß mit Dir anstellen?“, fragte Marie, spielerisch an mich gerichtet, „was meinst Du?“. „Bitte…“, begann ich zu keuchen, denn mittlerweile spielte sie mit ihren Beinmuskeln, was mir den Hals abschnürte, „bitte lasst mich loo…. Hmpffff“. Zeitgleich spannte Marie die Beine an und legte bestimmt eine Hand fest über meinen Mund. „Daniel,“, begann sie an mich gerichtet, „das war nicht wirklich an Dich gerichtet. Du solltest doch am besten wissen, dass Deine Meinung in diesem Kreis und in DIESER Situation wertlos ist… Verhandeln würde ich nämlich nur mit ebenbürtigen Gegnern, und das bist Du kleiner Boy einfach nicht, noch nie gewesen. Daher – und ich sage es Dir ganz direkt – halt Deine Schnauze, wenn Frauen über einen Jungen entscheiden! Du hast einfach keine Lernkurve. Aber diesmal läuft es garantiert anders – und nachhaltiger. Versprochen.“ Zu Nadine führte sie fort: „Also – womit fangen wir an?“ Dabei spielte sie offen und provokativ mit einem Seil vor meinem Gesicht herum. „Also für mich liegt er perfekt“, antwortete Nadine und nahm ebenfalls ein Seil zur Hand, „ich frosche ihn…“ „und ich mache das Chicken dazu…“, beendete Marie. „Froschen – was soll das heißen?“, fragte ich verzweifelt. „Daniel,“ wandte sich Nadine ernst an mich, „auch wenn Du es eigentlich nicht verdienst, werde ich es Dir erklären. Mit ‚froschen‘ meinte ich, dass ich Deine Beine in einem Frogtie fixieren werde. Um es einfach zu machen – stell Dir einfach vor, Deine Beine bleiben so in diesem Winkel, selbst wenn ich mich erhebe. Und Marie wird das gleiche für Deine Arme arrangieren, das ist dann ein Chicken Wing Tie.“ Nadine beugte sich herunter zu mir. Dabei griff sie mir – vor den anderen verdeckt – mit einer Hand an die Eier und quetschte sie leicht. Sie raunte mir ins Ohr, sodass nur Marie sie noch hören konnte: „Daniel, mein Junge, wir fangen heute ganz leicht an. Heute wollen wir Dich vor allem demütigen und erniedrigen. Die harten Spieltage stehen erst am Ende der Woche noch vor Dir. Du glaubst gar nicht, was wir alles für Dich vorbereitet haben. Die ersten drei Tage werden noch harmlos für Dich sein… Für den Boy, der nicht lernen wollte. Von jetzt an wirst Du keinen Moment mehr außerhalb unserer Kontrolle stehen, und das vermutlich für eine sehr lange Zeit.“ Zur Unterstreichung ihrer Ankündigung quetsche sie nun einmal heftiger. Marie, die ihre Hand sehen konnte, hielt mir erneut den Mund zu – und so hauchte ich meinen Schmerz in ihrer Hand aus. „Dann wollen wir mal anfangen,“ frohlockte Marie, „und Daniel, wenn Du es nicht noch schlimmer haben willst, leide bitte still für mich. Trage es, wie es einem Beta Boy gebührt. Lilly – Deine Fesselbänder sind genial dafür – nichts kann verrutschen.“ Nadine ließ meine Eier frei und fädelte sogleich ihr Seil durch den O-Ring meines rechten Beines. Anschließend wickelte sie es um meinen Oberschenkel – und dann um den Knöchel. Dann wieder zurück. Dies wiederholte sie, bis nur noch ein relativ kurzes Stück Seil übrig blieb. Dies wickelte sie dann umständlich um die Verschnürung, sodass sich das Seil im Zwischenraum von Ober- und Unterschenkel – der nicht gerade großzügig war – verjüngte. Zum Schluss verknotete sie das Ende im O-Ring. Marie schloss derzeit das gleiche mit meinem rechten Arm ab. Danach vollzogen die beiden die Prozedur auf meiner linken Seite. Marie war früher fertig und ließ dann von mir ab. Etwas später erhob sich auch Nadine. Aber der unangenehme Druck in den Beinen ließ kaum nach. Langsam erschlossen sich mir die Bedeutungen der Namen der Fesselungen. Frogtie – meine Beine wurden Froschbeinen nachempfunden gefesselt – und Chicken Wing, mit meinen Armen konnte ich nur noch ungelenke Bewegungen wie ein schwach flatterndes Huhn machen. Als mir das bewusst wurde und meine Situation generell, schossen mir ein paar Tränen in die Augen. Darauf schien Nadine nur gewartet zu haben. Mit zwei raschen Schritten stand sie über mir. Schnell streifte sie den Rock ab, sodass sie nur noch im Badeanzug bekleidet war. Der Rock landete auf meinem Unterleib. Nadine ließ sich jedoch auf meine Brust herabfallen, die Beine gespreizt, sodass ihre muskulösen Oberschenkel meinen Kopf einfassten. Das Bodennetz schwang ob ihres Einschlages auf meinem Körper. Was von mir übrig war, nagelte sie mit einem Schoolgirl Pin fest. Der Schmerz verstärkte meine Tränen und ich stöhnte laut auf. Grob griff mir Nadine in die Haare und zog meinen Kopf nah an ihre Lende, wo der Schriftzug stand. „Was steht da?“, fragte sie laut. „REALISE“, keuchte ich als Antwort. „Offensichtlich scheint der Prozess schon bei Dir einzusetzen,“ stellte sie weiterhin fest. Die ersten Tränen kullerten über meine Wange. Zufrieden lies Nadine mich los und rutschte ein kleines Stück zurück. Blitzschnell beugte sie sich zu mir herunter und leckte mir eine Träne vom Gesicht. „Ich liebe den Geschmack von Beta Boy Tränen“, rief sie aus. Dann stand sie auf und breitbeinig über mir, auf mich herabschauend. Hannah, Katrin und Mara schienen ein wenig verstört von Nadines heftiger Aktion zu sein. Franziska, Marie und Virginia schien es kalt zu lassen. Ronja allein schaute mich in grimmiger Zufriedenheit eiskalt an. Ronja mochte nicht die stärkste sein, aber vor ihrer Gemeinheit fürchtete ich mich zunehmend. Ihrem Blick konnte ich entnehmen, dass das alles hier nur Vorspiel war. Gerade als sich Nadine abwandte, rief Lilly: „Nadine – Dein Rock!“ „Ach ja“, antwortete sie und hob ihn auf. „Nein nein… kannst Du Daniel den Rock bitte überziehen? Das wäre ein schönes Bild…“ „Ok Lilly, wenn Du das willst, warum nicht?“, gab Nadine zurück. Den Rock über eine Schulter geworfen, kniete sie sich nochmal neben mich. „Du hast den Wunsch Deiner Herrin gehört, Daniel.“, säuselte sie, „und Du willst ihr doch nicht diesen Wunsch verwehren? An ihrem Geburtstag. Und selbst wenn, wie sollte ein so gefesselter Junge sich dagegen wehren? Also – sei ein guter Junge und mach mit!“. Ich wehrte mich nicht, als sie meine gefesselten Beine in den Rock fädelte. Der Gummibund schien genau für sowas gemacht worden zu sein. Er passte mir auch relativ gut, schließlich war ich ja von schmächtiger Gestalt. Dann ließ Nadine endlich ganz von mir ab und gesellte sich mit Marie zum Rest der Mädchentruppe. „Perfekt!“, kommentierte Lilly erfreut. „Lassen wir ihm mal kurz Gelegenheit sich in seiner neue Situation kurz zurechtzufinden.“, meinte Marie mit fast gnädiger Stimme, „allerdings nur kurz, Daniel. Du hast selbst heute noch einiges vor Dir…“
Da lag ich – gefesselt auf dem Rücken in der Sonne, die mittlerweile über den Zenit war. Dennoch war mir nicht kalt. Ich machte unbeholfene Bewegungen mit meinen fixierten Gliedmaßen, die die Mädchen zum Lachen brachten. Dann spürte ich die Erschöpfung und dankte insgeheim Marie für die kurze Pause. Jetzt brachen auch die Gedanken über mich herein: „Beta Boy“, hatte ich noch nie gehört, klang aber nicht positiv, „REALISE“, ja, so langsam dämmerte mir was, das Nadine nicht die freundliche Kollegin war, für die ich sie hielt, „Guter Junge“, was sollte das? Immerhin war ich der einzige ausgebildete Lehrer hier an Bord. Aber das schien nicht viel zu bedeuten, angesichts der Frauenpower, der ich auch ohne Fesseln nichts entgegenzusetzen hatte. „REALISE“, ja langsam dämmerte mir ein wenig. Jedoch bei leibe nicht alles. Mein Körper kam langsam wieder zur Ruhe. Das schienen auch die Mädchen so zu bemerken.

--- Fortsetzung folgt ---
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Old 29-Dec-21, 10:20
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Das ist eine wunderbare Fortsetzung. Ich bin selbst auch Lehrer und würde mich wirklich gern in der Situation von Daniel wiederfinden. Es beeindruckt mich, wie er immer weiter in das Spiel der jungen Frauen einbezogen wird und sich nicht ihrer Macht entziehen kann. Er ist erwachsen, ist Lehrer, aber die jungen Frauen, die seine Schülerinnen sind, zeigen ihre deutliche Dominnanz und Stärke. Herzlichen Dank für diese tolle Fortsetzung der Geschichte.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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Old 03-Jan-22, 00:37
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--- Der Segeltörn - Fortsetzung

„Herr Kraus“, vernahm ich Hannahs Stimme, „meine Füße brauchen Aufmerksamkeit. Kommen Sie rüber!“. Das war das Ende meiner Ruhephase. „Sofort!“, unterstrich Hannah ihre Aufforderung und machte sie zu einem Befehl. Ich lag immer noch auf dem Rücken und meine absolute Wehrlosigkeit wurde mir wieder bewusst. Ich regte mich ungelenk. „Zuerst auf den Bauch drehen“, wies mich Hannah an. Leichter gesagt als getan. Nach ein paar Augenblicken der Anstrengung gelang es mir endlich. „Jetzt müssen Sie nur noch hoch auf die Gelenke – alle vier…“, kommentierte Franziska, „das könnte ein wenig einschneiden hier auf dem Netz, aber wen kümmert das schon?“ Franziska passte sich sehr schnell an, anders konnte ich es mir nicht erklären. Im Unterricht war sie eher zurückhaltend, ja schüchtern. Ich quälte mich hoch auf meine Knie und Ellenbogen. Lächerlich musst das aussehen. Ein Mann, demütigend gefesselt von ein paar Mädchen, nein Frauen, musste ich mir eingestehen. Und ich – ein Mann? Das Wort Boy flammte in meinem Geist auf, „guter Junge“ durchzuckte es mich. Was würde mir hier noch alles widerfahren? Mühsam kroch ich langsam dahin. Hannah saß am anderen Ende des Netzes auf einer Kiste und amüsierte sich über mein lächerliches Erscheinungsbild. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis ich den Weg zu Hannahs Füßen zurückgelegt, die sie bereits erwartungsvoll ausstreckte. „Na los, Herr Kraus, seien Sie ein guter Junge und lutschen Sie an meinen Zehen!“, befahl sie. Da war es schon wieder – und es blieb mir nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Aber ich konnte den Fuß ja nicht in eine Hand nehmen und so wurde es weiterhin kompliziert – und Hannah spielte mit meiner Unbeweglichkeit. Mal zog sie den Fuß weg, mal drückte sie ihn mir mitten ins Gesicht. Die anderen feuerten sie an und lachten mich aus. „Mir reichts, will wer übernehmen?“, gab Hannah gelangweilt von sich. „Zeig mir mal Dein Röckchen“, hörte ich Lillys klare Stimme . Lilly war aufgestanden und an das andere Ende des Netzes gegangen. „Und während Du hierher kriechst, wackele schön mit dem Arsch, damit wir den Rock in voller Pracht sehen“, wies sie mich weiter an. Ich konnte noch sehen, wie Ronja unter Deck verschwand, als ich mich wieder auf meine Gelenke erhob. Ungeduldig trippelte Lilly bereits mit ihrem zierlichen rechten Fuß. Ich stakste zu Lilly herüber, dann war Ronja hinter der Tür verschwunden. Es war richtig anstrengend, sich so zu bewegen. Und mit jedem Schritt fingen Schmerzen an, sich auszubreiten. Die Fesselseile rieben bei jeder Bewegung ganz leicht, meine Gelenke aufgrund der ungewöhnlichen Belastung immer heftiger und der Untergrund wirkte sich in meine Haut. Bei Lilly angekommen, ließ ich mich gleich herab. „Komm gleich wieder hoch!“, befahl sie mir. Während ich mich wieder hochquälte, stützte sie sich auf die Reling hoch. Sollte ich versuchen, sie von Bord zu stoßen? Irgendwie? Lilly schien mich wie ein offenes Buch lesen zu können: „Ich kann schwimmen, aber ich bezweifle, dass Du es kannst, so verschnürt wie Du bist… Also komm auf keine dummen Gedanken.“ Sie kreiste wieder ihren rechten Fuß, um meine Aufmerksamkeit darauf zu lenken. „Nimm meinen großen Zeh in den Mund, Beta!“, kam ihr Befehl. Schon wieder dieses Beta. Ich folgte der Anweisung. „ Perfekt. Guter Junge. Und jetzt behalte ihn schön im Mund. Verlierst Du den Kontakt, bestrafe ich Dich. Auf geht’s…“, lachte sie und führte ihren Fuß in der Gegend herum. Ich versuchte ihr so gut wie möglich zu folgen. Bei einer abrupten Richtungsänderung verlor ich jedoch den Kontakt. Sofort kam Lilly über mich, so schnell konnte ich gar nicht gucken. Ein harter Tritt von ihr in meine Seite beförderte mich auf meinen Rücken – wehrlos lag ich da wie in großer Käfer. Als nächstes ließ sie sich mit ihrem Po voll auf meinen Oberkörper fallen. Das Netz federte einiges von dem Einschlag ab, meine Luft war dennoch aus mir gewichen. Es ging weiter sehr schnell. Sie ergriff meinen Haare und riss meinen Kopf hoch. Gleich danach streckte sie ihre Tänzerinnenbeine links und rechts daran vorbei. Gekonnt platzierte sie mein Kinn auf ihrem Schambein. Zunächst fühlte es sich so an, als ob sich Lillys Oberschenkel an meinem Kopf und Hals anschmiegten. „Daniel – ich habe Dir einen einfachen Auftrag gegeben und Konsequenzen angedroht, wenn Du ihn nicht erfüllst“, zischte sie. „Lilly – bitte..“, stöhnte ich zwischen ihren Beinen. „Schhh!“, machte sie herrisch, „Daniel, wir sind hier an einem ganz wichtigen Punkt für Dich. Du sollst keinen falschen Eindruck von mir bekommen. Wie würde ich dastehen, wenn ich Dir Konsequenzen androhe und sie dann nicht umsetze? Die anderen Mädchen bekämen ein falsches Bild von mir – und Du auch.“ Sie korrigierte nochmal ein wenig ihre Schere um meinem Kopf. Ich konnte nichts tun. Lilly verschränkte ihre Hände an meinem Hinterkopf und zog ihn mit aller Kraft in ihren Schritt. Ich sah nur noch das Blau ihrer Hollister Jeans. Alleine dieser Druck auf meinen Hals hätte genügt, um mich in kurzer Zeit zur Aufgabe zu zwingen. „Ich bin we-der in-kon-se-quent“, belehrte mich Lilly. Und mit jeder Silbe verstärkte sie immens den Druck ihrer Oberschenkel. Ich sah sofort Sternchen überall und konnte keinen Ton herausbringen. Ich wollte ihre Schenkel auseinanderziehen mit meinen Händen, aber die waren ja gefesselt. Und so konnte ich nur kraftlos mit meinen „Chicken Wings“ zucken und mit den „Froschbeinen“ zappeln. Das Gesichtsfeld wurde enger. Dann verschwand der Druck und ich konnte laut röcheln. „Noch bin ich gnädig!“, kam Lillys eiskalte Stimme. Sofort spannte sie alle Muskeln wieder an. Ich brachte noch eine Art Quieken zustande, dann war bereits alles abgedrückt. Sie traf wieder genau den Punkt, der mich am meisten Reserven kostete, ohne mich bewusstlos zu machen. Aber es überraschte mich nicht, Lilly war in allem perfekt, was sie tat. Lernte schnell und konnte es sofort umsetzen. Leider schien das auch für ihre Wrestlingkünste zu gelten. Gedämpft – durch meine Beneblung aber auch durch ihre Schenkel – drang ihre Stimme an mein Ohr: „Daniel? Hey Daniel“. Lilly griff in meine Haare und rüttelte an meinem Kopf. „Komm schon Junge, ich war doch noch gar nicht hart zu Dir…“ Ich kam wieder völlig zu mir. „Daniel“, kündigte sie mir ruhig an, „beim nächsten Fehler knocke ich Dich aus. Wiederholte Fehler bedürfen einer härteren Strafe.“ Sie wuschelte mir durchs Haar und lies mich dann los. Völlig erschöpft ließ ich meinen Kopf fallen. Lilly schwang sich derweil schon wieder auf die Reling. Sie schlug ihr rechtes Bein über das linke und fing wieder verspielt an, mit dem Fuß zu kreisen. Ich verstand die versteckte Botschaft sehr genau. Trotz meiner Entkräftung wälzte ich mich wieder auf den Bauch und dann zu ihrem Fuß. Sie hielt ihn mir direkt vors Gesicht und zwängte ihn fast in meinen Mund, während ich mich noch auf allen vier Gelenken zu stabilisieren versuchte. Kaum hatte ich den Zeh im Mund, fing sie nun an, mich seitwärts hin und her zu führen. Dies ging ein paar Momente gut, dann geschah es – bei einer schnellen Bewegung flutschte der Zeh erneut aus meinem Mund. Ich bekam Angst. Sofort erhob sie sich. Mit einem gezielten Sprung landete Lilly auf meinem Rücken, direkt auf meinen Schulterblättern. „Runter mit Dir!“, sprach sie dabei, und ich brach ein auf meinen Bauch. „Auf Deinen Rücken – sofort!“, kam ihr harscher Befehl. Ich tat es. „Wenn Du Dich jetzt noch einen Millimeter bewegst oder wehrst, wird es 1000 mal schlimmer für Dich“, prophezeite sie mir. Sie flüsterte zu mir: „Ich halte mich nur wegen ein paar anderer hier zurück. Du wirst den Unterschied noch früh genug merken…“ Sie legte sich bäuchlings auf mich, ihren Kopf in Richtung meiner Füße. Wieder der Griff in meine Haare, doch diesmal eine reverse Headscissor. „Ich habe Dir doch Konsequenzen versprochen, Daniel“, erklärte Lilly sachlich, „jetzt knocke ich Dich aus.“ Schlagartig spannte sie ihre Muskeln an. Sofort Sterne, dann Dunkelheit.
Irgendwann später kam ich langsam wieder zu mir. Etwas hartes drückte mir auf die Wange. Dann ein Luftzug und ein Knall direkt vor meinem Gesicht. Der Druck im Gesicht verschwand. Kurz hinter mir wieder ein Knall. Ich wurde schlagartig wach. In meinem Blickfeld entdeckte ich Ronja. Sie musste sich umgekleidet haben – zumindest oben rum. Jetzt glänzte ihr Oberkörper genauso wie der von Nadine in einem Badeanzug. Die Haare trug sie in einem strengen Pferdeschwanz. Untenrum trug sie noch immer die Jeans. Allerdings hatte sie jetzt noch glatte kniehohe schwarze, genauso eng wie die Jeans anliegende Lederstiefel an. Der Absatz hatte einige Zentimeter, und die Sohle war rot. Ein dritter Knall, pfeifend und scharf, ertönte. Und jetzt sah ich, woher. Ronja hielt in der rechten Hand eine Gerte, die sie auf ihren Stiefel sausen ließ. Und an einer ihrer Gürtelschlaufen baumelte an einem Karabinerhaken eine kurze Leine. „Bei Fuß!“, kommandierte Ronja in ihrer gewohnt bissigen Stimme mir gegenüber. Um ihre Anweisung zu unterstreichen, ließ sie die Gerte erneut knallen. Verwirrt blickte ich mich um. Ein Fehler. „Bei Fuß, Herr Kraus!“, wiederholte Ronja ihren Befehl. Allerdings unterstrich sie ihn auch, indem sie die Gerte auf meinen Oberschenkel sausen ließ. Er schien in Flammen aufzugehen und ein roter Striemen zeichnete sich ab. „Ich sag es Ihnen jetzt zum letzten Mal: auf alle viere und bei Fuß!“, giftete Ronja mich an. Dabei stellte sie ihren rechten Stiefel leicht aus. Mit der Gerte tätschelte sie ihren rechten Unterschenkel. Als ich mich herumwälzte, um auf meine Gelenke zu kommen, fiel mir auf, dass sie mich wie einen Hund kommandierte. Aber erneut stellte sich mir die Frage, was konnte ich dagegen tun? In meiner derzeitigen Situation: nichts. Also kroch ich neben ihren rechten Stiefel. Sie wechselte die Gerte in die Linke, um mit der rechten Hand meinen Halsreifen zu ergreifen. Sie drehte die Metallöse nach oben. Anschließend löste Roja die Leine von ihrer Hose und legte sie mir an. Die ultimative Machtdemonstration und Demütigung: Ich, nur in Badehose gekleidet, und verschnürt, sodass ich mich nur eingeschränkt bewegen konnte, kniend neben Ronja, die hoch aufgerichtet und wie eine Herrin gekleidet neben mir stand und mich an einer Leine kontrollierte. „Auf geht’s, Herr Kraus!“, frohlockte Ronja, „gehen wir eine Runde… Gassi.“ Sofort setzte sie sich in Bewegung. Sie schritt am Rand der Reling entlang, wo der Boden aus Glasfaser-Kevlar war, sodass sie nicht mit ihren hohen Absätzen in das Netz einsank. Sie ruckte an der Leine und ich trottete los. Bestimmt führte mich Ronja an Deck entlang. Die Leine hielt sie straff, mein Kopf auf Höhe ihres Unterschenkels. Die Stiefel saßen straff und sahen extrem geil an ihr aus. Zum Glück bedeckte mich noch zusätzlich Nadines Rock, um meine eintretende Erregung zu verbergen. Siedend heiß fiel mir wieder ein, dass das alles hier auf Video aufgezeichnet wurde. Ich erstarrte vor Schreck – denn das ganze würde nicht auf diesem Boot bleiben. Sofort zischte die Gerte auf meinen Rücken und Ronja riss an dem Halsband. Mutlos ging ich weiter. Alles erschien so surreal. Doch Ronjas Gerte zeigte mir, dass es real war. Die Mädchen hatten mich mit Haut und Haaren in ihrer Gewalt jetzt und fortan. Ich bekam kaum mit, dass unsere Runde vor den anderen Mädchen endete. Wie im Rausch und durch Watte drangen Worte von Ronja zu mir: „Platz! Runter, Herr Kraus!“ Verständnislos glotzte ich Ronja an. Selbst die Gerte drang nur noch gedämpft zu mir durch. „Ich glaube, Daniel realisiert gerade etwas – und zwar, dass er uns völlig untersteht.“, deutete Marie. Ronja wurde ungeduldig und rammte mir ihren Stiefelabsatz tief in den Rücken. Die Schmerzen drangen zu mir durch und ich brach auf meinen Bauch zusammen. Nadine übernahm die Leine von Ronja. Grob schleift sie mich in die Mitte des Netzes: „Franziska, komm mal mit den Seilen bitte.“ Franziska erhob sich, und in ihrer Hand hielt sie fünf kurze Seilenden. „So – jetzt gönnen wir uns alle mal eine Pause“, erklärte Nadine, „Du bleibst hier schön liegen und wir gehen eine Runde schwimmen.“ Franziska gab ihr zwei der Seile. Gemeinsam fädelten sie je ein Seil in eine Metallöse meiner Fesseln und verknoteten es dann mit dem Netz unter mir. Dann die zweite Runde. Blieb nur noch meine Halsfessel. Wieder kam Ronja heran. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Knie, an beiden Wangen spürte ich das Leder ihrer Stiefel. Ronja fädelte das letzte Seilstück durch die Halsfessel, drehte die Öse nach unten und fixierte somit auch meinen Kopf auf dem Netz. Dann ließ sie sich zurückfallen und ich hörte einen Reißverschluss. Mühsam versuchte ich zu ihr zu schauen. Ich sah, wie sie die Stiefel auszog. Zum Schluss hob sie grob meinen Kopf an und steckte die Stiefel mit dem Absatz so in das Netz, dass sie quasi aufrecht vor mir stehen blieben. Als sie mich los lies, glitt mein Kopf direkt auf die Stiefel. „Da können Sie schon mal während der Pause üben…“, giftete sie mich an. Abschließend stellte sie die Gerte in einen der Stiefelschäfte. Dann zog sie die Hose aus. Auch bei ihr konnte ich im Schritt den Schriftzug REALISE entdecken – genau wie bei Nadine. Erschöpft ließ ich meinen Kopf sinken. Mein Gesicht kam entweder auf den Spannen von Ronjas Lederstiefeln oder zwischen den Schäften und Absätzen zu liegen – mehr Spielraum hatte mir Ronja mit der Fixierung meines Kopfes nicht gelassen. Die Stiefel mussten neu sein – zumindest rochen sie noch so und das Leder war noch richtig hart und unflexibel. Also ergab ich mich in mein Schicksal und bettete meinen Kopf in den Stiefeln. Die ersten Mädchen hüpften ins Wasser – ich konnte das Platschen hören. Dann spürte ich einen Schatten auf meinem Rücken. Ich versuchte mich umzusehen. „Mach Dir keine Mühen“, vernahm ich Nadines Stimme, die näher kam. Ich spürte ihr Gewicht auf mir, wie sich ihre Brüste auf meinen Rücken drückten. Dann war Nadine ganz nah an meinem Ohr: „Also – wir haben uns alle ein wenig Ruhe verdient jetzt – selbst Du.“ „Nadine, bitte…“, begann ich zu stöhnen. „Shhh“, machte sie, „es interessiert mich nicht…. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja – mach die keine Sorgen, ich bleibe immer in Sichtweite des Boots, sodass ich eingreifen kann.“ Bei dem Wort eingreifen fuhr sie mit einer Hand in meine Badehose und umfasste meine Hoden mit festem Griff. Ich erstarrte noch mehr – sofern das überhaupt noch ging – und stockte mit dem Atem. Nadine fand immer einen Weg, meine Situation noch zu verschärfen. „Die Mädchen sind auf der kleinen Insel unweit von hier und sonnen sich oder baden.“, raunte sie mir zu, „und ich bleibe in Sichtweite vom Boot, damit ich alles im ‚Griff‘ behalten kann, falls notwendig.“ Sie betonte das Wort indem sie meine Eier leicht quetschte. „Das kann jetzt also ein Weilchen dauern. Damit Du mir nicht völlig verbrennst, reibe ich Dich noch kurz ein…“ Ihre Hand und ihr Gewicht verschwanden. Dann spürte ich etwas Kühles auf meinen Rücken tropfen, was anschließend auf meinem Rücken, meinen Froschbeinen, meine ‚Flügeln‘ und meinem Kopf verrieben wurde. Und mit diesen Worten ließ sie mich allein. Ich vernahm noch, wie sie mit einem Sprung ins Wasser verschwand.

--- Fortsetzung folgt ---
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Old 05-Jan-22, 16:17
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Originally Posted by Josemin Hawel [Only Registered Users Can See LinksClick Here To Register]
Moin Leute,

ich wollte Euch mein Buch TIEFSCHLAG vorstellen - die Geschichte eines Mannes, der in Gefangenschaft gerät und in einer modernen Gladiatorenschule trainieren soll. Besonders gefährlich: Die besten Kämpferinnen sind Frauen, die brutal gut Karate beherrschen. Für unseren Helden beginnt ein düsteres Abenteuer, voller Verzweiflung, aber auch erotischer Eskapaden.

Es sind vier kompakte Bücher mit jeweils cirka 50 Seiten.

Teil Eins ist diesen Sonntag, den 13.September, GRATIS bei amazon erhältlich.

Freue mich über Euer Feedback!

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Hallo, hast du die Cover selber gemacht?
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Maiks erste Session, vier Monate später…

„Du?“ Maik konnte die Überraschung im Gesicht von Chris nicht übersehen. „Komm´ rein.“

Maik folgte Chris durch die Diele ins Wohnzimmer. Geschmackvoll eingerichtet, auch wenn die abgewetzten Stoffbezüge auf Sofa und Sessel verrieten, dass Chris nicht gerade in Geld schwamm. Sie hatte im Lockdown ihren Job verloren, hatte Maik recherchiert. „Magst du einen Kaffee?“ Maik nahm an. Belangloses Plaudern über die gängigen Themen. Wetter. Missbrauchsskandal. Pandemie. „Und wie geht´s deiner Nichte, Chris?“

„Der Destroyerin? Gut, auch wenn Corona ihr viele Kunden raubte und sie von Reserven lebt.“ Chris blickte Maik fest in die Augen. „Und jetzt erzähle, was dich zu mir führt.“

Maik blickte auf seine Kaffeetasse. „Ich knabbere an der Erinnerung an unser erstes Treffen. Wie ich … wie du …“

„…wie ich ältere Frau dich starken Mann überwältigt und gedemütigt habe“, half Chris ihrem stotternden Gast auf die Sprünge. „Ich habe mir hinterher riesige Vorwürfe gemacht, wie ich dich behan…“

„Das musst du nicht!“, fiel ihr Maik ins Wort, „Ich habe mich auf den Fight mir dir eingelassen, hatte eine große Klappe, und du warst die Stärkere. Ich bin dir sogar dankbar! Meine Schlappe hat mir klargemacht, dass ich dringend an meiner Fitness arbeiten muss. Ich absolvierte in den letzten Monaten ein intensives Sportprogramm, verlor sieben Kilo und fühle mich fit wie nie zuvor. Und jetzt…“ Maik hob den Blick „und jetzt fühle ich mich stark genug für eine Revanche!“

„Du hast die Eier, mich zu einem Ringkampf herauszufordern?“ Chris war erkennbar verblüfft.

„Für heute Abend um Sechs habe ich die Halle gemietet. 200 Euro, wenn du antrittst; 400, wenn du mich besiegst.“

Chris nickte. „Irgendwie eine seltsame Idee, aber ich kann das Geld gut gebrauchen - deal!“

Vier Stunden später standen sich Maik und Chris erneut zu einem Ringkampf gegenüber….
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Maiks zweite Session

Maik wollte nicht noch einmal gegen diese MILF verlieren, und er hatte sich richtig gut vorbereitet, Filme geschaut und Moves mit einem Dummy getestet. Nun aber stand er einer Gegnerin aus Fleisch und Blut gegenüber. Und die bewegte sich. Leistete Widerstand.

Chris agierte vorsichtig, defensiv. Jedem seiner Angriffe wich sie mühelos aus, und nach einer Minute schlich ein Lächeln in ihr Gesicht. „Probleme, Maik?“, fragte sie süffisant.

„Ich hab´ noch gar nicht richtig angefangen!“, zischte Maik und intensivierte seine Bemühungen. Chris aber ließ ihn immer wieder ins Leere laufen. Nicht ein einziges Mal konnte er ihr Bein ergriffen, ihren Hals umschlingen. Maik begriff, dass er auch diesen Fight nicht so einfach gewinnen konnte. Wenn überhaupt. War es das Training mit der Destroyerin, das aus Chris eine ernsthafte Kontrahentin werden ließ? Oder war sie einfach eine begabte Ringerin? Stärker als er, ihr männlicher Gegner?

Nach fünf Minuten verspürte Maik erste Zeichen von Müdigkeit. Er erhöhte das Risiko und tauchte nach den Füßen von Chris. Erstaunlich leichtfüßig sprang Chris zurück und schlug ihn mit ihren Ellenbogen zu Boden. Maik drückte sich sofort auf die Knie. Chris führte ihre verschränkten Hände unter sein Kinn und riss Maiks Kopf an. Ihr linkes Bein schlang sich um seinen Hals. „Figure Four Headlock!“, belehrte Chris ihren Gegner und kippte zur Seite.

Scheiße, sie hat mich, begriff Maik, als er auf die Seite prallte. Er wollte die Klammer aufdrücken. Mühelos vereitelte Chris seine Versuche.

Verdammt, das Weib konnte ringen! Verzweiflung stieg in Maik auf. Was hatte er sich ausgemalt, was er mit der Frau anstellen würde, die ihn so gedemütigt hatte. Und nun wiederholte sie ihre Lektion. Mühelos wechselte Chris ihre Griffe. Bodyscissors. Headlock. Breastsmotherer. Boston Crab. Sie spielte mit ihm. Auf alles hatte Maik sich vorbereitet. Nichts konnte er verhindern.

Maik musste der Realität ins Auge sehen: Diese MILF war stärker als er. Nach fünfzehn Minuten thronte Chris auf Maiks Brustkorb, seine Arme in ihre Kniekehlen geklemmt, ihre Schenkel an seine Wangen geschmiegt. „Eins – Zwei – Drei …“ Maik schloss die Augen. Jede Zahl aus ihrem Mund schmerzte wie eine Ohrfeige. „Zehn!“ Maik hob die Lider. Zufrieden grinste Chris auf ihn nieder.

„OK, du hast gewonnen, ich geb´ dir die 400.“, räumte er deprimiert seine Niederlage ein, „jetzt gib´ mich frei.“

„Noch nicht“, versetzte Chris. Ihr Lächeln nahm andere Züge an. Vorfreudig. Sadistisch?

Maik erinnerte sich an ihr erstes Treffen. Wie hatte Chris vor vier Monaten formuliert? „Ich habe da so eine verborgene Leidenschaft: Ich liebe alles, was Männern Schmerzen bereitet ….“ Sie hatte ihren Worten Taten folgen lassen.

Maik versteifte. Er wusste nur zu gut, was die Frau nun mit ihm anstellen würde.
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Papa wagt zu widersprechen

„Du musst das Bad noch wischen. Und wenn du damit fertig bist….“

„Es reicht!“ Wütend schleuderte Papa das Staubtuch auf den Boden. „Ich lasse mich doch nicht von meiner sechzehnjährigen Tochter herumkommandieren!“

Ehrlich gesagt hatte ich schon länger darauf gewartet, dass mein Erzeuger aufbegehrt. Ich baute mich vor ihm auf und hielt ihm meinen angespannten Bizeps unter die Nase. Dieses Mal aber wich er nicht zurück. „Wisch´ das Bad alleine, Ayse!“

„Denk´ dran was Mama mit dir angestellt hat; muss ich dir wirklich ebenfalls den Hintern versohlen, Papa?“, fragte ich drohend.

„Versuch´s doch, Mädchen! So stark wie deine Mutter bist du nicht“ Papa legte es also wirklich darauf an. Nun gut, irgendwann mussten wir es ja austragen. Wortlos zog ich mir meine Bluse über den Kopf und ging in die Ringerstellung.

Auch Papa legte seine Kleidung ab. Er schoss auf mich zu, als wäre er ein wütender Stier. Genau wie Mama es prognostiziert hatte. Dann spiele ich halt den Torero, dachte ich mir und wich aus.

Ich war viel zu schnell für den rasenden Koloss. Ein dutzend Mal wiederholten wir dieses Spiel. Papa begann, in schnellen Stößen zu atmen. Zeit, die Initiative zu übernehmen, erkannte ich, tauchte ab und senkte meine Schulter in Papas üppige Wampe. Papa keuchte. Ich riss an seinem Bein. Er stürzte zu Boden und rollte auf den Bauch.

Ich hatte ihn, da war ich mir sicher. Rittlings ließ ich mich auf Papas Rücken nieder, umklammerte sein Kinn und riss seinen Kopf hoch. „Immer noch etwas dagegen, das Bad zu wischen?“, fragte ich mit meiner zuckersüßen Stimme, meine Schenkel eng an seine Rippen schmiegend. Papa schnaubte wütend und wand sich hin und her. Es gelang ihm, sich unter mir herauszuwinden.

Genauer gesagt, ich ließ ihn entweichen, denn ich wollte ihn nicht mit dem gleichen Griff besiegen wie Mama das getan hatte. Schließlich habe ich auch meinen Ehrgeiz. Ich kippte zur Seite, und als Papa sich aufrichten wollte, schlang ich meine schlanken Beine um seinen schwabbeligen Hals.

Da steckte er also in meiner Klammer. Ich verschränkte meine Füße und begann zu drücken. Ich erwartete ernsthaften Widerstand, aber Papa enttäuschte mich. Kaum dreißig Prozent meiner Kraft musste ich einsetzen, da klatschte er schon verzweifelt auf meinen Oberschenkel.

Ich konnte es nicht glauben. Was für ein Weichei er doch war. „Heißt das, du gibst auf?“ fragte ich. Vorsichtshalber, man weiß ja nie.

„Ja“, zischte Papa gepresst.

Ich gab ihn frei. Ich bin zwar ein Biest, aber kein Unmensch. Erleichtert atmete er durch. „Bitte erzähle Mama nichts davon!“ flehte er.

„Kommt drauf an, wie gut du arbeitest. Du weißt, was du zu tun hast!“ erinnerte ich ihn in meinem strengsten Ton.

„Alles klar, Tochter.“ Papa senkte seinen Kopf und marschierte in den Verschlag, in dem wir unsere Putzutensilien lagerten. Ich war mir sicher, er würde im Bad einen guten Job machen.

Und natürlich musste ich es Mama erzählen…
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selber Schuld, er hat da das Mädchen (ver)zogen!
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--- Der Segeltörn - Fortsetzung

Da lag ich, gebunden und fixiert mir alleine überlassen. Ich konnte mich auch nur sehr eingeschränkt umschauen. Langsam fingen meine Gliedmaßen zu schmerzen an. Ohne irgendeine Orientierung hatte ich kein Zeitgefühl. Irgendwann sah ich in der Ferne ein anderes Segelboot vorbeiziehen. Verzweifelt fing ich an zu rufen: „Hiiiilfe! Hiiiiiiiiiiiiiiiillfe!“ Keine Reaktion des Schiffes – es war zu weit weg. In einer meiner Pausen zwischen den Rufen hörte ich, wie es ganz nah bei plätscherte. „Ach Herr Kraus…“, vernahm ich eine wohlbekannte Stimme, jetzt jedoch ein wenig kälter als ich sie kannte, „das hat doch gar keinen Zweck. Aber…“. Nach einer kurzen Pause tauchte Lilly direkt unter mir aus dem Wasser auf. „aber Du inspirierst mich.“ „Oh nein…“, jammerte ich. „Oh doch“, erwiderte Lilly sofort, „über Konsequenzen nachzudenken scheint nicht Deine Stärke zu sein, oder?“. Mit diesen Worten schwamm sie unter dem Netz zu einer Einstiegskante des Boots. Ich konnte ihr dabei zusehen, wie sie an Bord kam. Offensichtlich schien es einen festen Dresscode bei den Mädchen zu geben. Lilly trug ebenfalls einen hochgeschlossenen Badeanzug, der knalleng anlag. Er war blau und hatte rote und weiße Streifen. Und er war auch von derselben Firma wie der von Nadine, nur war der Schriftzug „REALISE“ auf der Brust angebracht. Als sie in der Kabine unter Deck verschwand, konnte ich erkennen, wie Lillys wohlproportionierter Körper den Badeanzug perfekt ausfüllte. Ungewollt verursachte dieser Anblick eine Erektion bei mir, trotz meiner misslichen Lage. Oder vielleicht gerade deswegen? Ich war etwas verwirrt, als ich ihre Schritte wieder hören konnte. Unsanft nahm sie die Stiefel beiseite, um sich dann direkt vor mir im Schneidersitz niederzulassen. Lilly hob mein Kinn und rutschte noch etwas näher und platzierte es dort auf ihrem Unterschenkel, wo sich ihre Beine kreuzten. Aus eigener Kraft konnte ich meinen Kopf dort nur nach links und rechts drehen, kam jedoch nicht dort weg. Mein Blick war auf ihren Torso gerichtet und mit etwas Anstrengung erblickte ich auch ihr Gesicht. „Ach Daniel…“, begann Lilly und wuschelte spielerisch mit ihren Händen durch meine Haare. Dabei sah ich, dass sie noch einen Stoffbeutel mitgebracht hatte. „Weißt Du, Du hattest nie wirklich eine Chance, als Du Dich mit Ronja angelegt hattest. Ronja ist sehr nachtragend, musst Du wissen. Nachtragend und gründlich. Nur weil sie nicht mehr unserer Schule ist, ist sie nicht aus Deinem Leben verschwunden. Ohhh nein…. Da wird sie noch lange sein. Das hängt davon ab, wann sie meint, ihr Werk vollbracht zu haben… Sie hat Besonderes vor…“ „W-Woher weißt Du das alles? Was habt ihr geplant?“, brachte ich heraus. „Du weißt es nicht?“, lachte Lilly, „Du weißt es wirklich nicht?“ „Was meinst Du?“ „Na dann will ich Dich mal aufklären, damit Du weißt, wie tief Du wirklich in der Scheiße steckst. Naja – fairerweise sollte ich ja auch eingestehen, dass es nicht offensichtlich ist – bei unseren Namen… Ronja ist meine Cousine. Wir sind beste Freundinnen und ich weiß alles von Anfang an.“ „Ohh fuck“, rutschte es mir heraus. „Oh jaaaa“, begeisterte sich Lilly, „langsam REALISIERST Du wieder. Und daher möchte ich, dass Du nun Ronjas Stiefel leckst.“ Sie griff nach einen Stiefel und schob mir den Absatz mit sanftem Druck in den Mund. „Schön brav den Mund aufmachen“, befahl Lilly, „ja so ist’s gut. Und nun schön lutschen.“ Sie bewegte den Absatz vor und zurück in meinen Mund. Wie konnte ich nur jemals annehmen, dass Lilly ein braves und unschuldiges Mädchen war? Als ich etwas sagen wollte, drückte sie mir den Absatz vollkommen in den Mund und unterband meinen Kommentar. „Schhhh…“, belehrte Lilly mich, „jetzt bist Du nicht dran. Jetzt musst Du mir nur noch mein Geburtstagsgeschenk geben. Keine Panik, ich weiß was ich will und ich werde es mir einfach nehmen. So, wie Du hier gefesselt bist, kannst Du es mir eh nicht verwehren… Aber, wenn ich Dich richtig einschätze, könntest Du es auch nicht, wenn Du frei wärst. Denkst Du, mir entgingen Deine gierigen Blicke etwa? Anfangs habe ich sie kaum bemerkt, aber dann fielen sie mir immer wieder auf. Und dann habe ich es mir zum Spiel gemacht, immer wenn ich bei Dir Unterricht habe, kleine Signale zu senden. Und jetzt wird quasi Dein Traum wahr. Ich will, dass Du für mich spritzt, während Du den Stiefel meiner Cousine leckst.“ Damit erhob Lilly sich und drapierte Ronjas Stiefel wieder vor meinem Gesicht. „Lilly, bitte tu das nicht“, winselte ich. „Schweig und leck die Stiefel!“, befahl Lilly harsch, „Und denk daran, wir sind erst am Anfang. Du weißt bei weitem noch nicht, zu was wir alles fähig sind. Und manches willst Du ja auch vielleicht gar nicht erst herausfinden.“ Ich konnte nichts tun, um das Folgende zu verhindern. Meine Erektion war in der ganzen Unterhaltung nur noch stärker geworden. Meine Beine waren gespreizt gefesselt, sodass ich ihr den Zugang nicht mal spielerisch verwehren konnte. Lilly schwang sich auf mich. Ich spürte, wie sie sich auf meine Lenden setzte. Ihr Spiel machte mich jetzt schon wahnsinnig. Ihre weiche Haut und der feuchte Stoff des Badeanzugs auf meiner Haut… Klatsch. „Nen sexy Arsch hast Du, Daniel, dass muss ich Dir lassen.“, lachte Lilly, als sie mir ihre Hand auf den Po drosch. Aber ihre Hand verblieb dort nicht lange, sie rutschte langsam seitlich herab auf meine Bauchseite. „Ohh, Du bist ja schon bereit für mich“, bemerkte sie spielerisch meine Erektion, „leckst Du auch fleißig den Stiefel?“ Ich leckte den Stiefel gerade besonders intensiv, um mich soweit wie möglich abzulenken. „Hehe“, lächelte Lilly, als sie es bemerkte, „netter Versuch, aber Du entkommst mir nicht, Daniel.“ Ihre Hand fuhr erneut über meine Erektion. Dann umschloss ihre Hand meinen Schaft durch die Badehose hindurch. „Weißt Du,“ fuhr sie fort, „meine Jungs waren immer wie Wachs in meinen Händen.“ Und damit massierte sie mich. „Ist schon kacke,“ triezte mich Lilly weiter, „wenn man als Lehrer auf seine Schülerinnen steht, nicht wahr?“ Ich stöhnte auf vor Erregung und schmatzte daher Ronjas Stiefel. Unbarmherzig fuhr sie fort: „Noch blöder ist es, wenn die Mädchen Deine Vorlieben erkennen können, oder?“ Ihre intensiven Handbewegungen führten mich an den Rand des Orgasmus. Lilly unterbrach kurz und kletterte von mir herunter. Ich spürte ihr Gewicht nicht mehr auf mir. Aber ich lutschte unbeirrbar weiter an Ronjas Stiefel, wohlwissend, dass die Ablenkung nicht genug war. Zuerst spürte ich Lillys nassen Haare auf meiner Schulter. Sie spielte ein wenig damit. Dann war ihre Hand wieder da. Ich erstarrte, so kurz vor dem Höhepunkt. „Lilly ist eine Waffe gegen Jungs“, dachte ich mir, „nein eine Massenvernichtungswaffe. Wer in ihr Beuteschema geriet, hatte kaum eine Chance. Ich zumindest habe keine…“ „Oder,“ hauchte sie mir lasziv ins Ohr, „sollte ich besser erbärmlich sagen? Jetzt komm für mich!“ Mit diesen Worten machte sie noch zwei drei Handbewegungen und brachte mich über den Point of no return. Dann verschwand die Hand wieder, als ich gerade aufstöhnte. „Vielleicht habe ich Dir mit ‚spritzen‘ zu viel Hoffnung gemacht,“ kommentierte Lilly meine Situation. Langsam lief der Erguss aus mir heraus, ohne das erlösende Gefühl, das ein Orgasmus normalerweise mit sich brachte. „Weißt Du, Daniel, Ronja und ich wissen ganz genau, wie man Sex als Waffe gegen Männer und Jungs einsetzt, um das zu bekommen, was wir wollen. Und danke für ihr Geburtstagsgeschenk, das zeigt, dass ich Dich nun völlig kontrolliere. Du bist unserem Netz nun komplett gefangen. Und dennoch werde ich Dir nichts ersparen, was Dir noch so bevorsteht.“ „Was hast Du getan, Lilly?“, fragte ich, als nichts mehr aus mir herauslief. „Na na, vergisst Du gerade Deine Manieren? Wie redest Du mich an?“, blaffte sie mich an. „Was hast Du getan, Herrin Lilly?“, wiederholte ich meine Frage. „Geht doch“, frohlockte sie, „das war ein ruinierter Orgasmus. Die Wirkung ist phänomenal, nicht wahr? Der ganze Druck der sich aufbaute und dann in den Höhepunkt münden sollte, und dann tröpfelt es nur so ganz langsam heraus ohne das tolle Gefühl…“ „Ja“, gab ich frustriert zu. „Und das Beste ist, man ist immer noch geil, und danach frustriert. Weil die Befriedigung fehlt. Aber Du kannst Dich ja jetzt wieder ausgiebig mit den Stiefeln beschäftigen…“ Meine Badehose war komplett feucht und klebrig innen drin. Mein Schwanz zuckte und pochte hilflos und war immer noch voll aufgerichtet. Aber ich musste einsehen, dass da nichts mehr passieren würde und die Frustration immer mehr den Raum einnehmen würde. Da sprach mich Lilly nochmal an: „Also – ich überlasse Dich jetzt mal wieder Dir selbst und Deiner Geilheit. Du hast noch ein Weilchen, bis wir weiterfahren werden. Aber ich muss Dich warnen – wenn Du nochmal rufen solltest, trägst Du fortan dies hier.“ Lilly legte beiläufig einen Knebel in mein Blickfeld. „Noch trägst Du den nicht, damit Du Dich den Stiefeln meiner Cousine widmen kannst“, erklärte sie weiter, „aber wenn Du nicht artig bist, werden wir Dir den Knebel anlegen. Und dann lasse ich Dir noch was da, damit Du mich nicht mehr aus dem Kopf kriegst.“ Sie griff nochmal in den Beutel und holte ein großes Seidentuch heraus. Sie sprühte etwas hinein. Dann noch etwas anderes, das Pumpgeräusch war ein anderes. Der Hauch eines Parfums wehte zu mir. Das war ihr Parfum, das benutzte sie auch gelegentlich in der Schule, vor allem wenn sie alleine mit mir im Raum war… „Ach ja“, belehrte Lilly mich, „mein Parfum kennst Du ja sicher, aber ich habe es ein wenig upgegradet. Das zweite waren Pheromone. Damit gare ich Deinen Verstand auf ganz kleiner Flamme.“ Mit diesen Worten faltete sie das Seidentuch ein paar Mal, um mir es anschließend über Augen und Nase zu binden. Es lag blickdicht an und ich hatte keine Chance, dem Duftcocktail zu entrinnen. „Und jetzt schön weiterlecken… und denk an mich“, kicherte Lilly und mit einem Sprung klatsche sie wieder ins Wasser und schwamm fort.
Wieder umhüllte Stille mich. Dazu aber nun noch Dunkelheit. Das Gefühl der Seide auf meinem Gesicht und des Leders an meinem Mund. Ganz zu schweigen von der Frustration der verweigerten Befriedigung. Schlimmer noch – sie wurde immer mehr von einem Gefühl der Demütigung flankiert. Die Demütigung, dass eine meiner Schülerinnen mir das angetan hatte. Lilly hatte mich erst scharf gemacht und dann abgemolken, ohne dass ich Erlösung verspürte. Und dann, ganz langsam, sickerte Lillys Geruch in meinen Verstand. Mit jedem Atemzug sog ich ihr Parfum ein. Es war fortan auf ewig für mich mit Lilly verknüpft. Und mit jedem Atemzug nahm Lilly ein wenig mehr von meinem Verstand ein. Meine verschlossenen Augen trugen dazu bei, dass meine Vorstellung von ihr sich immer mehr intensivierte. Vor meinem inneren Auge saß sie wieder direkt vor mir, und mein Kinn ruhte auf ihren Unterschenkeln. Dazu taten die Pheromone langsam ihre Wirkung. Meine Erektion schwand nicht, zu groß war die Erregung immer noch. Dazu Lilly vor meinem inneren Auge. Mein Blick glitt in ihren Schritt. Mein Schwanz begann dabei zu pochen. Unbewusst bewegte ich meine Hüften – soweit ich konnte – und vollführte Stöße in das Bootsnetz. Ich stellte mir vor, wie ich Lilly auf die einzige mir mögliche Art befriedigte. Ich leckte sie vor meinem Auge. In Realität bearbeitete ich Ronjas Stiefel sehr intensiv mit meiner Zunge und rammelte das Netz. Dabei stöhnte ich immer wieder Lillys Namen. Lillys Parfum, meine (künstlich verstärkte) Geilheit und Lillys Pheromone schalteten meinen normalen Verstand aus. Ich konnte nur noch an Lilly denken, an Lilly und wie ich sie leckte.
Wie lange das so ging, ich konnte es nicht sagen. Auf jeden Fall hatte ich den Eindruck, dass es begann kühler zu werden, als mich ein lautes Lachen langsam zurückholte. Ich bearbeitete gerade besonders leidenschaftlich den einen Stiefelschaft, als sich ganz seicht und langsam lauter werdend Gelächter in mein Bewusstsein schlich. „Mua-ha-ha-ha-ha“, prustete Nadine immer wieder, bis ich auf einmal innehielt, „Mua-ha-ha-ha-ha. Daniel Du perverse Sau.“ Der letzte Satz traf mich wie ein Peitschenhieb und ich zuckte zusammen um dann innezuhalten. „Wow,“ fuhr Nadine fort, „wow ist Lilly gut. Jetzt glaube ich echt alles, was die anderen Mädelz so über Dich und Lilly erzählten.“ Langsam merkte ich auch wieso mir kalt war. Mein Akt war – in meiner gefesselten Situation – äußerst anstrengend, und so war mein ganzer Körper schweißbedeckt. Außerdem war meine Badehose nach wie vor nass – ich musste mich entweder eingepisst haben oder die ganze Zeit meinen Saft rausgetropft haben. Dem Druck auf meiner Blase nach, musste es wohl letzteres gewesen sein. „Wow – einfach nur Wow“, wiederholte sich Nadine, „ich hoffe diese Luftnummer ist voll auf den Videos drauf. Wenn wir die haben, bist Du jeder von uns und jedem Mädchen, dem wir eine Kopie geben, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Aber wir werden noch mehr kompromittierendes Material erzeugen.“ Auf einmal waren die Stiefel weg. Danach entfernte Nadine die Augenbinde. Ich musste gegen das Sonnenlicht anblinzeln und bis ich meine Augen offenhalten konnte, saß Nadine dort, wo zuvor Lilly saß und mich ‚programmiert‘ hatte. Langsam merkte ich, dass die Sonne nicht mehr so hoch stand. Ich musste hier eine Weile zugebracht haben. Auch verflüchtigte sich der Lillys Geruch aus meinem Kopf. „Jetzt komm erstmal wieder zu Dir, Daniel. Du hast gerade einen recht guten Ausblick darauf bekommen, was Dir passiert, wenn Du Dich nicht nach diesem Urlaub ein wenig änderst. Dann wirst Du zu einer sexuell kontrollierten Drohne reduziert. Du wirst jetzt schon Einschnitte hinnehmen müssen, aber Du siehts, es gibt IMMER eine Steigerung. Lilly, Lilly, Lilly, diese kleine Bitch, konnte es einfach nicht abwarten. Aber es ist ja ihr Geburtstag, da wollen wir mal nicht so sein…“ „Nadine“, quälte ich heraus, „was um Himmels willen tut ihr hier. Das kann doch nicht euer Ernst sein. Brecht das alles hier ab, und ich will es vergessen, was passiert ist…“ „Nein, Daniel,“ antwortete Nadine kühl, „das wird nicht passieren. Wir haben noch ein strammes Programm für Dich vor. Und danach wirst Du es definitiv nicht vergessen und dennoch wirst Du vollkommen machtlos sein. Du hattest Deine Chance.“ Über ihre Unterschenkel konnte ich wieder einen Teil des REALISE-Schriftzuges sehen. „So Daniel“, sagte sie wieder fröhlich, „jetzt will ich Dich erstmal ein wenig versorgen. Du musst sicherlich hungrig und durstig sein…“ Tatsächlich setzten diese Gefühle augenblicklich ein, als sie es aussprach. „Dachte ich mir“, fuhr sie fort, als sie es mir ansehen konnte, „aber zuvor musst Du mir etwas versprechen. Wenn ich Dich jetzt hier losmache und Dir Deine Arme gebe, damit ich Dich nicht füttern muss. Du lässt Dich danach wieder anstandslos von mir binden und Du fasst Dich selber nicht an.“ Sie spielte dabei auf meine immer noch deutlich sichtbare Erregung an. „J-j-ja, Nadine“, stotterte ich hervor. „Nein tut mir leid, hier musst Du ordentlich antworten.“, erwiderte sie kühl. „Ja, Herrin Nadine“, wiederholte ich formell. „Ok, ich vertraue Dir und darauf, dass Du weißt, dass ich Dich auch wieder überwältigen kann, wenn Du es nicht tust und Du weißt, dass das Deine Situation nicht besser macht.“ „Ja, ich habe es verstanden, Herrin Nadine“, versprach ich nochmals zähneknirschend. „Gut, dann machen wir Dich mal los…“, trällerte sie. Zunächst löste Nadine den Knoten an meiner Halsschelle, dann die Armfixierungen und zum Schluss die Beine. Sofort kugelte ich mich zusammen und genoss die erhöhte Beweglichkeit. Die leichte Entspannung sorgte dafür, dass meine Schmerzen in den Gliedern etwas nachließen, die ich erst wieder richtig spürte, als Nadine mir das Seidentuch entfernt hatte. Nadine war zum Hauptmast geschritten und befahl: „Komm hier herüber, Daniel!“, zitierte mich Nadine herbei. Unbeholfen humpelte ich zu ihr hin. „Setz Dich mit dem Rücken an den Mast!“, befahl sie dann und half mir dabei, „und bleib dann da sitzen“. Sie lies eine Leine herabkommen, klinkte sie unten am Mast in einen Karabiner ein. Das Ende, welches eine Öse hatte, verband sie mit einem kleinen Vorhängeschloss mit meinem Halsband. Ich schnaubte ungehalten. „Daniel, das hatten wir doch gerade geklärt, oder?“, hakte Nadine nach. „Ja Herrin“, beruhigte ich mich. Endlich begann Nadine, meine Verknotung an den Armen zu lösen, erst links, dann rechts. Als meine Arme frei waren, fing ich langsam an sie zu bewegen. Ich musste Stunden in der Fesselung zugebracht haben, denn ich hatte fast mehr Schmerzen, als ich die Gelenke bewegte, als zuvor. Aber das verging nach ein paar Minuten und fühlte sich immer besser an. Nadine schaute mir dabei belustigt zu. „Ich hole Dir jetzt was zu Essen und zu Trinken. Finger weg von Deinen Beinen, die bleiben genau so, wie sie sind“, ordnete sie an. Erst jetzt merkte ich, dass ich nach wie vor feucht im Schritt war und eine Erektion hatte. Schließlich war ich ja auch nicht wirklich erleichtert worden. Aber ich erinnerte mich auch daran, was ich Nadine versprach und behielt meine Hände bei mir. Nadine kam wieder hervor und brachte mir eine Wasserflasche und ein Stück Brot und etwas Aufstrich. Sie reichte mir beides und gierig verschlang ich es in kurzer Zeit. Anschließend brachte Nadine den leeren Teller und die leere Flasche wieder weg. Als sie zurückkam forderte Sie mich auf: „So Daniel, jetzt wie Du es versprochen hast. Arme wieder binden.“ Gehorsam winkelte ich meine Arme an, sodass Nadine sie wieder sicher ohne Probleme fesseln konnte. Was sollte ich ihr auch entgegensetzen, meine Beine waren nach wie vor gebunden. Derart gefesselt war ich für fast niemanden eine Bedrohung bzw. hatte fast niemandem etwas entgegenzusetzen. Als ich wieder vollkommen wehrlos verschnürt war, wandte sich Nadine an mich: „So Daniel, jetzt will ich Dir auch etwas Abkühlung erlauben und dabei kannst Du Dich auch erleichtern. Ich lasse Dich zu Wasser, passe aber die ganze Zeit auf Dich auf. Dazu bist Du immer noch an dem Seil angebunden, Du kannst also nicht verschwinden. Notfalls hieve ich Dich damit über den Flaschenzug wieder an Bord. Wenn Du mir also vertraust, dass ich Dich nicht absaufen lasse, gewähre ich Dir diese Abkühlung.“ Der stetig steigende Druck lenkte mich schnell zur Einwilligung. Sie holte eine speziell vorbereitete Poolnudel. Diese hatte Verbindungsstellen, mit denen Nadine sie an meinem Halsband und an den Handgelenkschellen festmachen konnte. Ich quälte mich zur Einstiegskante und Nadine ließ mich ins Wasser gleiten. Ich trieb auf dem Rücken und die Poolnudel war unter mir und hielt meinen Kopf über Wasser. Mit einem eleganten Sprung kam Nadine zu mir ins Wasser. Langsam führte sie mich ein wenig vom Boot weg, bis das Seil sich straffte und nicht mehr zuließ. Ohne Bewegung sackte mein Unterkörper ab. Die Abkühlung tat richtig gut. Wie zufällig glitt Nadines Hand an meinem Bauch herunter zu meiner abklingenden Erregung. „Na, kühlst Du ein wenig ab?“, fragte Nadine mich. Ich gab nur einen erleichterten Seufzer von Dir. „Ich habe Dir ja Erleichterung versprochen…“, begann sie. Und mit diesen Worten zog sie mir die Badehose aus. Das überraschte mich ein wenig und die nächste Erregung bahnte sich an. „Ich lass Dich dann mal ein wenig alleine.“ Damit entfernte sie sich von mir. Und meine Erregung verging im kühlen Wasser genauso schnell, wie sie aufkam. Ich konnte sehen, wie sie in der Entfernung meine Badehose im Wasser spülte. Nach ein paar Minuten fragte sie: „Kann ich Dich wieder reinholen?“ Ich bejahte dies. Nadine kletterte zurück an Bord zog mich mit der Leine wieder heran. Kurz bevor ich am Boot war kam sie mit meiner Badehose zu mir ins Wasser. „Wie Du siehst, können wir in bestimmten Angelegenheiten fair miteinander sein“, erklärte sie mir ruhig, „Du hast eben mit mir kooperiert und keine Probleme gemacht, und daher gewähre ich Dir zumindest hier ein ganz bisschen Würde.“ Damit zog sie mir die Badehose wieder an und hievte mich dann an Bord. „Ich hätte dies nicht tun müssen. Oder ich hätte Dich nackt wieder auf den Boden fesseln können. Aber ich will, dass Du lernst, dass Kooperation und Unterwerfung im richtigen Zeitpunkt durchaus belohnt werden.“ „Danke Herrin“, sagte ich. Und tatsächlich empfand ich sogar ein wenig Dankbarkeit, dass sie mich nicht komplett exponiert der Mädchenbande ausgeliefert hat, was mich etwas überraschte. „Freu Dich nicht zu früh, Daniel. Wir haben noch einiges geplant gegen Ende der Zeit, aber bis dahin können wir versuchen, einander zu helfen.“ Derweil entfernte Sie wieder die Schwimmhilfe. „Dann leg Dich mal wieder in die Mitte des Netzes, das kann und will ich Dir nicht ersparen.“ Ich robbte in die Mitte und legte mich auf meinen Bauch. Nadine befestigte wieder die Schellen mit Seilen am Netzboden und immobilisierte mich damit völlig. Jedoch waren meine Gliedmaßen jetzt in etwas natürlicheren Positionen und die Seile waren nicht so supereng angezogen, wie es zuvor war. Nur meinen Kopf engte sie wieder genauso ein. „Eine Wahl hast Du Daniel“, sprach Nadine, „Stiefel oder Knebel?“ Ich war verdutzt. Aber Nadine meinte es völlig ernst. „Stiefel“, seufzte ich. „Ok“, sagte sie, „wie Du wünschst.“ Damit platzierte sie Ronjas Stiefel wieder mitten vor meinem Gesicht. „Sieh zu, dass Du Deine Spuren darauf wieder entfernst. Ich würde sie blitzsauber lecken, bevor Ronja zurückkommt…“ Sie deutete auf ein paar angetrocknete Speichelspuren. „Aber ich kann Dir Lillys Idee nicht ersparen – es ist schließlich ihr Geburtstag. Und ich finde die Idee echt klasse…“ Damit verband Nadine mir wieder Augen und Nase mit dem präparierten Seidentuch von Lilly. „Ein Weilchen wirst Du noch ausharren müssen“, erinnerte mich Nadine, „sieh zu, dass Du Dich besser beherrschst, als ich Dich eben gefunden habe. Mit dem Video werden wir noch Spaß genug haben…“ Und mit einem Platsch war sie verschwunden.
„Verdammt“, dachte ich mir, „wieder dieses Tuch von Lilly, das mir den Verstand raubt…“ Das Parfum war ein wenig verflogen, aber nach einigen Minuten sickerte es – verstärkt durch die verdammten Pheromone – langsam wieder in mein Bewusstsein. Dennoch war der Effekt noch nicht so stark wie zuvor, als Lillys Hand mich berührt und ihr Bild sich mir eingebrannt hatte. Derweil fing ich an, Ronjas Stiefel wieder zu bearbeiten, wie Nadine es mir empfohlen hatte. Langsam steigerte ich mich jedoch wieder hinein in das Bootworshipping. Und in meiner Fantasie tauchte immer wieder ein Bild von Lilly. Wie durch Zufall riss mich eine kühle Bö ein wenig aus meiner Trance. Ich spürte, dass ich bereits wieder voll erigiert war, aber mehr zum Glück noch nicht, denn ich hörte, wie die Gruppe zurückkam. Langsam wurde es auch kühler.
Plötzlich tropfte Wasser auf meinen Rücken, dann spürte ich das Gewicht eines Mädchenkörpers auf mir. Eines der Mädchen war von mir unbemerkt auf meine Rücken geklettert. Ich spürte den nassen Badeanzug sowie die Brüste, die gegen meinen Rücken drückten. „Na Daniel“, vernahm ich – natürlich Lillys Stimme, „wie ich gehört habe, hattest Du ein kleines wildes Abenteuer…“ „Lilly“, presste ich heraus, „was hast Du mit mir angestellt?“ „Wie ich Dir schon sagte“, belehrte sie mich, „Ronja und ich hatten schon immer Macht über Männer und Jungs. Du bist da keine Ausnahme, Du hast sich nur richtig tief in unserem Netz verstrickt. Aber jetzt will ich Dich mal von mir befreien, es wird noch genug andere Gelegenheiten geben… Dann schau Dir mal Dein Ergebnis an…“ Mit diesen Worten entfernte sie erst das Seil, das meinen Kopf fixierte und dann zog sie das Seidentuch weg und leckte mir unauffällig das Ohr. Während sich meine Augen wieder anpassten, verschwand sie von mir. Irgendwas passierte derweil direkt vor mir. Als ich wieder sehen konnte, waren Ronjas Stiefel nicht mehr leer. Ronja war hineingeschlüpft. „Herr Kraus – machen Sie mir die Reißverschlüsse an den Stiefeln zu, Sie kleiner Perversling“, kam Ronjas eiskalter Befehl. „Ja Herrin Ronja“, gab ich zurück. Da stand sie über mir, mit einem Gesicht wie saure Milch… Stumm hielt sie mir einen Stiefel hin. Mühselig ergriff ich den Reißverschluss mit meinen Zähnen und dann cm für cm Zog in den Zipper an ihrer Wade empor. Mir fielen meine Speichelspuren auf. Dann kam der andere Stiefel dran. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Und die anderen Mädchen sammelten sich gerade um das Schauspiel. „Ich hoffe“, brüllte Ronja, „dass das nur Ihr Sabber ist, was da auf meinem Stiefel klebt. Auf jeden Fall machen Sie es jetzt sauber!“ Ungehalten drückte Ronja mir ihren Stiefel ins Gesicht. Und ich leckte meine Spuren langsam aber beständig weg. „So Ladys“, ertönte Maries Stimme, „für heute hat er erstmal genug. Macht ihn mal los“. Innerlich war ich Marie dankbar. Aber ich hatte die Rechnung ohne Virginia gemacht, die ich ja früher am Tag verschmäht hatte. Franziska löste gerade meine letzte Fessel und ich drehte mich auf den Rücken, da sprang Virginia, beide Knie voran, auf meinen Oberkörper. Ob sie rücksichtslos oder kalkulierend war oder es ihr schlicht egal war, wusste ich nicht. Die Wucht hätte gereicht, mich ernsthaft zu verletzen, wenn ich auf nem harten Boden gelegen hätte. So beraubte mich diese Attacke meiner ganzen Atemluft. Meine Betäubung durch Schmerzen nutzte Virginia aus, um mich in einen Grapevine zu nehmen. Meine gerade befreiten Beine, die nach bestimmt 3-4 Stunden endlich wieder beweglich wurden, wurden nun auf eine andere Art gestreckt, als ich es mir ausgedacht hatte. Ich schrie laut vor Schmerzen auf. „Schnauze, Lehrerchen!“, befahl sie. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber sie brachte mich mit ihrer Oberweite zum Schweigen, indem sie mich – perplex wie ich war – in einen Breastsmother zwang. Mit noch von der Fesselung schmerzenden Gelenken konnte ich mich nicht effektiv wehren und versuchte meine Aufgabe anzuzeigen – was Virginia getrost ignorierte. Und so verlor ich zwischen ihren Brüsten das Bewusstsein.

--- Fortsetzung folgt
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Geschlechterkampf – heute life auf der Bühne!

Wie an jedem Abend läutete die Frage des Regisseurs aus dem Off den letzten Akt des Stückes ein. „Wen wird Miriam heute auswählen, um die Ehre des starken Geschlechts gegen sie zu verteidigen?“

Die Frage hallte durch den plüschigen Saal. Eine braunhaarige Frau mit goldenem Negligé betrat das aufgebaute Schlafzimmer. Ihre Arena. Routiniert ließ Miriam ihre Blicke über das Publikum schweifen. Die übliche Mischung möglicher Gegner, erkannte sie: Da gab es die kleinen Schüchternen, die verstohlen in Richtung Boden schauten in der Hoffnung, sie würden von ihrer Auswahl verschont. Die braven Bürgerlichen, die sich einen Ausflug ins Halbseidene gönnten, um damit vor ihren Kollegen im Kegelclub zu prahlen. Die Großmäuligen, die ihren Kumpels oder ihrer weiblichen Begleitung zeigen wollten, dass sie eine starke Frau aufs Kreuz legen konnten.

Miriam fühlte sich gut in Form. An diesen Tagen bevorzugte sie harte, ausgeglichene Gefechte, die den Zuschauenden auch optisch etwas boten. Ihr Blick blieb an Tisch Sieben hängen: Eine aufgedonnerte Asiatin, vielleicht knapp Zwanzig, nippte gelangweilt an ihrem Sektglas. Ihr muskulöser braunhaariger Begleiter trommelte mit Zeige- und Mittelfinger erwartungsvoll auf schwarzes Eichenholz. Vier Cocktails hatte er intus, hatte ihr Barmann Tony signalisiert. Das sollte seine Koordination so weit beeinträchtigen, um ihr trotz Gewichts- und Altersnachteil eine faire Chance gegen ihn zu geben. Und wenn nicht? Nun, es gab Schlimmeres für eine reife Frau wie sie als sich mit einem attraktiven jungen Mann über das Bett zu wälzen.

Sie hatte sich entschieden. „Ich fordere den jungen Mann von Tisch Sieben zum Ringkampf heraus!“

Unter dem Applaus des Publikums drückte sich der Auserwählte aus seinem Sitz hoch. Warnend legte seine Begleiterin ihm die Hand auf den Arm. „Nicht, Dan; du bist angetrunken!“

Wütend schüttelte der Mann sich frei. „Diese Frau schaffe ich schon noch. Ich kann doch nicht kneifen, Su!“ Mit großen Schritten stieg er zur Bühne hoch, zwei Stufen auf einmal nehmend. Miriam bemerkte ein leichtes Schwanken.

Dan kniete sich aufs Bett und griff sofort nach ihr. Miriam wich zurück. Er hat also keine Lust auf ein langes Geplänkel, erkannte sie. Gut so. Miriam wich aus, begann bewusst defensiv und studierte ihren Gegner.

Fünf Minuten später war ihr bewusst, dass sie eine echte Aufgabe zu bewältigen hatte. Immer wieder griff Dan an, und fast schien es Miriam als wiche mit jeder seiner Attacken mehr Alkohol aus seinem Blut. Die erhofften Konditionsprobleme hatte ihr Gegner ebenfalls nicht. Hatte sie sich übernommen? War dieser Mann eine Nummer zu groß für sie? Sie unterlag selten; war heute einer dieser Tage?

Dan agierte gekonnt und koordiniert und setzte immer wieder zu Headlocks und Beinangriffen an, denen sich Miriam nur mit Mühe und Glück entziehen konnte. Wenn dieser wuchtige Leib sie unter sich begrub hatte sie keine Chance mehr. Auch das Publikum begann, angesichts des einseitigen Ablaufs Misstrauen zu äußern. „Hör´ auf mit der Alten zu spielen, Dan!" vernahm sie die ungeduldige Stimme der Asiatin.

Miriam bemerkte, wie diese Aufforderung seiner Begleiterin Dan zusammenzucken ließ. Dieser törichte männliche Stolz, dachte sie. Machte er ihren Gegner unvorsichtig? Gab er ihr eine unerwartete Chance, das Geschehen zu wenden? Dan schoss nach vorne. Miriam glitt zur Seite, warf sich gegen seinen Leib und drückte ihren überraschten Gegner auf die Schultern. Mit einer gleitenden Bewegung legte sie sich quer über seinen Brustkorb. Miriams Beine umschlangen Dans rechten Arm, ihre Finger umfassten sein linkes Handgelenk. Sie hatte ihn im Cross Pin. Ihrem Spezialgriff.

Wütend bäumte Dan sich auf, doch Miriam hatte ihre Position gefestigt und balancierte seinen Befreiungsversuch aus. Die weiche Matratze kompensierte Dans Kraft genug, um seiner Verteidigung die Wirkung zu nehmen und sie oben zu halten. Nun hatte sie genau die Position erreicht, die die Zuschauenden und sie so liebten: On Top. Miriam grinste auf ihren Gegner nieder. „Wer ist nun das stärkere Geschlecht?“

Unter dem Gejohle des Publikums stemmte Dan sich hoch, doch wieder konterte Miriam ihn aus. Da kam er nicht mehr raus, wusste sie aus langer Erfahrung. Nun konnte sie ihre Show starten. Drei, vier, fünf Minuten lang zelebrierte sie ihre Überlegenheit, lächelte mal auf Dan herunter, mal in die Ränge der gebannten Zuschauer.

Miriam genoss den Fight und zog ihn gerne in die Länge. Das lag auch an ihrem Gegner. Obwohl sie Dan niedergerungen hatte, der Mann imponierte ihr. Mit so viel Alkohol im Blut auf diesem Untergrund so lange gegenzuhalten gegen eine routinierte Fighterin wie sie, das hätten nicht viele geschafft. Prüfend schaute Miriam auf Dan nieder. Er konnte nicht mehr. Sie erkannte Frustration in seinem Blick. Nein, unnötig lange bloßstellen wollte sie diesen tapferen Gegner nicht. Miriam straffte ihren Körper und drückte Dans Schultern tief in die weiche Unterlage.

„Eins – zwei…“ übernahm der Regisseur aus dem Off die Rolle des Referees, und das Publikum stimmte ein. „…zehn! Siegerin im Geschlechterkampf: Wieder einmal unsere starke MIRIAM!“ Jubelnd gab die Frau ihren Gegner frei.

„Dan, du bist so ein Loser! Lässt dich von einer Alten aufs Kreuz legen!“ Sus Stimme drang eisig durch den Raum. Miriam registrierte, wie die kleine Asiatin mit großen Schritten in Richtung Ausgang strebte. Eigentlich wollte sie dem tapferen Mann aufhelfen, ihn anerkennend umarmen, aber sie wusste, was sie ihrem Publikum schuldig war.

Und so zelebrierte sie wie an nahezu jedem Abend ihren Siegestanz über ihrem überwältigten Gegner. Sie schaute zu Dan herunter. War er beschämt, demoralisiert, gedemütigt? Nein. Sie erkannte Anerkennung in seinem Blick, Respekt, geradezu Bewunderung. Ein würdiger Vertreter seines Geschlechts, der damit umgehen konnte, gegen eine stärkere Frau zu unterliegen, dachte Miriam erfreut. Wie würde es ausgehen, wenn sie unter anderen Umständen ihre Kräfte messen würden, auf einer echten Matte und Dan in nüchternem Zustand?

Sie hätte große Lust, das auszuprobieren, doch offensichtlich war Dan in den festen Händen dieser Asiatin. Aber verdammt, eine bitch wie Su hatte einen solchen Mann nicht verdient!
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