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Ein Squeeze-Out und ein Wrestling-Turnier, Teil Elf

„Wenn wir ehrlich sind hatten wir bisher mehr durch Glück als Verstand“, fuhr Ben fort, „die drei Frauen sind uns im Ringen mehr als ebenbürtig! Hätten Petra und Barba Joe und mich nicht unterschätzt, lägen sie in Front. Wie werden die Kämpfe ausgehen, wenn wir weitermachen? Du, Joe, bist für mich gegen Elka nicht gerade favorisiert; die Kleine ist schnell und kräftig; ich fürchte, die macht Hackfleisch aus dir. Adam und ich sind angeschlagen. Dass wir gegen Barba und Petra siegen ist beileibe nicht ausgemacht.“

Fast beschwörend blickte Ben auf seine Söhne. „Stellt euch nur vor, Jungs, die drei Frauen legen uns aufs Kreuz! Erweisen sich als die Stärkeren, das überlegene Geschlecht! Frau mit zwei Töchtern legt Millionärsfamilie aufs Kreuz – die ganze Quarantäne lang würden die uns das doch unter die Nase reiben. Und wenn das hinterher die Runde macht! Die drei sind doch nicht zum Schweigen verpflichtet und haben schon genug Handy-Bilder im Kasten. Wenn die das ins Internet stellen, ich wage gar nicht daran zu denken. Außerdem, erinnert euch an den Wetteinsatz: Wir müssten für die Weiber die Betten machen und die Toiletten putzen! Könnt ihr euch das vorstellen? Nein, das Risiko können wir nicht eingehen! Ich habe entschieden: Ich offeriere den Frauen ein Remis.“

„Glaubst du, die nehmen an?“, fragte Adam skeptisch.

„Da bin ich mir sicher“, tönte Ben, "glaub´ mir, ich kenne die Frauen. Auch wenn die etwas anderes behaupten, die haben immer noch Angst vor uns."

Tag 3, Runde 3

„Du bietest uns ein Unentschieden an? Und du willst, dass wir nichts über das Event hier erzählen und keine Bilder verbreiten? Ernsthaft?“, fragte Petra mit breitem Grinsen. „Elka, du hattest Recht: Jetzt, wo sie merken, das wir sie bei den Eiern haben, wollen die Typen kneifen!“

„Das ist kein Kneifen“, stellte Ben richtig, „wertet das Angebot als Anerkennung. Es war von vorneherein unfair, als Männer gegen Frauen anzutreten. Wir führen mit 4:2, aber ihr Frauen habt euch erstaunlich gut gehalten, das erkennen wir gerne an. Als faire Sportsmänner und Gentlemen wollen wir….“

„….kneifen!“, ergänzte Petra trocken, „Ihr habt gesehen, wie gut wir ringen. Fakt ist, ihr seid körperlich angeschlagen, und ihr habt Angst, dass wir alle drei von euch heute aufs Kreuz legen. Denn genau das haben wir heute vor. Also gut: Wir nehmen an, und wir verschweigen das Ganze – sofern ihr noch fünftausend Euro drauflegt. Und natürlich müsst ihr trotzdem die Hausarbeiten in der Anlage übernehmen.“

„Ein echtes Entgegenkommen, weil wir faire Sportsfrauen und gentlewomen sind“, versetzte Elka keck.

Wütend stierte Ben das Mädchen an. „Das reicht, ich ziehe mein Angebot zurück! Der heutige Tag startet mit dem Match von Elka und Joe, richtig? Stopfe dem Mädchen das Maul, Joe! Mach´ das kleine Biest fertig!“

Joe betrat den Kampfplatz. Er hatte große Lust auf den Fight, aber er spürte auch Verantwortung auf seinen Schultern lasten. Das erste Mal in seinem behüteten Leben. Er musste siegen, damit die körperlich angeschlagenen Adam und Ben nicht mehr antreten mussten. Und er wollte die Chance nutzen, zum Helden der Familie zu avancieren.

„Bereit für deine nächste Niederlage, Joe?“, erwartete Elka ihn mit einem selbstbewussten, kessen Lächeln. Nicht provozieren lassen, schwor sich Joe, dann sollte er sie bezwingen können. Obwohl ihn die Erinnerung an Elkas Sieg gegen Adam mahnte, die Frau nicht zu unterschätzen. Sein Bruder hatte in ihrer Kopfschere um sein Leben gefürchtet, hatte Adam ihm berichtet. Elkas Beine schienen aber die einzige Waffe zu sein, die ihm gefährlich werden könnten. Wenn es ihm gelingt, die kräftigen Schenkel von Kopf und Taille fernzuhalten; müsste er die Kleine schaffen.

Ben gab das Startzeichen. Elka umkreiste Joe mit schnellen Schritten. Mit wahnsinnig schnellen Schritten! Joe versuchte, dem faszinierenden Tanz der kleinen Füße zu folgen, doch Elka ließ ihre Ballen derart flink über den Boden federn, dass ihm beinahe schwindlig wurde.

„Was machst du da?“, vernahm Joe Bens verständnislose, geradezu vorwurfsvolle Stimme, „Keine Spielereien!“ Sein Vater hatte Recht, rief sich Joe zur Ordnung. Er musste das Mädchen schlagen, am besten so schnell wie möglich.

Fortsetzung folgt
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Trophy Re: German Storys

Ein Squeeze-Out und ein Wrestling-Turnier, Teil Elf

„Wenn wir ehrlich sind hatten wir bisher mehr durch Glück als Verstand“, fuhr Ben fort, „die drei Frauen sind uns im Ringen mehr als ebenbürtig! Hätten Petra und Barba Joe und mich nicht unterschätzt, lägen sie in Front. Wie werden die Kämpfe ausgehen, wenn wir weitermachen? Du, Joe, bist für mich gegen Elka nicht gerade favorisiert; die Kleine ist schnell und kräftig; ich fürchte, die macht Hackfleisch aus dir. Adam und ich sind angeschlagen. Dass wir gegen Barba und Petra siegen ist beileibe nicht ausgemacht.“

Fast beschwörend blickte Ben auf seine Söhne. „Stellt euch nur vor, Jungs, die drei Frauen legen uns aufs Kreuz! Erweisen sich als die Stärkeren, das überlegene Geschlecht! Frau mit zwei Töchtern legt Millionärsfamilie aufs Kreuz – die ganze Quarantäne lang würden die uns das doch unter die Nase reiben. Und wenn das hinterher die Runde macht! Die drei sind doch nicht zum Schweigen verpflichtet und haben schon genug Handy-Bilder im Kasten. Wenn die das ins Internet stellen, ich wage gar nicht daran zu denken. Außerdem, erinnert euch an den Wetteinsatz: Wir müssten für die Weiber die Betten machen und die Toiletten putzen! Könnt ihr euch das vorstellen? Nein, das Risiko können wir nicht eingehen! Ich habe entschieden: Ich offeriere den Frauen ein Remis.“

„Glaubst du, die nehmen an?“, fragte Adam skeptisch.

„Da bin ich mir sicher“, tönte Ben, "glaub´ mir, ich kenne die Frauen. Auch wenn die etwas anderes behaupten, die haben immer noch Angst vor uns."

Tag 3, Runde 3

„Du bietest uns ein Unentschieden an? Und du willst, dass wir nichts über das Event hier erzählen und keine Bilder verbreiten? Ernsthaft?“, fragte Petra mit breitem Grinsen. „Elka, du hattest Recht: Jetzt, wo sie merken, das wir sie bei den Eiern haben, wollen die Typen kneifen!“

„Das ist kein Kneifen“, stellte Ben richtig, „wertet das Angebot als Anerkennung. Es war von vorneherein unfair, als Männer gegen Frauen anzutreten. Wir führen mit 4:2, aber ihr Frauen habt euch erstaunlich gut gehalten, das erkennen wir gerne an. Als faire Sportsmänner und Gentlemen wollen wir….“

„….kneifen!“, ergänzte Petra trocken, „Ihr habt gesehen, wie gut wir ringen. Fakt ist, ihr seid körperlich angeschlagen, und ihr habt Angst, dass wir alle drei von euch heute aufs Kreuz legen. Denn genau das haben wir heute vor. Also gut: Wir nehmen an, und wir verschweigen das Ganze – sofern ihr noch fünftausend Euro drauflegt. Und natürlich müsst ihr trotzdem die Hausarbeiten in der Anlage übernehmen.“

„Ein echtes Entgegenkommen, weil wir faire Sportsfrauen und gentlewomen sind“, versetzte Elka keck.

Wütend stierte Ben das Mädchen an. „Das reicht, ich ziehe mein Angebot zurück! Der heutige Tag startet mit dem Match von Joe und dir, richtig? Stopfe dem Mädchen das Maul, Joe! Mach´ das freche Biest fertig!“

Joe betrat den Kampfplatz. Er hatte große Lust auf den Fight, aber er spürte auch Verantwortung auf seinen Schultern lasten. Das erste Mal in seinem behüteten Leben. Er musste siegen, damit die körperlich angeschlagenen Adam und Ben nicht mehr antreten mussten. Und er wollte die Chance nutzen, zum Helden der Familie zu avancieren.

„Bereit für deine nächste Niederlage, Joe?“, erwartete Elka ihn mit einem selbstbewussten, kessen Lächeln. Nicht provozieren lassen, schwor sich Joe, dann sollte er sie bezwingen können. Obwohl ihn die Erinnerung an Elkas Sieg gegen Adam mahnte, die Frau nicht zu unterschätzen. Sein Bruder hatte in ihrer Kopfschere um sein Leben gefürchtet, hatte Adam ihm berichtet. Elkas Beine schienen aber die einzige Waffe zu sein, die ihm gefährlich werden könnten. Wenn es ihm gelingt, die kräftigen Schenkel von Kopf und Taille fernzuhalten; müsste er die Kleine schaffen.

Ben gab das Startzeichen. Elka umkreiste Joe mit schnellen Schritten. Mit wahnsinnig schnellen Schritten! Joe versuchte, dem faszinierenden Tanz der kleinen Füße zu folgen, doch Elka ließ ihre Ballen derart flink über den Boden federn, dass ihm beinahe schwindlig wurde.

„Was machst du da?“, vernahm Joe Bens verständnislose, geradezu vorwurfsvolle Stimme, „Keine Spielereien!“ Sein Vater hatte Recht, rief sich Joe zur Ordnung. Er musste das Mädchen schlagen, am besten so schnell wie möglich.

Fortsetzung folgt
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Old 15-Aug-21, 09:54
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Es ist wirklich spannend, die Beschreibung der Kämpfe, aber auch die Dynamik ziwschen den Frauen und Männern. Die Männer liegen in Führung, wollen aber weitere Auseinandersetzungen vermeiden. Das Angebot auf ein Remis wird ausgeschlagen, jetzt geht es weiter.
Ich wäre gern dabei, als einer der Kämpfer oder zumindest als Zuschauer. Zugern würde ich die Kraft der Mutter und ihrer Töchter spüren.
Danke für die Geschichte-
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  #274  
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Es ist wirklich spannend, die Beschreibung der Kämpfe, aber auch die Dynamik ziwschen den Frauen und Männern. Die Männer liegen in Führung, wollen aber weitere Auseinandersetzungen vermeiden. Das Angebot auf ein Remis wird ausgeschlagen, jetzt geht es weiter.
Ich wäre gern dabei, als einer der Kämpfer oder zumindest als Zuschauer. Zugern würde ich die Kraft der Mutter und ihrer Töchter spüren.
Danke für die Geschichte-
Glaube mir, ich wäre bei so etwas auch gerne dabei.... und nicht unbedingt nur als Zuschauer....
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Ein Squeeze-Out und ein Wrestling-Turnier, Teil Zwölf

Joe streckte sich vor und versuchte, Elka an Armen oder Oberkörper zu erwischen. Er scheiterte, geschmeidig glitt das Mädchen zur Seite. „Stell´ dich nicht so dämlich an!“, forderte Adam, „Pack´ die Kleine, donnere sie auf den Boden, leg´ sie aufs Kreuz!“

„Du hast gut reden“, konterte Joe gereizt, „denke dran, was Elka mit dir gemacht hat!“

Die Zeit verstrich. Joe fühlte seine Kondition schwinden. Die letzten Tage steckten ihm in den Knochen, und Elka war definitiv austrainierter als er. Joe musste dem zähen Schauspiel ein zügiges Ende bereiten. Er sprang vor. Mit einem schnellen Schritt wich Elka aus und umklammerte seine Hüften. Sie lehnte sich zurück, und Joe fühlte, wie er den Boden unter den Füßen verlor. Wo nahm die Kleine die Kraft her, fragte er sich, als Elka sich mit ihm drehte und sie gemeinsam niederstürzten.

Mit klarem Vorteil für Elka. Das Mädchen lag oben, und Joe hatte sich nicht auf den Aufprall vorbereitet. Der Kontakt mit dem Boden raubte ihm die Luft. Elka glitt auf Joes Leib, packte seine Handgelenke, drückte sie nieder und presste ihre Schenkel an Joes Rippen. „Hab´ dich! Ging ja einfacher als ich dachte“, stieß sie zufrieden aus und begann ohne Umschweife den Count. „Eins – Zwei“

Joe erstarrte. Konnte es wahr sein? Die kleine Elka zählte ihn aus? Wütend riss Joe seine Hände frei und bäumte sich auf, doch irgendwie gelang es Elka, sich auf ihm zu halten. Erneut ergriff sie Joes Handgelenke und presste sie nieder.

Elka stieg weiter in Joes Achtung. Sie sah nicht nur fantastisch aus, sie konnte auch richtig gut ringen, soviel war sicher. Das Mädchen hatte eine gute Balance und viel Kraft in den Händen. „Eins – Zwei – Drei – Vier -“. Erst bei der Sechs gelang es Joe, eine Schulter vom Boden zu lösen. Er konnte es nicht glauben: Sollte er wirklich in der Gefahr schweben, dieses Match zu verlieren? Auf diese Weise? Gegen Elka? „Eins – Zwei – Drei“ Wieder warf Joe sich hoch, wieder hielt sich Elka auf ihm, wieder verließ ihn die Kraft. Elka gelangte bis zur Acht. Wenn Joe nichts einfiel würde er den nächsten Count nicht überstehen.

„Willst du dich ernsthaft von der Kleinen besiegen lassen, mein Sohn? Und dann noch mit dem Schoolboy Pin?“ Ben Stimme klang kalt wie Eis, und die Verzweiflung in Joe wuchs. Es war gut möglich, dass die Entscheidung über Sieg und Niederlage des Männer-Teams in seiner Hand lag. Wenn er unterlag, musste sein angeschlagener Bruder gegen Barba antreten. Schlug Barba Adam, hatte Ben mit seiner angeknacksten Rippe noch gegen Petra zu kämpfen. Nicht auszudenken, wenn sie das Turnier gegen die Frauen verlieren würden! Vater und Bruder verließen sich auf ihn.

Das Wissen um seine Verantwortung verlieh Joe ungeahnte Kräfte. Noch einmal schleuderte er sich mit seiner Gegnerin hoch. Dieses Mal gelang es Joe beinahe, sich seiner Last zu erledigen. Aber nur beinahe. Elka war zäh und drahtig wie eine Stahlfeder. Nach kurzem Ringen zwang sie ihn nieder. „Du zappelst nicht schlecht; macht richtig Spaß, mit dir zu fighten, Joe. Na, bin ich gut?“, fragte sie ihn keck.

Gut war Elka wirklich. Zumindest zu gut für ihn, erkannte Joe. Er stellte seinen Widerstand ein. Elka presste ihre Schenkel an seine Seite und fixierte ihren Sitz. „Hast dich taper gehalten, Joe, aber ich denke, das war´s jetzt“, konstatierte sie nüchtern und blickte lässig auf ihn herunter. Spielerisch presste sie seine Handgelenke nieder und hockte wie eine Königin auf seinem Brustkorb. „Eins – Zwei – Drei“. Die junge Frau zelebrierte jede Ziffer, die ihren Mund verließ. „Zehn… Gewonnen!“ Mit einem breiten Grinsen hielt Elka Joe ihren angespannten Bizeps unter die Nase. „Habe ich nicht gesagt, ich würde dich schaffen?“

Ein Schauer durchzog Joe. Verloren! Durch einen Schoolboy Pin! Gegen die kleine Elka! Joe wollte vor Scham im Boden versinken. Nichts mit Held der Familie; ihm war die Rolle des Losers auf den Leib geschneidert. Deprimiert erhob er sich wankte zu Vater und Bruder. Der Blick, den Ben ihm sandte, triefte vor Vorwürfen und Enttäuschung.

„Elka hat deinen Sohn auseinandergenommen, aber mach´ dem Jungen keine Vorwürfe, Ben; Joe hat alles gegeben und gegen eine Bessere verloren“, kommentierte Petra süffisant. „Übrigens, es steht nur noch 4:3 für euch Kerle“.

„Immer noch 4:3“, erwiderte Ben trotzig, „dann macht halt mein Adam gegen Barba den Sack zu!“ Er sah nicht so aus, als ob er seinen eigenen Worten glauben würde.

Sieg der Männer oder finaler Show-Down? Fortsetzung folgt
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Das ist eine wunderbare Fortsetzung. Ich lese deine Geschichten sehr gern. Vielen Dank für die spannende Darstellung.
Ich würde mich genr von dem Mädchen besiegen lassem
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Old 20-Aug-21, 15:01
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Ein Squeeze-Out und ein Wrestling-Turnier, Teil Dreizehn

Adam betrat die Arena. Er bewegte sich vorsichtig und gehemmt. Das hatte mit seinem verstauchten Nacken zu tun, wusste Joe; ein echtes Handicap. Hoffentlich ließ sein großer Bruder sich nicht zusätzlich noch von Barbas Reizen ablenken. Joe gab Adam keine großen Chancen. Aber vielleicht irrte er. Adam hatte nicht nur eine große Klappe; wenn es darauf ankam, hatte er meist auch etwas zu bieten.

Joe erwartete, dass Barba Adams Schwäche nutzte und ihn ausmanövrierte, doch das Mädchen reckte ihre Arme hoch und stellte sich Adam zum Kraftvergleich. Warum ging sie dieses Risiko ein, zumal sie doch erkannt haben musste, in welchem Zustand ihr Gegner war? Wollte sie ihn nicht nur besiegen, sondern demütigen, indem sie ihn in die Knie zwang und sich als die körperlich Stärkere präsentierte? Oder wollte sie ihrem angeschlagenen Gegner eine faire Chance einräumen? Adam runzelte verblüfft die Stirn, nahm die Herausforderung aber an und ergriff Barbas Hände.

Männerkörper stemmte sich gegen Frauenleib. Adam erwies sich als der Stärkere. Er drängte Barba zurück, ohne sie aber aus der Balance bringen zu können. So schoben sich die beiden Kontrahenten über den Kampfplatz, ohne dass sich einer einen echten Vorteil erarbeiten konnte. Dann attackierte Adam. Er riss seine Arme auseinander und stürzte vor. Pfeilschnell kippte Barba nach hinten, setzte ihren Fuß gegen Adams Unterleib und streckte ihr Bein. In einem weiten Bogen flog Adam durch die Luft. Der landet ja noch härter als ich kurz zuvor, staunte Joe. Das schmerzte ja schon beim Zuschauen! Adam hob sein Becken, um den malträtierten Nacken zu entlasten. Barba glitt auf ihn, schlang ihre Beine um Adams Beine und packte seine Handgelenke. Joe hielt die Luft an: Barba nahm seinen Bruder in den Grapevine Pin!

Nüchtern blickte Barba auf Adam nieder. „In deinem Zustand bist du kein Gegner für mich. Ich will dir nicht noch zusätzlich wehtun. Gib lieber auf.“ Langsam, geradezu vorsichtig spreizte Barba ihre Glieder, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.

Joe schauderte. Die Frauen hatten Mitleid mit unterlegenen Männern – war es schon so weit gekommen? Adam stöhnte, und Joe litt mit seinem Bruder. Für derartige Torturen waren männliche Körper nicht gebaut. „Hast du genug?“, fragte Barba. Adam schüttelte stumm den Kopf. Barba zuckte mit den Schultern, erhöhte den Winkel und zwang Adam fast in den Spagat. Das musste es gewesen sein, erkannte Joe.

Auch Adam realisierte seine Chancenlosigkeit. „Ich gebe…“

„Untersteh´ dich! Halte durch!“, forderte Ben scharf.

Joe hatte seinen Vater immer bewundert; in diesem Moment aber hasste er diese skrupellose Erfolgsmaschine. Adam war angeschlagen, litt im schmerzhaften Griff einer starken Frau - kein Mann sollte so etwas erdulden müssen. Eine Aufgabe war die einzig vernünftige Reaktion. Wie konnte sein Vater seinen Erstgeborenen derart leiden lassen? Barba schien seine Gedanken zu teilen. Vorwurfsvoll blickte sie zu Ben herüber. „Was ich jetzt mit deinem Sohn mache geht auf deine Kappe!“ Sie drückte ihre Oberschenkel weiter auseinander.

„Hör´ auf! Nicht weiter!“, brüllte Adam.

„Nur zur Sicherheit: Gibst du jetzt auf?“, fragte Barba.

„Ja, ja, JA! Du bist die Stärkere! Du hast gewonnen!“

Barba löste die Umklammerung ihrer Beine. „Hast tapfer durchgehalten, Adam“, lobte sie ihren besiegten Gegner und schlug ihm anerkennend auf die Schulter. Joe blickte zu Ben herüber. Er konnte keine Regung im Gesicht seines Vaters erkennen.

„Das war das 4:4, nicht wahr, Ben? Damit haben wir beiden Alten das Vergnügen eines Entscheidungskampfes“, verkündete Petra lächelnd und betrat den Kampfplatz.

Jetzt ging es also ums Ganze, und das ausgerechnet zwischen den beiden Familienoberhäuptern, erkannte Joe. Sein Vater hatte die bisherigen beiden Gefechte gewonnen, Petra hatte ihre verloren; nach den bisherigen Ergebnissen müsste Ben der Favorit sein. Aber er litt unter der angebrochenen Rippe, die ihm Barba am Vortag verpasst hatte. Petra hingegen schien sich von den Strapazen der bisherigen Gefechte besser erholt zu haben. Und nach den Siegen von Elka und Barba sprach der Trend eindeutig für die Frauen.

Es geht dem Ende zu - aber für wen? Fortsetzung folgt
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Ein Squeeze-Out und ein Wrestling-Turnier, Teil Vierzehn

“Komm´ schon, du großer starker Bulldozer-Typ“, lockte Petra ihren Gegner spöttisch mit dem Zeigefinger auf die Matte, „zeig´einer alten Frau, was du drauf hast“. Ben folgte ihrer Aufforderung nur zögernd.

Joe wusste um den Druck, unter dem sein Vater nun stand. Elka und Barba, Petras Töchter, hatten ihn und Adam, Bens Söhne, klar besiegt, und das setzte ihm als stolzer Vater mächtig zu. Er hatte das Turnier vereinbart. Er hatte seinen Söhnen Vorhaltungen gemacht, als sie gegen Petras Töchter unterlagen. Und nun musste er das Match gewinnen, wollte er nicht die Verantwortung für die Niederlage seiner Familie tragen. Keine leichte Aufgabe: Ben schien stärker angeschlagen als Petra, hatte durch seine angebrochene Rippe sichtbar Schwierigkeiten beim Atmen, und seine Gegnerin war stärker als ihre bisherigen Niederlagen vermuten ließen. Es gab sicher viele Dinge, die sein Vater in diesem Moment lieber tun würde als mit dieser Frau zu ringen.

Petra kam auf Ben zu, kaum dass dieser die Matte betreten hatte. Ben wich zurück und verzichtete auf jede Attacke. Genau wie ich gestern, erkannte Joe. Verfolgte sein Vater eine Taktik? Wollte er Petra mit einer überfallartigen Konterattacke zu Boden befördern, wie dies Joe am Vortag gelungen war? Würde Petra sich ein zweites Mal überraschen lassen?

Oder gab es einen anderen Grund für sein Verhalten? Hatte Bulldozer-Ben, strenger Familien-Patriarch und brutaler Geschäftsmann, schlicht und einfach Angst vor einer Niederlage im Ringkampf gegen diese Frau?

Das fragte sich auch Petra. Nach einer Minute des seltsamen Hase-und-Igel-Spiels blieb sie vor Ben stehen, breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt. „Du erinnerst mich an deinen kleinen Sohn. Kann es sein, dass du vor mir wegläufst wie ein Angsthase, großer starker Mann?“, fragte sie mit spöttischem Grinsen.

Joe spürte, sie hatte Recht. Ausweichen und Wegducken war keine Taktik seines Vaters. sondern Ausdruck von Furcht. Bulldozer-Ben, der Rücksichtslose, der Branchenschreck, flüchtete wie ein kleiner Feigling vor der reifen Frau.

Petra trat entschlossen vor. Ben sprang hektisch zurück. Petra lachte laut auf. „Zumindest ist dein Alter schnell genug zum Weglaufen“, kommentierte Elka spöttisch, und tiefe Scham stieg in Joe hoch. Seine Familie blamierte sich gerade bis auf die Knochen.

Das einseitige Geschehen, das den Namen Kampf nicht verdiente, zog sich in die Länge. Petra bewegte sich gezielt und effizient, stach immer wieder nach vorne. Ben musste beim Zurückweichen erheblich mehr Meter absolvieren als seine Gegnerin bei ihren Attacken. Für jeden Schritt, den Petra machte, absolvierte Ben zwei. Bens Atem begann zu rasseln, die angeknackste Rippe forderte immer stärker ihren Tribut. Es fiel Ben immer schwerer, Petras zupackenden Händen zu entweichen.

Und dann gelang es ihm nicht mehr. Petra erwischte Bens rechten Arm und zog ihn zu sich heran. Ben stemmte seine Beine in den Boden, doch Petra warf sich nach vorne. Bens abwehrender linker Arm streifte sie nur. Leib prallte auf Leib.

Noch einmal leistete Ben Widerstand, und Joe bewunderte ihn dafür. Petra und Ben umschlangen einander wie kämpfende Braunbären. Unterarme gruben sich in Taillen und malträtierte Rippen, die sich von den Strapazen der Körperscheren am Vortag noch nicht erholt hatten. Wow, dachte Joe, der Anblick hatte etwas: Zwei angeschlagene Alphatiere kämpften verbissen um die Oberhand. Sein Vater mochte stärker sein, aber was Petra an Kraft mangelte, machte sie durch Beweglichkeit und Geschick wett.

Und Petra musste nicht mit einer angebrochenen Rippe kämpfen. Noch nie hatte Joe seinen Vater derart leiden sehen. Ben kämpfte wie nie zuvor in seinem Leben, doch Petra gewann langsam die Oberhand. Die MILF entzauberte den brutalen Siegertypen, erwies sich als die Stärkere. Ben konnte seine Klammer um Petras Leib nicht halten.

„Jetzt bist du fällig, mein Freund!“ Petra verstärkte den Griff und presste Bens Arme an die Seiten. Ben lief rot an. Im Ringkampf von einer reifen Frau vorgeführt, erschöpft, von weiblichen Armen umklammert – sah so das Ende der männlichen Siegeshoffnungen aus?

Doch ein Mann wie Ben wollte einfach nicht unterliegen.

Kann der stolze Ben die Niederlage der Männer noch abwenden. Oder erleidet er sein persönliches Squeeze-Out in in Petras starken Armen? Finale kommt.
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Finale: Der letzte Squeeze-Out

Ließ Ben der letzte Rest männlichen Stolzes hochspringen? Die Angst vor der Kritik seiner Söhne? Verzweiflung? Was auch immer es war, Ben hatte Erfolg und sprengte den Bear Hug. „Alle Achtung!“, lobte Elka. Ben kam auf den Füßen auf und taumelte. Sein Vater war komplett erschöpft, erkannte Joe, und Petra setzte konsequent nach. Zwei schnelle Schritte beförderten sie in Bens Rücken. Sie führte ihre Arme unter seinen Achseln durch und verschränkte ihre Hände in Bens Nacken. Joe hielt den Atem an. Der Nelson! Diese Teufelsfrau nahm seinen Vater in den Nelson!

Ben stöhnte auf. Petra lehnte sich auf seinen Rücken. Ben ging in die Knie. Petra rang ihren Gegner buchstäblich nieder. Sie erwies sich jetzt endgültig als die Stärkere. Ben sackte vor. Petra zwang ihn flach auf den Bauch. Eng schmiegte sie sich auf ihren Gegner. „Hab´ dich, Ben“. Wortlos setzte Ben die Hände auf, um sich hochzuwuchten. Erfolglos. Er führte die Arme vor seine Brust, um die Klammer aufzusprengen. Ebenfalls erfolglos. „Gestehe es ein: Ich bin stärker als du! Du hast deine Meisterin gefunden, Ben.“ Wie um ihre Worte zu untermalen drückte sie ihre Knie an Bens angebrochene Rippe. Ben stöhnte.

Was für ein Anblick, dachte Joe: Sein Vater, diese erdrückende Persönlichkeit, im Griff dieser Frau, hilflos unter ihr begraben. Petra erhöhte den Druck auf Bens Nacken. „Ich habe dich besiegt; wir Frauen haben euch Männer besiegt. Du weißt es, ich weiß es. Nun mache es offiziell! Gestehe eure Niederlage ein. Vor meinen Töchtern! Vor deinen Söhnen!“

Ben zögerte, und noch einmal drückte Petra nach. Was blieb dem armen Bulldozer-Ben übrig? „OK, ich gebe auf!“ Joe hatte Ben noch nie derart leise flüstern hören.

Petra löste ihren Griff und erhob sich. Ben wollte sich ebenfalls auf die Beine quälen. Petra drückte ihre Ferse zwischen seine Schulterblätter und stoppte ihn. Sie rollte Ben mit ihrem Spann auf den Rücken, setzte ihm den Fuß auf die Kehle und blickte grinsend zu ihm nieder. „Schöne Grüße von meinem Klienten. Ante Primoz; du kennst ihn….“

Ben zuckte zusammen, und auch Joe schoss der Schreck in die Glieder. Petra arbeitete für den Aktionär, den sein Vater durch ein brutales Squeeze-Out aus seinem Unternehmen herausdrücken wollte? Ben hatte die übelsten Mittel benutzt, um sein Ziel zu erreichen, Mobbing, Stalking, Erpressung. „Der Zweck heiligt im Big Business die Mittel. Durchsetzungsfähigkeit ist alles, Jungs. So läuft das halt!“

Tief drückte Petra ihren Fußballen in seinen Hals. „Ante hat mir Verhandlungsprokura gegeben. Bei einem Squeeze Out kann ich allemal mitreden. Nicht wahr?“ Petra drehte ihre Ferse auf Bens Adamsapfel. Ben stöhnte und versuchte, Petras Fuß von seinem Hals wegzudrücken. Erfolglos.

„Antes Anteile sind fünf Millionen wert, du hast ihm eine geboten. Ich schlage vor, du zahlst ihm zehn.“

„ZEHN MILLIONEN?“, keuchte Ben entsetzt, „Niemals!“

„Keine zehn Millionen?“, fragte Petra und ließ ihre Zehen spielerisch über Bens Kinn tanzen. „Na gut, zwanzig. Und bevor du ablehnst, denke dran: Im Gegensatz zu dir befinde ich mich gerade in einer ausgesprochen druckvollen Position.“ Ben schnappte wütend nach Luft und versuchte erneut, Petras Fuß wegzustoßen. Vergeblich. „Ante könnte aber auch DEINE Anteile übernehmen – sagen wir mal für den symbolischen Preis von einem Euro?“

„Das nennt man wohl Squeezed Out. Ich kenne meine Mutter, sie macht deinen Daddy jetzt nach Strich und Faden fertig. Dein Vater sollte annehmen, bevor er noch was drauflegen muss.“ Elka beugte sich hinab, griff um Joes Hals und zwischen seine Beine und wuchtete ihn auf ihre Schultern. Dass Elka stärker war als er wusste Joe; er wagte nicht, sich zu wehren. Joe vernahm Bens entsetzten Schrei. „Mama scheint deinem Vater ein neues Angebot unterbreitet zu haben. Wir sollten die beiden alleine lassen; Geschäftsverhandlungen finde ich immer SO langweilig“, fuhr Elka fort. „Ziehen wir uns zurück, Joe.“

Joe spürte eine wilde Hoffnung in sich aufsteigen. Sollte dieser verrückte Tag doch noch eine positive Wendung erhalten? „Zurückziehen? Zu mir ins Schlafzimmer?“

„In dein SCHLAFZIMMER?“, prustete Elka, „Mit dir Loser? Nein, es geht zum Putzen! Schließlich habt ihr das Turnier verloren! Am besten du fängst in den Toiletten an. Du weißt ja, wo du Besen und Wischlappen finden kannst….“

Das Ende. Wirklich?
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Wrestling Re: German Storys

Tommy und seine Patchwork-Familie, Vorschau

Lag es an seiner körperlichen Müdigkeit? Oder war die Frau, die sich als seine Mutter vorgestellt hatte, wirklich so stark und geschickt? Tommy hielt sich für einen sportlichen jungen Mann, aber es gelang ihm nicht, seine Gegnerin unter sich zu fixieren. Im Gegenteil; langsam gewann die Blondine die Oberhand. Tommy musste alles aufbieten, um nicht in Unterlage zu geraten. Er scheiterte. Sein unerwarteter Gast zwang ihn unter sich, setzte ihm pausenlos zu. Tommy endete keuchend auf dem Bauch. Auf seinem Rücken kniete die Frau und drehte ihm kraftvoll seinen Arm auf den Rücken. „Können wir uns JETZT unterhalten, mein Sohn?“
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